DE1198624B - Futterrohr aus thermoplastischem Kunststoff zum Durchfuehren von Rohrleitungen durch Bauwerkswaende - Google Patents

Futterrohr aus thermoplastischem Kunststoff zum Durchfuehren von Rohrleitungen durch Bauwerkswaende

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DE1198624B
DE1198624B DEJ21008A DEJ0021008A DE1198624B DE 1198624 B DE1198624 B DE 1198624B DE J21008 A DEJ21008 A DE J21008A DE J0021008 A DEJ0021008 A DE J0021008A DE 1198624 B DE1198624 B DE 1198624B
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DE
Germany
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casing
pipe
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external thread
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Pending
Application number
DEJ21008A
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English (en)
Inventor
Erik Groesen Jensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anton Jensen & Co As A S F Bue
Original Assignee
Anton Jensen & Co As A S F Bue
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Publication date
Application filed by Anton Jensen & Co As A S F Bue filed Critical Anton Jensen & Co As A S F Bue
Publication of DE1198624B publication Critical patent/DE1198624B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Futterrohr aus thermoplastischem Kunststoff zum Durchführen von Rohrleitungen durch Bauwerkswände Die Erfindung betrifft ein Futterrohr aus thermoplastischem Kunststoff zum Durchführen von Rohrleitungen durch Bauwerkswände, dessen ganze äußere Mantelfläche eine Aufrauhung aufweist.
  • Bekannte Rohrdurchführungsfutterrohre bestehen in der Regel aus Eisen und besitzen einen Kragenflansch zur Befestigung an dem Fußboden oder der Wand mittels Schrauben. Futterrohre aus Eisen oder anderem Metall lassen sich nur mühsam und zeitraubend an der Gebrauchsstelle auf die benötigte Länge schneiden; insbesondere wenn die Buchse in einem Betonboden eingegossen ist und das über die fertige Bodenfläche emporragende Stück der Buchse an die Länge des Gewindes im Kragenflansch angepaßt werden soll, was oft durch Abkürzen des oberen Endes der im Boden festsitzenden Buchse ausgeführt werden muß. Metallbuchsen haben außerdem den Nachteil, daß sie stark wärmeleitend sind. In Verbindung mit Rohrsträngen, durch welche heiße Substanzen strömen, ergibt sich ein Wärmeverlust an die Wand, in der die Buchse eingesetzt ist, und in Verbindung mit Rohrsträngen für kalte Flüssigkeiten, z. B. Kältemittel oder auch nur kaltes Wasser, schlägt sich Kondenswasser in der Buchse nieder. Eiserne Buchsen sind außerdem in nassen Räumen dem Rostangriff ausgesetzt.
  • Bekannt ist auch ein Rohrdurchführungsfutterrohr, das in erster Linie zum Durchführen elektrischer Kabelrohre dient und durch ein metallisches Rohrstück gebildet wird, das an seinen Enden außen mit Gewinde versehen ist, auf welchen zwei ringförmige Abdeckkappen und eine dazwischenliegende Mutter sitzen, wodurch die Buchse zwischen auf beiden Seiten der durchbrochenen Wand angeordneten Metallplatten verspannt werden kann. In dem Ringraum zwischen dem durchzuführenden Rohr und dem Futterrohr ist dort ein Isoliermaterial vorgesehen, das durch die Abdeckkappen zusammengehalten wird. Bei dieser Anordnung ist zwar in begrenztem Maße eine Anpassung an die Stärke der durchbrochenen Wand möglich; eine Änderung der Länge des Futterrohres ist jedoch nicht vorgesehen und bereitet auch erhebliche Schwierigkeiten, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten begrenzt sind. Ferner kann das Leitungsrohr nur durch die äußeren Abdeckkappen im Futterrohr zentriert werden, was eine befriedigende Abdichtung ausschließt.
  • Auch Futterrohre aus Kunststoff sind an sich bekannt, und man hat solche Futterrohre auch schon mit nach innen ragenden Vorsprüngen versehen, welche zwischen sich das Leitungsrohr zentrieren. Solche Rohre kann man zwar ebenfalls an der Baustelle auf die benötigte Länge schneiden, und es wird auch in begrenztem Maße eine Wärmeisolierung des Leitungsrohres erzielt; dabei sind aber wiederum keine Mittel vorgesehen, um eine ausreichende Abdichtung der Rohrdurchführung an der Gebäudewand zu ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Futterrohr zum Durchführen von Rohrleitungen durch Bauwerkswände zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet, sich an der Gebrauchsstelle leicht auf die benötigte Länge schneiden läßt, ein geringes Leitungsvermögen aufweist, korrosionsbeständig ist und schließlich eine äußerst sichere Abdichtung gegenüber Gasen und Flüssigkeiten in einfacher und zweckmäßiger Weise ermöglicht. Dabei wird von Merkmalen Gebrauch gemacht, die überwiegend an sich bekannt sind.
  • Ein Futterrohr aus thermoplastischem Kunststoff zum Durchführen von Rohrleitungen durch Bauwände, dessen ganze äußere Mantelfläche eine Aufrauhung aufweist, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung der folgenden Merkmale, daß die Aufrauhung aus einem über die ganze Rohrlänge durchlaufenden und zur Aufnahme einer zugeordneten Verbindungsmuffe geeigneten Außengewinde besteht, und daß das Futterrohr innen mit an sich bekannten radialen Längsrippen versehen ist, deren freie Enden auf einer zu dem Außengewinde koaxialen, den Durchmesser der durchzuführenden Rohrleitung aufweisenden Zylinderfläche liegen, auf oder etwas innerhalb von welcher auch der vorzugsweise scharfkantige Rand der Öffnung in der Stirnwand einer auf das Außengewinde des Futterrohres in an sich bekannter Weise aufschraubbaren Endkuppe aufs -elastisch= Xunststoff liegt.
  • Wenn ein solches Futterrohr in zu großer Länge angeliefert wird, kann es ohne weiteres mit dem Taschenmesser gekürzt werden. Ist es zu kurz, so läßt es sich dank des durchgehenden Gewindes mittels einer einfachen Verbindungsschraubmuffe verlängern. Stets ist aber das Leitungsrohr durch die Längsrippen außerordentlich genau zentriert, und durch den scharfkantigen Rand der Kappenöffnungen läßt sich eine ausreichende Abdichtung erzielen. Der Wärmeübergang ist gering, und Kondenswasser kann sieh in dem Futterrohr praktisch nicht ansammeln. Außerdem ist sichergestellt, daß das Leitungsrohr nicht radial verformt wird.
  • Da die Endkappen aus nachgiebigem Kunststoff bestehen, lassen sie sich mühelos und ohne Beschädigung der abdichtenden Offnungskanten auf dem Leitungsrohr verschieben. Das Leitungsrohr ist in dem Futterrohr nicht festlagerartig gehalten, sondern kann sich bei wechselnder Temperatur ausdehnen oder zusammenziehen und dabei in der Kappenöffnung verschieben, ohne daß dadurch die unveränderte Halterung des Futterrohres in der Gebäudewand beeinflußt wird.
  • Zur Verbesserung der Abdichtung des Leitungsrohres kann es zweckmäßig sein, erfindungsgemäß in die Endkappe ein gemeinsam mit der Stirnwandausnehmung den Aufnahmeraum für einen Dichtring einschließenden kegelstumpfmantelförmigen Ring einzusetzen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Futterrohr mit einem Rohrstrang und Endkappen, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Futterrohres, das aus zwei Teilen mittels einer Muffe zusammengesetzt ist, F i g. 4 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform einer Endkappe und F i g. 5 eine Endkappe nach F i g. 4 in Draufsicht. In F i g. 1 ist ein Leitungsrohr 1 durch eine GebäudecleckQ geführt und in derselben von einem Futterrohr 2 aus thermoplastischem Kunststoff mit Abstand umgeben, Das Futterrohr Z hat ein Außengewinde 3 auf seiner ganzen Länge und an der Innenseite Längsrippen 4, die auf dem Leitungsrohr aufliegen, Das Futterrohr wird in einer Standardlänge ausgeführt. Falls diese zu groß ist, läßt es sich an der Gebrauchsstelle anpassen, und zwar z. B. durch Rundumschneiden mit einem Messer. Ist das Futterrohr zu kurz, so läßt es sich, wie in F i g, 3 gezeigt, durch ein Stück eines weiteren Futterrohres mittels einer Verbindungsmuffe 5 aus Kunststoff verlängern.
  • Auf die Enden des Futterrohres 2 ist je eine ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff hergestellte Endkappe 6 bzw. 9 mit einer Stirnwand 7 geschraubt, die ein zentrales Loch 8 hat, dessen Rand dicht um das Leitungsrohr schließt, wobei sich die Kappen 6 infolge. ihrer Elastizität auf dem Leitungsrohr verschieben und zum Zwecke des Aufschraubens auf das Futterrohr verdrehen lassen. Zur Erleichterung der Verschiebung auf dem Leitngsrohr ist der Rand des Loches .8 scharfkantig, und- die Dicke der Kappe 6 nimmt von .dem Loch gegen den Umfang der Kappe zu.
  • Wenn, man die beiden Endkappen so weit anzieht, bis sie dicht an der oberen bzw. unteren Seite der Gebäudedecke anliegen, so bewirken sie eine Abdichtung zwischen dem Futterrohr 2 und dem durchgeführten Leitungsrohr 1.
  • Zur Erzielung einer noch besseren Abdichtung des Leitungsrohres 1 ist nach F i g. 4 in der Endkappe 6 unmittelbar unter der Stirnwand 7 ein Kunststoffring 10 vorgesehen, der die Form eines Kegelstumpfmantels hat, dessen Außenkante in das Gewinde der Kappe eingeschraubt ist, und dessen Innenkante das Leitungsrohr 1 umschließt. Zwischen der Stirnwand 7 und dem Ring 10 ist ein nachgiebiger Dichtring 11 eingesetzt. Beim Aufschrauben der Kappe 6,7 auf die Buchse wird der Ring 10 flacher gedrückt, wodurch der Dichtring an das Leitungsrohr gepreßt wird.
  • Die Kappe 6 kann - wie in F i g. 4 gezeigt -an ihrer Anlagefläche mit einer ringförmigen Aussparung 12 ausgeführt werden. Hierdurch erhält die Kappe, weil sie aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist, eine solche Biegsamkeit, daß sie selbst wenn die Boden- oder die Wandfläche um das Futterrohr 2 herum uneben ist oder das Futterrohr gegenüber dieser Fläche ein wenig schräg steht - beint Aufschrauben auf das Rohr entlang ihrem ganzen Umfang dicht gegen die Boden- oder Wandfläche gepreßt wird.
  • Am Grunde der Aussparung 12 hat die Kappe 6 einige ringförmige Rippen 13, die den Flansch versteifen ohne seine Artpassung an die Unterlage zu verhindern. Die Kappe 6 ist in F i g. 5 mit einem kreisförmigen Umfang gezeigt, aber der Umfang kann auch oval oder polygonal sein.
  • Im unteren Ende des Futterrohres 2 sind die Innenrippen 4 entfernt, und der so gebildete Ringraum um den Rohrstrang 1 ist mit feuerfestem Material 14, z. B. Asbestfasern oder Glaswolle, gefüllt. Im Falle von Feuershrunst in dein Raum unter der Geschoßtrennung verhindert dieses Material, daß das Feuer das Futterrohr ganz zerstört und in den Raum darüber eindringt. Dieses Merkmal ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Futterrohr aus thermoplastischem Kunststoff zur Durchführung von Rohrleitungen durch Bauwerkswände, dessen ganze äußere Mantelfläche eine Aufrauhung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung aus einem über die ganze Rohrlänge durchlaufenden und zur Aufnahme einer zugeordneten Verbindungsmuffe (5) geeigneten Außengewinde (3) besteht und das Futterrohr (2) innen mit an sich bekannten radialen Längsrippen (4) versehen ist, deren freie Enden auf einer zu dem Außengewinde koaxialen, den Durchmesser der durchzuführenden Rohrleitung aufweisenden Zylinderfläche liegen, auf oder etwas innerhalb welcher auch der vorzugsweise scharfkantige Rand der Öffnung (8) in der Stirnwand (7) einer auf das Außengewinde des Futterrohres in an sich bekannter Weise aufschraubbaren Endkappe (6,9) aus elastischem Kunststoff liegt.
  2. 2. Futterrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (7) der Endkappe (6,9) innerhalb der Kappe eine kegelförmige Ausnehmung aufweist.
  3. 3. Futterrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Endkappe (6) ein gemeinsam mit der Stirnwandausnehmung den Aufnahmeraum für einen Dichtring (11) einschließender kegelstumpfmantelförmiger Ring (10) eingesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 541980; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1758 853, 1764 470, 1819 063; belgische Patentschrift Nr. 562 069; französische Patentschrift Nr. 1128 038; USA.- Patentschriften Nr. 1100 263, 1210 217, 2895752.
DEJ21008A 1960-12-15 1961-12-13 Futterrohr aus thermoplastischem Kunststoff zum Durchfuehren von Rohrleitungen durch Bauwerkswaende Pending DE1198624B (de)

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