DE3221791A1 - Einrichtung zur hochspannungsuebertragung zwischen zwei relativ zu einander drehbaren teilen - Google Patents

Einrichtung zur hochspannungsuebertragung zwischen zwei relativ zu einander drehbaren teilen

Info

Publication number
DE3221791A1
DE3221791A1 DE19823221791 DE3221791A DE3221791A1 DE 3221791 A1 DE3221791 A1 DE 3221791A1 DE 19823221791 DE19823221791 DE 19823221791 DE 3221791 A DE3221791 A DE 3221791A DE 3221791 A1 DE3221791 A1 DE 3221791A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
insulator body
electrode arrangement
high voltage
voltage transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823221791
Other languages
English (en)
Inventor
Friedricch-Karl 2000 Schenefeld Beckmann
Thomas 2000 Norderstedt Helzel
Horst 2000 Hamburg Peemöller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE19823221791 priority Critical patent/DE3221791A1/de
Priority to DE8383200822T priority patent/DE3360785D1/de
Priority to EP83200822A priority patent/EP0096449B1/de
Priority to JP58101868A priority patent/JPS5912584A/ja
Priority to US06/502,888 priority patent/US4496202A/en
Publication of DE3221791A1 publication Critical patent/DE3221791A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/64Devices for uninterrupted current collection
    • H01R39/643Devices for uninterrupted current collection through ball or roller bearing

Landscapes

  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH -■ Q. - PHD 82-068
"Einrichtung zur Hochspannungsübertragung zwischen zwei relativ zueinander drehbaren Teilen"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Hochspannungsübertragung zwischen zwei relativ zueinander drehbaren Teilen, die je einen Isolatorkörper umfassen, von denen wenigstens einer eine die Hochspannung führende zur Drehachse konzentrische Elektrodenanordnung aufweist, die mit Kontaktelementen in elektrischer Verbindung sceht. Eine derartige Einrichtung ist insbesondere zur Hochspannungsübertragung für Computertomographie-Röntgengeräte erforderlich.
Bei einer aus der DE-OS 30 10 819 bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art trägt der rotierende Teil eine zur Drehachse konzentrische Elektrodenbahn, auf der Kontaktelemente gleiten, die mit dem feststehenden Teil verbunden und an den Hochspannungserzeuger angeschlossen sind. Zur Vergrößerung des Kriechweges zwischen einer Elektrodenanordnung und Masse bzw. zwischen unterschiedliches Hochspannungspotential führenden Elektrodenanordnungen sind der Rotor und der Stator mit ineinandergreifenden, zur Drehachse konzentrischen Rippen versehen.
Die Feldverteilung im Bereich der Elektrodenbahn ist stark inhomogen, wobei das Maximum unmittelbar an der Oberfläche der Elektrodenbahn auftritt, die zumindest teilweise mit Luft in Berührung steht. Dadurch kann die Luft ionisiert werden, was wiederum eine Beschädigung der Isolatorkörper zur Folge haben kann.
Eine weitere Anordnung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 30 34 717 bekannt. Dabei ist der Zwischenraum zwischen dem Rotor und dem Stator mit einer elektrisch
- -S- - PHD 82-068
-3- ■
isolierenden Flüssigkeit, z.B. ölf gefüllt, das eine wesentlich höhere Durchschlagsfestigkeit aufweist als Luft. Allerdings sind zwischen den beiden relativ zueinander rotierenden Teilen Dichtungen erforderlich, die ein Auslaufen der Flüssigkeit verhindern.
Eine ähnliche Anordnung ist aus der europäischen Patentanmeldung 39.9 94 bekannt, doch ist der Zwischenraum zwischen Rotor und Stator mit einem Gas gefüllt, das eine wesentlich höhere Durchschlagsfeldstärke hat als Luft, z.B. Schwefelhexafluorid oder "Freon". Die als Kontaktbürsten ausgebildeten Kontaktelemente sind dabei von einer Abschirmung umgeben, die die Feldstärke im Bereich der Kontaktbürste verringern soll.
Allen bekannten Anordnungen ist eine stark inhomogene Feldverteilung im Bereich der Elektrodenbahn gemeinsam mit einem Maximum der Feldstärke an der Elektrodenoberfläche. Die Kontaktelemente müssen dabei so geformt sein, daß die Feldstärke nicht zu hoch wird. Der sich beim Schleifen der Kontaktelemente auf der Elektrodenbahn ergebende Abrieb verschmutzt die Isolatoroberfläche in unmittelbarer Nähe der Elektrodenbahn oder die Elektrodenbahn selbst, wodurch die Spannungsfestigkeit der Anordnung herabgesetzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Feldverteilung in dem Raum zwischen dem Rotor und dem Stator homogener und die Feldstärke dort herabgesetzt wird.
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch an dem anderen Isolatorkörper eine die Drehachse umschließende und dazu konzentrische Elektrodenanordnung vorgesehen ist. Zwischen den beiden konzentrischen Elektrodenanordnungen und in ihrer Umgebung ergibt sich dabei eine homo-
- -β- - PHD 82-068
genere Feldverteilung, weil beide im Betrieb das gleiche Potential führen.
Grundsätzlich könnten die Elektrodenanordnungen eben sein und in parallelen Ebenen liegen. Eine wesentliche Herabsetzung der elektrischen Feldstärke in dem zwischen den beiden Elektroden liegenden Bereich ergibt sich jedoch nach einer Weiterbildung dadurch, daß der Außenquerschnitt zumindest einer der beiden Elektrodenanordnungen einem zur anderen Elektrodenanordnung hin offenen ü entspricht, dessen Schenkel im geringen Abstand von der anderen Elektrodenanordnung enden, so daß die einander zugewandten Flächen der beiden Elektroden einen ringförmigen Hohlraum begrenzen. Die beiden Elektrodenanordnungen bilden einen Faraday-Käfig für den dazwischen liegenden ringförmigen Hohlraum, der somit weitgehend frei von elektrischen Feldern ist. Die in diesem Hohlraum benutzten Kontaktelemente können daher beliebig geformt sein. Durch den Abrieb der Kontaktelemente wird die Funktion der Einrichtung praktisch nicht gefährdet. Die elektrische Feldstärke kann zwar auch dabei an der Außenfläche der Elektrodenanordnun relativ groß sein, doch ist die Elektrodenanordnung in diesem Bereich in den Isolatorkörper eingebettet, dessen Durchschlagsfestigkeit wesentlich höher ist als die von Luft.
In weiterer Ausgestaltung dieser bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Querschnitt der Isolatorkörper beiderseits der Schenkel zur Symmetrielinie zwischen den Elektrodenanordnungen parallele Abschnitte aufweist, die in abgeschrägte Abschnitte übergehen, auf denen der Abstand zum jeweils anderen Isolatorkörper größer ist als auf der Stirnfläche. Durch diese Ausgestaltung wird die Feldstärke in dem Hohlraum zwischen den beiden Isolatorkörpern so weit herabgesetzt, daß eine Ionisierung der Luft nicht auftreten kann.
- -4- - PHD 82-068
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen aufgeschnittenen Teil einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen solche Einrichtung.
Die Einrichtung zur Hochspannungsübertragung hat die Form eines geschlossenen Ringes, der aus zwei zueinander drehbaren ringförmigen Teilen 1 und 2 besteht, die konzentrisch zu der Rotationsachse 3 angeordnet sind. Der ringförmige Teil 2 wird von dem ringförmigen Teil 1 umschlossen. Der Teil 1 kann dabei der Stator und der Teil 2 der Rotor sein; die Funktionen können aber auch genausogut vertauscht sein.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, umfassen beide Teile 1 und 2 je einen Isolatorkörper 11 bzw. 21, der - mit Ausnahme der dem anderen Teil zugewandten Oberfläche allseitig von einem geerdeten Metallgehäuse 12 bzw. 22 umgeben ist. Der Querschnitt der ringförmigen Isolierkörper weist an der nicht mit Metall versehenen Oberfläche außen Abschnitte 13 bzw. 23 auf, die vertikal und parallel verlaufen, sowie zentrale Abschnitte 14 bzw. 24, die ebenfalls vertikal und parallel verlaufen, jedoch einen wesentlich geringeren Abstand voneinander haben als die Abschnitte 13 und 23. Zwischen den Abschnitten 13 und 14 bzw. 23 und 24 verlaufen mit einem Neigungswinkel in der Größenordnung von 21° abgeschrägte Abschnitte 15 bzw. 25.
In die beiden Isolatorkörper 11 bzw. 21 sind im Bereich der Abschnitte 14 bzw. 24 ringförmige Elektrodenanordnungen mit etwa U-förmiem Querschnitt eingebettet. Jede der beiden Elektrodenanordnungen besteht aus einer die äußeren Konturen der Elektrodenanordnung bestimmenden metallischen Abschirmung 16, 26 mit ü-förmigem Querschnitt und je einer ring-
- X - PHD 82-068
- G
förmigen Elektrodenbahn 17 bzw. 27, über die im Betriebszustand der wesentliche Teil des Stromes zwischen den beiden drehbaren Teilen fließt. Zu diesem Zweck sind die Elektrodenbahnen 17 bzw. 27 über nicht näher dargestellte Hochspannungsleitungen, die durch den Isolatorkörper 12 bzw. 22 hindurchgeführt sind (die geerdete Abschirmung 12 bzw. 22 muß in diesem Bereich unterbrochen sein), mit einem Hochspannungserzeuger bzw. einem Hochspannungsverbraucher (z.B. einer Röntgenröhre) verbunden. Zur Hochspannungsübertragung ist als Kontaktelement eine Rolle 4 vorgesehen, die auf den Elektrodenbahnen 17 und 27 läuft und einen elektrischen Kontakt zwischen den beiden Bahnen herstellt. Sieht man einmal von dem Kontaktelement sowie von der Form des Isolatorkörpers im Außenbereich ab, sind die Querschnitte symmetrisch; die Symmetrielinie ist mit 5 bezeichnet.
Die U-förmigen Querschnitte der Abschirmungen 16 und 26 der beiden Elektrodenanordnungen sind zueinander geöffnet und ihre Schenkel enden in geringem Abstand, z.B. 1-2 mm, voneinander. Die Abschirmungen 16 und 26, die das gleiche Potential führen, das mit dem Potential der Elektrodenbahnen identisch ist, bilden daher einen Faraday-Käfig, dessen Inneres weitgehend von elektrischen Feldern frei ist; lediglich im Bereich der Trennfuge ergeben sich relativ kleine elektrische Feldstärken. Infolgedessen können zur Hochspannungsübertragung beliebig geformte Übertragungselemente benutzt werden, u.a. auch Kontaktbürsten (in diesem Fall kann eine der beiden Elektrodenbahnen entfallen, weil die Kontaktbürste direkt mit der zugehörigen Hoch-Spannungsleitung verbunden ist). Der während des Betriebes auftretende Abrieb an dem Kontaktelement 4 bzw. an den Elektrodenanordnungen ist praktisch in dem Raum zwischen den beiden Elektrodenanordnungen eingeschlossen. Da dort das elektrische Feld sehr gering ist, beeinträchtigt er die Hochspannungsfestigkeit der Einrichtung nicht.
- -6- - PHD 82-068
Die höchsten Feldstärken treten im Bereich der Kanten der Elektrodenanordnungen auf, in dem die vertikalen Flächen der Elektrodenanordnung mit ihren horizontalen Flächen zusammentreffen. Die hohen Feldstärken ergeben sich allerdings nur an den Außenflächen, die allseits von dem Isolatorkörper, der beispielsweise aus Epoxidharz bestehen kann, umgeben sind und der eine wesentlich höhere Durchschlagsfestigkeit aufweist als Luft. Diese Feldstärken könnten zwar verringert werden, wenn die beiden Abschirmungen 16 und 26 der Elektrodenanordnungen einen halbkreisförmigen Querschnitt hätten, doch ist dies nicht erforderlich, weil die Durchschlagsfestigkeit des Isolatorkörpermaterials genügend groß ist.
Günstiger ist es sogar, wenn die vertikalen Flächen der Abschirmungen 16 bzw. 26 vergrößert werden - bei unveränderten Abmessungen im Bereich der Fuge zwischen den beiden Elektrodenanordnungen, so daß die U-Form des Querschnitts der Elektrodenanordnungen im Bereich ihrer Basislinie eine wulstartige Verbreiterung mit zweckmäßigerweise verrundeten Ecken aufweist. Die elektrische Feldstärke im Isolator ist bei dieser Ausführung noch größer als bei der in Fig. 2 dargestellten Elektrodenanordnung, jedoch wird die Potentialverteilung so geändert, daß die elektrische Feldstärke in der Fuge zwischen den Isolatorkörpern außerhalb des durch die Elektrodenanordnungen gebildeten Käfigs abnimmt.
Jedoch wird auch schon durch die Formgebung der Isolatorkörper 11 bzw. 21 (dicht benachbarte 5 mm lange parallele Abschnitte 14 und 24 mit einem Abstand von ca. 1 mm; abgeschrägte Abschnitte 15, 25 mit einem Neigungswinkel von etwa 21°) im Betrieb bei einer Hochspannung von 100 kV eine solche Potentialverteilung erreicht, daß die elektrische
Feldstärke im Luftraum zwischen den Isolatorkörpern an
->Γ - PHD 82-068
keiner Stelle zur Ionisierung der Luft ausreicht. Die elektrische Feldstärke in dem Luftraum zwischen den Isolatoren nimmt nach außen, d.h. in Fig. 2 nach oben und unten, hin ab und verschwindet an den von außen zugänglichen Bereichen der Hochspannungsübertragungseinrichtung praktisch vollständig.
In der Regel wird ein Hochspannungsverbraucher nicht einseitig an Masse angeschlossen, sondern zwischen positivem und negativem Hochspannungspotential betrieben. Zur Obertragung zweier Hochspannungspotentiale sind zwei Hochspannungsübertragungseinrichtungen der in Fig. 1 bzw. Fig. dargestellten Art erforderlich. Diese können in bezug auf die Drehachse 3 (vgl. Fig. 1) entweder nebeneinander (in Fig. 2 übereinander) oder konzentrisch zueinander (d.h. in Fig. 2 nebeneinander) angeordnet sein. Bei der Speisung einer Röntgenröhre müssen wenigstens zwei verschiedene negative Hochspannungspotentiale übertragen werden, damit in dem Kathodenheizfaden der Röntgenröhre ein Strom erzeugt werden kann. Da die Kathodenpotentiale dabei nur sehr geringfügig voneinander abweichen, genügt zur Übertragung der unterschiedlichen Kathodenpotentiale eine einzige Einrichtung nach Fig. 2, wenn innerhalb der Abschirmung bzw. 26, deren Abmessungen in vertikaler Richtung dann entsprechend vergrößert werden müssen, mehrere Elektrodenbahnen in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt und gegeneinander elektrisch isoliert angeordnet werden.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß die Drehachse der in Fig. dargestellten Anordnung vertikal und im Abstand von der Hochspannungsübertragungseinrichtung verläuft. Die eine ringförmige Elektrodenanordnung (z.B. 26, 27) wird dann von der anderen Elektrodenanordnung 16, 17 umschlossen. Es ist jedoch auch möglich, die beschriebene Einrichtung zu
benutzen, wenn die Teile 1, 2 um eine horizontale Drehachse
-'S - PHD 82-068
- 9-
oberhalb bzw. unterhalb der Einrichtung gedreht werden. Die Elektrodenanordnungen sind dann in bezug auf die Drehachse parallel nebeneinander angeordnet. In diesem Fall müßte der in Fig. 2 dargestellte Aufbau derart geändert werden, daß eine der beiden geerdeten Abschirmungen 12 oder 22 die andere konzentrisch umschließt. - Ganz allgemein kann die Drehachse relativ zu dem in Fig. 2 dargestellten Querschnitt jede beliebige Neigung in der Zeichenebene annehmen, wobei allenfalls eine Modifikation der Form der geerdeten Abschirmungen 12 bzw. 22 erforderlich wird.
Js-

Claims (3)

  1. β PHD 82-068
    PATENTANSPRÜCHE:
    Einrichtung zur Hochspannungsübertragung zwischen zwei relativ zueinander drehbaren Teilen, die je einen Isolatorkörper umfassen, von denen wenigstens einer eine die Hochspannung führende, zur Drehachse konzentrische Elektrodenanordnung aufweist, die mit Kontaktelementen in elektrischer Verbindung steht,
    dadurch gekennzeichnet, daß auch an dem anderen Isolatorkörper (21) eine die Drehachse (3) umschließende und dazu konzentrische Elektrodenanordnung (27, 26) vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Außenquerschnitt zumindest einer der beiden Elektrodenanordnungen (16, 17; 26, 27) einem zur anderen Elektrodenanordnung hin offenen ü entspricht, dessen Schenkel im geringen Abstand von der anderen Elektrodenanordnung enden, so daß die einander zugewandten Flächen der beiden Elektroden einen ringförmigen Hohlraum begrenzen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2 mit symmetrisch geformten Elektrodenanordnungen,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Isolatorkörper (11, 21) beiderseits der Schenkel zur Symmetrielinie (5) zwischen den Elektrodenanordnungen parallele Abschnitte (14, 24) aufweist, die in abgeschrägte Abschnitte (15, 25) übergehen, auf denen der Abstand zum jeweils anderen Isolatorkörper (21 bzw, 11) größer ist als auf der Stirnfläche (14, 24).
DE19823221791 1982-06-09 1982-06-09 Einrichtung zur hochspannungsuebertragung zwischen zwei relativ zu einander drehbaren teilen Withdrawn DE3221791A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823221791 DE3221791A1 (de) 1982-06-09 1982-06-09 Einrichtung zur hochspannungsuebertragung zwischen zwei relativ zu einander drehbaren teilen
DE8383200822T DE3360785D1 (en) 1982-06-09 1983-06-07 Device for high-voltage transmission between two parts rotatable relative to one another
EP83200822A EP0096449B1 (de) 1982-06-09 1983-06-07 Einrichtung zur Hochspannungsübertragung zwischen zwei relativ zueinander drehbaren Teilen
JP58101868A JPS5912584A (ja) 1982-06-09 1983-06-09 高電圧転送装置
US06/502,888 US4496202A (en) 1982-06-09 1983-06-09 Device for high voltage transfer between two parts which are rotatable relative to each other

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823221791 DE3221791A1 (de) 1982-06-09 1982-06-09 Einrichtung zur hochspannungsuebertragung zwischen zwei relativ zu einander drehbaren teilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3221791A1 true DE3221791A1 (de) 1983-12-15

Family

ID=6165725

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823221791 Withdrawn DE3221791A1 (de) 1982-06-09 1982-06-09 Einrichtung zur hochspannungsuebertragung zwischen zwei relativ zu einander drehbaren teilen
DE8383200822T Expired DE3360785D1 (en) 1982-06-09 1983-06-07 Device for high-voltage transmission between two parts rotatable relative to one another

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8383200822T Expired DE3360785D1 (en) 1982-06-09 1983-06-07 Device for high-voltage transmission between two parts rotatable relative to one another

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4496202A (de)
EP (1) EP0096449B1 (de)
JP (1) JPS5912584A (de)
DE (2) DE3221791A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006009227A1 (de) * 2006-02-28 2007-09-06 Siemens Ag Computertomograph
CN112987076A (zh) * 2021-02-07 2021-06-18 中国科学院近代物理研究所 一种用于微弱束流的流强探测系统

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4975062A (en) * 1989-05-19 1990-12-04 Motorola, Inc. Hermaphroditic connector
US9368272B2 (en) 2003-02-26 2016-06-14 Analogic Corporation Shielded power coupling device
US9490063B2 (en) 2003-02-26 2016-11-08 Analogic Corporation Shielded power coupling device
US7868723B2 (en) * 2003-02-26 2011-01-11 Analogic Corporation Power coupling device
US8350655B2 (en) * 2003-02-26 2013-01-08 Analogic Corporation Shielded power coupling device

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3123421A (en) * 1964-03-03 Rotatable electrical connection
US2667578A (en) * 1950-01-31 1954-01-26 Hughes Tool Co Swivel joint for coaxial transmission lines
DE1263132B (de) * 1967-05-22 1968-03-14 Licentia Gmbh Schleifkontakt fuer die Gelenkverbindung zweier Stromleiter, insbesondere fuer Scherentrennschalter
FR2157179A5 (de) * 1971-10-20 1973-06-01 Egic
US3912352A (en) * 1973-04-09 1975-10-14 Joseph D Kinnear Rotary electrical coupling
CA1129564A (en) * 1979-09-17 1982-08-10 Anthony Palermo Computer tomography method and apparatus
US4335927A (en) * 1980-03-20 1982-06-22 Sperry Corporation Multi-circuit rotary electrical conductor assembly
DE3010819A1 (de) * 1980-03-20 1981-09-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Roentgenschichtgeraet zur herstellung von transversalschichtbildern
US4329004A (en) * 1980-05-12 1982-05-11 Litton Systems, Inc. Gas filled high voltage slip ring assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006009227A1 (de) * 2006-02-28 2007-09-06 Siemens Ag Computertomograph
CN112987076A (zh) * 2021-02-07 2021-06-18 中国科学院近代物理研究所 一种用于微弱束流的流强探测系统

Also Published As

Publication number Publication date
DE3360785D1 (en) 1985-10-17
JPH0318316B2 (de) 1991-03-12
JPS5912584A (ja) 1984-01-23
EP0096449B1 (de) 1985-09-11
US4496202A (en) 1985-01-29
EP0096449A1 (de) 1983-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2947090A1 (de) Vakuumschaltkreistrenner
DE69402580T2 (de) Gekapselte elektrische Leiteranordnung
WO2006000178A1 (de) Kapselungsgehäuse einer elektroenergieübertragungseinrichtung mit einer teilchenfalle
EP0118147B1 (de) Mess- und Dämpfungswiderstandsanordnung für ein Hochspannungsgerät
DE2934408A1 (de) Ionenquelle mit kaltkathode und damit ausgeruestetes massenspektrometer
DE3703695C2 (de)
DE2445603B2 (de) Ionenquelle
DE3105133C2 (de) Gasisolierter Trennschalter
DE10029763B4 (de) Vakuumschaltröhre
EP0096449B1 (de) Einrichtung zur Hochspannungsübertragung zwischen zwei relativ zueinander drehbaren Teilen
DE3721594C2 (de)
DE102006038221B4 (de) Vorrichtung zur elektrischen Abschirmung einer Hochspannungsdurchführung
DE2636177A1 (de) Hochenergielaser
DE69201842T2 (de) Vorrichtung und Hochspannungsversorgungseinheit für eine Röntgenröhre.
DE60001802T2 (de) Überspannungsableiter mit drei Elektroden
EP0225562B1 (de) Vakuumschaltröhre
DE102008013416A1 (de) Anordnung mit einem Generator und einem Transformator
DE1932441A1 (de) Elektrischer Kondensator
EP0215034B1 (de) Röntgenröhre mit einem die anode und die kathode umgebenden zylindrischen metallteil
DE4007335A1 (de) Elektrischer isolator
DE4100720C2 (de) Druckgasisolierte und metallgekapselte waagerechte Anordnung für Hochspannungsschaltgeräte
DD295432A5 (de) Feststoff-gasisolierte leiterausleitung fuer eine metallgekapselte hochspannungs-schaltanlage
EP0458222B1 (de) Hochspannungsdurchführung für Korpuskularstrahlgeräte
AT232117B (de) Trennschalter mit einem um die Symmetrieachse zwischen den beiden Trennpol-Elektroden drehbaren Trennbolzen
DE3047387C2 (de) Isolierstützsäule für einen Hochspannungsbeschleuniger

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee