DE841780C - Kleinheizgeraet, insbesondere zum raschen Erhitzen von chemischen Reagenzglaesern u. dgl. - Google Patents

Kleinheizgeraet, insbesondere zum raschen Erhitzen von chemischen Reagenzglaesern u. dgl.

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Publication number
DE841780C
DE841780C DEH3163A DEH0003163A DE841780C DE 841780 C DE841780 C DE 841780C DE H3163 A DEH3163 A DE H3163A DE H0003163 A DEH0003163 A DE H0003163A DE 841780 C DE841780 C DE 841780C
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DE
Germany
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heating
tube
flange
base
heating tube
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DEH3163A
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DE1621751U (de
Inventor
Artur Dr Hofmann
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LAND WUERTTEMBERG BADEN
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LAND WUERTTEMBERG BADEN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L7/00Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)

Description

  • Kleinheizgerät, insbesondere zum raschen Erhitzen von chemischen Reagenzgläsein u. dgl. Zum Erhitzen von Reagenzgläsern benutzt man in der Regel Gas- oder Spiritusflammen. Es sind auch schon elektrische Kleingeräte mit Widerstandsheizung vorgeschlagen worden, bei denen das Reagenzglas auf den Boden einer stehenden elektrischen Heizröhre gestellt und von Hand von oben her in die Heizröhre hineingehalten wurde. Hierbei war ein direkter Wärmeübergang durch Konvektion und Strahlung vorhanden, und der Ulasinhalt konnte während der Erhitzung nicht beobachtet werden, vielmehr zeigte sich der Grad der Erhitzung erst beim Auf- und Überkochen des Flüssigkeitsinhaltes. Auch war die Heizwicklung bei Dauereinschaltung allzu leicht der Gefahr des L`berhitzens ausgesetzt, sofern man die Heizwicklung für eine Heizleistung auslegte, die eine Erhitzung des Glasinhaltes in erträglich kurzer Zeit ermöglichte. Ein weiterer Nachteil bestand darin, daß bei Zerstörung des Reagenzglases die gesamte in ihm enthaltene Flüssigkeit in das Gerät hineinlief.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und .gestattet das rasche Erhitzen des Reagenzglases im heißen,, schornsteinartigen Luftstrom durch ein elektrisches Kleinheizgerät, welches .dadurch gekennzeichnet ist, daß eine unten und oben offene dünnwandige keramische Heizröhre, die auf einem den Lufteintritt in ihr unteres Ende ermöglichenden Sockel steht, innen vorzugsweise längs gerichtete Heizrippen hat und auf dem oberen Teil .ihres Außenmantels eine elektrische Heizwicklung trägt, gegen deren äußere Wärmeabstrahlung ein sie rings umgebendes Isolierrohr vorgesehen ist. Die vorzugsweise aus Speckstein (Steatit) bestehende Heizröhre hat eine freie, whornsteinartige Durchgangsöffnung, deren Durchmesser etwa doppelt so groß ist wie der Durchmesser eines handelsüblichen Reagenzglases. Fernerhat dieHeizröhrezweckmäßig an ihrem oberen Ende und in der Mitte je einen schmalen Flansch, zwischen denen die Heizwicklung vorgesehen ist. Außen ist die Heizröhre vorteilhaft von einem isolierenden Specksteinrohr um-, schlossen, das eine wesentlich größere Wandstärke hat als die innere Heizröhre. Die oberen Enden des äußeren Isolierrohres und der inneren Heizröhre sind oben derart abgesetzt, daß, etwa auf die obere Stirnseite des Gerätes gelangende Flüssigkeit nicht zur Heizwicklung gelangen kann, sondern in das Innere des Heizrohres abgeleitet wird. Unten ist das Isolierrohr mit einem Flansch auf der Oberseite eines als gezogener Metallteil hergestellten Sockels festgezogen, wobei ein oberer Innenflansch des Isolierrohres die Heizröhre gegen den federnd nachgiebigen Innenrand einer Sockelaussparung anpreßt. Um eine gute Zugwirkung zu erzielen, sind in dem als Blechziehteil hergestellten Sockel mehrere verhältnismäßig große Lufteintrittsöffnungen .vorgesehen. In dem Sockel wird zweckmäßig auch der elektrische Schalter für die Ein- und Ausschaltung der Heizwicklung eingebaut und vorteilhaft auch ein @tativhalter, der die Benutzung größerer Gefäße ermöglicht.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben werden. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kleinheizgerät nach Linie I-1 in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. i. i ist ein. als Blechziehteil hergestellter Sockel mit seitlichen Lufteintrittsöffnungen 2. Auf einer Aussparung 3 des flachen Oberteils des Sockels i ist der Flansch 4 einer dünnwandigen keramischen Heizröhre 5 aufgesetzt. Die Heizröhre 5 hat einen oberen Flansch 6 und einen mittleren Flansch 7, zwischen denen auf dem Außenmantel der Heizröhre eine Heizwicklung 8 vorgesehen ist. Innen hat die Heizröhre 5 in ihrer Längsrichtung verlaufende Rippen g. Die Heizwicklung B. ist über Anschlußdrähte io, ii und einen Schalter 12 an ein elektrisches Zuleitungskabel 13 angeschlossen. Das Heizrohr 5 ist von einem verhältnismäßig dickwandigen Isolierrohr 14 umschlossen, das vorteilhaft ebenso wie die Heizröhre 5 aus Speckstein besteht. Der Zwischenraum zwischen der Heizwicklung 8, den Flanschen 6, 7 und dem Innenmantel des Isolierrohres 14 wird zweckmäßig durch zwei ebenfalls aus Speckstein hergestellte Halbschalen 15, 16 ausgefüllt. Die Oberkante des Heizrohres ist treppenartig ,derart abgesetzt, daß innen eine ringförmige Aussparung entsteht, in die ein entsprechender ringförmiger Ansatz 17 oder Innenflansch des Isolierrohres 14 eingreift. Mehrere über den Umfang des unteren Flansches des Isolierrohres 14 verteilte Schrauben i8 dienen zum: Befestigen des Isolierrohres 14 auf dem Sockel i, wobei der ringfqrmige Ansatz 17 zugleich das Heizrohr 5 mit seinem unteren Flansch 4 am flachen Deckel des Sockels i anpreßt. Der freie Innendurchmesser des Heizrohres 5 ist etwas größer als der Außendurchmesser eines handelsüblichen Reagenzglases, vorzugsweise etwa doppelt so groß.
  • Sobald man durch den Schalter 12 die Heizwicklung 8 einschaltet, läBt sich sehr rasch das Heizrohr 5 derart aufheizen, daß ein sehr lebhafter Luftstrom durch die schornsteinartige Heizröhre 5 aufsteigt. Praktisch schon nach i bis 2 Minuten, ist dabei ein Dauerzustand erreicht, wie er auf der Zeichnung durch Temperaturgrenzlinien angedeutet ist. Hält man in diesem Zustand ein Reagenzglas ig in den heißen Luftstrom hinein, so kommt eine in das Reagenzglas eingefüllte Flüssigkeit 23 in Bruchteilen einer Minute zum Sieden. Die Erwärmung dauert bei einer Heizleistung der Spirale 8 von etwa 4oo bis 5oo Watt nicht länger als bei der Erwärmung durch eine Gas- oder Spiritusflamme.
  • Mit 20 ist der obere Ring eines Stativs bezeichnet, dessen Stativträg_er 21 in eine senkrechte Öffnung 22 des Sockels i hineingesteckt' und mi'tte'ls'' " einer Klemmschraube 24 in einfacher Weise verschraubt werden kann. Auf den Ring 2o des Stativs kann man somit leicht größere Gefäße stellen, um auch diese im heißen Luftstrom verhältnismäßig rasch zu erhitzen.
  • Das Gerät ist außerordentlich einfach und verhältnismäßig billig. Es hat den besonderen Vorteil, daß es unabhängig von der Gasflamme und damit vom Gaswerk ist. Es eignet sich deshalb besonders für den Gebrauch durch Landärzte, Apotheker, Laboratorien, ist aber auch zur Benutzung in Großstädten, wo Gas zur Verfügung steht, vielfach zu bevorzugen, wo es auf ein sauberes und angenehmes Arbeiten ankommt und das Hantieren mit der Gasflamme unerwünscht ist. Durch Verlegen der Heizwicklung in die obere Hälfte der Heizröhre 5 kann eine unzulässige Erwärmung der Unterlage, auf der das Gerät aufgestellt wird, verhindert werden. Die Heizröhre 5 kann auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, z. B. aus einem oberen, von der Heizwicklung umschlossenen und einem unteren Rohrteil. Ferner kann man den oberen Flansch 6 der Heizröhre 5 fortlassen und den oberen Innenflansch 17 des Isolierrohres 14 derart nach innen übergreifen lassen, daß das Eindringen von Flüssigkeit zur Heizwicklung eben- falls mit Sicherheit vermieden ist. In diesem Fall empfiehlt es sich, die in der Zeichnung mit 25 bezeichnete Ringfläche so weit nach unten zu ziehen, daß sie auf der oberen Stirnseite der Heizröhre $ aufliegt. Bei dieser Bauweise kann man auch die beiden Halbschalen 15, 16 durch ein glattes keramisches Rohr ersetzen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kleinheizgerät, insbesondere zum raschen Erhitzen von chemischen Reagenzgläsern u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine unten und oben offene dünnwandige keramische Heizröhre (5), die auf einem den Lufteintritt (bei 2) in ihr unteres Ende. ermöglichenden Sockel (i) steht, innen vorzugsweise längs gerichtete Heizrippen (9) hat und auf dem oberen Teil ihres Außenmantels eine elektrische Heizwicklung (8) trägt, gegen deren äußere `'Wärmeabstrahlung ein sie rings umgebendes Isolierrohr (i4) vorgesehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizröhre (5) aus Speckstein besteht und ihre freie schornsteinartig wirkende Durchgangsöffnung einen etwa doppelt so grogen Durchmesser hat wie ein handelsübliches Reagenzglas.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizröhre (5) mindestens unterhalb des unteren Endes der Heizwicklung (8) einen schmalen Flansch (7) hat, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser eines Barübergestreiften keramischen Isolierrohres (i4) entspricht.
  4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch das äußere Isolierrohr (i4) aus Speckstein (Steatit) besteht und eine wesentlich größere Wandstärke hat als die innere keramische Heizröhre (5).
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 und ,4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Heizwicklung (8) und dem Innenmantel des äußeren Isolierrohres (i4) ein drittes keramisches Rohr (i 5, i6), welches z. B. aus zwei Halbschalen besteht, eingesetzt ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizröhre (5) an ihrem oberen Ende nach innen abgesetzt ist und von einem nach innen gerichteten oberen schmalen Flansch des äußeren Isolierrohres derart abgedeckt ist, daß etwa auf die Oberseite gelangende Flüssigkeit in das Innere der Heizröhre abgeleitet wird und nicht an die Heizwicklung gelangt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierrohr mit seinem oberen Innenflansch auf der oberen Stirnfläche der Heizröhre angreift und diese sich mit einem unteren, vorzugsweise flanschartig ausgebildeten Ende (4) auf dem Innenrand einer oberen Sockelaussparung (3) abstützt. B.
  8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, -daß das Isolierrohr mit einem unteren Flansch auf der Oberseite des als gezogener Metallteil hergestellten Sockels (i) festgezogen wird, wobei der obere Innenflansch die Heizröhre gegen den federnd nachgiebigen Innenrand der Sockelaussparung (3) anpreßt.
  9. 9. Gerät nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand des als Blechziehteil hergestellten Sockels (i) mehrere verhältnismäßig große Lufteintrittsöffnungen (2) vorgesehen sind. io.
  10. Gerät nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel ein elektrischer Schalter (i2) für die Heizwicklung eingebaut ist. i i.
  11. Gerät nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel zum Einbau eines Stativhalters (20, 21) eingerichtet ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizröhre (5) in der Längsrichtung aus mehreren Rohrstücken.zusammengesetzt ist.
DEH3163A 1950-05-28 1950-05-28 Kleinheizgeraet, insbesondere zum raschen Erhitzen von chemischen Reagenzglaesern u. dgl. Expired DE841780C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054192B (de) * 1957-02-07 1959-04-02 Ludwig Doettling Elektrische Anwaermeinrichtung fuer Kraftfahrzeugschluessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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