DE665460C - Roentgenapparat - Google Patents
RoentgenapparatInfo
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- DE665460C DE665460C DEM122667D DEM0122667D DE665460C DE 665460 C DE665460 C DE 665460C DE M122667 D DEM122667 D DE M122667D DE M0122667 D DEM0122667 D DE M0122667D DE 665460 C DE665460 C DE 665460C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G29/00—Arrangements for lubricating fibres, e.g. in gill boxes
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M101/00—Lubricating compositions characterised by the base-material being a mineral or fatty oil
- C10M101/04—Fatty oil fractions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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- C10M177/00—Special methods of preparation of lubricating compositions; Chemical modification by after-treatment of components or of the whole of a lubricating composition, not covered by other classes
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11C—FATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
- C11C3/00—Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M7/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made of other substances with subsequent freeing of the treated goods from the treating medium, e.g. swelling, e.g. polyolefins
-
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05G—X-RAY TECHNIQUE
- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
- H05G1/02—Constructional details
- H05G1/04—Mounting the X-ray tube within a closed housing
- H05G1/06—X-ray tube and at least part of the power supply apparatus being mounted within the same housing
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10N—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS C10M RELATING TO LUBRICATING COMPOSITIONS
- C10N2060/00—Chemical after-treatment of the constituents of the lubricating composition
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
- Röntgenapparat Es ist bekannt, eine Röntgenröhre mit einem Hochspannungstransformator baulich zu vereinigen. Bisher hat man einen Zwischenraum zwischen der Röhre und den Metallteilen des Transformators belassen und gelegentlich eine ülfüllung verwendet, wodurch dieser Zwischenraum kleiner gehalten werden kann als in Luft. Auch hat man schon vorgeschlagen, die Transformatorspulen gleichachsig zur Röntgenröhre anzuordnen.
- Wenn die Beschaffenheit der Röntgenröhre das Anliegen der Röhrenwand an einem Metallteil gestattet, so läßt sich mittels einer solchen Röhre ein Apparat bauen, bei dem die Röntgenröhre unmittelbar (gegebenenfalls mit einer metallischen Einlage) oder unter Zwischenlage einer nur für Niederspannung ausreichenden Isolierung an den Kern eines die Röntgenröhre speisenden Hochspannungstransformators, mit dem sie baulich vereinigt ist, anliegt.
- Die Teile der Röntgenröhre, welche die Spannungsunterschiede zwischen dem am Transformatorkern anliegenden Teil und den Elektroden der Röhre aufnehmen, müssen dabei von den leitenden Teilen des Transformatorkernes freiliegen.
- Man erhält einen Aufbau mit günstigen räumlichen Verhältnissen, wenn erfindungsgemäß der Transformator aus zwei Teiltransformatoren besteht, die mit ihren Eisenteilen unter Belassung einer Aussparung zum Austreten des Röntgenstrahlenkegels zusammenstoßen und die Röntgenröhre in ihrer Längsrichtung symmetrisch quer zu den Blechlamellen umschließen.
- Die Eisenteile des Transformators erstrecken sich bei diesem Aufbau des Apparates in einer quer zur Röhrenachse liegenden Ebene, gegen welche der isolierende Teil der Röhre vorsteht. Ein das Ganze umschließendes ,Gehäuse kann somit in drei zueinander senkrechten Richtungen ungefähr gleiche Abmessungen haben und symmetrisch mit Bezug auf die Röhrenachse sein. Hierdurch erhält der Apparat gemäß der Erfindung eine handliche Form und hat ein geringes Gewicht.
- Wenn die Röntgenröhre einen äquipotentialen Wandteil hat, z. B. einen aus Chromeisen, Chromnickel oder Nickeleisen bestehenden Metallteil, so kann dieser Teil an einem Transformatorkern anliegen. Der Transformatorkern hat in der Richtung quer zu den Blechlamellen gewöhnlich eine geringere Abmessung als in einer Richtung längs der Lamellen. Man kann daher auf diese Weise die Berührungsfläche des Transformatorkernes und die Länge eines äquipotentialen Wandteiles der Röhre meistens besser miteinander in Übereinstimmung bringen als bei einer Anordnung der Röhre parallel zu der Blechebene. Die isolierenden Teile der Röhre ragen zu beiden Seiten oder zu einer Seite, je nachdem eine Röhre mit doppelseitiger oder mit einseitiger Isolierung verwendet wird, aus dem Transformatoreisen heraus.
- Ein Röntgenapparat, bei dem die Röhre senkrecht zu den Blechlamellen des Transformatorkernes angeordnet ist, ist bereits bekanntgeworden. Dabei bildet jedoch der Transformatorkern einen die Röhre umgebenden geschlossenen Ring, und es liegt ein Teil der Spulenkörper ztvischen diesem Ring und der Röntgenröhre, so daß eine @ Hochspannungsisolation zwischen der Röhrenwand und diesen Spulenkörpern erforderlich ist, wodurch die Abmessungen des Apparates ungünstig beeinflußt werden.
- Zweckmäßig sind die Transformatoren als Manteltransformator ausgebildet, deren Schenkel sich zu beiden Seiten der Röhre in Verlängerung voneinander erstrecken. Es läßt sich dann das Ganze bequem von einem Metallmantel umschließen. Die Form des Transformatoreisens wird dabei zweckmäßig dem kreisförmigen Röhrenquerschnitt angepaßt, was eine Raumersparnis bedeutet und die richtige Lage sichert.
- Die Zeichnung stellt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Röntgenapparates gemäß der Erfindung dar.
- Fig. i ist ein Querschnitt durch die Mitte der Röhre und zeigt eine der Transformatorhälften im Durchschnitt, die andere in Ansicht.
- Fig.2 ist eine Aufsicht senkrecht auf die Röhrenachse, mit Durchschnitt durch das Gehäuse des Apparates.
- Fig. ; zeigt die Außenseite des Apparates und veranschaulicht eine Möglichkeit der ;#ufhängung.
- Die Röntgenröhre i ist zwischen zwei Manteltransformatoren 2 und 3 eingeschlossen. Die Magnetkerne der Transformatoren sind in Form von Kreissektoren ausgeführt und lassen auf der einen Seite eine sektorförmige Öffnung q. für den Strahlenaustritt und auf der anderen Seite eine ähnlich geformte öffnung 5, die zur Befestigung von Tragteilen dienen kann, frei. Trapezförmige Hochspannungsspulen 6 und ; liegen in den Fenstern der Transformatoren und liefern jede die halbe Spannung zum Betriebe der Röntgenröhre. Von dem kathodenseitig angeordneten Transformator wird außerdem die Heizspannung für die Glühkathode abgenommen. Die Primärwicklungen liegen unmittelbar um die Schenkel 8 und 9; die in Abb. i sichtbare ist mit io bezeichnet. An der Außenseite der Wicklungen ist zwecks Isolierung ein Raum im Transformatorfenster freigehalten, der mit Isoliermasse i i ausgefüllt ist. Die beiden Teiltransformatoren und die Röntgenröhre werden von einem gemeinsamen Metallgehäuse 12 umschlossen, an dem sich ein Zentrier tubus 13 vor dem Austrittsfenster 1,4 der Röhre befindet. Das Niederspannungsende der Wicklungen 6 und 7 ist mit dem Eisenkern des Transformators verbunden. Diese Verbindung ist in der Figur nicht angegeben. Das außenliegende Hochspannungsende ist durch isolierte Überleitungen 15 und 16 mit den Röhrenpolen verbunden.
- Die Röhre i hat einen zweckmäßig aus Chromeisen bestehenden metallenen Mittelteil 17, der unmittelbar gegen das Transformatoreisen anliegt. -Es kommen jedoch auch andersartige Röntgenröhren, die es gestatten, einen Teil der Wandungsober fläche in der Mitte auf gleichem Potential zu halten, für den Einbau in einen Transformator gemäß der Erfindung in Frage. Als äquipotentialer Wandteil ist deshalb nicht nur ein aus Metall bestehender Teil der Wandung selbst zu verstehen. Der Apparat kann auf verschiedene Weisen an einem Stativ, wie z. B. in der Fig. 3 angegeben, mittels eines Bügels 18 befestigt sein. Ein Handgriff i9 erleichtert die Drehung um die durch den Brennfleck der Röhre verlaufende Achse 20.
- Der abgebildete Apparat eignet sich besonders für zahnärztliche Zwecke, worauf aber die Anwendungsmöglichkeit nicht beschränkt ist.
- Röntgenapparate gemäß der Erfindung lassen sich auch für die Untersuchung von Stoffen, z. B. von kristallinischen Körpern, verwenden. Man kann zu diesem Zwecke bei einem Apparat, wie dem in den Figuren dargestellten, die Röhre mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Fenstern versehen, so daß durch die beiden Schlitze :l und 5 ein Strahlenbündel nach außen treten kann, so daß gleichzeitig zwei Objekte untersucht werden können. Die Schlitze eignen sich dabei vorzüglich zur Einführung der für die Aufnahme dienenden Kammern.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Röntgenapparat, bei dem eine Röntgenrähre unmittelbar oder unter Zwischenlage einer nur für Niederspannung ausreichenden isolierenden Zwischenschicht an den Kern eines die Röntgenröhre speisenden Hochspannungstransformators, mit dem sie baulich vereinigt ist, anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator aus zwei Teiltransformatoren besteht, die mit ihren Eisenteilen unter Belassung einer Aussparung zum Austritt des Röntgenstrahlenkegels zusammenstoß enund die Röntgenröhre in ihrer Längsrichtung symmetrisch quer zu den Blechlamellen umschließen. -a. Röntgenapparat nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweckmäßig aus Chromeisen, Chromnickel oder Nickeleisen bestehender Äquipotentialw:andteil der Röntgenröhre dem Transformatork ern anliegt. 3. Röntgenapparat nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiltransformatoren als Manteltransformatoren ausgebildet sind, deren Schenkel sich zu beiden Seiten der Röhre in Verlängerung voneinander erstrecken. 4.. Röntgerjapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlamellen der kreisrunden Form des Röntgenröhrenquerschnittes angepaßt sind.
Priority Applications (5)
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FR767587D FR767587A (fr) | 1933-01-25 | 1934-01-23 | appareil radiologique |
US707975A US2048237A (en) | 1933-01-25 | 1934-01-23 | X-ray apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7330108
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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1933
- 1933-01-25 DE DEM122667D patent/DE665460C/de not_active Expired
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1934
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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