DE655943C - Vorrichtung zur Entnahme von Gasen aus einmalig zu verwendenden Pressgasbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Gasen aus einmalig zu verwendenden Pressgasbehaeltern

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DE655943C
DE655943C DEI55877D DEI0055877D DE655943C DE 655943 C DE655943 C DE 655943C DE I55877 D DEI55877 D DE I55877D DE I0055877 D DEI0055877 D DE I0055877D DE 655943 C DE655943 C DE 655943C
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DE
Germany
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compressed gas
container
gas container
pin
rubber ring
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DEI55877D
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English (en)
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Dipl-Ing Friedrich List
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/04Arrangement or mounting of valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F17C2201/01Shape
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    • F17C2201/0109Shape cylindrical with exteriorly curved end-piece
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Entnahme von Gasen aus einmalig zu verwendenden Preßgasbehältern Es ist bekannt, an Stellen, wo Gase in kleinen Mengen benötigt -werden, z. B. für Desinfektionszwecke oder für Atmungsgeräte, diese in abgemessenen Mengen stark verdichtet in Ampullen aus billigen Werkstoffen, wie Glas, der Verwendung zuzuführen. Diese Ampullen werden dann an der Stelle, wo das Gas zur Wirkung kommen soll, in irgendeiner Weise zerstört, so daß auf einmal .die ganze verfügbare Menge frei wird.
  • Durch Patent 638 881 ist eine Vorrichtung geschützt, bei der die Zerstörung der Ampulle in einem diese umgebenden Sekundärbehälter durch einen durch seine Wandung hindurchgeführten Zerstörungsstift erfolgt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der schädliche Raum zwischen Preßgasbehälter und Sekundärbehälter möglichst klein gehalten und der Sekundärbehälter mit einer regelbaren Austrittsöffnung für das Gas versehen ist. , Es wurde nun gefunden, daß man bei Verwendung von Preßgasbehältern aus Metall den schädlichen Raum auf ein Minimum beschränken kann, wenn man an der Stelle, wo der Zerstörungsstift die Wand des Sekundärbehälters durchdringt, zwischen Preßgasbehälter und Sekundärbehälterwand einen elastischen Dichtungsring, der den Zerstörungsstift mit etwas Spiel mantelartig umgibt, anordnet und den Preßgasbehälter so stark in Richtung des Zerstörungsstiftes preßt, daß der dazwischenliegende Dichtungsring sowohl auf dem Preßgasbehälter wie auf der Sekundärbehälterwand abdichtet. Als verlorener Gasraum wirkt dann nur der Zwischenraum zwischen Zerstörungsstift und dem ihn umgehenden Dichtungsring. Da somit der übrige Teil des Sekundärbehälters ganz ausscheidet, würde es sich im Prinzip erübrigen, wofern man ihn nicht aus Sicherheits- oder sonstigen Gründen beibehält.
  • Die einfachste Form ist demnach nach Fig. I der beiliegenden Zeichnung ein Ring i, dessen Durchmesser so groß ist, daß der Preßgasbehälter lose hineinpaßt und der an einer Seite einen Gewindestutzen ? hat, auf den eine Kappe 3 mit dem Zerstörungsstift .I aufgeschraubt werden kann. In den Gewindestutzen z ist der Dichtungsring 5 eingelegt, der im Verhältnis zur lichten Weite des Gewindestutzens so bemessen ist, daß er ohne Schwierigkeit sich zusammendrücken läßt. Der Zerstörungsstift d braucht nun bei geeigneter Dimensionierung des Dichtungsringes 5 nicht mehr in der Kappe selbst verschiebbar zu sein, sondern kann in dieser fest angebracht sein. Die Dicke des Dichtungsringes 5 und die Form der Kappe 3 muß nun so gewählt sein, daß der Dichtungsring ans der Kappe und dem Preßgasbehälter bereitsabdichtet, bevor der Zerstörungsstift 4 den' Preßgasbehälter berührt. Durch weiteres Aufschrauben der Kappe 3 wird der Dichtungsring 5 weiter zusammengedrückt. Der Zerstörungsstift dringt :durch die Wandung des Preß,gasbehälters hindurch und bohrt in diese ein rundes Loch, das aber zunächst noch von dem Zerstörungsstift selbst ausgefüllt und damit verschlossen ist. Will man jetzt das Gas ausströmen lassen, so dreht man mit der Kappe den Zerstörungsstift zurück und macht damit einen Zwischenraum zwischen diesem und der Wand des Preß.gasbehälters frei, durch den das Gas ausströmen kann. Durch mehr oder weniger tiefes Hineinschrauben des Zerstörungsstiftes in das Loch in der Wand des Preßgasbehälters wird dieses mehr oder weniger verschlossen und dadurch das Ausströmen des Gases geregelt. Durch die Elastizität des Dichtungsringes bleibt hierbei die Abdichtung des Innenraumes des Dichtungsringes nach außen hin erhalten.
  • Während diese Ringform des Gerätes das Anbohren des Preßgasbehälters seitlich auf der Zylinderfläche voraussetzt, kann man dasselbe Prinzip auch für das Anbohren von einer Stirnseite verwenden, wenn man den Preßgasbehälter in einen geeigneten Käfig, am einfachsten eine Büchse, einsetzt, die dann mit Schraubdeckel nach Art der Kappe 3 der Fig.I verschlossen wird.
  • In Fig. 1I ist diese Ausführung ebenfalls beispielsweise dargestellt. Die Bezeichnungen der Fig. I gelten hier in analoger Weise.
  • Derartige Käfige oder Büchsen lassen sich auch so ausbilden, daß verschiedene Größen der Preßgasb.ehälter darin verwendet werden können, indem bei kleineren Behältergrößen entsprechend ergänzende Druckstücke eingelegt werden. In Fig.III ist ein derartiger Behälter beispielsweise dargestellt, der normal für eine Preßgasbehältergröße von ioo ccm bemessen. ist und in der Fig. III gezeigt wird in Verwendung mit einem Preßgasbehälter von ?5 ccm. Die Figur zeigt weiter die Trennung der Druckerzeugung von dem Widerlager des Zerstörungsstiftes. Der Boden, in dem der Zerstörungsstift befestigt ist, ist fest mit der Büchse verbunden, so daß auf den Gummiring keine Torsionsbeanspruchungen, sondern nur eine einfache Druckbeanspruchung kommt. Der Zerstörungsstift¢ ist hierbei fest in den Boden der Büchse 6 eingebaut, die äußerlich dem früheren Sekundärbehälter entspricht, aber von dem Gas selbst nicht mehr beansprucht wird. Auf dem Boden liegt der elastische Dichtungsring 5, in den der Zerstörungsstift hineinragt. Auf den Dichtungsring setzt sich der 25 ccm große Preßgasbehälter auf, der durch ein Zwischenstiiek 7 in der Büchse zentriert ist. Zur An-Pi-.essung ist in dem Deckel 8 der Büchse eine Druckschraube g vorgesehen. Durch entsprechend abgeänderte Zwischenstücke 7 können dann in dieser Büchse Preßgasbehälter bis zu ioo ccm Inhalt verwendet werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, da der Sekundärbehälter in diesem Falle nicht als Gasbehälter zu dienen hat, das Bodenstück des Behälters mit dem Zerstörungsstift und dein Gummiring mit einem die Druckschraube tragenden Kopfstück durch zwei Gelenkstäbe zu verbinden, so daß man nach Zurückschrauben der Druckschraube und Umklappen des Kopfstückes in einfachster Weise die Möglichkeit hat, die entleerten Preßgasbehälter durch einen neuen zu ersetzen. Bildet man den Käfig starr aus, so muß der Käfig sowie die Verstellmöglichkeit der Druckschraube entsprechend größer sein, um den Preßgasbehälter auswechseln zu können.
  • Um in den Fällen der Fig.I und Fig. II den Gummiring 5 beim Aufschrauben der Kappe 3 weniger auf Torsion zu beanspruchen bzw. um das Aufschrauben der Kappe zu erleichtern, empfiehlt es sich, zwischen Kappe und Ring eine Unterlegscheibe io anzuordnen.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i . Vorrichtung zur Entnahme von Gasen aus einmalig zu verwendenden Preßgasbehältern durch vollkommene oder teilweise Zerstörung dieser Behälter in einem diese umgebenden Sekundärbehälter durch einen durch seine Wandung hindurchgeführten Zerstörungsstift nach dem Patent 638 881, dadurch gekennzeichnet, daß der schädliche Raum zwischen Preßgas- und Sekundärbehälter auf den lichten Raum eines den Zerstörungsstift zwischen Preßgasbehälter und Sekundärbehälter. umgebenden Gummiringes beschränkt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring so hoch ist, daß seine elastische Formänderung genügt, um einerseits beim Berühren des Preßgasbehälters durch den Zerstörungsstift den notwendigen Dichtungsdruck herzugeben, andererseits noch eine so starke Zusammendrückung zu ermöglichen, daß der Zerstörungsstift die erforderliche Eindringtiefe erreicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärbehälter aus einem Ring von dem lichten Durchmesser des Preßgasbehälters besteht, der mit einem Rohrstutzen versehen ist, in .dein sich der Gummiring befindet und der mit einem Schraubdekkel verschlossen ist, der den Zerstörungsstift trägt. q.. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärbehälter aus einer Büchse besteht, in die der Preßgasbehälter eingesetzt wird und die durch einen. Deckel, der den Zerstörungsstift trägt, verschlossen wird, wobei gleichzeitig zwischen dem Deckel und dem Boden des Preß.gasbehälters der Gummiring zusammengedrückt wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstörungsstift in dem Boden der den Sekundärbehälter darstellenden Büchse befestigt ist, auf den. sich der Gummiring und darauf .der Preßgasbehälter stützt, und daß der Preßgasbehälter am anderen Ende durch einen Schraubverschluß verschlossen ist, durch den gleichzeitig der Preßgasbehälter gegen den Gummiring gepreßt wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel für sich beliebig mit dem Sekundärbehälter verbunden ist und der Druck auf den Preßgasbehälter durch eine in diesem Deckel angeordnete Druckschraube ausgeübt wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ,gekennzeichnet, daß zwischen der Druckschraube und dem Preßgasbehälter ein Druckverteilungsstück angeordnet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärbehälter für einen Größttyp des Preßgasbehälters vorgesehen ist und bei Verwendung kleinerer Preßgasbehälter der Leerraum durch entsprechend ausgebildete Druckstücke, soweit erforderlich, ausgefüllt ist.
DEI55877D 1936-09-04 1936-09-04 Vorrichtung zur Entnahme von Gasen aus einmalig zu verwendenden Pressgasbehaeltern Expired DE655943C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10060731B4 (de) * 2000-12-07 2006-11-30 Air Liquide Deutschland Gmbh Vorrichtung für das Öffnen von Ampullen bei der Gasgemischherstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10060731B4 (de) * 2000-12-07 2006-11-30 Air Liquide Deutschland Gmbh Vorrichtung für das Öffnen von Ampullen bei der Gasgemischherstellung

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