DE4402564A1 - Röntgenröhre - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgenröhre mit einem Vakuumge
häuse, Anschlüssen für die Röhrenspannung und einer innerhalb
des Vakuumgehäuses befindlichen Kathode, zu welcher einer der
Anschlüsse für die Röhrenspannung führt.
Es ist allgemein bekannt, daß bedingt durch nicht vorherseh
bare Einflüsse unkontrollierte Entladungen zwischen den Elek
troden einer Röntgenröhre stattfinden können. Diese Erschei
nung wird auch als Stoßen der Röntgenröhre bezeichnet.
Da das zu einem Anschluß für die Röhrenspannung führende
Hochspannungskabel aus Sicherheitsgründen abgeschirmt sein
muß, bildet es eine Kapazität, welche im Zuge des Stoßvorgan
ges schlagartig entladen wird. Da die Betriebsspannungen für
Röntgenröhren im kV-Bereich, z. B. 50 bis 150 kV, liegen, ist
eine beachtliche Energie in einem Hochspannungskabel gespei
chert. Während des Stoßvorganges fließen daher sehr hohe
Ströme von bis zu 20 kA. Außerdem entstehen Wanderwellen in
dem Hochspannungskabel. Es kommt hinzu, daß die während des
Stoßvorganges fließenden Ströme einen hohen Anteil hochfre
quenter Spektralanteile enthalten, die infolge der Antennen
wirkung des Hochspannungskabels als hochfrequente Störungen
abgestrahlt werden.
Durch die hohen Stromstärken besteht die Gefahr von Schädi
gungen der Anodenoberfläche. Infolge der durch die Wanderwel
len bedingten Spannungsüberhöhungen besteht die Gefahr von
Schädigungen mit der Röntgenröhre elektrisch verbundener Kom
ponenten. Außerdem müssen die Spannungsüberhöhungen bei der
Dimensionierung des Hochspannungskabels berücksichtigt wer
den. Weiter können die hochfrequenten Störungen zu Betriebs
störungen der die Röntgenröhre enthaltenden Röntgendiagno
stikanlage führen oder andere in der Reichweite liegende
elektrische oder elektronische Einrichtungen beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgenröhre
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Gefahr von
Schädigungen der Anode zumindest vermindert ist und Beein
trächtigungen anderer Gerätschaften entgegengewirkt wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Rönt
genröhre mit einem Vakuumgehäuse, Anschlüssen für die Röhren
spannung, einer innerhalb des Vakuumgehäuse befindlichen Ka
thode und einer zwischen die Kathode und den zur Kathode füh
renden Anschluß für die Röhrenspannung geschalteten, dicht
bei der Kathode angeordneten Induktivität. Die Erfindung geht
also von der Überlegung aus, daß es nicht unter allen Umstän
den möglich ist, ein Stoßen der Röntgenröhre sicher zu ver
hindern und sieht daher eine dicht bei der Kathode angeordne
ten Induktivität vor, die eine zweifache Funktion hat:
- 1. Infolge der an sich bekannten Wirkung der Induktivität, den Stromanstieg pro Zeiteinheit zu verringern, kann sich die durch das Hochspannungskabel gebildete Kapazität nicht mehr so schnell entladen, mit der Folge einer Abnahme der auftretenden Stromstärken, der durch Wanderwellen beding ten Spannungsüberhöhungen und der von dem Hochspannungs kabel abgestrahlten hochfrequenten Störungen.
- 2. Infolge der Anordnung der Induktivität dicht bei der Ka thode tritt während des Stoßvorganges infolge des Magnet feldes der Induktivität eine Defokussierung und/oder Ablenkung des von der Kathode ausgehenden Elektronenstrahles auf.
Es wird also deutlich, daß im Falle der erfindungsgemäßen
Röntgenröhre infolge der Strombegrenzung und der Einwirkung
des Magnetfeldes der Spule auf den Elektronenstrahl die Ge
fahr von schädlichen Überlastungen der Anode vermindert ist.
Zugleich wird deutlich, daß infolge der geringeren Stromstär
ken und somit schwächer ausgeprägten Wanderwellen und hoch
frequenten Störungen eine Beeinträchtigung der die Röntgen
röhre enthaltenden Röntgendiagnostikanlage sowie benachbarter
Geräte verringert ist. Unter einer Anordnung der Induktivität
dicht bei der Kathode ist im vorliegenden Falle übrigens zu
verstehen, daß sich die Induktivität so dicht bei der Kathode
befindet, daß im Falle des Röhrenstoßens eine nennenswerte
Defokussierung und/oder Ablenkung des Elektronenstrahles auf
tritt. Dies bedeutet, daß der Elektronenstrahl so stark
defokussiert wird, daß während des Stoßvorganges zumindest
eine Verdoppelung der Brennfleckgröße eintritt, und/oder so
stark abgelenkt wird, daß der Brennfleck während des Stoßvor
ganges außerhalb desjenigen Bereiches der Anode liegt, in dem
sich der Brennfleck im normalen Betrieb befindet.
Eine ausreichend dicht bei der Kathode befindliche Position
der Induktivität läßt sich leicht realisieren, wenn gemäß ei
ner besonders vorteilhaften Variante der Erfindung die Induk
tivität zwischen die Kathode und den zur Kathode führenden
Anschluß für die Röhrenspannung geschaltet und innerhalb des
Vakuumgehäuse aufgenommen ist. Die Röntgenröhre und die In
duktivität sind dann in vorteilhafter weise zu einer funk
tionellen Einheit zusammengefaßt. Gemäß einer bevorzugten
Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kathode an
einem Träger angebracht ist, der von einer die Induktivität
bildenden Spule umgeben ist. In diesem Falle kann der Träger
in vorteilhafter Weise zugleich als Wickelkörper für die
Spule dienen.
Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, die Indukti
vität, insbesondere dann, wenn die Kathode an einem zumindest
teilweise hohlen Träger angebracht ist, innerhalb des Trägers
anzuordnen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der beigefüg
ten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Röntgenröhre im Längsschnitt,
und
Fig. 2 in zu der Fig. 1 analoger Darstellung eine weitere
erfindungsgemäße Röntgenröhre.
Die Fig. 1 zeigt einen Röntgenstrahler, der ein mit einem
beispielsweise flüssigen Kühlmittel gefülltes Schutzgehäuse 1
und eine darin angeordnete erfindungsgemäße Röntgenröhre 2
aufweist, letztere ist als Drehanoden-Röntgenröhre ausgebil
det und weist demgemäß einen Anodenteller 3, eine festste
hende Glühkathode 4 und einen Motor zum Antrieb der Drehanode
auf. Der Motor ist als Kurzschlußläufermotor ausgebildet und
weist einen drehfest mit dem Anodenteller 3 verbundenen Rotor
und einen im Bereich des Rotors 5 auf das Vakuumgehäuse 6
aufgesetzten Stator 7 auf. Der Anodenteller 3 und der Rotor 5
sind in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise an
einem in das als aus mehreren Teilen zusammengefügtes Me
tall/Keramik-Gehäuse ausgeführte Vakuumgehäuse 6 der Röntgen
röhre 2 vakuumdicht eingesetzten Boden 8 drehbar gelagert an
gebracht.
Das Vakuumgehäuse 6, das in bezug auf die Mittelachse M der
Röntgenröhre 2, die zugleich die Drehachse des Anodentellers
3 und des Rotors 5 ist, im wesentlichen rotationssymmetrisch
ausgebildet ist, wenn man von einem in Fig. 1 oberen Bereich
des Vakuumgehäuses 6 exzentrisch angebrachten Gehäuseansatz
6a absieht. In den Gehäuseabschnitt 6a ist ein Isolator 9
vakuumdicht eingesetzt, der die Glühkathode 4 trägt, die in
dem Fokussierungsschlitz eines schematisch angedeuteten Ka
thodenbechers 10 aufgenommen ist.
Der im Betrieb von der Glühkathode 4 ausgehende Elektronen
strahl E trifft auf die kegelstumpfförmige Auftrefffläche des
Anodentellers 3 auf. Von der Auftreffstelle geht ein Röntgen
strahlenbündel aus, von dem in der Fig. 1 nur der Zentral
strahl Z angedeutet ist. Das Nutzröntgenstrahlenbündel tritt
durch in dem Vakuumgehäuse 6 und dem Schutzgehäuse 1 vorge
sehene Strahlenaustrittsfenster 11 bzw. 12.
Die Anschlüsse für die Röhrenspannung befinden sich einer
seits im Bereich das Gehäuseansatzes 6a, wo die Anschlußdräh
te der Glühkathode 4 vakuumdicht durch den Isolator 9 nach
außen geführt sind und andererseits im in Fig. 1 unteren Be
reich des Vakuumgehäuses, und zwar im Bereich des Bodens 8,
der mit der Anode 3 in elektrisch leitender Verbindung steht.
Im Bereich des Bodens 8 ist das Vakuumgehäuse 6 in nicht
näher dargestellter Weise derart ausgebildet, daß es mit
einem an einem strichliert angedeuteten Kabel 13 angebrach
ten, ebenfalls strichliert angedeuteten Stecker 14 nach Art
einer Steckverbindung zusammenwirken kann. Die Anode 3 und
auch das Vakuumgehäuse 6 sind mittels des Kabels 13 und des
Steckers 14 auf Erdpotential 15 gelegt.
Da es sich bei der Röntgenröhre gemäß Fig. 1 demnach um eine
einpolige Röntgenröhre handelt, ist über ein strichliert an
gedeutetes Hochspannungskabel 16 ist dem einen Anschlußdraht
der Glühkathode 4 negative Hochspannung -UR, z. B. -125 kV,
zugeführt. Außerdem liegt zwischen den beiden Anschlußdrähten
der Glühkathode 4 die Heizspannung UH.
Das Hochspannungskabel 16 weist drei Leiter auf, wobei der
Leiter 16b die negative Röhrenspannung führt, zwischen dem
Leiter 16b und dem als Rückleiter dienenden Leiter 16a die
Heizspannung anliegt, und der Leiter 16c lediglich als Schir
mung dient. Auch das Hochspannungskabel 16 ist mit einem
strichliert angedeuteten Stecker 17 versehen, der mit der im
Bereich des Gehäuseansatzes 6a entsprechend ausgebildeten
Röntgenröhre 2 nach Art einer Steckverbindung zusammenwirkt.
Das Schutzgehäuse 1 ist übrigens derart ausgebildet, daß die
mit den Steckern 14 und 17 zusammenwirkenden Bereiche der
Röntgenröhre durch in dem Schutzgehäuse 1 vorgesehene Öffnun
gen 18 bzw. 19 nach außen ragen. Um den Austritt des in dem
Schutzgehäuse 1 befindlichen Kühlmittels zu verhindern, sind
entsprechende Abdichtmaßnahmen getroffen.
Um zu verhindern, daß beim Stoßen der Röhre die durch das
Hochspannungskabel 16 gebildete Kapazität schlagartig entla
den wird, ist eine im Inneren des Vakuumgehäuses 6 angeord
nete Induktivität vorgesehen, bei der es sich beim darge
stellten Ausführungsbeispiel um eine Luftspule 20 handelt.
Die Luftspule 20 ist in einer entsprechenden Ausnehmung des
Isolators 9 aufgenommen.
Infolge der Induktivität der Luftspule 20 ist die Entladege
schwindigkeit der durch das Hochspannungskabel 16 gebildeten
Kapazität begrenzt, mit der Folge, der Abnahme der auftreten
den Stromstärken, der durch Wanderwellen bedingten Spannungs
überhöhungen und der von dem Hochspannungskabel 16 abge
strahlten hochfrequenten Störungen. Hinzu kommt, daß infolge
der Anordnung der Luftspule 20 im Vakuumgehäuse dicht bei der
Glühkathode 4 während des Stoßvorganges infolge des Magnet
feldes der Luftspule 20 eine Defokussierung und Ablenkung des
von der Glühkathode 4 ausgehenden Elektronenstrahls E auf
tritt.
Es wird also deutlich, daß die eingangs genannten Nachteile
im Falle der erfindungsgemäßen Röntgenröhre allenfalls in
vermindertem Umfang auftreten können.
Die Röntgenröhre gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der zu
vor beschriebenen zunächst dadurch, daß es sich um eine zwei
polige Röntgenröhre handelt. Demnach liegt das Vakuumgehäuse
6 auf Erdpotential 15, während am Anodenteller 3 positive
Hochspannung +U, z. B. 65 kV, anliegt. Daher ist anstelle des
Bodens 8 ein Isolator 21 vorgesehen, durch den in an sich be
kannter Weise ein mit dem Anodenteller 3 elektrisch leitend
verbundener Kontaktstift 22 vakuumdicht nach außen geführt
ist. Dem Kontaktstift 22 ist, wie in Fig. 2 strichliert ange
deutet, über ein mit einem Stecker 23 versehenes Hochspan
nungskabel 24 die positive Hochspannung +U zugeführt. Die Ka
thode liegt auf negativer Hochspannung -U, die dem Betrag
nach der positiven Hochspannung +U vorzugsweise gleich ist.
Weiter unterscheidet sich die Röntgenröhre gemäß Fig. 2 von
der zuvor beschriebenen dadurch, daß die wieder als Luftspule
25 ausgeführte Induktivität auf die äußere Mantelfläche eines
anstelle des Isolators 9 als Träger für die Glühkathode 4
vorgesehenen Isolators 26 gewickelt ist. Dabei dient der Iso
lator 26 sozusagen als Wickelkörper für die Induktivität. Um
dies zu ermöglichen, ist der Isolator 26 mit zwei Durchbre
chungen 27, 28 versehen, durch die die beiden Anschlußenden
der Luftspule 25 zu dem Mittelleiter 16a des Hochspannungs
kabels 16 bzw. dem entsprechenden Anschluß der Glühkathode 4
geführt sind.
Das Hochspannungskabel 24 ist übrigens als Koaxialkabel aus
geführt.
Bei der Röntgenröhre gemäß Fig. 2 kann es unter Umständen
sinnvoll sein, auch anodenseitig eine Induktivität innerhalb
des Vakuumgehäuses vorzusehen.
Im Falle der beschriebenen Ausführungsbeispiele ist als Anode
jeweils eine Drehanode vorgesehen. Die Erfindung kann aber
auch im Zusammenhang mit Röntgenröhren eingesetzt werden, de
ren Anode als Festanode ausgeführt ist.
Außerdem kann die Erfindung auch bei solchen Röntgenröhren
zum Einsatz kommen, die anders als die vorgeschriebenen Rönt
genröhren mehr als eine Glühkathode aufweisen, beispielsweise
zur Erzeugung von Brennflecken unterschiedlicher Größe. In
diesem Zusammenhang kann es erforderlich sein, jeder Kathode
ihre eigene Induktivität zuzuordnen, um sicherstellen zu kön
nen, daß unabhängig davon, im Zusammenhang mit welcher der
Kathoden der Röntgenröhre ein Stoßen auftritt, eine Indukti
vität wirksam wird.
Im Falle der beschriebenen Ausführungsbeispiele ist als Ka
thode jeweils eine Glühkathode vorgesehen. Es können aber
auch andere Kathodenarten, z. B. indirekt beheizte Kathoden,
vorgesehen sein.
Im Falle der Anordnung der Induktivität außerhalb des Vakuum
gehäuse 6 ist bei einer ansonsten gemäß der Fig. 1 oder 2
aufgebauten Röntgenröhre eine Plazierung der Induktivität in
nerhalb des Steckers 17 als günstig anzusehen, da dann si
chergestellt ist, daß der Elektronenstrahl in ausreichendem
Maße durch das Magnetfeld der Induktivität beeinflußt wird.
Claims (4)
1. Röntgenröhre mit einem Vakuumgehäuse (6), Anschlüssen für
die Röhrenspannung, einer innerhalb des Vakuumgehäuses (6)
befindlichen Kathode (4) und einer zwischen die Kathode (4)
und den zur Kathode (4) führenden Anschluß für die Röhren
spannung geschalteten, dicht bei der Kathode (4) angeordneten
Induktivität (20, 25).
2. Röntgenröhre nach Anspruch 1, deren Induktivität (20, 25)
zwischen die Kathode (4) und den zur Kathode (4) führenden
Anschluß für die Röhrenspannung geschaltet und innerhalb des
Vakuumgehäuses (6) aufgenommen ist.
3. Röntgenröhre nach Anspruch 2, deren Kathode (4) an einem
Träger (26) angebracht ist, der von einer die Induktivität
(25) bildenden Spule umgeben ist.
4. Röntgenröhre nach Anspruch 2, deren Kathode (4) an einem
hohlen Träger (9) angebracht ist, innerhalb dessen die Induk
tivität (20) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402564A DE4402564C2 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Röntgenröhre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402564A DE4402564C2 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Röntgenröhre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4402564A1 true DE4402564A1 (de) | 1995-08-03 |
DE4402564C2 DE4402564C2 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=6508922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4402564A Expired - Fee Related DE4402564C2 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Röntgenröhre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402564C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1917625A (en) * | 1929-03-16 | 1933-07-11 | Kelley Koett Mfg Company | Radiographic apparatus |
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DE733124C (de) * | 1938-02-25 | 1943-03-19 | Electricitaetsgesellschaft San | Kleinroentgenapparat mit Spannungsregelung |
US4521902A (en) * | 1983-07-05 | 1985-06-04 | Ridge, Inc. | Microfocus X-ray system |
-
1994
- 1994-01-28 DE DE4402564A patent/DE4402564C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4402564C2 (de) | 1998-01-15 |
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