DE3408355A1 - Resonanz-ansauganlage fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Resonanz-ansauganlage fuer verbrennungsmotoren

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DE3408355A1 DE19843408355 DE3408355A DE3408355A1 DE 3408355 A1 DE3408355 A1 DE 3408355A1 DE 19843408355 DE19843408355 DE 19843408355 DE 3408355 A DE3408355 A DE 3408355A DE 3408355 A1 DE3408355 A1 DE 3408355A1
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Fiat Auto SpA
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Alfa Romeo Auto SpA Neapel/napoli
Alfa Romeo Auto SpA
Alfa Romeo SpA
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Resonanz-Ansauganlage für einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor, bei der die die einzelnen Zylinder mit Luft oder Gemisch beschickenden Leitungen über Hilfsleitungen verbunden sind, die eine verbesserte Zylinderfüllung ermöglichen.
Bei den Resonanz-Ansauganlagen der Verbrennungsmotoren wird die Erscheinung der Druckwellen ausgenützt, um die Zylinderfüllung bei bestimmten Motordrehzahlen zu steigern. Dadurch erhSlt man einen höheren Füllungsgrad und daher eine Steigegerung des vom Motor gelieferten Drehmoments.
Die Leitungen und eventuell die Leistungen der Resonanzanlagen werden so bemessen (abgestimmt), dass die Eigenschwingungszeit der Anlage mit der Zeitspanne zwischen zwei bei bestimmten Drehzahlen aufeinanderfolgenden Einlasstakten übereinstimmt. Wird daher das Schliessen der Einlassventile genau in dem Augenblick gesteuert, in dem sie die Druckwelle erreicht und der Druck an seinem Höhepunkt ist, so lassen sich eine beträchtliche Steigerung der Zylinderfüllung sowie eine Schwungaufladung erzielen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Füllung eines jeden Zylinders dadurch zu steigern, dass sich die Resonanzwirkung der jeweiligen Ansaugleitung mit der Resonanzwirkung von wenigstens einer Ansaugleitung der anderen Zylinder summiert.
Die erfindungsgemässe Ansauganlage weist Hilfsleitungen auf, damit die Ansaugleitung eines jeden Zylinders über wenigstens eine Hilfsleitung mit der Ansaugleitung von wenigstens einem 'anderen Zylinder verbunden wird.
Dadurch erzielt man bei jedem Zylinder eine auf die kombinierte Wirkung der in der entsprechenden Leitung während des Einlasstaktes anwesenden Druckwellen und der Druckwellen, die gleichzeitig in den Ansaugleitungen der anderen Zylinder anwesend sind, die den Einlasstakt vor dem betreffenden Zylinder durchgeführt haben.
Bei einer Ausführungsform sind sämtliche Ansaugleitungen der einzelnen Zylinder je über eine Hilfsleitung miteinander verbunden. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Ansaugleitungen der einzelnen Zylinder über entsprechende Hilfsleitungen gruppenweise miteinander verbunden.
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung als nicht beschränkende Beispiele darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform und Fig. 3 noch eine Variante.
In Fig. 1 ist ein mit 10 bezeichneter Vierylinder-Reihenverbrennungsmotor schematisch dargestellt. Mit 11, 12, 13, 14 sind die Zylinder und mit 15, 16, 17, 18 die entsprechenden Resonanzleitungen bezeichnet, die die Zylinder mit Luft oder Gemisch beschicken. Die Ansaugleitungen sind mit eigenen, mit 19, 20, 21, 22 bezeichneten Drosselklappen versehen, die mit dem nicht dargestellten Gaspedal in Verbindung stehen.
Mit 23 ist der Luftfilter bezeichnet, von dem sich die einzelnen Leitungen 15, 16, 17, 18 abzweigen, und mit 24 ist die Ansaughutze bezeichnet, die die Luft zum Filter fördert.
Die Leitungen 15, 16, 17, 18 sind jie mit einer Hilfsleitung 25, 26, 27 bzw. 28 versehen, die über das mit 29 bezeichnete Kreuzstück miteinander verbunden sind.
In diesem besonderen Fall zweigen sich die Hilfsleitungen von den jeweiligen Resonanzleitungen vor den eigenen Drosselklappen ab und weisen einen Durchmesser auf, der das 0,2-bis 0,5-Fache des Durchmessers der Resonanzleitungen beträgt.
Schliesslich sind 30, 31, 32, 33 die Auspuffleitungen der Zylinder bezeichnet.
Mit der beschriebenen Ansauganlage lässt sich bei Volleistungsbetrieb, in den höheren Drehzahlbereichen und bei ganz offenen Drosselklappen eine Steigerung des vom Motor gelieferten Drehmoments erzielen, weil sich die Drucksteigerungsund die Schwungaufladungswirkungen, die auf die Druckwellen in der Leitung, die sich im Einlasstakt befindet, zurückzuführen sind,, mit denselben Wirkungen kombinieren, die auf die Druckwellen der Leitungen zurückzuführen sind, die sich vorher im Einlasstakt befanden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Ansaugleitungen 15 und 18 über die Hilfsleitung 34 und die Ansaugleitungen 16 und 17 über die Hilfsleitung 35 miteinander verbunden,
In diesem Fall sind also die Ansaugleitungen der Zylinder um 360 in der Ansaugfolge versetzt miteinander verbunden, die Arbeitsweise der Anlage ist jedoch dieselbe der Anlage nach Fig. 1.
'Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Ansaugleitungen
15, 16, 17f 18 und je einem Rückschlagventil 36, 37, 38 bzw. 39 versehen, um die Zylinderfüllung in den niedrigeren Drehzahlbereichen bei weiter Drosselklappenöffnung zu verbessern, wie in der DE-A-P3139362.4 der Anmelderin beschrieben.
Die Leitungen 15 und 18 sind über die Hilfsleitung 40 und die Leitungen 16 und 17 über die Hilfsleitung 41 verbunden. In diesem Fall zweigen sich die HiIfsleitungen 4Q und 41 von den jeweiligen Resonanzleitungen nach den Rückschlagventilen 36, 39 und 37,38 ab.
Bei dieser Ausführungsform fügen sich die auf die Anwendung der Rückschlagventile 36", 37, 38, 39 zurückzuführenden Füllungsvorteile denjenigen hinzu, die sich durch die Anordnung der Hilfsleitungen 40 und 41 erzielen lassen.

Claims (7)

  1. Patentanmeldung - ^ -" - - - .-'.'..* 2 .
    ALFA ROMEO AUTO S.p.A.
    Resonanz-Ansauganlage für Verbrennungsmotoren
    PATENTANSPRÜCHE
    M.) Resonanz-Ansauganlage für einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor, die Ansaugleitungen zur Zufuhr von Luft oder Gemisch zu den einzelnen Zylindern und Drosselklappen zum Regeln der Luft- oder Gemischförderung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugleitungen eines jeden Zylinders je über wenigstens eine Hilfsleitung mit wenigstens einer Ansaugleitung eines anderen Zylinders verbunden sind.
  2. 2. Ansauganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugleitungen der einzelnen Zylinder alle über entsprechende Hilfsleitungen miteinander verbunden sind.
  3. 3. Ansauganlage nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugleitungen der einzelnen Zylinder über entsprechende Hilfsleitungen gruppenweise miteinander verbunden sind.
  4. 4. Ansauganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugleitungen der einzelnen Zylinder über entsprechende Hilfsleitungen paarweise miteinander verbunden sind.
  5. 5. Ansauganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hilfsleitungen vor den Drosselklappen von den Ansaugleitungen abzweigen.
  6. 6. Ansauganlage nach Anspruch 1, die auch in den Ansaugleitungen nach den Drosselklappen angeordnete Rückschlagventile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hilfsleitungen nach den Rückschlagventilen von den Ansaugleitungen abzweigen .
  7. 7. Absauganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsleitungen einen Durchmesser aufweisen, der das 0,2-bis 0,5-Fache des Durchmessers der Ansaugleitungen beträgt.
DE19843408355 1983-03-16 1984-03-07 Resonanz-ansauganlage fuer verbrennungsmotoren Ceased DE3408355A1 (de)

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