DE566995C - Elektrischer Ofen, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Elektrischer Ofen, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke

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DE566995C
DE566995C DESCH89606D DESC089606D DE566995C DE 566995 C DE566995 C DE 566995C DE SCH89606 D DESCH89606 D DE SCH89606D DE SC089606 D DESC089606 D DE SC089606D DE 566995 C DE566995 C DE 566995C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/20Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Elektrischer Ofen, insbesondere für zahnärztliche Zwecke Die Erfindung betrifft eine Weiterausbildung und Verbesserung des elektrischen Ofens für zahnärztliche Zwecke nach Patent 559 057 und besteht darin, daß um ein innerhalb des elektrisch beheizbaren Einsatzes befindliches Schutzrohr eine Preßluftleitung in Schlangenwindung geführt ist, die kurz vor ihrer Mündung in das Schaurohr ein Absperrventil hat.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform des neuen Ofens, und zwar veranschaulicht Fig. r einen Längsschnitt durch den neuen Ofen, Fig. 2 eine Vorderansicht des Ofens im verkleinerten Maßstabe, Fig. 3 einen Grundriß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, Fig. 4. einen Längsschnitt durch den Brenn-und Löteinsatz, Fig.5 einen Längsschnitt durch einen kleinen betriebsfertigen Universalofen und Fig.6 einen Längsschnitt durch den zum Einbetten notwendigen Untersatz.
  • Der ganze Ofen ist zweckentsprechenderweise in ein rechteckiges Gestell derart eingehängt, daß der- Ofenrand 18 auf der horizontalen Leiste des T-förmigen Metallrahmens r9 aufliegt. Die Höhe des mit perforierten Wänden o ausgestatteten Stützgestells ist derart bemessen, daß der vor dem Ofen Stehende bei leicht geneigtem Oberkörper die Prozesse bequem beobachten kann. Alle erforderlichen Hilfseinrichtungen, wie elektrische Leitungen, Widerstände p bzw. Transformator, Luftpumpe t mit Fußbetätigung zt, Luftleitung zum Tank mit Absperrhahn y und Manometer z, Ausbrennrohr q mit Auffanggefäß s liegen innerhalb des perforierten Mantels. Die Rückwand des Stützmantels ist zwecks leichten Einhängens und Montierens des Ofens so ausgebildet, daß sie leicht und bequem entfernt werden kann. Die Schaltvorrichtungen v für beide Öfen, Absperrhahn y und Manometer N liegen auf dem Schaltbrett im obersten Teil der vorderen Gestellwand, die Netzanschlüsse zu in der Mitte der Rückwand.
  • Die für die Zuführung der Gießpreßluft vorgesehene Leitung verläuft im Einsatzofen e in mehrfachen, schlangenartigen Windungen 2 um das Schutzrohr d herum und ist kurz vor ihrer Mündung durch einen Absperrhahn 3 unterbrochen. Das Schaurohr k ist in seinem oberen Teil konisch geformt, während es nach unten zylindrisch verlängert ist zwecks Bildung des Schmelzgießraumes. Dieser zylindrische Teil ist dünnwandiger als der konische und dient außen zur Aufnahme der Heizvorrichtung 5 (Platindraht) für den Hilfsofen b. Außerdem ist zum Schutze sowie zum Halten über k ein feuerfestes Rohr d geschoben. Um ein gründliches Erhitzen der Gießluft zu gewährleisten, ist zwischen d und Metallschlange a, die zum Zuführen der Gießpreßluft dient, ein zweiter Heizkörper q. vorgesehen, der eine Temperatur von etwa 8oo° erzeugen soll. Um ein leichtes Auswechseln und Anschließen der Heizkörper an die Steckstifte 16, 17 zu ermöglichen, ist das Zentrum des Deckels abschraubbar eingerichtet. Zur Führung für die Schraubenbolzen g sind durch den Einsatzofen senkrecht stehende Röhrchen g1 gelegt, die am Einsatzboden befestigt sind und durch den Deckel gehen, mit dem sie abschneiden. Die Nasen zum Anziehen der Gießmuffel an e sind durch einen Ring lt ersetzt, an dem die Schraubenbolzen g festsitzen. Zum Beheizen des unteren Heizraumes a sind Silitstäbe 6 angeordnet.
  • Damit die Hitze im Silitofen a besser ge= halten und der Belästigung durch sie bei Beobachtung der einzelnen Prozesse möglichst gesteuert wird, ist der 'über dem Ofen d befindliche Schacht, der zum Einführen der Muffeln und Modelle dient, mit einer Ausladung versehen, die derart ausgebildet ist, daß sie als Stütze für den jeweiligen Einsatz dient, wobei der an allen Einsätzen angebrachte vorstehende Kranz 15 in die Sockelausnehmung 14 eingreift. Zum Ablassen von Wachs und Wasser ist am Bodenzentrum des Ofens a eine kreisrunde Öffnung z z vorgesehen. An diese Öffnung schließt sich der zylindrische Ausbrennkanal 1a, dessen Verlängerung das Metallrohr q darstellt, das vermittels Schellen 13 abgenommen werden kann. Zur Kondensierung des Wasserdampfes beim Ausbrennen ist um das Metallrohr q der wassergefüllte Kühlmantel r- gelegt, während zum Auffangen von Wachs und Wasser das Gefäß s durch Bajonettverbindung o. dgl. bekannte Vorrichtungen angeschlossen ist. Außerdem ist zur Aufnahme der komprimierten Gießluft in dem unteren Teil der Bodenisolation der Tank x eingebaut. Zum Gießen, Schmelzen und Legieren soll das Stützrohr 7 benutzt werden, dessen Größe etwas geringer ist als die des Hilfsofens b. Dieses Rohr 7 besteht zweckmäßigerweise aus dünnwandigem, feuerfestem Material und ist unten breiter gehalten, damit es in der Einbettungsmasse der Muffel festsitzt. Diese besondere Ausbildung des Stützrohres hat den Zweck, den in den Hilfsofen eingebrachten Schmelztrichter zu stützen und zu verlängern.
  • Der Untersatz c (Fig. 6), der zum Einbetten des Modelles in die Muffel dient, soll das Stützrohr 7 zentrieren, damit dasselbe im Hilfsofen b immer dieselbe Lage einnimmt. Um diesen gewünschten Zweck zu erreichen, ist der Untersatz c mit einem Kanal c= versehen, der zur Aufnahme des für die Gußstifte des Modelles bestimmten Metallkegels cl und des umgekehrten Stützrohres 7 dient.
  • Zum Brennen, Löten und Ausbrennen sind verschiedene Einsätze zu verwenden, die äußerlich gleich sind und in der Hauptsache aus Isoliermaterial bestehen. Der Einsatz zum Brennen und Löten (Fig. 4) enthält einen konischen Kanal, der oben und unten mit Glimmerscheiben 9 und so versehen ist und die Beobachtung der größten im Ofen rz befindlichen Modelle gestattet. Dagegen verfügt der Ausbrenneinsatz über einen oben und unten offenen konischen Kanal, der zum Entweichen des Wasserdampfes bestimmt ist.
  • Die Öfen nach der Erfindung können in den verschiedenen Größen hergestellt werden. Die Ausführungsform für kleine Arbeiten (Fig. 5) stimmt in der Hauptsache mit der für große Arbeiten überein. Aus praktischen und wirtschaftlichen Gründen weist er aber bauliche Änderungen auf. Der Unterschied liegt hauptsächlich darin, daß beide Heizräume im verlängerten Schaurohr k liegen, daß er äußerlich einen Ofen darstellt, der um z8o° drehbar angeordnet ist. Diese Drehbarkeit gestattet zum erstenmal die Muffel 27 direkt nach Erhärten der Einbettungsmasse durch Bajonettverbindung an die Bodenschraube 3o anzuschließen. Zum Ausbrennen schraubt man an die Stelle des Deckels z9 ein kleines Auffanggefäß, dreht den Ofen um 18o° und läßt nach erfolgtem Einschalten der Heizvorrichtung Wachs und Wasser durch den kalten Platinofen tropfen, wobei besonders hervorgehoben werden soll, daß das luftdicht eingebaute Schaurohr k aus wasserdampfundurchlässigem Material besteht. Der nach oben gehende Wasserdampf entweicht nach außen durch eine in der Bodenschraube 3o enthaltene verschließbare Öffnung 38.
  • Nach dem Ausbrennen wird der Ofen in Normalstellung gebracht.
  • Alle übrigen Prozesse, wie Einbetten mit Untersatz c und Stützrohr 7, Schmelzen, Gießen usw., vollziehen sich in dem bei dem Ofen größerer Dimension üblichen Rahmen.
  • Aus praktischen Gründen finden Porzellanbrennen und Löten im zentraler gelegenen Platinofen b statt, der für diese Zwecke entsprechend höher geheizt wird. Der Ofen d, der zum -Ausbrennen und Vorwärmen nur etwa 6oo° benötigt, ist mit unechtem Widerstandsdraht ausgestattet. Eine besondere Erhitzung der Luftzuführungsleitung 2 ist nicht erforderlich, weil die Preßluft durch die beiden Heizkörper .I, 5 hinreichend erhitzt wird.
  • Im übrigen sind die beiden Streben 21, in die der Universalofen mit den festsitzenden Achsen 22 drehbar eingehängt ist, mit einer Stützplatte 23 verbunden, die außerdem einen mit Manometer ausgestatteten kleinen Lufttank 24., der an jede Fahrradpumpe angeschlossen werden kann, Widerstand bzw. Transformator 25, Schaltvorrichtungen 33 und elektrische Leitungen trägt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Elektrischer Ofen, insbesondere für zahnärztliche Zwecke nach Patent 559 057, dadurch gekennzeichnet, daß um ein innerhalb des elektrisch beheizbaren Einsatzes (e) befindliches Schutzrohr (d) eine Preßluftleitung (-2) in Schlangenwindung geführt ist, die kurz vor ihrer illündung in das Schaurohr (k) ein Absperrventil (3) hat.
  2. 2. Elektrischer Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den elektrischen Einsatz (e) zwischen Schutzrohr (d) und Preßluftleitung (2) ein zur Erhitzung der Preßluft geeigneter Heizkörper (.l) eingebaut ist, der sich unmittelbar an das Stromnetz anschließen läßt.
  3. 3. Elektrischer Ofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Einsatz (e) zur Führung für die Schraubenbolzen (g) Metallröhrchen (g1) enthält, die in die Isoliermasse eingebettet und am Boden befestigt sind. .4. Elektrischer Ofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Einsatzes (e) mit ihren über den Boden hinaus vorspringenden Verlängerungen der Seitenwände in eine entsprechende Schachtsockelausnehmung (14) zwecks Wärmeabdichtung eingreifen. 5. Elektrischer Ofen nach Anspruch i bis a, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem abnehmbaren Deckel des Einsatzes (e) Steckstifte (16; 17) angeordnet sind, die sowohl für den Netzanschluß des Heizkörpers (.4) als auch den Widerstandsanschluß des Platinheizkörpers (5) geeignet sind. 6. Elektrischer Ofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein das Schmelzen, Gießen und Legieren erleichterndes Stützrohr (7), das sich genau in den Schmelzraum hineinpassen und beim Einbetten mittels eines Untersatzes (c) in der Muffel genau zentrieren läßt. 7. Elektrischer Ofen nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (7) aus dünnwandigem, hochfeuerfestem Material besteht und zwecks Ermöglichung seiner genauen Festlegung in der Einbettungsmasse geeignete Hilfsmittel, z. B. einen vorstehenden Rand, besitzt: B. Elektrischer Ofen nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch einen zum Einbetten der Modelle in die Gießmuffel geeigneten Behelfsuntersatz (c), der einen zentralen Kanal (c=) zur Aufnahme des Metallkegels (cl) sowie des umgekehrten Stützrohres (;) und einen hochstehenden Rand (c3) zur genauen Festlegung der Muffeln hat. g. Elektrischer Ofen nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptheizkammer (a) in der Mitte ihres Bodens eine zu einem zylindrischen Kanal (12) führende kreisrunde Öffnung (1i) hat, an welch letztere sich ein mittels Schellen (13) gehaltenes Metallrohr (q) anschließt, das zwecks Kondensierung des beim Ausbrennen aus der Muffel strömenden Wasserdampfes von einem wassergefüllten Mantel (r) umgeben ist. 1o. Elektrischer Ofen nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (q) an seinem unteren Ende Hilfsmittel, z. B. Stifte für Bajonettverbindungen, zur Befestigung eines Gefäßes (s) trägt, das zum Auffangen von Wachs und Wasser dient. 1i. Elektrischer Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem unteren Teil der isolierenden Bodenschicht der Preßluftbehälter (x) befindet, von welchem das Luftleitungsrohr (x1) durch den Isolierungsmantel nach oben verläuft und mittels Flügelschraube (i) mit der Luftleitung (m) des elektrischen Einsatzes (e) sich verbinden läßt. 12. Elektrischer Ofen nach Anspruch i bis II, dadurch gekennzeichnet, daß er in ein mit durchbrochenen Wänden (o) versehenes rechteckiges Gestell, welches auch alle erforderlichen Hilfsvorrichtungen aufzunehmen vermag, eingehängt ist. 13. Elektrischer Ofen nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Heizräume (a und b) in der geometrischen Achsenverlängerung des Schaurohres (k) liegen. 1.
  4. 4. Elektrischer Ofen nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenschraube, welche die rohrförmige Muffel (27) durch Bajonettverschluß festhält, den Ofen luftdicht abschließt und in ihrer Mitte eine verschließbare Öffnung (36) zum Freilassen des beim Ausbrennen entstehenden Wasserdampfes hat. 15. Elektrischer Ofen nach Anspruch r, ro und 13, dadurch gekennzeichnet, daß er um 18o° in den Stützen (2a) mit seinen festsitzenden Achsen (22) drehbar ist, so daß die Gießmuffel (27) bereits vor dem Ausbrennen für den Gießprozeß angeschlossen werden. kann und Wachs und Wasser beim Ausbrennen durch den kalten, zentralen Platinofen in ein Gefäß (s) tropfen können (s. Anspruch zo).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752332A1 (de) * 1977-11-23 1979-05-31 Zeiser Manfred P Verfahren und vorrichtung zum ausschmelzen von wachsmodellen

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