DE571927C - Verfahren zum Schutze von Stoffen beliebiger Art gegen den Angriff von Pilzen und aehnlichen Schaedlingen - Google Patents

Verfahren zum Schutze von Stoffen beliebiger Art gegen den Angriff von Pilzen und aehnlichen Schaedlingen

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DE571927C
DE571927C DEI41208D DEI0041208D DE571927C DE 571927 C DE571927 C DE 571927C DE I41208 D DEI41208 D DE I41208D DE I0041208 D DEI0041208 D DE I0041208D DE 571927 C DE571927 C DE 571927C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/36Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a singly bound oxygen or sulfur atom attached to the same carbon skeleton, this oxygen or sulfur atom not being a member of a carboxylic group or of a thio analogue, or of a derivative thereof, e.g. hydroxy-carboxylic acids
    • A01N37/38Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a singly bound oxygen or sulfur atom attached to the same carbon skeleton, this oxygen or sulfur atom not being a member of a carboxylic group or of a thio analogue, or of a derivative thereof, e.g. hydroxy-carboxylic acids having at least one oxygen or sulfur atom attached to an aromatic ring system
    • A01N37/40Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a singly bound oxygen or sulfur atom attached to the same carbon skeleton, this oxygen or sulfur atom not being a member of a carboxylic group or of a thio analogue, or of a derivative thereof, e.g. hydroxy-carboxylic acids having at least one oxygen or sulfur atom attached to an aromatic ring system having at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and one oxygen or sulfur atom attached to the same aromatic ring system

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Description

Es ist bekannt, zum Schütze von Textilien oder anderen Stoffen, wie Saatgut u. dgl., gegen Meltau und andere Pilzarten auf das zu schützende Gut Arylamide der Salicylsäuren in einer wässerigen Lösung oder einer Suspension einwirken zu lassen. Dabei hat sich aber gezeigt, daß bei der Anwendung dieser Arylamide — beispielsweise in einer Suspension —■ ein gleichmäßiger Schutz nicht mit Sicherheit herbeigeführt werden kann. Bei Versuchen in kleinem Maßstabe wurden brauchbare Ergebnisse erzielt; diese blieben aber aus, sobald man die Behandlung dem Bedarf der Praxis entsprechend im großen vornahm.
Es wurde nun festgestellt, daß die Ursache für die 'Fehlergebnisse in der Praxis hauptsächlich darin bestand, daß eine genügend gleichmäßige Verteilung des Mittels auf das -zu schützende Gut nicht erreicht werden konnte.
Bisher war das freie Arylamid, beispielsweise das Salicylanilid, im Handel nur in der Form eines trockenen körnigen Pulvers erhältlich. Bei ihm ergab sich die Schwierigkeit, daß es in einer wässerigen Flüssigkeit keine brauchbare Suspension lieferte. Es mischt sich mit Wasser nur sehr schwer; auch wenn es in der üblichen Weise feinst gemahlen worden ist, scheidet es sich aus einer wässerigen Emulsion sehr schnell wieder ab. Die zeitraubenden und umständlichen Anstrengungen, die nötig sind, um aus dem trockenen Handelspulver eine einigermaßen beständige Suspension zu gewinnen, machten es unmöglich, dieses Mittel für fungicide Zwecke nutzbar zu machen.
Dementsprechend groß waren natürlich auch die Schwierigkeiten, aus dem Pulver eine beständige fein dispergierte wässerige Paste herzustellen. Versuche mit einer ganzen Anzahl von Kolloidmühlen verliefen ergebnislos, und zwar auch bei Zusatz von Dispergiermitteln. -Wenn die hergestellte Suspension einige Tage gestanden hatte, zeigte sich eine erhebliche Abscheidung, und der schwere Bodensatz, der einer tonähnlichen Paste glich, ließ sich nur mit äußerster Schwierigkeit wieder mit der darüberstehenden Flüssigkeit mischen. Unter diesen Umständen war natürlich das Mittel für den praktischen Gebrauch ungeeignet, denn die Schwierigkeiten wachsen selbstverständlich, wenn größere Mengen, beispielsweise in großen Fässern,"gelagert werden. Überdies war der Kraftaufwand zur Erlangung des durchaus unbefriedigenden Ergebnisses ein außerordentlich großer.
Demgegenüber wird es durch die Erfindung nun ermöglicht, aus dem Salicylanilid eine beständige Suspension herzustellen, welche keinen tonähnlichen Niederschlag absetzt. Ver-
suchsweise ist die erfindungsgemäß hergestellte Suspension 18 Monate lang gelagert worden. Es zeigte sich nur ein geringfügiges Absitzen, und der Niederschlag konnte leicht zurückgemischt werden. Die erfindungsgemäß hergestellte Suspension geht ferner leicht durch feines Kalikogewebe hindurch und unterscheidet sich damit deutlich von den bisherigen Präparaten, aus welchen hierbei große Mengen ίο abfiltriert wurden.
Der mit dem neuen Verfahren erzielte Erfolg beruht darauf, daß die Erfindung eine so weitgehende Zerkleinerung des Arylamids der Salicylsäure herbeiführt, daß alle Teilchen im wesentlichen nur einen Durchmesser von 2 μ aufweisen oder kleiner sind. Erst hiermit wird erreicht, daß die Teilchen sich ähnlich wie bei der Brownschen Molekularbewegung verhalten.
Gemäß H. Freundlich, Kolloid- und Kapillar-Chemie, erweist sich die Brownsche Bewegung selbst als eine unregelmäßige zitternde Bewegung der Teilchen —■ augenscheinlich um eine feste Stellung — bei einer Teilchengröße von 2 μ, und zwar wächst sie mit abnehmender Teilchengröße. Aus der Verringerung der Teilchengröße gemäß Erfindung auf 2 μ und weniger erklärt sich zweifellos die außerordentlich große Beständigkeit der neuen Suspension. Hiernach besteht die Erfindung in dem Verfahren, ein Arylamid einer Salicylsäure mit Wasser in Gegenwart eines Stoffes, der günstige Benetzungseigenschaften besitzt, so zu zerkleinern, bis im wesentlichen alle Teilchen des Arylamids der Salicylsäure eine Teilchengröße von 2 μ und weniger besitzen. Als besonders wirksame Benetzungsmittel haben sich dabei die sulfonierten Kondensationsprodukte von Naphthalin und Formaldehyd sowie das als Goulac oder Sulfitcellulosepech bekannte Produkt erwiesen. Erst die Herbeiführung dieser ungewöhnlich kleinen Teilchengröße hat den Erfolg einer beständigen Suspension ermöglicht, der nicht erreichbar war, solange' man noch nicht zu der neuen Erkenntnis gelangt war. Mit Hilfe des neuen Verfahrens ist es möglich, auch unter den ungünstigsten Bedingungen, die vorkommen, immer befriedigende Ergebnisse zu erzielen. Der Erfolg der Erfindung ist um so wertvoller, als in chemischer oder biologischer Beziehung die Arylamide der Salicylsäuren nicht nur Textilstoffe, wie z. B. Baumwolle, sehr wirksam vor Meltau und anderen Pilzarten schützen, sondern diese Wirkung auch bei anderem zu schützenden Gut: Pflanzen, Saaten, Holz, Lederwaren u. dgl., in sehr günstiger Weise ausüben. So hat sich gezeigt, daß der Schutz von Tomatenpflanzen gegen Rußtaupilze (CIadosporium fulvum) mittels Salicylanilids ein außerordentlich wirksamer ist.
Bei Vergleichsversuchen wurde eine 0,25 %ige Suspension von Salicylanilid in dem feinst verteilten Zustande, wie ihn das neue Verfahren liefert, als ausreichend befunden, um die Entwicklung dieser Pilze zu verhindern. Die Suspension wurde auf die Tomatenpflanzen aufgesprüht und war ebenso wirksam wie eine Aufspritzung einer doppelt so starken Lösung oder Suspension aus Ammoniumkupfercarbonat oder kolloidalem Schwefel. Ferner erwies sich die Salicylanüidsuspension als weit überlegen ■gegenüber einer doppelt so starken oder noch stärkeren Lösung oder Suspension von Ammoniumpolysulfid, Calciumdisulfit, Schwefelleber und gewissen Handelspräparaten aus kolloidalem Schwefel.
Die Vorzüge des Salicylanilids in dem neuen fehist verteilten Zustande gegenüber Ammoniumkupfercarbonat oder kolloidalem Schwefel einerseits sowie gegenüber dem Salicylanilid in der Form, in welcher es bisher in den Handel kam, andererseits beschränken sich aber nicht , nur auf die günstige fungicide Wirkung. Sowohl Ammoniumkupfercarbonat und das bisherige Salicylanilidpulver neigen dazu, die Blätter der Pflanzen anzugreifen. Kolloidaler Schwefel andererseits verhindert das Wachstum der Pilze wohl für eine gewisse Zeit, ist aber nicht in der Lage, dafür zu sorgen, daß die Parasiten nicht später wieder aufkommen und wachsen. Beim Schwefel zwingt außerdem der verhältnismäßig schwere Niederschlag auf der Frucht dazu, diese zu reinigen, ehe man sie auf den Markt bringen kann. Schon aus diesem Grunde verbietet sich die Anwendung des kolloidalen Schwefels.
Der Angriff des gewöhnlichen gepulverten Salicylanilids auf die Pflanze ist darauf zurückzuführen, daß die Teilchen des Pulvers im Verhältnis zu grob und zu schwer sind. Dieser bedenkliche Mangel fällt bei der außergewöhnlich feinen Verteilung des Salicylanilids gemäß der Erfindung vollkommen fort. Das neue Erzeugnis greift die Pflanzen nicht an.
In ähnlicher Weise sind die erfindungsgemäß feinst zerteilten Arylamide der Salicylsäuren auch ausgezeichnete Schutzmittel gegen Holzparasiten, wie z. B. Holzschwamm (Forties annosus) oder Kellerschwamm (Coniophora cerebella). Das neue Schutzmittel erweist sich dabei als ebenso stark keimtötend wie das sehr wirksame Fungicid Natriumtrichlorphenolat und ungefähr 50 mal so wirksam wie das allgemein zur Anwendung kommende Natriumfluorid. Gegenüber Trichlorphenol oder seinem Natriumsalz hat das neue Mittel den großen Vorzug, bei gewöhnlichen Temperaturen nicht flüchtig zu sein. Gegenüber dein Natriumfluorid und ähnlichen löslichen Stoffen zeigt das neue Mittel den Vorteil der bleibenden Unlöslichkeit, so daß es nicht durch Regen oder sonstige
Flüssigkeiten weggewaschen wird. Das neue Schutzmittel behält infolgedessen seine Wirksamkeit sehr lange Zeit hindurch.
In ähnlicher Weise haben sich die Arylamide der Salicylsäuren als vorzügliche Schutzmittel gegen Apfelmeltau (Podosphaera leukotricha), Rosenmeltau (Spaerotheca pannosa) und Chrysanthemummeltau (Oidium Chrysanthemi) erwiesen,
ίο Um ein Präparat gemäß Erfindung herzustellen, werden beispielsweise 25 Teile wasserfreien salicylsäuren Anilids mit 25 Teilen Wasser und 2,5 Teilen einer 5%igen Lösung des Natriumsalzes eines sulfonierten Formaldehyd-Naphthalin-Kondensationsproduktes, welches beispielsweise durch Kondensation von Naphthalinsulfonsäuren oder ihren Homologen bei Anwesenheit oder Abwesenheit von kondensierend wirkenden Mitteln mit Formaldehyd (vgl. deutsche Patentschrift 292531) hergestellt wurde, gemischt. Das Gemisch wird in einem mechanisch angetriebenen Mörser so lange gemahlen, bis der größte Teil der festen Teilchen nur eine Teilchengröße von etwa 2 μ besitzt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Schütze von Stoffen beliebiger Art gegen den Angriff von Pilzen und ähnlichen Schädlingen durch Einwirkung von Arylamiden der Salicylsäuren in wässeriger Lösung oder Suspension auf diese Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß das Arylamid der Salicylsäure mit Wasser in Gegenwart eines benetzend wirkenden Stoffes so lange gemahlen wird, bis im wesentlichen alle Teilchen des Arylamids der Salicylsäure eine Teilchengröße von 2 μ und weniger haben. . 4<>
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als benetzend wirkende Stoffe die durch Kondensation von Naphthalinsulfonsäuren oder ihren Homologen mit Formaldehyd bei Anwesenheit oder bei +5 Abwesenheit von Kondensationsmitteln erhaltenen Produkte angesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Benetzungsmitte Sulfitcellulosepech ist.
DEI41208D 1930-04-09 1931-04-09 Verfahren zum Schutze von Stoffen beliebiger Art gegen den Angriff von Pilzen und aehnlichen Schaedlingen Expired DE571927C (de)

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DEI41208D Expired DE571927C (de) 1930-04-09 1931-04-09 Verfahren zum Schutze von Stoffen beliebiger Art gegen den Angriff von Pilzen und aehnlichen Schaedlingen

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DE (1) DE571927C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122672B (de) * 1957-03-21 1962-01-25 Hoechst Ag Verwendung von Halogen-hydroxy-benzoesaeure-amiden zum Faeulnisfestmachen von Textil- und anderen Materialien, die aus Cellulose bestehen oder solche enthalten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122672B (de) * 1957-03-21 1962-01-25 Hoechst Ag Verwendung von Halogen-hydroxy-benzoesaeure-amiden zum Faeulnisfestmachen von Textil- und anderen Materialien, die aus Cellulose bestehen oder solche enthalten

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