DE574190C - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffenolschwefelsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffenolschwefelsaeureestern

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DE574190C
DE574190C DE1930574190D DE574190DD DE574190C DE 574190 C DE574190 C DE 574190C DE 1930574190 D DE1930574190 D DE 1930574190D DE 574190D D DE574190D D DE 574190DD DE 574190 C DE574190 C DE 574190C
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acid ester
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potassium chloride
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B9/00Esters or ester-salts of leuco compounds of vat dyestuffs

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffenolschwefelsäureestern Es ist bekannt, z-Aininoanthrahydrochnon-9 - io-dischwefelsäureester sowie dessen Derivate in Gegenwart von Alkali zu oxydieren und aus der entstehenden gelben Lösung durch Behandlung mit Säuren ein rotviolettes Produkt, anscheinend den Dischwefelsäureester des Leuko - N - Dihydro - i - z -:2' - i'-anthrachinonazins, zu gewinnen.
  • Demgegenüber wurde festgestellt, daß man bei Vermeidung eines Sauerwerdens der Lösung ein Erzeugnis gewinnen kann, das mit dem nach dem bekannten Verfahren erhaltenen Stoff nicht übereinstimmt, sondern ein Tetraschwefelsäureester des Leuko-i-a-a'-i'-anthrachinonazins zu sein scheint.
  • Die Erfindung besteht also darin, daß man a-Aminoanthrahydrochinon-9 - io-dischwefelsäureester oder dessen Substitutionsprodukte mit freier i-Stellung in alkalischer Lösung oxydiert, darauf das Reaktionsprodukt in der Weise isoliert, daß die Lösung nicht sauer wird, und gegebenenfalls einer Reinigung unterwirft.
  • Wie bereits aus der Schilderung des bekannten Verfahrens hervorgeht, ist das nach diesem Verfahren gewonnene Erzeugnis ein gegen Säure sehr empfindlicher Stoff, der in Berührung mit Säure in ein rötlichviolettes Produkt umgewandelt wird. Die Isolierung kann beim vorliegenden Verfahren durch Aussahen, z. B. mit Kaliumchlorid, oder durch Eindampfen, gegebenenfalls fraktioniert, erfolgen. Beim Eindampfen muß man darauf achten, daß die Lösung nicht sauer wird.
  • Außer dem Ester des 2-Aminoanthrahydrochinons können Substitutionsprodukte dieses Körpers verwendet werden. Ausgeschlossen sollen nur die Stoffe sein, in denen die a-Stellung zur Aminogruppe substituiert ist. Die aus diesen substituierten Körpern erhaltenen Ester scheinen auch " Tetraester zu sein. Sie können an Stelle des Tetraesters Verwendung finden, der aus dem Ester des 2-Aminoanthrahydrochinons erhalten wird.
  • Weiterhin ist gefunden worden, daß das durch alkalische Oxydation des Dischwefelsäureesters vorn z-Aminoanthrahydrochinon, welches Handelsreinheit aufweist, erhältliche Produkt in mehrere Erzeugnisse zerlegt werden kann. Die Zerlegung bzw. Reinigung wird vorzugsweise durch fraktionierte Kristallisation bewirkt. Besonders sind Kaliumsalze für diesen Zweck sehr geeignet. In dieser Weise wird- ein Ester erhalten, der von hohem Reinheitsgrade ist und: den Vorteil hat, daß er leuchtend blaue Ausfärbungen auf der Faser gibt. Man kann damit Ausfärbungen erhalten, die in ihrem leuchtenden Ton denen gleich sind, welche man mit besonders gereinigtem N-Dihydro-i - 2 -:2'- i'-anthrachinonazin erhält.
  • Die bei der Oxydation erhaltene Lösung scheint mehrere voneinander trennbare Komponenten zu enthalten. Wenn z. B. 2-Aminoanthrahydrochinoii-9 - io-dischwefelsäureester als Ausgangsstoff verwendet worden ist, kristallisiert zuerst eine Fraktion in Form bräunlicher Kristalle (vermutlich die Azoester) aus. Der gewünschte Küpenfarbstoffenolschwefelsäureester bildet gewöhnlich die nächste Fraktion, die abgeschieden wird. Das nach der Abscheidung dieses Körpers zurückbleibende Filtrat enthält - einen Stoff von hoher Löslichkeit (wahrscheinlich Oxyverbindungen).
  • Aus der gelben Lösung, die durch alkalische Oxydation von 2-Aminoanthrachinon-9-iodischwefelsäureester -'erhalten wird, können gelbe Kristalle isoliert werden, die vermutlich die Schwefelsäureester des Leuko-i - 2 - 2'- i'-anthrachinonazins sind. Feste kristalline Stoffe können auch aus den Lösungen isoliert werden, die man durch alkalische Oxydation von Derivaten des 2-Aminoanthrahydrochinon-9 - io-dischwefelsäureesters erhält. In diesem Falle bestehen die Kristalle vermutlich aus den Schwefelsäureestern von Derivaten des Leuko-i - 2 -:2' - i'-anthrachinonazins. In beiden Fällen können kleine Mengen von Verunreinigungen im Erzeugnis bleiben. Die Anwesenheit dieser Verunreinigungen ist der Klarheit des Farbtones auf Baumwolle nicht sehr abträglich, neigt aber dazu, auf tierischen Fasern matte Farbtöne hervorzurufen. Es würde gefunden, daß diese Verunreinigungen mit Hilfe eines Lösungsmittels, wie Methyl-oder Äthylalkohol, entfernt werden können, in dem sie zwar löslich sind, das gewünschte Erzeugnis aber unlöslich ist. Das Ergebnis ist unerwartet, da die Nebenprodukte, die vermutlich Kaliumsalze von Schwefelsäureestern sind, teilweise weniger löslich und teilweise in Wasser löslicher sind als der gelbe Ester selbst.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Ausführung des Verfahrens. Teile bedeuten Gewichtsteile, Prozente bedeuten Gewichtsprozente.
  • Beispiel i 42,9 'feile des Natr iumsalzes von 2-Aminoanthrahydrochinondischwefelsäureester werden in Wasser zusammen mit 5 Teilen Natriumhydroxyd gelöst, worauf man eine Lösung, die 7,4 Teile Natriumhypochlorit enthält, langsam bei i 5 ° C unter Umrühren und Kühlen zufügt. Die entstehende Lösung enthält den gewünschten Körper, welcher der Tetraschwefelsäureester des Leuko-N-dihydroanthrachinonazins zu sein scheint. Dieser kann in vollständig reiner fester Form erhalten werden, z. B. in kristalliner Form durch Umkristallisieren aus wäßriger Lösung.
  • Beispiel 2 . Eine nach dem im. Beispiel i beschriebenen Verfahren @ hergestellte Lösung wird: durch Verdampfen konzentriert; worauf man sie mit Kaliumchlorid sättigt. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert.
  • Beispiel 3 An Stelle der Isolierung nach dem Verfahren des Beispieles 2 kann die Lösung vollständig zur Trockne verdampft werden. Die Verdampfung kann unter gewöhnlichem Druck oder zweckmäßig im Vakuum oder in einem Zerstäubungsverdampfapparat ausgeführt werden.
  • Beispiel 4 36oo Teile einer Flüssigkeit, die 429 Teile des Natriumsalzes von 2 Aminöanthrahydrochinondischwefelsäureester und 72 Teile Natriumhydröxyd enthält, werden auf o ° abgekühlt. Darauf läßt man in diese Lösung 95o Teile einer io°/oigen Natriumhypochloritlösung langsam unter schnellem Umrühren einlaufen, wobei die Temperatur 5 ° C nicht übersteigen darf. Wenn die Zugabe vollständig ist, wird die Mischung 15 Minuten lang gerührt, worauf man zo Teile Natriumsulfit hinzugibt, um etwa übriggebliebenes Hypochlorit zu zerstören. Man kann die erhaltene Lösung nach den Angaben des Beispiels 3 aufarbeiten. Beispiel Anstatt eine Lösung von Natriumhypochlorit wie im vorhergehenden Beispiel hinzuzugeben, kann das Hypochlorit in der Reaktionslösung selbst gebildet werden, indem nach Zugabe von 103 Teilen Soda gi Teile Chlor bei einer Temperatur von o bis 5 ° C eingeleitet werden.
  • Beispiel 6 464 Teile des Natriumsalzes vom 2-Amino-3-chloranthrahydrochinondischwefelsäureester werden gemäß Beispiel 4 oder 5 mit Hypochlorit behandelt. Die erhaltene Lösung kann man nach dem im Beispiel 3 angegebenen Verfahren verdampfen.
  • Beispiel 7 Die nach Beispiel 6 erhaltene Lösung kann durch den Zusatz von 4o bis So °1o Kaliumcarbonat ausgesalzen werden. Die erhaltene Paste kann nach dem Filtrieren zum Färben verwendet und zu diesem Ziweck in Wässer gelöst werden. Beispiel 8 46 Teile des Kaliumsalzes vom 2-Aminoanthrahydrochinondischwefelsäureester werden in Wasser zusammen mit 5 Teilen Natronlauge gelöst. Dann gibt man unter gutem Umrühren bei 15' C langsam eine Lösung hinzu, die 7,¢ Teile Natriumhypochlorit enthält, und kühlt, so daß die Temperatur i5° C nicht übersteigt. Man erhält eine gelbe Lösung.
  • Beispiel 9 Die nach Beispiel 8 erhaltene Lösung wird entweder bis auf ungefähr 6oo Teile eingedampft, oder man kann die in Beispiel 8 verwendete Wassermenge so bemessen, daß keine Verdampfung notwendig ist; alsdann wird Kaliumchlorid in einer Menge zugefügt, die ungefähr 75 Teilen Kalium entspricht. Die Flüssigkeit wird dann gekühlt und filtriert. Das Filtrat wird sodann mit Kaliumsalzen gesättigt. Dann läßt man es einige Stunden stehen, wonach der gelbe Ester in kristallinischer Form und von hoher Reinheit sich abgesetzt hat. Die Kristalle werden abfiltriert und trocken genutscht. Beispiel io Die nach Beispiel 8 erhaltene Lösung wird mit Kaliumchlorid in der Wärme gesättigt. Nach der Sättigung filtriert man bei einer Temperatur von 7o bis 8o° ab. Durch diese Maßnahme bleiben die Nebenprodukte von geringer Löslichkeit zurück. Das Filtrat läßt man abkühlen, worauf sich ein dicker brauner Niederschlag abscheidet, den man abfiltriert und wie vorher trocken nutscht.
  • Beispiel ii -Die nach Beispiel q. erhaltene Lösung wird mit iooo Teilen Kaliumchlorid versetzt und kalt filtriert. Den Rückstand wäscht man dann mit einer gesättigten Kaliumchloridlösung. Zu den zusammengegossenen Waschwässern und dem Filtrat fügt man weitere iooo Teile Kaliumchlorid. Den Rückstand, der sich beim Abkühlen absetzt, filtriert man ab.
  • Beispiel 12 Dieses Beispiel soll die weitere Reinigung des nach den Beispielen 2, 3 und i i erhaltenen Erzeugnisses erläutern. Die Farbstoffpaste wird in genügend Wasser gelöst, um eine vollständige Lösung bei ungefähr 5o° C zu ermöglichen. Etwa vorhandene unlösliche Verunreinigungen werden abfiltriert, und durch Zusatz von Kaliumchlorid oder Kaliumcarbonat wird die Fällung wiederholt. Die Paste -wird auf dem Filter mit einer gesättigten Kaliumchloridlösung ausgewaschen. Beispiel T3 Das gelbe kristalline Produkt, das man nach den Beispielen 9 und io erhält, wird getrocknet und fortlaufend mit Methylalkohol ausgezogen, bis sich nichts mehr aus dem Kuchen herauslöst. Der Rückstand ist gelb und besteht aus sehr reinem Produkt. Die alkoholische Flüssigkeit enthält fast nichts von dem Ausgangsfarbstoff.
  • Beispiel 14 Eine Lösung oder Suspension, die 5 °/a des Farbstoffes enthält, der nach Beispiel 9 oder io hergestellt werden kann, wird mit ungefähr dem gleichen Volumen Äthylalkohol gemischt. Man läßt die Mischung über Nacht stehen. Die Verunreinigungen bleiben in Lösung, der gewünschte gelbe Ester wird fast vollständig in kristalliner Form gefällt. Er wird abfiltriert und kann mit Alkohol ausgewaschen werden, bis die Waschwässer farblos sind. Beispiel 15 Anstatt den Farbstoff vor der Extralotion wie im Beispiel 13 zu trocknen, kann der feuchte Ester auf dem Filter mit Alkohol ausgewaschen oder auch zu einer Paste mit Alkohol angerührt und dann filtriert werden. Es wird bemerkt, daß die Verfahren nach den vorhergehenden drei Beispielen lediglich dazu bestimmt sind, Verunreinigungen zu entfernen, die den Farbton der Ausfärbungen stumpf machen. Anorganische Salze jedoch können im Endprodukt verbleiben. Diese haben keinen schädigenden Einfluß.
  • Beispiel 16 Zu der nach Beispiel 6 erhaltenen oxydierten Lösung werden 25 °/o ihres Gewichtes Kaliumchlorid zugegeben. Es wird Banneinige Stunden lang in der Kälte umgerührt und filtriert. Der, Filterkuchen wird mit einer gesättigten Kaliumchloridlösung ausgewaschen. Zu den vereinigten Filtraten und Waschwässern wird dann 15°/oige Natronlauge, Natriumcarbonat, Kalilauge oder Kaliumcarbonat zugegeben. Die Flüssigkeit läßt man 12, Stunden bei gewöhnlicher Temperatur stehen. Sie wird dann filtriert. Der Filterkuchen wird vom Filter abgenommen und bei 6o° C mit 65o Teilen Äthylalkohol eine Stunde lang verrührt. Beim Abkühlen kristallisiert ein Körper in reiner Form- aus, der wahrscheinlich der Tetraester des Leukodichlor-i # 2 # 2'. i'-anthrachinonazins ist. Er wird abfiltriert und auf dem Filter mit kaltem Äthylalkohol ausgewaschen, bis die Waschwässer nahezu farblos sind.
  • An Stelle der Natriumsalze können auch die Kaliumsalze als Ausgangsstoffe verwendet werden.
  • Unter Färben soll in der Beschreibung Drucken, Klotzen, Pigmentfärben oder irgendeine andere geeignete Färbeart verstanden werden.-

Claims (3)

  1. - PATENTANSPRÜCHE: ,i. Verfahren zur Herstellung von Kiipenfarbstoffenölschwefelsäureestern, dadurchgekennzeichnet, daß man 2-Aminoanthrahydrochinon-9 # io-dischwefelsäureester oder dessen Substitutionsprodukte mit freier i-Stellung in alkalischer Lösung oxydiert, darauf das Reaktionsprodukt in der Weise isoliert, daß die Lösung nicht sauer wird, und gegebenenfalls einer Reinigung unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugnis durch Aussalzen, z. B. mit Kaliumchlorid, oder durch Eindampfen, gegebenenfalls fraktioniert, isoliert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verunreinigungen durch Ausziehen oder Umkristallisieren unterVerwendung eines mitWasser vollständig mischbaren Lösungsmittels, wie Methyl- oder Äthylalkohol, entfernt werden.
DE1930574190D 1929-03-07 1930-03-05 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffenolschwefelsaeureestern Expired DE574190C (de)

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