AT123530B - Elektrischer Ofen insbesondere für zahnärztliche Zwecke. - Google Patents

Elektrischer Ofen insbesondere für zahnärztliche Zwecke.

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AT123530B
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating

Landscapes

  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description


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  Elektrischer Ofen insbesondere für zahnärztliche Zwecke. 
 EMI1.1 
 welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass um ein innerhalb des elektrisch beheizbaren Einsatzes befindliches Schutzrohr eine Pressluftleitung in   Schlangenwindung   geführt ist, die kurz vor ihrer Mündung in das Schaurohr ein Absperrventil hat. 



   Auf der Zeichnung sind zwei   Ausführungsformen   des Ofens wiedergegeben, und bedeutet : Fig. 1 den senkrechten   Längsschnitt   durch den Universalofen, Fig. 2 den senkrechten Längsschnitt durch den Doppelofen ohne Unterbau in vergrössertem Massstabe, Fig. 3 ist der senkrechte Längsschnitt durch einen Einzelteil, der als Behelfseinrichtung angesprochen werden kann. Fig. 4 ist die Vorder-, Fig. 5 die Seitenansicht des Universalofens. Fig. 6 ist der Längsschnitt durch einen Hilfseinsatz zum Löten und Brennen. Fig. 7 ist der senkrechte Längsschnitt durch eine zweite   Ausführungsform   in Gestalt eines Kippofens. 



   Der Universalofen zum Schmelzen, Giessen und Legieren einerseits, sowie zum Ausbrennen, Vorwärmen, Porzellanbrennen und Löten, gemäss den Fig. 1-6, besteht aus einem passend ausgebildeten Untergestell, worauf der aus feuerfestem Material hergestellte Teil al gesetzt wird. Derselbe wird im nachstehenden mit Silitofen bezeichnet. Dieser im Querschnitte quadratische oder zylindrische, die aus Fig. 1, 2 ersichtliche   Längsschnittform   annehmende Oberteil al, enthält einen Heizraum a, der sich nach oben in einen erweiterten Schacht a2 fortsetzt. Letzterer dient zur Aufnahme eines elektrisch beheizten Einsatzes e aus Isoliermaterial, das eine entsprechend geformte Ummantelung   e1   anfüllt. Dieser Einsatz e enthält einen Hilfsofen b. Der Einsatz e kann gegen anderweitig ausgebildete Einsätze (Fig.

   G) ausgewechselt werden, während der Sehacht a zur Aufnahme von Muffeln und Modellen dient. Zur dichten Einfügung des Einsatzes e weist dessen Ummantelung eine   ringförmige   Rippe 15 auf, welche sieh in eine entsprechende Kehle 14 des Silitofens al einlegt. Zum Schmelzen, Giessen und Legieren wird der Silitofen al bzw. der Schacht a, in Gemeinschaft mit dem elektrisch beheizten Einsatz e benutzt. 



   Derselbe besitzt ein, in seiner senkrechten Mittelachse liegendes,   temperaturweehselbeständiges   Rohr d, das durch einen abnehmbaren Deckel mit   Glimmerscheibe J ? luftdicht abgeschlossen   werden kann. Das
Rohr   d hat   im oberen, als Schaurohr dienenden Teil konische und im unteren Teil eine zylindrische Form.
Der untere zylindrische Teil bildet den   Schmelz- oder Hilfsofen b,   und ist auf seiner Umfläehe mit einer aus Platindraht hergestellten Heizvorrichtung 5 versehen. Zur Zentrierung und Befestigung ist über das den Ofen b enthaltende Rohr d ein, eine aussen zylindrische Gestalt aufweisendes feuerbeständiges   Rohr dl geschoben.   



   In den oberen Teil des Rohres d mündet die   Pressluftleitung üb,   die in mehrfachen Windungen 2 um das Aussenrohr dl verläuft, und durch ein Ventil 3 abgesperrt werden kann. Zur Erhitzung der Pressluft ist zwischen dl und der Schlangenwindung 2 der unechte Heizkörper 4 eingebaut, der ohne Widerstand zum Glühen gebracht wird und eine Temperatur von zirka   8000 erzeugen   kann. 



   Am Boden der Ummantelung el ist eine kreisförmige Leiste   i   angeordnet (Fig. 1, 2) die in eine, mit einem Dichtungsring 6 (Asbestkupfer) ausgelegte Hohlkehle des   waagreehten     Muffelflansches 40   eingreift. 



   Der mittlere Teil des Ummantelungsdeckels ist abschraubbar und bildet einen Teil 41 für sich, damit man die Heizkörper 4 und 5 auswechseln kann. Dieselben sind durch geeignete Leitungen mit
Kontaktstiften 16, 17 verbunden (Fig. 4,5). 
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   7 ist ein Stützrohr, das zum Schmelzen, Giessen und Legieren benutzt wird, und den Schmelzofen b vollständig ausfüllt. Es besteht aus feuerfestem, dünnwandigem Material und hat den Zweck, den aus Einbettmasse 8 geformten, hoehgezogenen Rand des   SchmeIz- oder Legiertrichters b' (Fig. 1,   2,3 und 9) zu stützen und zu verlängern. Zur Befestigung in der Einbettmasse ist sein unteres Ende mit einem waagrechten Flansch versehen. 



   Beim Einbetten des Giessmodelles 43 ist mit dem Stützrohr 7 der Behelfsuntersatz c (Fig. 3) zu verwenden. Derselbe besitzt einen Zentralkanal c2 zur Aufnahme des Metallkegels el und des umgekehrt eingesetzten Stützrohres 7, das in der   Muffel     zentriseh   angeordnet sein muss. damit   es im Sclmelzofen b   

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 die richtige Lage einnimmt. Der Metallkegel cl dient zur Aufnahme der Modellstifte und zum Formen des Sehmelztrichters   b'.   Der überstehende Rand   cl disent   zur Lagebestimmung der Muffe 42. 



   Das Ausfüllen der Muffel mit Einbettmasse 8 erfolgt, wenn dieselbe die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt, u. zw. über die Öffnung   44.   



   Zum Ausbrennen,   Vorwärmen,   Porzellanbrennen und Löten, die sämtlich im Silitofen al bzw. dessen Schacht a stattfinden, wird der Ofensehaeht a2, mit dem Isoliereinsatz 45 ausgefüllt (Fig. 6). 



   Im Boden des Ofenschachtes a, der gemäss Fig. 1 und 2 mit einer in seiner   Umwandung   liegenden Heizvorrichtung 46   gehörig   erwärmt werden kann, befindet sich für den Ausbrennprozess eine Öffnung 11, mit daran anschliessendem Kanal   12,   der sich in ein Metallrohr 9 (Fig. 1) fortsetzt, das mittels einer Rohr- 
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 Wasserdampfes ist das letztgenannte Rohr mit einem Wassermantel r umgeben, während das Rohr 9 selbst in ein Sammelgefäss s zum Auffangen von Wachs und Wasser mündet. 



   Der Einsatz Fig. 6 zum Ausbrennen und Vorwärmen enthält einen umgekehrt   trichterförmigen   Hohlraum, der oben und unten durch je eine Glimmerscheibe 10 abgeschlossen ist. 



   Sämtliche, oben beschriebenen Teile sind in ein passend hohes Gestell 20 eingehängt, indem man den vorspringenden Rand 18 des Silitofens auf den T-förmigen Rand 19 aufsetzt (Fig. 1, 4 und 5). Innerhalb dieses Gestelles liegen die elektrischen Leitungen, die Widerstände, der Transformator und endlich auch eine Luftpumpe t mit Fussbetätigung   u   (Fig. 4 und 5), sowie ferner die Luftleitung zum Windkessel x. 



  Letzterer liegt im unteren Teile des Einsatzes al (Fig. 12,2), die Verbindung der   Luftleitungen m, m'   geschieht durch die   Flügelschraube   1. 



   Das in Fig. 4 angedeutete Schaltbrett z trägt die Sehalter für die verschiedenen Heizkörper bzw. 



  Heizwiderstände, sowie alle übrigen zum Betriebe des Ofens nötigen Armaturen, wie Manometer, Hahn u. dgl. Die   Netzanschlüsse   befinden sich auf der Rückwand. 



   Die verschiedenen Prozesse vollziehen sieh folgendermassen : Der Metallkegel cl und das Stützrohr   y werden,   wie in Fig. 3 dargestellt, in den Kanal   c2   des Behelfsuntersatzes c eingesetzt, die Gussstifte des   Modells 4. 3 durch Wachs   auf dem Metallkegel cl befestigt, die Muffel 42 umgekehrt aufgestellt und durch die Bodenöffnung mit   dünnflüssiger   Einbettungsmasse 8 gefüllt. Nach ihrem Erhärten hebt man die Muffel ab und entfernt, wie üblich, die Gutstifte. 



   Zum Ausbrennen des Wachses führt man die umgekehrt stehende Muffel, also in der in Fig. 3 dargestellten Lage, durch den Schacht a2, natürlich nach Entfernung des Einsatzes e, wenn derselbe vorher darin befestigt war, in den   Schacht ades f\ilitofens a1   ein und deckt ihn durch den Ausbrenneinsatz   46   5 (Fig. 6) zu. Die Heizvorrichtung 46 erzeugt die nötige Ofenhitze, und es beginnt das Ausschmelzen des Wachses. Dasselbe tropft durch den Kanal 12 und das Rohr 9 in das Gefäss s. Der von der feuchten Muffel herrührende Wasserdampf wird in 9 kondensiert, und die Wassertropfen fallen ebenfalls in s ein. 



   Es erfolgt also ein gleichmässiges Erwärmen der Muffel, ohne dass der Operateur durch Wachsdämpfe belästigt wird. Nach beendetem Ausbrennen wird die Muffel durch Erhöhung des Hitzegrades weiter vorgewärmt. 



   Sie wird alsdann herausgenommen und in der in Fig. 1 und 2 ersichtlichen Lage durch die Bolzen g und   Flügelschrauben f (Fig. 5)   an dem vorgeheizten Einsatz e befestigt. Nach Einsetzen der Teile e und 42 in den Schacht a2 bzw. a verbindet man die Luftleitungen m und m'durch Anziehen der Flügelmutter 1. 



   Das Gussmetall kann nach dem Anschliessen durch das   Schaurohr   in den Schmelztrichter b'gelegt werden. Nun wird der Heizkörper 4 zur gründlichen Erhitzung der Pressluft eingeschaltet, und der Behälter   x   durch Betätigung der Luftpumpe t mit Pressluft angefüllt. Durch Steigerung der Temperatur des Platinofens b, d. h. seiner Umwiekelung 5, kommt das Gussmetall in b'zum Schmelzen. 



   Nachdem man durch die Schauvorrichtung das Spiegeln des Gussmetalles festgestellt hat, öffnet man zum Giessen das Ventil 3 der Druckluftleitung 2,   m und m'.   Hat das Gussmetall den Hohlraum in 
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   Legierprozesse werden im Schmelzofen b durchgeführt. 



   Lot-und Brennprozesse werden in an sieh bekannter Weise im Schacht a vorgenommen, u. zw. unter Benutzung des Einsatzes 45 (Fig. 6). 



   Die Ausführungsform gemäss Fig. 7 stellt einen Kippofen dar, dessen Prinzip jenem des oben beschriebenen Ofens genau entspricht. Übereinstimmende Teile tragen   mithin   auch dieselben Bezugszeichen. 



   Die beiden Heizräume a und b liegen in der Längsachse des Rohres d, das den Ofen axial vom Deckel bis zum Boden durchzieht, wo selbst es durch eine   Bodenschraube   30 luftdicht verschlossen wird. die eine verschliessbare Öffnung 36 zum Entweichen des Wasserdampfes beim Ausbrennen der Muffel aufweist. 



   Der obere Ofen ist wiederum mit einer Platinheizwicklung 5 und der untere mit einer Heizvorrichtung 46 aus unechtem Material ausgestattet. Aus praktischen Gründen dient der obere Ofen b 

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 befestigt. Die Zapfen 22 ruhen in Stützen 21. Beim Ausbrennen wird der Ofen   um     180"gedreht, so   dass das auslaufende Wachs in ein darunter gestelltes Gefäss tropfen   kann. '. ? ist ein Einsatz.   der das schädliche Abströmen der Hitze nach oben verhindern soll. 



   Eine Heizvorrichtung für die Pressluft ist hier nicht vorhanden.   Alle dargestellten, aber nicht   besonders bezeichneten oder nicht beschriebenen Teile gehören nicht zur Erfindung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrischer Ofen insbesondere für zahnärztliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass um ein innerhalb des elektrisch beheizbaren Einsatzes (e) befindliches Schutzrohr (d) eine Pressluftleitung (2) in Schlangenwindung geführt ist, die kurz vor ihrer Mündung in das Schaurohr        ein Absperrventil hat.  

Claims (1)

  1. 2. Elektrischer Ofen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in den elektrischen Einsatz EMI3.2 und am Boden befestigt sind.
    4. Elektrischer Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Einsatzes (e) mit ihren über den Boden hinaus vorspringenden Verlängerungen der Seitenwände in eine entsprechende Schachtsoekelausnehmung (14) zwecks Wärmeabdichtung eingreifen.
    5. Elektrischer Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem abnahm- baren Deckel des Einsatzes (e) Steckstifte (16, 17) angeordnet sind, die sowohl für den Netzanschluss des Heizkörpers (4) als auch den Widerstandsanschluss des Platinheizkörpers (5) geeignet sind.
    6. Elektrischer Ofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein das Schmelzen, Giessen und Legieren erleichterndes Stützrohr (7), das sich genau in den Sehmelzraum hineinpassen und beim Einbetten mittels eines Untersatzes (e) in der Muffel genau zentrieren lässt.
    7. Elektrischer Ofen nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrohr (7) aus dünnwandigem, hoehfeuerfestem Material besteht und zwecks Ermöglichung seiner genauen Fest- legung in der Einbettungsmasse geeignete Hilfsmittel, z. B. einen vorstehenden Rand, besitzt.
    8. Elektrischer Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen zum Einbetten EMI3.3 nahme des Metallkegels (el) sowie des umgekehrten Stützrohres (7) und einen hochstehenden Rand (c3) zur genauen Festlegung der Muffel hat.
    9. Elektrischer Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptheizkammer (a) in der Mitte ihres Bodens eine zu einem zylindrischen Kanal (12) führende kreisrunde EMI3.4 das zwecks Kondensierung des beim Ausbrennen aus der Muffel strömenden Wasserdampfes von eine wassergefüllten Mantel (r) umgeben ist.
    10. Elektrischer Ofen nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Metalt- EMI3.5 eines Gefässes (s) trägt, das zum Auffangen von Wachs und Wasser dient.
    11. Elektrischer Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem unteren Teil der isolierenden Bodenschicht der Pressluftbehälter (x) befindet, von welchem das Luftleitungsrohr (s1) durch den Isolierungsmantel nach oben verläuft und mittels Flügelschraube (1) mit der Luftleitung (m) des elektrischen Einsatzes (e) sich verbinden lässt.
    12. Elektrischer Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er in ein mit durchbrochenen Wänden (o) versehenes rechteckiges Gestell, welches auch alle erforderlichen Hilfsvorrichtungen aufzunehmen vermag, eingehängt ist. EMI3.6 räume (a und b) in der geometrisehen Aehsenverlängerung des Schaurohres (k) liegen.
    14. Elektrischer Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenschraube, welche die rohrförmige Muffel (27) durch Bajonettverschluss festhält, den Ofen luftdicht anschliesst und in ihrer Mitte eine verschliessbare Öffnung (36) zum Freilassen des beim Ausbrennen entstehenden Wasserdampfes hat.
    15. Elektrischer Ofen nach den Ansprüchen 1, 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass er um 180 in den Stützen (21) mit seinen festsitzenden Achsen (22) drehbar ist, so dass die Giessmuffel (',) bereits vor dem Ausbrennen für den Giessprozess angeschlossen werden kann und Wachs und Wasser beim Ausbrennen durch den kalten, zentralen Platinofen ins Gefäss (s) tropfen können.
AT123530D 1927-12-16 1928-12-17 Elektrischer Ofen insbesondere für zahnärztliche Zwecke. AT123530B (de)

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