DE563044C - Roentgenapparat - Google Patents

Roentgenapparat

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DE563044C
DE563044C DEP49709D DEP0049709D DE563044C DE 563044 C DE563044 C DE 563044C DE P49709 D DEP49709 D DE P49709D DE P0049709 D DEP0049709 D DE P0049709D DE 563044 C DE563044 C DE 563044C
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tube
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insulating
liquid
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DEP49709D
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OSKAR HENRY PIEPER
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OSKAR HENRY PIEPER
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/02Constructional details
    • H05G1/04Mounting the X-ray tube within a closed housing
    • H05G1/06X-ray tube and at least part of the power supply apparatus being mounted within the same housing

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgenapparat Um bei Röntgenapparaten tunlichst Schutz gegen elektrische Schläge zu schaffen, ist bereits vorgeschlagen worden, die ganze Röntgenröhre in einen mit Isolieröl gefüllten Behälter einzukapseln. Dies macht aber die Röhre relativ unzugänglich für Betrieb und Auswechselung und verlangt wegen der Einbettung der ganzen Röhre in das Öl eine Röhre von viel kleineren Abmessungen als handelsüblich, damit der ganze Apparat nicht zu groß und ungefüge wird. Bei so kleinen Röhren ist es aber bekanntlich schwierig, das Vakuum aufrechtzuerhalten, so däß die Röhre oft ausgewechselt werden muß. Das ist aber wieder, -wenn die Röhre ganz in das Öl taucht, schwierig und erfordert in der Regel das Einsenden de,9 ganzen Apparates an die Fabrik, um so mehr als auch der Ölbehälter vorzugsweise regelmäßig unter Vakuum gehalten wird. - .
  • Andererseits ist auch ein Röntgenapparat mit einem eine kühlende Isolierflüssigkeit enthaltenden Behälter und einem darin eingetauchten Transformator bekannt, dessen Hochspannungsklemme ebenso wie eine damit verbundene Klemme der von außen her abnehmbaren Röntgenröhre in diese Flüssigkeit eingetaucht ist, während der Strahlungsteil der Röhre aus dem Behälter herausragt. Bei dieser bekannten Einrichtung ragt die Röntgenröhre unmittelbar durch eine Öffnung der Behälterwand, so daß beim Auswechseln der Röhre die Isolierflüssigkeit herausfließen muß, wenn man nicht vorher den Behälter entleert. - Auch nötigen die Schwierigkeiten hinsichtlich Abdichtens der Durchtrittsöffnung der Röhre durch die Behälterwand zu einer ungewöhnlichen Herstellung der Röhre aus Metall. Endlich ist die der Kühlung bedürftige Anode mit einer besonderen zusätzlichen Wasserkühlung versehen.
  • Alle diese Schwierigkeiten sind beim Erfindungsgegenstand dadurch vermieden, daß die Röntgenröhre in ein unabhängig von ihr abgedichtetes, von der Behälterwand in die Flüssigkeitsmasse des Behälters ragendes und darin mit einem Wärmeaustauscher versehenes büchsenartiges Gehäuse mit ihrem die Anodenstange enthaltenden Teil eingesetzt ist, derart, daß sie ohne Gefahr des Herausdringens der Flüssigkeit auswechselbar ist.
  • Es sind Röntgenapparate bekannt, deren Anodenteil durch eine Seitenwand eines Behälters ragt und in dem Behälter einen Wärmeaustauscher trägt. Dabei ist aber dieser Anodenteil nicht von einem Sondergehäuse umgeben, und der Behälter ist nur mit Luft gefüllt, so daß Dichtungsschwierigkeiten nicht auftreten und nicht berücksichtigt sind. Schließlich kennt man auch schon Röntgenröhren, deren Anodenteil von einem büchsenartigen -Gehäuse umgeben und mit .einem Wärmeaustauscher verbunden ist. Diese Röhren werden aber frei in Luft verwendet, Dichtungsschwierigkeiten sind daher wiederum nicht vorhanden, und die Ausführung ist so, daß im Falle des Einsetzens in ein flüssigkeitsgefülltes Gehäuse durch eine Seitenöffnung desselben beim Auswechseln der Röhre ein Arbeiten mit Werkzeugen in der Flüssigkeit nötig wäre und diese herausdringen würde.
  • Beim Erfindungsgegenstand sind -diese Nachteile beseitigt. . Mit besonderem Vorteil besitzt der Erfindungsgegenstand Isolierhülsen, die, vom Ende des Isoliergehäuses vorragend, die Röntgenröhre und den Wärmeaustauscher in Abstand umhüllen. Dadurch wird einerseits die Gefahr eines Überschlagens der elektrischen -Hochspannung nach dem Prinzip der bekannten Doppelglockenisolatoren verringert, ariderer= seits der Wärmeaustauscher ` gegen Stöße durch Werkzeuge bei Ausbesserungen und Einbauarbeiten geschützt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Abb. i ist eine Gesamtseitenansicht, Abb. leine rechte Teilansicht, Abb. 3 ein Schnitt durch die Röhreneinheit in größerem Maßstabe, Abb. 4 ein Schnitt nach Linie 4a-49 .der Abb. 3, Abb. 5 ein Schaltschema, Abb.6 ein Aufriß einer anderen Ausführung der göhreneinheit.
  • Bei dem' neuen Apparat sind die Röntgenröhre; ihr Hochspannungstransformator und ihre Zwischenverbindungen in Öl in einem Behälter eingetaucht, der damit eine Röhreneinheit bildet, welche nachgiebig und allseitig einstellbar am Außenende eines überhängenden Röhrenständers angebracht ist, der in einem Tragekasten für die elektrische Einrichtung senkrecht verschiebbar ist und neben oder hinter einem Untersuchungsstuhl z. B. ohne Störung des Arbeitsbereichs des Arztes aufstellbar ist, - so daß die Röhre rasch - in irgendeine Lage um den Kopf des Patienten herum einstellbar ' ist, während alle Hochspannungsteile wirksam in der Röhreneinheit isoliert sind, so daß Arzt und Patient nicht gefährdet sind.
  • Die Röntgenröhre von üblicher Form (Abb. 3) hat einen Strahlungsteil mit Antikathode und Glühkathode dicht an dem einen Ende io der Röhre. Die Anodenstange zi ragt vom gegenüberliegenden Ende der Röhre zur Hochspannungsklemme des Transformators vor, während die Glühkathode an das Niederspannungsanschlußstück i--"angeschlossen ist. Diese Art. von Röhre und Anordnung hat sich als besonders vorteilhaft gezeigt, insofern; als dabei die Hochspannungs- oder Anodenklemme bequem im Ölbehälter anbringbar ist, aus dem der Strahlungsteil nach außen ragt, wie dies aus verschiedenen Gründen erwünscht ist, z. B. zwecks genauen Einstelleis auf eine bestimmte Lage.
  • Der Ölbehälter hat vorzugsweise einen Hauptteil 13 (Abb. 3) aus Blech, der vorteilhaft bis auf ein Ende geschlossen ist, das bei 14 einen Außenflansch hat. An diesen ist ein Isolierdeckel 15 angebolzt, der die Röhre und den Transformator trägt. Statt Öl können auch andere Isolierflüssigkeiten benutzt werden. .
  • Die Röhre- kann von der Wand 15 mit ihrem Hochspannungsende mehr oder weniger weit in den Behälter ragen. Vorzugsweise aber ragt sie reichlich in den Behälter hinein (Abb. 3), um eine gedrängtere Anordnung zu erzielen und die Hochspannungsteile in die Mitte der Ölmasse zu bringen. Hierzu hat der Deckel 15 einen einwärts ragenden Gehäuseteil 16 für die Röhre, der in einer Öffnung 17 des Deckels ruht. Dieser Gehäuseteil besteht aus Isoliermasse, ist zylindrisch und hat ein offenes Außenende, das mit einem Außenflansch 18 durch Schrauben 19 an der Wand 15 befestigt ist. Das hinten geschlossene innere Gehäuseende 2ö nimmt mit Gewinde ein hinten geschlossenes Metallgehäuse 2x auf, in das das vorragende Ende- der Anodenstange ir einsetzbar ist. Diese hat enge -Passung im .Gehäuse 2i, das ' außen eng von einer Hiilse 22 mit Wärmestrahlrippen ?3 umgeben wird. Die Anodenstange ii ist in elektrischem Kontakt mit der Metallhülse 22, von deren Ende 'ein Leiter 24 zur Hochspännungskleinme des Transformators führt. Zwecks fernerer Isolierung dieser Teile und zwecks mechanischen Schutzes des Wärmeaustauschers 23 trägt- das innere- Ende des Gehäuses 16 damit einstückige Isolierhülsen 25, 26, die in Abstand das Nachbarende der Röhre und das Metallgehäuse 2i umgeben. Hülse 25 ist zweit genug, um einen wirksamen Umlauf des Öls um die Wärmeverteilungsvorrichtüng zu ermöglichen.
  • Das Strahlungsende der Röhre ragt aus dem Gehäuse 16 heraus und wird vorzugsweise von 'einem zweiteiligen Schutz= und Isoliergehäuse 27 umgeben. Dessen innere Hälfte hat einen Ansatz 28; der mit seinem Ende im äußeren Ende des Gehäuses 16 sitzt und. daran z. B. mit Schrauben 29 (Abb. 4) befestigt ist, die durch Ansätze 3o in das Gehäuse 16 greifen. Ein Fortsatz 31 (Abb. 3 und 5) des Gehäuses 27 umgibt den Seitenansatz der Röhre, und ein Fortsatz 32 liegt in Richtung des zu benutzenden Strahlenkegels und ist durch den üblichen abnehmbaren Kegel 33 abgeschlossen. Ein Gehäuse ,5a deckt die Außenseite des Behälterendes 15.
  • Die Röhre ist bei dieser neuen Anordnung frei zugänglich und kann bequem abgenominen und aus dem Behälter entfernt werden, ohne daß die Gefahr des Ausströmens von Öl besteht.
  • Der Transformator hat Hochspannungsspulen 34 (Abb: 3 und 4) und Niederspannungsspulen 35 auf einem lamellierten Eisenkern 36, der zwischen Rahmengliedern 37 festgeklemmt ist, deren Ansätze 38 durch Bolzen 39 an der Behälterwand r5 befestigt sind. Eine Klemme der Hochspannungsspulen ist durch Leiter 24 mit der Röhre verbunden, während die andere Klemme über die Leiter 40 miitels des Behälterteils 13 und des Ständers geerdet ist. Abb.5 zeigt das Schaltschema. Ersichtlich sind die Hochspannungsteile der Röhre und des Transformators und ihre Verbindungen ganz in die Ölmasse im Behälter eingetaucht und dadurch wirksam isoliert, so daß also äußere Hochspannungsanschlüsse für die Röhreneinheit vermieden werden, die sonst bei solchen Apparaten vom Ständer getragen und in anderer Art angeordnet werden, dabei ist aber erfindungsgemäß das Auswechseln der Röhre ebenso bequem und sauber wie bei Röhren, die allseitig nur von Luft umgeben sind.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 6 befindet sich ein größerer Teil der Röhre außerhalb des Behälters. Hier ist das Isoliergehäuse 16 außerhalb des Behälters angebracht, dessen Wand 15 eine engere Öffnung für die Aufnahme der Gehäusehülse 25 hat, die mit ihrem Gewinde 41 eine Mutter 42 zum Festklemmen des Gehäuses 16 an der Wand 15 aufnimmt.
  • Eine solche Röhreneinheit sitzt nachgiebig am Außenende eines einstellbaren Armes, der einen beweglich verbundenen Teil aufweist und von einem einstellbaren Ständer zum Tragen der Röhreneinheit vorragt, so daß letztere um das zu untersuchende Objekt herum in jede Lage beliebig einstellbar ist. Hier ist der Behälter 13 zwischen in Abstand befindlichen Endarmen 43 (Abb. i) eines bei 44 'gelenkig angeschlossenen Organes gehalten, das dort mit einem Hängearm 45 ver: Bunden ist, der seinerseits bei 46 mit einem von zwei teleskopisch ausziehbaren Teilen 47 verbunden ist. Diese sind gelenkig am Oberende eines Ständers 48 gelagert, der senkrecht in einem Kasten 49 teleskopisch verschiebbar ist. Letzterer enthält den Rheostatschalter und das sonstige elektrische Zubehör. Von diesem führen die Niederspannungsleitungen 5o zur Glühkathode und zum Transformator.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röntgenapparat mit . einem eine kühlende Isolierflüssigkeit enthaltenden Behälter und einem Transformator, dessen Hochspannungsklemme ebenso wie eine damit verbundene Klemme der von außen her abnehmbaren Röntgenröhre in diese Flüssigkeit eingetaucht ist, während der Strahlungsteil der Röhre aus - dem Behälter herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenröhre in ein unabhängig von ihr abgedichtetes, von der Behälterwand (i5) in die Flüssigkeitsmasse des Behälters (i3) ragendes und darin mit einem Wärmeabstrahler ,(22, 23) versehenes büchsenartiges Gehäuse (i6) mit ihrem die Anodenstange (i i) enthaltenden Teil eingesetzt ist, derart,- daß sie ohne Gefahr des Herausdringens der Flüssigkeit auswechselbar ist.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Isolierhülsen (25, 26), die, vom Ende (2o) des Isoliergehäuses vorragend, die Röntgenröhre und den Wärmeabstrahler (22, 23) in Abstand
DEP49709D 1924-11-21 1925-02-07 Roentgenapparat Expired DE563044C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US751209A US2036095A (en) 1924-11-21 1924-11-21 X-ray apparatus

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DEP49709D Expired DE563044C (de) 1924-11-21 1925-02-07 Roentgenapparat

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US2036095A (en) 1936-03-31

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