DE202008017534U1 - Vorrichtung zur Durchführung von Langformteilen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur abgedichteten und klemmenden Durchführung von Langformteilen, bestehend aus einem hohlen Nippel (1) mit Außengewinde (2), einer auf ein Ende des Nippels (1) aufschraubbaren gelochten Druckschraube (3) und einem zwischen Nippel (1) und Druckschraube (3) eingeklemmten oder eingespannten Dicht- und/oder Klemmeinsatz (4), dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Nippel (1) eine Hülse (5) aus elastischem Werkstoff angeordnet ist, die sich in Solllage an der Druckschraube (3) dicht abstützt, den zwischen Druckschraube (3) und einer Montageebene (6), an der der Nippel (1) mit seinem der Druckschraube (3) abgewandten Ende befestigt ist, befindlichen Gewindebereich (2) des Nippels (1) umgibt und die sich an der Montageebene (6) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abgedichteten und klemmenden Durchführung von Langformteilen, bestehend aus einem hohlen Nippel mit Außengewinde, einer auf ein Ende des Nippels aufschraubbaren gelochten Druckschraube und einem zwischen Nippel und Druckschraube eingeklemmten oder eingespannten Dicht- und/oder Klemmeinsatz.
  • Unter dem Begriff „Langformteile” werden beispielsweise Kabel, Schläuche oder ähnliche Elemente verstanden. Bei durch eine Lochung einer Gehäusewandung oder dergleichen geführten Langformteilen dient die Vorrichtung dazu, das durchgeführte Langformteil abgedichtet und gegebenenfalls klemmend (in Form einer Zugentlastung) durch die entsprechende Gehäusewandung zu führen und zu positionieren.
  • Solche Vorrichtungen werden handelsüblich auch als Kabelverschraubungen bezeichnet.
  • Solche Vorrichtungen bestehen aus einem hohlen Nippel mit Außengewinde sowie einer auf ein Ende des Nippels aufschraubbaren gelochten Druckschraube sowie einem zwischen Nippel und Druckschraube eingeklemmten oder eingespannten Dicht- und/oder Klemmeinsatz, der ebenfalls gelocht ist. Die Lochung der Teile dient dazu, ein entsprechendes Langformteil, beispielsweise ein Kabel, durch diese Elemente hindurch führen zu können.
  • Üblicherweise wird der Doppelnippel beispielsweise an einer Gehäusewandung fixiert, die eine Lochung aufweist, die zur Durchführung des Langformteiles dient. Das Langformteil wird durch den Nippel geführt, wobei auf das Langformteil beispielsweise der Dichteinsatz, der Klemmeinsatz und die Druckschraube aufgefädelt sind. Nach der Positionierung der Teile wird die Druckschraube auf den Nippel aufgeschraubt und somit der Dicht- oder Klemmeinsatz geklemmt, so dass eine abgedichtete und gegebenenfalls geklemmte Durchführung des Langformteiles durch diese Elemente gewährleistet ist.
  • Insbesondere bei hygienisch anspruchsvollen Umgebungen, beispielsweise in Räumlichkeiten, in denen Lebensmittel oder Chemikalien verarbeitet werden, kommt es auf eine hohe Hygiene solcher Verschraubungen an, so dass solche Verschraubungen nur dann eingesetzt werden können, wenn sie den Anforderungen an die Hygiene entsprechen. Dies bedeutet, dass solche Vorrichtungen möglichst ohne Hohlräume, Spalten und außenliegende Gewinde installiert sein sollen, damit die Bildung von Bakteriennestern oder dergleichen verhindert wird.
  • Zur Befestigung des Nippels an der Gehäusewandung im Bereich der Lochung sind unterschiedlichste Lösungen bekannt. Beispielsweise kann der Nippel endseitig einen Klemmfortsatz aufweisen, der durch die entsprechende Lochung gesteckt werden kann und sich hinterseitig der Lochung aufspreizend abstützt, so dass dann das Anziehen der Druckschraube möglichst ist. Auch weitere Befestigungsanordnungen des Nippels sind im Stand der Technik bekannt.
  • Im Stand der Technik sind ferner Vorrichtungen gattungsgemäßer Art bekannt, bei denen durch besondere Ausbildung von Nippel und Druckschraube erreicht wird, dass das Außengewinde des Nippels im außenliegenden Bereich von der Druckschraube überdeckt ist und somit nur eine glatte Fläche zur Verfügung steht. Solche Vorrichtungen sind aber aufwendig, weil die Druckschraube bei unterschiedlich dicken Langformteilen, die durch die Vorrichtung geführt werden und/oder bei unterschiedlichen Wandstärken, in denen die Nippel befestigt werden, unterschiedliche Einstellungen der Druckschraube relativ zum Nippel erforderlich sind, so dass hierzu besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen. Bei einer einfachen Vorrichtung dieser Art ist der Abstand der Druckschraube in der Endmontagesolllage von der Montagefläche nicht eindeutig festgelegt, sondern je nach Durchmesser des durchgeführten Langformteiles oder anderer Umstände kann sich ein kleinerer oder größerer Abstand der Stirnseite der Druckschraube von der Montagefläche ergeben. Eine solche Spaltbildung ist unerwünscht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine übliche Vorrichtung gattungsgemäßer Art so auszugestalten, dass ein Einsatz in hygienetechnisch anspruchsvollen Umgebungen möglich ist und die Bildung von Hohlräumen, Spalten und außen liegenden Gewindeteilen vermieden wird, die zur Bildung von Bakteriennestern führen könnten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass auf dem Nippel eine Hülse aus elastischem Werkstoff angeordnet ist, die sich in Solllage an der Druckschraube dicht abstützt, den zwischen Druckschraube und einer Montageebene, an der der Nippel mit seinem der Druckschraube abgewandten Ende befestigt ist, befindlichen Gewindebereich des Nippels umgibt und die sich an der Montageebene abstützt.
  • In einer einfachsten Gestaltung ist die Hülse aus elastischem Werkstoff auf dem Nippel angeordnet und stützt sich einerseits mit ihrer Stirnfläche an der Montagefläche ab und andererseits mit der gegenüberliegenden Stirnfläche an der Stirnfläche der Druckschraube. Aufgrund der Elastizität der Hülse ist gewährleistet, dass diese auch bei unterschiedlichem Abstand der Druckschraube (in Solllage) von der Montagefläche eine dichte und damit hygienetechnisch ausreichende Lösung zur Verfügung stellt. Die Hülse ist dabei so bemessen, dass sie bei einem Maximalabstand der Druckschraube von der Montagefläche schon dichtend wirkt und bei dem geringst möglichen Abstand der Druckschraube von der Montagefläche elastisch verformt wird, so dass die Verstellung der Druckschraube relativ zum Nippel ermöglicht ist und die Dichtwirkung dabei aufrechterhalten ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Hülse aus elastomerem Werkstoff besteht.
  • Insbesondere kommen elastomere Werkstoffe in Betracht, die für hygienetechnische Bedingungen zugelassen sind.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass die Hülse mindestens außenseitig eine glatte Oberfläche aufweist.
  • Die Oberflächenrauhigkeit sollte < 0,8 Mikrometer sein. Damit ist die entsprechende Oberfläche glatt und leicht zu reinigen.
  • Bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass der Nippel an seinem der Druckschraube abgewandten Endbereich einen Anschlagkragen aufweist, der sich an der Montageebene abstützt, sowie einen diesem gegenüber im Durchmesser reduzierten Gewindestutzen, der die Montageebene im Bereich einer Lochung durchgreift, wobei auf den Gewindestutzen eine Mutter oder dergleichen Befestigungsteil aufschraubbar ist, die oder das sich an der Rückseite der Montageebene abstützt, wobei die Hülse auch den Anschlagkragen überdeckt.
  • Die entsprechende Anordnung ist eines Anschlagkragens und eines im Durchmesser reduzierten Gewindestutzens ist im Stand der Technik an sich bekannt und ebenso das Aufschrauben einer Mutter als Befestigungsteil auf diesen reduzierten Gewindestutzen. Die Besonderheit gemäß der Erfindung besteht darin, dass die Hülse auch den Anschlagkragen überdeckt, so dass also trotz der Anordnung des Anschlagkragens an dem Nippel eine komplette Abdichtung zwischen der Stirnseite der Druckschraube und der Anlagefläche der Montageebene gewährleistet ist.
  • Um eine ausreichende und vorzügliche Abdichtung zu erreichen, ist zudem vorgesehen, dass die Hülse den Anschlagkragen in Richtung der Montagefläche mindestens gering überragt.
  • Hierdurch ist sichergestellt, dass die Hülse sich in jedem Falle unmittelbar an der Montagefläche abstützt, also kein Spalt zwischen der Stirnseite der Hülse, der Anschlagfläche und dem Kragen gebildet ist.
  • In an sich bekannter Weise ist zudem vorgesehen, dass unterseitig des Anschlagkragens ein Dichtring angeordnet ist.
  • Ebenfalls in an sich bekannter Weise ist vorgesehen, dass der Nippel und die Druckschraube aus Edelstahl bestehen.
  • Für hohe chemische und thermische Beständigkeit sind entsprechende Edelstähle bekannt. Die eingesetzten Materialien und ebenso die Dichthülse sind resistent gegenüber den üblicherweise in der Lebensmittelindustrie eingesetzten Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, Säuren und Laugen sowie gegenüber Kondenswasser.
  • Selbstverständlich ist es wahlweise auch möglich, andere Herstellungsmaterialien zu wählen, beispielsweise Kunststoff oder auch andere Metalle.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, dass die Hülse an ihrem der Druckschraube abgewandten Endbereich einen sich zur Mündung der Hülse erweiternden konischen Dichtkragen aufweist.
  • Durch diesen konischen Dichtkragen wird erreicht, dass einerseits die Hülse schon bei geringen auf sie einwirkenden Kräften durch die Druckschraube an die Montagefläche angelegt wird. Andererseits wird erreicht, dass bei zunehmender Einschraubtiefe der Druckschraube sich der konische Dichtkragen aufweiten kann und an der Montagefläche dichtend anliegt, ohne die Einschraubbewegung der Druckschraube auf den Nippel wesentlich zu beeinträchtigen.
  • Insbesondere ist aus diesem Grunde auch vorgesehen, dass der Dichtkragen durch einen gegenüber dem Außenmantel der Hülse sich verjüngenden Innenmantel der Hülse gebildet ist.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die Hülse an ihrem der Druckschraube abgewandten Endbereich durch den Anschlagkragen des Nippels gespreizt oder aufgeweitet ist.
  • Um eine gute Abdichtung auch zwischen Druckschraube und Hülse zu erreichen, ist vorgesehen, dass die Hülse an ihrem der Druckschraube zugewandten Endbereich in einem innenliegenden Bereich ihrer Stirnfläche, die dem Nippel benachbart ist, eine Ringnut oder dergleichen Vertiefung aufweist und die Druckschraube an ihrer der Hülse zugewandten Stirnfläche einen vorspringenden Ringbund aufweist, der in Solllage in die Ringnut oder Vertiefung formfüllend eingreift.
  • Durch diese Ausbildung wird quasi eine Art Labyrinthdichtung zwischen der Stirnfläche der Druckschraube und der mit dieser zusammenwirkenden Stirnfläche der Hülse zur Verfügung gestellt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Hülse mit ihrem Endbereich den Mantel der Druckschraube übergreift und im Übergriffsbereich formschlüssig mit der Druckschraube in Eingriff steht.
  • Hierzu ist insbesondere vorgesehen, dass die Druckschraube nahe ihres der Hülse zugewandten Endes eine umlaufende Ringnut aufweist und die Hülse an ihrem der Druckschraube zugewandten Ende eine nach radial innen vorragende Ringrippe aufweist, die in Solllage formschlüssig in die Ringnut eingreift.
  • Auch durch solche Ausbildungen wird die gewünschte Dichtigkeit verbessert und dauerhaft sichergestellt.
  • Um die beim Einschrauben der Druckschraube erforderliche Aufspreizung der Hülse im Bereich, in welchem sie an der Montagefläche anliegt, zu fördern, kann auch vorgesehen sein, dass die Hülse über ihre Länge vom der Druckschraube zugewandten Ende bis zu dem dieser abgewandten Ende stufenweise oder kontinuierlich abnehmende Wandstärke aufweist.
  • Zur Betätigung der Druckschraube mittels eines Werkzeuges kann in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, dass die Druckschraube radial außenseitig Werkzeugangriffsflächen aufweist.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Werkzeugangriffsflächen zum Kopf der Druckschraube hin axial gerichtet ebenflächig verlaufen und auslaufen und zum Fuß der Druckschraube über eine Rundung etwa radial zur Wandung der Druckschraube auslaufen.
  • Durch diese Ausbildung werden glatte Oberflächen zur Verfügung gestellt, wobei die gerundete Ansatzfläche für den Werkzeugangriff, beispielsweise für einen Schraubenschlüssel sanfte Übergänge bildet, die leicht zu reinigen sind und das Festsetzen von Bakteriennestern vermeidet.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass der Anschlagkragen außenseitig Werkzeugangriffsflächen aufweist.
  • Um die gewünschte Spreizbewegung der Hülse relativ zum Anschlagkragen und der Montageebene zu fördern, ist vorgesehen, dass der Anschlagkragen in unmittelbarer Nähe zur Montagefläche eine zylindrische Außenfläche und daran anschließend eine konische, sich in Richtung zur Druckschraube verjüngende Außenfläche aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform in Explosionsdarstellung;
  • 2 desgleichen in zusammengesetzter Lage, teilweise geschnitten;
  • 3 eine zweite Ausführungsform in der Ansicht gemäß 1;
  • 4 die zweite Ausführungsform in einer Ansicht gemäß 2 gesehen;
  • 5 die Einzelheit V der 4 in vergrößertem Maßstab.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur abgedichteten und klemmenden Durchführung von Langformteilen, beispielsweise Kabeln, gezeigt. Sie besteht aus einem hohlen Doppelnippel 1 mit Außengewinde 2, einer auf ein Ende des Nippels 1 aufschraubbaren gelochten Druckschraube 3 und einem zwischen Nippel 1 und Druckschraube 3 eingeklemmten oder eingespannten Dicht- und/oder Klemmeinsatz 4. Um eine hygienisch einwandfreie Ausbildung einer solchen Vorrichtung sicherzustellen, ist auf dem Nippel 1 eine Hülse 5 aus elastischem Werkstoff angeordnet, die sich in Solllage an der Druckschraube 3 dicht abstützt, den zwischen Druckschraube 3 und einer Montageebene, an der der Nippel 1 mit seinem der Druckschraube 3 abgewandten Ende befestigt ist, befindlichen Gewindebereich 2 des Nippels 1 umgibt und die sich an der Montageebene abstützt. Die Montageebene ist bei 6 in 2 angedeutet.
  • Vorzugsweise besteht die Hülse 5 aus elastomerem Werkstoff. Zusätzlich weist die Hülse 5 mindestens außenseitig eine glatte Oberfläche auf.
  • Der Nippel 1 weist an seinem der Druckschraube 3 abgewandten Endbereich einen Anschlagkragen 7 auf, der sich an der Montageebene 6 abstützt, sowie einen diesem gegenüber im Durchmesser reduzierten Gewindestutzen 8, der die Montageebene 6 in einer Lochung durchgreift, wobei auf den Gewindestutzen 8 eine Mutter oder ein ähnliches Befestigungsteil aufschraubbar ist, die oder das sich an der Rückseite der Montageebene 6 abstützt, wobei die Hülse 5 auch diesen Anschlagkragen 7 überdeckt, wie beispielsweise in 2 ersichtlich ist.
  • Vorzugsweise überragt die Hülse 5 den Anschlagkragen 7 in Richtung zur Montagefläche 6 mindestens geringfügig.
  • Zusätzlich kann unterseitig des Anschlagkragens 7 ein Dichtring 9 in einer ausgearbeiteten Nut angeordnet sein, der eine zusätzliche Abdichtung des Nippels 1 gegenüber der Montagefläche 6 bildet.
  • Vorzugsweise besteht der Nippel 1 und die Druckschraube 3 aus Edelstahl. Der Klemm- und Dichteinsatz 4 ist vorzugsweise aus elastomerem Werkstoff hergestellt, gegebenenfalls auch mit zusätzlichen Elementen aus hartem Werkstoff, wie beispielsweise härterem Kunststoff und/oder Metall. Auch eine elektrische Abschirmung in Form eines Metallgeflechts oder dergleichen kann in diese Kombination eingebaut sein.
  • Wie insbesondere aus den Darstellungen gemäß 2, 4 und 5 ersichtlich, weist die Hülse 5 an ihrem der Druckschraube 3 abgewandten Endbereich einen sich zur Mündung der Hülse 5 erweiternden konischen Dichtkragen 10 auf. Im Ausführungsbeispiel ist der Dichtkragen 10 durch einen gegenüber dem Außenmantel der Hülse 5 sich verjüngenden Innenmantel der Hülse 5 gebildet. Die Wandstärke der Hülse 5 ist also im Bereich des Dichtkragens 10 vermindert.
  • Zusätzlich kann die Hülse 5 an ihrem der Druckschraube 3 abgewandten Endbereich durch den Anschlagkragen 7 des Nippels 1 aufgespreizt oder aufgeweitet werden, wie dies insbesondere in 4 und 5 verdeutlicht ist.
  • Um eine sichere Abdichtung der Hülse 5 auch gegenüber der Druckschraube 3 zu erreichen, weist die Hülse 5 an ihrem der Druckschraube 3 zugewandten Endbereich einen im innenliegenden Bereich ihrer Stirnfläche, die dem Nippel 1 benachbart ist, eine Ringnut 11 oder dergleichen Vertiefung auf, wie insbesondere in 2 ersichtlich ist, wobei die Druckschraube 3 an ihrer der Hülse 5 zugewandten Stirnfläche einen vorspringenden Ringbund 12 aufweist, der in Solllage in die Ringnut 11 oder dergleichen Vertiefung formfüllend eingreift. Zusätzlich oder alternativ kann die Hülse 5 mit ihrem Endbereich den Mantel der Druckschraube 3 übergreifen, wie in 4 und 5 verdeutlicht ist. Im Übergriffsbereich ist eine formschlüssige Verbindung zwischen der Hülse 5 und der Druckschraube 3 erreicht. Dazu weist die Druckschraube 3 nahe ihres der Hülse 5 zugewandten Endes eine umlaufende Ringnut 13 auf, und die Hülse 5 an ihrem der Druckschraube 3 zugewandten Ende eine nach radial innen vorragende Ringrippe 14, die in Solllage formschlüssig in die Ringnut eingreift. Wie insbesondere aus 4 und 5 ersichtlich, kann die Hülse 5 über ihre Länge von der Druckschraube 3 bis zu dem dieser abgewandten Ende stufenweise oder auch kontinuierlich abnehmende Wandstärke aufweisen, was für die gewünschte Spreizwirkung und Dichtwirkung förderlich ist.
  • Die Druckschraube 3 weist außenseitig Werkzeugangriffsflächen 15 auf, die zum Kopf der Druckschraube 3 hin axial gerichtet ebenflächig verlaufen und auslaufen und zum Fuß der Druckschraube 3 über eine Rundung 16 etwa radial zur Wandung der Druckschraube 3 auslaufen, so dass auch hier keine Rinnen, Kanten oder dergleichen gebildet sind, in denen sich Bakteriennester absetzen können.
  • Auch der Anschlagkragen 7 kann außenseitig Werkzeugangriffsflächen 17 aufweisen.
  • Wie insbesondere aus 5 ersichtlich, kann der Anschlagkragen 7 in unmittelbarer Nähe zur Montagefläche 6 eine zylindrische Außenfläche 18 und daran anschließend eine konische, sich in Richtung zur Druckschraube 3 hin verjüngende Außenfläche 19 aufweisen, was für das Spreizen der Hülse 5 vorteilhaft ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die hygienetechnisch den Anforderungen genügt, wobei der zusätzliche Aufwand für die hygienisch saubere Ausbildung relativ gering ist, da lediglich die zusätzliche Hülse 5 anzuordnen ist und gegebenenfalls eine entsprechende Anpassung der Druckschraube 3 erforderlich ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur abgedichteten und klemmenden Durchführung von Langformteilen, bestehend aus einem hohlen Nippel (1) mit Außengewinde (2), einer auf ein Ende des Nippels (1) aufschraubbaren gelochten Druckschraube (3) und einem zwischen Nippel (1) und Druckschraube (3) eingeklemmten oder eingespannten Dicht- und/oder Klemmeinsatz (4), dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Nippel (1) eine Hülse (5) aus elastischem Werkstoff angeordnet ist, die sich in Solllage an der Druckschraube (3) dicht abstützt, den zwischen Druckschraube (3) und einer Montageebene (6), an der der Nippel (1) mit seinem der Druckschraube (3) abgewandten Ende befestigt ist, befindlichen Gewindebereich (2) des Nippels (1) umgibt und die sich an der Montageebene (6) abstützt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) aus elastomerem Werkstoff besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) mindestens außenseitig eine glatte Oberfläche aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (1) an seinem der Druckschraube (3) abgewandten Endbereich einen Anschlagkragen (7) aufweist, der sich an der Montageebene (6) abstützt, sowie einen diesem gegenüber im Durchmesser reduzierten Gewindestutzen (8), der die Montageebene (6) im Bereich einer Lochung durchgreift, wobei auf den Gewindestutzen (8) eine Mutter oder dergleichen Befestigungsteil aufschraubbar ist, die oder das sich an der Rückseite der Montageebene (6) abstützt, wobei die Hülse (5) auch den Anschlagkragen (7) überdeckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) den Anschlagkragen (7) in Richtung der Montagefläche (6) mindestens gering überragt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass unterseitig des Anschlagkragens (7) ein Dichtring (9) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (1) und die Druckschraube (3) aus Edelstahl bestehen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) an ihrem der Druckschraube (3) abgewandten Endbereich einen sich zur Mündung der Hülse (5) erweiternden konischen Dichtkragen (10) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkragen (10) durch einen gegenüber dem Außenmantel der Hülse (5) sich verjüngenden Innenmantel der Hülse (5) gebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) an ihrem der Druckschraube (3) abgewandten Endbereich durch den Anschlagkragen (7) des Nippels (1) gespreizt oder aufgeweitet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) an ihrem der Druckschraube (3) zugewandten Endbereich in einem innenliegenden Bereich ihrer Stirnfläche, die dem Nippel (1) benachbart ist, eine Ringnut (11) oder dergleichen Vertiefung aufweist und die Druckschraube (3) an ihrer der Hülse (5) zugewandten Stirnfläche einen vorspringenden Ringbund (12) aufweist, der in Solllage in die Ringnut (11) oder Vertiefung formfüllend eingreift.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) mit ihrem Endbereich den Mantel der Druckschraube (3) übergreift und im Übergriffsbereich formschlüssig mit der Druckschraube (3) in Eingriff steht.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckschraube (3) nahe ihres der Hülse (5) zugewandten Endes eine umlaufende Ringnut (13) aufweist und die Hülse (5) an ihrem der Druckschraube (3) zugewandten Ende eine nach radial innen vorragende Ringrippe (14) aufweist, die in Solllage formschlüssig in die Ringnut (13) eingreift.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) über ihre Länge vom der Druckschraube (3) zugewandten Ende bis zu dem dieser abgewandten Ende stufenweise oder kontinuierlich abnehmende Wandstärke aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckschraube (3) radial außenseitig Werkzeugangriffsflächen (15) aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugangriffsflächen (15) zum Kopf der Druckschraube (3) hin axial gerichtet ebenflächig verlaufen und auslaufen und zum Fuß der Druckschraube (3) über eine Rundung (16) etwa radial zur Wandung der Druckschraube (3) auslaufen.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkragen (7) außenseitig Werkzeugangriffsflächen (17) aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkragen (7) in unmittelbarer Nähe zur Montagefläche (6) eine zylindrische Außenfläche (18) und daran anschließend eine konische, sich in Richtung zur Druckschraube (3) verjüngende Außenfläche (19) aufweist.
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