DE573516C - Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Eiweissstoffen, insbesondere Casein, Harnstoff und Formaldehyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Eiweissstoffen, insbesondere Casein, Harnstoff und Formaldehyd

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DE573516C
DE573516C DEJ29209D DEJ0029209D DE573516C DE 573516 C DE573516 C DE 573516C DE J29209 D DEJ29209 D DE J29209D DE J0029209 D DEJ0029209 D DE J0029209D DE 573516 C DE573516 C DE 573516C
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formaldehyde
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G16/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00
    • C08G16/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes
    • C08G16/0293Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes with natural products, oils, bitumens, residues
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08H1/02Protein-aldehyde condensates
    • C08H1/04Casein-aldehyde condensates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L89/005Casein

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Description

  • Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Eiweißstoffen, insbesondere Casein, Harnstoff und Formaldehyd Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Eiweißstoffen, insbesondere Kasein, Harnstoff und Formaldehyd. ' ' In einem früheren Patent des gleichen Erfinders (Patentschrift 493 184) war vorgeschlagen worden, Eiweißstoffe zunächst in an sich bekannter Weise durch Alkali in Lösung zu bringen und dann bei Gegenwart solcher Mengen von Ammoniak mit Farmaldehyd bzw. formaldehyd.abspaltenden Stoffen, wie Hexamethvlentetramin, zu behandeln, daß durch den Formaldehydzusatz keine Fällung hervorgerufen wird, worauf dann die Lösung durch Eindicken zum Erstarren gebracht oder durch Zusatz von Fällungsmitteln das gehärtete Kasein ausgeschieden wird.
  • Das vorliegende Verfahren unterscheidet sich von jenem älteren Verfahren im wesentlichen dadurch, daß@ zur Lösung der Eiweißstoffe Harnstoffe bzw. Thioharnstoff oder deren Derivate mit oder ohne Zusatz alkalischer Stoffe, wie Ammoniak, verwendet werden, worauf dann die Weiterbehandlung in ähnlicher Weise erfolgt wie nach den älteren Patent, -insbesondere die Behandlung mit dem Formaldehyd oder den formaldehydabspaltenden Stoffen in Gegenwart solcher Mengen von Ammoniak vorgenommen wird, daß dadurch eine Fällung beim Formaldehydzusatz vermieden wird.
  • Die auf solche Weise unter Mitv erwendung von Harnstoff hergestellten plastischen Massen zeichnen sich gegenüber denjenigen nach dem älteren Patent besonders dadurch aus, daß sie noch wesentlich durchscheinender, fester und widerstandsfähiger sind und infolgedessen noch für andere Zwecke verwendet werden können als die ohne Zusatz von Harnstoff o. dgl. hergestellten Produkte.
  • Man hat zwar bereits vorgeschlagen,-bei der Herstellung von Kondensationsprodukten aus Harnstoff und Formaldehyd Kasein zuzusetzen. Dabei soll dieser Kaseinzusatz aber erst nach der-Einwirkung des Formaldehyds auf deA Harnstoff erfolgen, und es sollen dadurch die Eigenschaften, des dabei erhaltenen Kondensationsproduktes in irgendwelcher Weise verändert werden. Bei diesem Verfahren handelt es sich also überhaupt nicht darum, Kasein o. dgl: durch Formaldehyd zu härten, und noch viel weniger darum, dies zu tun, während sich das Kasein in Lösung befindet.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren, wo auch der Zusatz von Kasein für die Herstellung von Kunstmassen aus Harnstoff und Formaldehyd vorgeschlagen worden ist, soll das Kasein ebenso wie die stattdessen anwendbaren Phenole und Naphthole nur an Stelle der sonst als Bond ensationsmittel angewandten Säuren benutzt werden, und es soll demgemäß nur ein Zusatz von ganz geringen Mengen dieser Körper verwendet werden. Davon abgesehen aber, ist auch bei diesem bekannten Verfahren nicht davon die Rede, daß das Kasein in gelöstem Zustande zur Anwendung kommen und der Formaldehyd o. dgl. auf eine K2seinlösung zur Einwirkung gebracht werden soll. Noch viel weniger kann davon die Rede sein, daß bei diesem bekannten Verfahren das Kasein in Harnstoff o. dgl. gelöst werden soll, bevor der Formaldehyd darauf zur Einwirkung gelangt.
  • Schließlich hat man auch schon . vorgeschlagen, beim Härten von Kasein mit Formaldehyd o. dgl. sogenannte Umwandlungsstoffe verschiedener Art zuzusetzen, unter denen auch Harnstoff angeführt ist. Dabei ist angegeben, daß diese Umwandlungsstoffe auf das Kasein o. dgl. beim Erhitzen erweichend wirken und daß diese Wirkung beim Abkühlen wieder zurückgeht bzw. aufgehoben wird. Von einer Lösung der Eiweißstoffe in dem Harnstoff oder den sonstigen Umwandlungsmitteln ist hingegen keine Rede. Die Verarbeitung soll entweder in der Weise erfolgen, daß das Kasein mit dem Harnstoff o. dgl. uni dem Formaldehyd o. dgl. vermischt und hierauf erhitzt wird, bis die Masse eine geeignete Konsistenz annimmt. um auf Mischwalzen verarbeitet werden zu können, oder in der Weise; daß zunächst eine Mischung des Eiweißstoffes mit dem Harnstoff o. dgl. stattfindet und, diese dann in fein verteiltem Zustand- mit einer Lösung von Formaldehyd o. dgl. besprengt wird, worauf die Masse getrocknet und geformt werden soll. Auch hier findet also weder eine Lösung des .Kaseins o. dgl. vor der Einwirkun; des Formaldehyds statt, noch erfolgt diese Einwirkung in Gegenwart von Ammoniak.
  • Auf Wunsch kann man der Reaktionsmasse bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens noch Phenol oder dessen Homologe zusetzen und erhält auch dabei entsprechend wertvolle Produkte, die -sich durch ihre gute Bearbeitungsfähigkeit und 'Elastizität auszeichnen.
  • Zweckmäßig wird das in Harnstoff mit oder ohne Zusatz von Alkalien, wie Ammoniak, gelöste und alsdann mit Formaldehyd in Gegenwart von Ammoniak behandelte Eiweißprodukt hiernach mit Säuren, wie schwefliger Säure, Salzsäure o. dgl., säureabspaltenden Stoffen, wie Chlorammonium, oder sauren Salzen versetzt, wodurch, wie sich gezeigt hat, eine besonders schnelle Erhärtung des Produkts ermöglicht wird und so das Herstellungsverfahren erheblich abgekürzt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele i. 2o g Kasein werden in too ccm Wässer mit loo g Harnstoff gelöst. Hierzu werden 25o g Formaldehydlösung (4o°1oig) und 40 ccm Ammoniaklösung gegeben. Die Masse wird dann mäßig erwärmt, bis durch Verdampfen des Wassers eine gewisse Verdickung eingetreten ist. Hierauf werden 5 ccm wäßrige schweflige Säure zugesetzt, und es wird die Masse in Formen gegossen und im Ofen fertig getrocknet, auf Wunsch auch unter Anwendung von erhöhtem Druck.
  • 2. 20 g Kasein werden in ioo ccm Wasser mit ioo g Harnstoff gelöst. Hierzu werden 40 ccm Ammon:iaklösung, 350 g Formalin (4o °/a) und 20 g Phenol gegeben. Das Reaktionsgemisch wird -dann erhitzt und durch Verdampfen des Wassers eingedickt. Vor dem Dickwerden der Masse können etwa 5 ccm schweflige Säure zugegeben werden. Die Masse wird dann, wie üblich, im Ofen getrocknet, gegebenenfalls unter erhöhtem Druck.
  • 3. 2o g Kasein werden mit einer Lösung von 2o g Harnstoff in 2o ccm Wasser versetzt, worauf 30 ccm Ammoniaklösung zugegeben werden. Hierauf setzt man 9o g ForTnaldehydlösung (4o°joig) hinzu. Das Reaktionsgemisch wird dann mäßig erwärmt und eingedickt. Die weitere Behandlung erfolgt wie bei Beispiel i.
  • 4. 20 g Kasein werden mit einer Lösung von 20 g Harnstoff in 20 ccm Wasser versetzt, worauf io ccm Ammoniaklösung zugegeben werden. Hierauf werden 5o g Formaldehydlösung (4o°Joig), weitere io g Ammoniaklösung und 2o g Kresol hinzugefügt, worauf noch weitere 50 g Formaldehydlösung und io g Ammo.niaklösung zugesetzt werden. Die weitere Behindlung erfolgt wie in Beispiel 2.
  • 5. 6o g Kasein werden in i2o g Harnstoff mit 120 ccm Wasser gelöst. Man setzt dann 45 ccm konzentrierte Ammoniaklösung, 25o :; Formaldehydlösung (4o°/oig) und 50 g Paraformaldehyd zu. Die Lösung wird 3 Stunden bei 8o° Sandbadtemperatur erwärmt. Es bildet sich dabei eine dicke Masse, die getrocknet, gepulvert und dann heiß verpreßt werden kann.
  • An Stelle des Harnstoffs bzw. Thioharnstoffs kann man auch geeignete Derivate derselben, an Stelle des Kaseins auch Blut, Darmschleim o. dgl. verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Eiweißstoffen, irrbesondere Kasein, Harnstoff und Formaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiweißstoffe zunächst in Wasser in Gegenwart von Hatnstoff bzw. Thioharnstoff oder deren Derivaten mit oder ohne Zusatz alkalischer Stoffe, wie Ammoniak, gelöst werden, die Lösung in Gegenwart solcher Mengen von Ammoniak mit Formaldehyd bzw. formaldehyda'bspaltenden Stoffen, wie Hexamethylentetramin, behandelt wird, daß durch den Formaldehydzusatz keine Fällung hervorgerufen wird, und hierauf die Lösung durch Eindicken in der Wärme oder durch Zusatz von sauer reagierenden oder säureabspaltenden Stoffen zum Erstarren gebracht-wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Fertighärtung des Produkts Hitze und Druck angewandt wird. .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsmasse Phenol oder dessen Homologe zugesetzt werden.
DEJ29209D 1926-10-09 1926-10-09 Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Eiweissstoffen, insbesondere Casein, Harnstoff und Formaldehyd Expired DE573516C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744400C (de) * 1940-06-25 1944-01-14 Int Galalithgesellschaft Ag Verfahren zur Aufarbeitung von Abfaellen aus mit Formaldehyd gehaertetem Casein und aus Formaldehydverbindungen anderer Eiweissstoffe
DE849306C (de) * 1947-06-17 1952-09-15 Happe Products Ltd Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus einer im wesentlichen Eiweissstoffe, Harnstoff und Formaldehyd enthaltenden Kunstmasse
DE4000241A1 (de) * 1990-01-06 1991-07-11 Fritz Haecker U Sohn Gmbh & Co Verwendung eines klebstoffs, mit dem klebstoff beschichteter traeger und klebeverfahren

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DE744400C (de) * 1940-06-25 1944-01-14 Int Galalithgesellschaft Ag Verfahren zur Aufarbeitung von Abfaellen aus mit Formaldehyd gehaertetem Casein und aus Formaldehydverbindungen anderer Eiweissstoffe
DE849306C (de) * 1947-06-17 1952-09-15 Happe Products Ltd Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus einer im wesentlichen Eiweissstoffe, Harnstoff und Formaldehyd enthaltenden Kunstmasse
DE4000241A1 (de) * 1990-01-06 1991-07-11 Fritz Haecker U Sohn Gmbh & Co Verwendung eines klebstoffs, mit dem klebstoff beschichteter traeger und klebeverfahren

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