DE642555C - Roentgenapparat mit Radialtransformator - Google Patents

Roentgenapparat mit Radialtransformator

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DE642555C
DE642555C DEM124266D DEM0124266D DE642555C DE 642555 C DE642555 C DE 642555C DE M124266 D DEM124266 D DE M124266D DE M0124266 D DEM0124266 D DE M0124266D DE 642555 C DE642555 C DE 642555C
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transformer
ray apparatus
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ray
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DEM124266D
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Dr Albert Bouwers
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CHF Mueller AG
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CHF Mueller AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/02Constructional details
    • H05G1/04Mounting the X-ray tube within a closed housing
    • H05G1/06X-ray tube and at least part of the power supply apparatus being mounted within the same housing

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgenapparat mit Radialtransformator In dem Hauptpatent 629 61o wird ein Röntgenapparat beschrieben, der in einer seiner Ausführungen in der Hauptsache. aus einem Radialtransformator mit darin angeordneter Röntgenröhre besteht. Zweck dieser Anordnung bildet an erster ,Stelle die dadurch erzielte Ersparnis an Raum und Gewicht und die damit zusammenhängende bequeme Hantierbarkeit.
  • Erfindungsgemäß wird diese Ersparnis noch weiter durchgeführt, und zwar dadurch, daß. dex Querschnitt des Kernmaterials, über konzentrische Kreise gemessen; nach der Peripherie stufenweise oder regelmäßig zunimmt. Hierdurch kann die sonst zwischen den Blechlamellen lirestehende Lücke in Wegfall kommen und der Raum günstiger ausgenutzt werden. An sich ist es bei Ra.dialtransformatoren bekannt, durch die Art der Zu; sammenfügung von einzelnen Blechen mit verschiedener Materialbreite auf den Längsseiten der mit Fenster versehenen Lamellen den Querschnitt des Transformatorkernnes stufenweise zimiehxnen zu lassen.
  • Bei Verwendung vön planparallelen Blechen können die Lücken durch fein verteiltes, gegebenenfalls pulverförmiges magnetisierbares Material angefüllt werden. Besser, obgleich weniger billig, ist es, Bleche zu verwenden deren. Querschnitt nach der Peripherie des Transformators derartig zunimmt, daß sich die Bleche zu seinem vollständig geschlossenen Körper zusammenschließen. In diesem Falle bleiben die Unterbrechungen der magnetischen Kraftlinien, die bei Kernen aus fein unterteiltem Material vorhanden sind, auf die Stoßfuge der Lamellen beschränkt.
  • Will man die verhältnismäßig teuren Bleche mit zunehmendem Querschnitt vermeiden, so kann man bei Verwendung von Blechen mit gleichbleibendem Querschnitt zwischen die Lamellen des außenliegenden Joches Metallstreifen einsetzen. Bei genügend großem Verhältnis des inneren und äußeren Radius des Magnetkörpers lassen sich dazu Metallstreifen verwenden, welche dieselbe Stärke wie die Hauptbleche haben. Hierdurch kann an Material gespart werden, weil zu ihrer Herstellung die Abfallteile aus dem Fenster benutzt werden können. Gewünschtenfalls können bei dieser Ausführung die noch verbleibenden Zwischenräume im Magnetkörper durch Metallteilchen angefüllt werden.
  • Die Verbesserung bringt den Vorteil mit sich, daß die Ausdehnung des Transformatorkernes, in Radialrichtung gemessen, kleiner gehalten werden kann. Schon, wenn zu diesem Zwecke die Schlitze nur des äußeren Jochteiles durch Metallstreifen der gleichen: Stärke angefüllt sind, kann die Ausdehnuz@' um die Hälfte des Joches vermindert werde" Bei vollständigem Anfüllen der Lücken läßt sich der Durchmesser des Transformators noch weiter herabsetzen. Es kann dann auch. die Höhe des Schenkels geringer gehalten werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie die Spulenform günstig beeinflußt. Bei Apparaten, wie sie im Hauptpatent beschrieben werden, sind die Spulen von gleichschenklig trapezförmigem Querschnitt. Für die dem Strahlenkegel zugekehrte Seite der Spulen ist dies günstig; an den Enden dient diese Abschrägung der Spulen dazu, um die Isolierung dem Transformatoreisen der örtlich herrschenden Spannung anzupassen. Die vorliegende Erfindung macht es aber möglich, das Transformatorfenster derart aus dem magnetischen Körper auszusparen, daß der Rand des Fensters nach der Peripherie zu schmaler ist als nach der Mitte zu. Zweckmäßigerweise wird dem Fenster im Querschnitt die Form eines gleichs@henkligen Trapezes gegeben, dessen Basis der Peripherie des Transformators zugekehrt ist. Es können dann die Transformatorspulen gegen die schmalen Seiten des Transformatorfensters rechtwinklig zur Längsachse des -Transformators begrenzt werden, wobei der gegen den Magnetkörper entstehende Zwischenraum durch einen Isolierkötper mit nach der Peripherie zunehmenden Stärke ausgefüllt ist.
  • Zur näheren Erläuterung ist in Abb. i der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel eines Apparates gemäß, der Erfindung dargestellt.
  • Abb.2 zeigt denselben Apparat von der Seite gesehen.
  • Abb.3 und 5 sind Querschnitte, welche weitere Ausführungsmöglichkeiten von Apparaten nach der Erfindung ersehen lassen, und Abb. q. zeigt schematisch die Form einzelner Metallelemente, aus deren Mehrzahl sich der Magnetkörper des Transformators zusammensetzen kann.
  • Der Apparat nach Abb. i enthält eine Röntgenröhre mit einer Anode i und einem Kathodengebilde 2. Die Wand der Röhre besteht aus einem Metalltei13, an dem gläsern,e Verschlußteile ¢ und 5 angeschmolzen sind. Diese haben Einstülpungen, die durch Verschmelzung mit der Anode bzw. mit dem Kathodengebilde luftdicht befestigt sind. Es werden Röntgenröhren verwendet, die in ihrer Mitte einen äquipotentialen Wandteil besitzen.
  • Die Röntgenröhre wird von einem Transformator umgeben, dessen Magnetkörper aus radial um die Röhre herum angeordneten schnallenförmigen Eisenblechen 6 besteht. Die Transformatorwicklungen sind in zwei hintereinandergeschaltete #Teil@e aufgeteilt. Sie be-'stehen aus den Primärspulen 7 und 8 und den Sekundärspulen für Hochspannungserzeugung 9 @ün.d io. Die Wicklungen werden durch einen Isolator i i vom Transformatoreisen getrennt.
  • Der Anschluß der Primärwicklung erfolgt durch die Drähte 12 und 13, welche in einer Aussparung i,., die in der Abb. 2 sichtbar ist, zwischen die Transformiatorbleche hindurchgeführt werden. Sie werden von einem besonderen Isolator 15 an dem einen Ende des Apparates gegen Überschlag vom Innenraum aus gesichert.
  • Die Anode der Röntgenröhre ist durch einen in einem Isolierrohr 16 liegenden. Zuführungsleiter 17 mit dem Hochspannungsende der Spule 9 verbunden. Zwei Drähte 18 und i9 verbinden den Glühdraht 2o der Kathode mit dem Hochspannungsende der Spule i o und einem Punkt dieser Spul, der vom Ende einen genügenden Spannungsunterschied hat, um den Glühdraht auf Emissionstemperatur zu bringen. Die Drähte 18 und i 9 sind durch ein Isolierrohr 21 für Hochspannung isoliert.
  • Der Transformator seinerseits ist von einem Metallgehäuse, das von einem zylindrischen, Teil 22 und von Endkappen 23 und 24 gebildet wird, umgeben. Das Gehäuse ist leitend mit dem Magnetkörper verbunden und kann beim Betriebe geerdet werden. Dazu dient der Draht 29, der zusammen mit den Drähten 12 und 13 durch die Aussparung 14 geführt wird und bei 38 mit dem Verbindungsleiter der inneren Enden der Sekundärspulen in Verbindung steht. Auch der Mitteltei13 der Röntgenröhre steht durch Kontaktfeder q.3 in direkter leitender Verbindung mit dem Magnetkern des Transformators.
  • Die Röhre ist, um Durchschlag der Glasteile zu vermeiden, von dem Mittelteil 3 ab bis an die Ränder der Isolatoren 27 mit einer Metallfolie 44 bekleidet.
  • Die sich zwischen dieser 1Vfetallfolie und den Anschmelzstellen der Elektroden befindlichen Teile der gläsernen Verschlüsse q. und 5 nehmen je die Hälfte der beim Betriebe zwischen den Elektroden herrschenden Hochspannung auf.
  • Isolierende Bekleidungen 25 und 26 verhindern den Überschlag zwischen Teilen, die unter Hochspannung stehen, und dem Metallgehäuse. Auch wird durch isolierende Bekleidungen 27 und 28 der Überschlag nach dem Magnetkern verhindert.
  • Die Röntgenstrahlen, welche an der Wolframplatte 39 der Röntgenröhre erzeugt werden, verlassen die Röhre durch das Glasfenster 3o. Um ihnen einen bequemen Austritt zu gewähren, ist der Isolator i i vor dem Fenster örtlilch geschwächt, wie bei 31 @ersichtlich. Der Metallmantel22 hat eine Öffnung 33, die von einem zürn Ansetzen von Zentriertuben geeigneten Rand 34 begrenzt wird. Der Apparat kann von einem Bügel 41 getragen werden, der um die durch den Brennfleck gehende Achse 42 schwenkbar ist, während der Apparat, der mit Zapfen in dem Bügel ruht, um seine Längsachse gedreht werden kann.
  • Dadurch, daß die Blechlamelllen des Transformators nicht parallel, sondern radial angeordnet sind, entstehen, wie in Abb.2. ersichtlich, Zwischenräume, deren Breite nach der Peripherie hin zunimmt. Es hat sich als vorteilhaft % verwiesen, diese Zwischenräume wenigstens teilweise auszufüllen. Zwar wird dadurch die Wärmeableitung erschwert und die Belastbarkeit des Apparates scheinbar vermindert. Weil diese Maßnahme aber die Möglichkeit mit sich bringt, den Eisendurchmesser zu. verkleinern, ergibt sich, daß die Belastbarkeit im Verhältnis zum Rauminhalt und zum Gewicht vergrößert anstatt erniedrigt wird.
  • In der Ausführung nach Abb.2, die den Apparat von der Seite gesehen zeigt, wobei die Endkappe 24 und die Schutzisolatoren. entfernt gedacht sind, sind in die Lücken Metallstreifen eingesetzt, die den an der Außenseite liegenden Teil des Joches zu einem geschlossenen Zylinder machen. Die Höhe dieses Jochteiles in Radialrichtung ist dementsprechend kleiner gehalten als die Höhe des innenliegenden Teiles, und dadurch hat der Transformator einen. kleineren Durchmesser, als sonst nötig sein würde. Die Streifen 35 lassen sich aus den Abfallstücken des aus dem Blech ausgesparten Transformatorfensters herstellen, die dadurch nützlich verwertet werden.
  • Gewünschtenfalls kann der restliche Raum zwischen den Blechlam@elllen mit Metallpulver ausgefüllt werden, um einen vollständig geschlossenen Magnetkörper zu bilden. Besser aber ist .es, wie im oberen , Teil der Abb. 3 dargestellt, den Blechen 36 eine nach der Peripherie zunehmende Stärke zu geben, so daß sie sich zu einem vollständig geschlossenen Körper schließen.
  • Um die Verringerung des Durchmessers, die dadurch möglich wird, klar an den Tag bringen zu lassen, ist in Abb. 3 unten angegeben, wie groß bei gleichem Innendurchmesser des Transformators die Blechlamellen bei der früheren Konstruktion, wobei sie in Paketen 37 zusammengefügt sind, sein müssen. In der Wirklichkeit ist die Verbesserung noch größer, weil man auch .den Innendurchmesser wieder kleiner halten kann. Sind auch die Räume zwischen den schmalen Teilen der Bleche weggeschafft, so kann die Breite dieser Teile von der Mitte ab nach der Peripherie zu geringer werden. Abb. 4 gibt schematisch an, wie solche Blechlamellen perspektivisch aussehen. Das in Abb. i ersichtliche Transformatorfenster hat im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes. Diese durch die vorliegende Erfindung ermöglichte Form lehnt sich besonders günstig den Erforderungen der Isolation an. Die Hochspannungsspulen sind nämlich derart gA-wickelt und verbunden, daß sie beim Betriebe ein nach der äußeren Oberfläche zunehmendes Potential haben, so daß die Isolierung zwischen den Spulen und zwischen diesen und dem Magnetkörper nach der Peripherie zu wachsen muß. Darum sind die Spulen an den einander zugekehrten Seiten abgeschrägt. Diese schräge Form der Spulen paßt sich dem austretenden Röntgenstrahlenkegel sehr gut an, der dadurch ungehindert nach außen gelangt. An den anderen Stirnseiten können nun die Spulen wegen der schiefen Form des Fensterausschnittes rechtwinklig zur Längsachse gewickelt werden. Es entsteht dadurch von selbst sein nach der Peripherie breiter werdender Zwischenraum, der von dem einwärts gerichteten Rand des Isolators i i ausgefüllt wird. Es wird somit auch in der Längsabmessung des Apparates an Raum gespart.
  • Abb.5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform eines Apparates nach der Erfindung, wobei Blechlamellen mit konstantem Durchmesser verwendet werden. Die Zwischenräumle 40 zwischen den Lamellen sind hier durch Metallpulver aus magnetisierbarem Material, wie Eisen, angefüllt, wodurch der Magnetkörper vollständig geschlossen und die erforderliche Eisenhöhe wie bei der Ausführung nach Abb.3 oben verringert wird.
  • Erfindungsgemäß, hergestellte Röntgenapparate für Spannungen von 3o bis 4o kV, die sich besonders gut für die Zwecke der Zahnheilkunde eignen, brauchen einen Durchmesser von ioo mm und eine Länge -von i 7 5 mm nicht zu überschreiten, während das Gewicht nicht größer als 7 kg zu sein braucht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röntgenapparat nach Patent 629 61o mit Radialtransformator, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Kernmaterials, über konzentrische Kreise gemessen, nach der Peripherie des Transformators stufenweise oder regelmäßig zunimmt.
  2. 2. Röntgenapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper des Transformators aus pIanparallelen Blechen besteht und die zwischen den Lamellen oder zwischen Paketen von Lamellen vorhandenen Lücken durch verteiltes magnetisierbares Material, gegebenenfalls in Pulverform, angefüllt ist.
  3. 3. Röntgenapparat nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß, zwischen die Bleche des außenliegenden Jochteiles Metallstreifen aus magnetisierbarem Material eingesetzt sind.
  4. 4. Röntgenapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstreifen aus demselben Metallblech hergestellt ,sind wie die Hauptlamellen.
  5. 5. Röntgenapparat nach Anspruch 2, daadurch gekennzeichnet, daß durch die Verwendung von Blechen, deren Querschnitt nach der Peripherie des Transformators zu derartig zunimmt, sich die Bleche zu einem vollständig geschlossenen Körper zusammenschließen.
  6. 6. Röntgenapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des an der Außenseite liegenden Jochteiles entsprechend dem größeren Materialquerschnitt kleiner ist als die Höhe des innerhalb der Spulen liegenden Schenkelteiles.
  7. 7. Röntgenapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,. daß der Rand des Transformatorfensters nach der Peripherie zu schmaler ist als nach der Mitte zu. B. Röntgenapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Transförmatorfenster im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat, ,dessen Basis an der Peripherie des Transformators liegt. g. Röntgenapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteiligen Hochspannungswicklungen durch einen .dem divergenten Strahlenbündel der Röntgenröhre angeglichenen Ringraum voneinander getrennt und gegen die schmalen Seiten des Transformatorfensters rechtwinklig zur Längsachse des Transformators begrenzt sind, wobei der gegen den Magnetkörper entstehende Zwischenraum durch einen Isolierkörper mit nach der Peripherie zunehmender Stärke ausgefüllt ist.
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US730661A US2053176A (en) 1933-06-27 1934-06-14 X-ray apparatus
CH177863D CH177863A (de) 1933-06-27 1934-06-18 Elektrischer Apparat, insbesondere Röntgenapparat.
GB18160/34A GB430609A (en) 1933-06-27 1934-06-19 Improvements in or relating to transformers combined with load elements such as x-ray devices
NL69930A NL41472C (nl) 1932-12-27 1934-06-27 Toentgenapparaat, hetwelk een roentgenbuis en een voedingstransformator bevat, die tot een constructief geheel zijn samengebouwd
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