DE910695C - Mit einer Isolierfluessigkeit gefuellter Transformator mit einem Ausdehnungsgefaess - Google Patents

Mit einer Isolierfluessigkeit gefuellter Transformator mit einem Ausdehnungsgefaess

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DE910695C
DE910695C DEK13660A DEK0013660A DE910695C DE 910695 C DE910695 C DE 910695C DE K13660 A DEK13660 A DE K13660A DE K0013660 A DEK0013660 A DE K0013660A DE 910695 C DE910695 C DE 910695C
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DE
Germany
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transformer
housing
transformer housing
container
liquid
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Expired
Application number
DEK13660A
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English (en)
Inventor
Franz Josef Fischer
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/10Liquid cooling
    • H01F27/12Oil cooling
    • H01F27/14Expansion chambers; Oil conservators; Gas cushions; Arrangements for purifying, drying, or filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Mit einer Isolierflüssigkeit gefüllter Transformator mit einem Ausdehnungsgefäß Das ölausdehnungsgefäß von ölgefüllten Transformatoren und Meßwandlern wird in der Regel oberhalb des Deckels des Transformatorgehäuses, bei Meßwandlern häufig auch auf einem Ausführungsisolator untergebracht. Diese Anordnung hat eine Vergrößerung der Bauhöhe des Transformators bzw. Meßwandlers zur Folge. Es ist seit langem bekannt, daß man diesen Nachteil dadurch vermeiden kann, daß das Ausdehnungsgefäß mit dem den Transformator enthaltenden ölgefüllten Gehäuse durch ein Rohr verbunden wird, dessen eines Ende unterhalb des tiefsten Ölspiegels des Ausdehnungsgefäßes und dessen anderes Ende in Höhe des ölspiegels im Transformatorgehäuse liegt (s. Patentschrift a58 893). Das Ausdehnungsgefäß kann hier unterhalb des eigentlichen Transformatorgehäuses oder an einer Seitenwand dieses Gehäuses untergebracht sein, d. h. also tiefer als der Deckel des Transformatorgehäuses liegen. Die Wirkungsweise ist so, daß bei Erwärmung des Transformators öl durch das Rohr in das mit der Außenluft in Verbindung stehende Ausdehnungsgefäß fließt, dagegen bei Abkühlung durch den im Transformatorgehäuse entstehenden Unterdruck wieder Öl aus dem Ausdehnungsgefäß in das Transformatorgehäuse heraufgesaugt wird. Bei diesen bekannten Anordnungen befindet sich der Ölspiegel im Transformatorgehäuse dicht unterhalb des Gehäusedeckels, so daß noch ein geringer Luftraum oberhalb des ölspiegels verbleibt, oder gerade in Höhe des Gehäusedeckels bzw. etwas darüber, sofern man das Rohr in einer Auswölbung des Gehäusedeckels in gleicher Höhe mit bzw. etwas über dein Deckel enden läßt.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung dieser bekannten Transformatoranordnung, bei welcher das Ausdehnungsgefäß seitlich an dem Transformatorgehäuse angeordnet und mit dem Transformatorgehäuse durch ein Rohr verbunden ist, das einerseits unterhalb des tiefsten Ölspiegels im Ausdehnungsgefäß, andererseits in Höhe des Ölspiegels im Transforinatorgehäuse endet. Erfindungsgemäß ist das die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Transformatorgehäuse bestimmende Ende des Verbindungsrohres in einem auf dem Deckel des Gehäuses befestigten, nach Art eines Ölstandsanzeigers ausgebildeten Behälter angeordnet, der oben eine Luft- und flüssigkeitsdicht verschließbare Öffnung aufweist und dessen Innenraum mit dem Innern des Transformatorgehäuses in Verbindung steht. Durch die Erfindung wird einmal der Vorteil erzielt, daß jederzeit der Flüssigkeitsstand im Transformatorgehäuse beobachtet werden kann, was bei den bekannten Anordnungen nicht möglich ist, es sei denn, man würde eine Seitenwand des Transformatorgehäuses an einer Stelle unterhalb des Deckels durchsichtig gestalten. Dies wäre aber eine sehr ungünstige Konstruktion, zumal im Hinblick auf die erwünschte leichte Beobachtbarkeit. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auch der Hohlraum des bzw. der auf dem Deckel sitzenden Durchführungsisolatoren mit der Isolierflüssigkeit im wesentlichen oder vollständig gefüllt ist, was bei den bekannten Anordnungen nicht der Fall ist.
  • In den Abb. i und 2 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Transformator gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt bzw. in Aufsicht schematisch dargestellt. Die aktiven Teile i i des Transformators sind in einem mit Isolierflüssigkeit, :z. B. Ölgefüllten kastenartigen Gehäuse 12 untergebracht, das zur Verbesserung der Kühlung an den Seitenwänden Kühlrippen 13 oder Kühlrohre hat und oben durch einen Deckel 14 geschlossen ist. Seitlich an dem Gehäuse 12 ist das Ausdehnungsgefäß 15 angebracht, in welches ein Rohr 16 bis etwas über den Boden des Gefäßes 15 hineinragt. Das andere Ende des Rohres 16 befindet sich in einem auf dem Deckel 14. des Transformatorgehäuses angeordneten Behälter 17, der nach Art eines Ölstandsanzeigers ausgebildet ist, also eine überwachung des Flüssigkeitsstandes im Transformatorgehäuse gestattet. Der Behälter ist etwas niedriger als der bzw. die auf dem Deckel 14 sitzenden Oberspannungsdurchführungsisolatoren 18, höchstens ebenso hoch wie diese, damit durch ihn nicht die Führung der Leitungen von bzw. zu den Isolatoren gestört wird. Das Rohr 16 wird in dem Behälter 17 so hoch geführt, wie man den Flüssigkeitsspiegel haben will. Denn der Rand der oberen Rohröffnung bestimmt die Höhe des Flüssigkeitsspiegels. Der Behälter 17 ist oben durch eine Schraube i9 oder Kappe Luft- und flüssigkeitsdicht verschließbar. Unten ist er offen und mit dieser Öffnung auf eine entsprechende Öffnung im Deckel i¢ unter flüssigkeitsdichter Verbindung von Behälter 17 und Deckel 14. aufgesetzt. Durch diese Öffnung ist auch das Rohr 16 geführt, das dann durch eine Öffnung in der Gehäusewand zum Ausdehnungsgefäß 1,5 geht. Letzteres hat oben eine Öffnung, die durch eine vor Inbetriebnahme des Transformators zu entfernende oder im Sinne einer Freigabe des Luftzutritts zum Ausdehnungsgefäß zu lockernde Kappe 2o verschließbar ist. Mit 21 sind in Abb.2 die ebenfalls auf dem Deckel 14 sitzenden Unterspannungsisolatoren des Transformators bezeichnet.
  • Die Füllung des Transformators mit der Isolierflüssigkeit kann nach Entfernen der Schraube i9, Lockern oder Abnehmen der Kappe 2o und Lösung der Anschlußarmaturen auf den Durchführungsisolatoren 18 und 21 zwecks Freigabe des Luftdurchtritts durch die oben am Behälter 17 befindliche öffnung erfolgen. Man kann aber auch erst das Gehäuse 12, z. B. durch eine der für die Isolatoren 18 oder 21 vorgesehenen Öffnungen im Deckel 1q., bis zum Rand füllen und dann den Rest durch den Behälter 17 nachfüllen. Sobald der Flüssigkeitsspiegel so hoch gestiegen ist, daß die niedrigen Unterspannungsisolatoren 2i ganz oder fast vollständig gefüllt sind, werden deren Armaturen Luft- und flüssigkeitsdicht angezogen und die Füllung so lange fortgesetzt, bis der Flüssigkeitsspiegel den Rand der oberen Öffnung des Rohres 16 erreicht. Jetzt können auch die Oberspannungsdurchführungsisolatoren 18 durch Anziehen ihrer Armaturen luft- und flüssigkeitsdicht verschlossen werden. Nun wird nur noch so viel Isolierflüssigkeit nachgefüllt, bis infolge der dann durch das Rohr 16 aus dem Behälter 17 abfließenden Isolierflüssigkeit im Ausdehnungsgefäß 15 der richtige Flüssigkeitsspiegel erreicht ist, was man durch einen in das Gefäß 15. einzuführenden Meßstab kontrollieren kann. Danach wird die Öffnung im Behälter 17 durch die Schraube 19 luftdicht abgeschlossen. Die Kappe 20 wird nun zum Transport des Transformators aufgesetzt bzw. festgezogen, um z. B. bei einem Kippen das Austreten von Isolierflüssigkeit zu verhindern.
  • Dehnt sich die Isolierflüssigkeit, z. B. Öl, im Gehäuse 12 beim Betrieb infolge Erwärmung des Transformators aus, so fließt Öl durch das Rohr 16 in das Ausdehnungsgefäß 15, dessen Ölspiegel entsprechend steigt. Kühlt sich das 01 wieder ab, so wird infolge des im Transformatorgehäuse entstehenden Unterdruckes wieder Öl aus dein Ausdehnungsgefäß durch das Rohr 16 heraufgesaugt, so daß der Ölspiegel im Transformatorgehäuse stets die aus der Abb. i ersichtliche Höhe hat. Das sich gegebenenfalls im Ausdehnungsgefäß i; beim Betrieb bildende Wasser (oder Schlamm) setzt sich am Boden ab und kann durch Öffnen eines Hahnes 22 abgelassen werden.
  • Das Ausdehnungsgefäß 15 hat im Querschnitt etlva die Form eines Quadrates, dessen Seitenlänge ungefähr der Breite der Kühlrippen 13 bzw. der Ausladung der Kühlrohre entspricht, und ist, wie in Abb. 2 zu erkennen ist, an einer der vier Längsseitenkanten des Transformatorgehäuses 12, zweckmäßig abnehmbar, befestigt. Dieser Platz ist in der Regel von Kühlrippen oder Kühlrohren frei, so daß sich eine besonders platzsparende Anordnung ergibt.
  • Sollte der Inhalt des Ausdehnungsgefäßes 15 im Verhältnis zum Ölinhalt des Transformatorgehäuses nicht groß genug sein, so kann man ein aus zwei, drei oder vier Teilen bestehendes Ausdehnungsgefäß vorsehen, diese Teile an zwei, drei oder allen vier Längsseitenkanten des Transformatorgehäuses anordnen und durch ein oder mehrere Rohre miteinander verbinden. Jeder dieser Teile muß natürlich mit der Außenluft oben in Verbindung stehen. In der Abb. 2 ist beispielsweise ein mit dem Ausdehnungsgefäß 15 in dieser Weise zusammenarbeitendes Gefäß 23 gestrichelt angedeutet, das mit dem Gefäß 15 durch ein unter den Kühlrippen verlaufendes Rohr 2d. verbunden ist. Beide Teile 15 und 23 bilden dann das Ausdehnungsgefäß.
  • Die Abb. 3 und d. zeigen zwei andere Ausführungsmöglichkeiten für den Behälter 17 und seine Verbindung mit dem Ausdehnungsgefäß bzw. mit dem Transformatorgehäuse 12. Das Verbindungsrohr besteht hier aus den beiden Teilen 16a und 16b, die durch eine lösbare 'Muffe 25 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind. Das Rohr verläuft hier außerhalb des Transformatorgehäuses, so daß man im Bedarfsfall auf einfache Art und Weise das Ausdehnungsgefäß oder den Behälter 17 abmontieren kann. Das Rohrstück 16a ist in einem den eigentlichen Behälter 17 tragenden Anschlußstutzen 26 befestigt, das andere Rohrstück 16b mit dem Ausdehnungsgefäß fest verbunden. Eine mit Durchblicköffnungen oder -schlitzen versehene metallische Haube 27 umhüllt den Behälter 17 und bildet so eine Schutzverkleidung. Sie kann auch aus einem Drahtgeflecht bestehen.
  • Bei dem in Abb. q. dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter 17 ein Zylinder, der durch einen gleichzeitig einen Teil der Schutzhaube 27 bildenden Deckel 28 flüssigkeits- und luftdicht abgeschlossen ist. Der den Behälter 17 tragende Stutzen 26 ist unten geschlossen und auf den Deckel 14 des Transformatorgehäuses 12 aufgesetzt, der hier keine Öffnung hat. Die Verbindung zwischen Transformatorgehäuse und Behälter wird durch ein Rohr 29 gebildet, das einerseits in eine Öffnung des Stutzens 26, andererseits in eine Öffnung des Deckels 1:4 mündet. In dieses Rohr 29 kann, wie in Abb. q. dargestellt ist, ein sogenannter Buchholzschutz 3o eingebaut werden.
  • Die Erfindung ist auch mit Vorteil bei Transformatoren anwendbar, deren Gehäuse zwecks Verringerung der Isolierflüssigkeitsmenge eine Sandfüllung, z. B. Quarzkörner, oder andere Verdrängungskörper enthält.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einer Isolierflüssigkeit, z. B. 0l, gefüllter Transformator mit einem seitlich an dem Transformatorgehäuse angeordneten Ausdehnungsgefäß, welches mit dem Transformatorgehäuse durch ein einerseits unterhalb des tiefsten Flüssigkeitsspiegels im Ausdehnungsgefäß, andererseits in Höhe des Ölspiegels im Transformatorgehäuse endendes Rohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Transformatorgehäuse bestimmende Ende des Verbindungsrohres in einem auf dem Deckel des Gehäuses befestigten, nach Art eines Ölstandsanzeigers ausgebildeten Behälter angeordnet ist, der oben eine Luft- und flüssigkeitsdicht verschließbare Öffnung aufweist und dessen Innenraum mit dem Innern des Transformatorgehäuses in Verbindung steht.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des nach Art eines Ölstandsanzeigers ausgebildeten Behälters entsprechend der gewünschten Höhe des Flüssigkeitsspiegels in dem oder den auf dem Deckel des Transformatorgehäuses sitzenden Oberspannungsisolatoren gewählt ist.
  3. 3. Transformator nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter wenigstens an einer Längsseite aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht und von einer die Durchsicht an einer oder mehreren Stellen gestattenden metallischen oder aus einem Drahtgeflecht bestehenden Schutzhaube umgeben ist.
  4. Transformator nach Anspruch i oder 2, dessen Gehäuse an seinen Seitenwänden Kühlrippen oder Kühlrohre aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsgefäß im Querschnitt etwa die Form eines Quadrates hat, dessen Seitenlänge ungefähr der Breite der Kühlrippen bzw. der Ausladung der Kühlrohre entspricht, und an einer Seitenkante des Transformatorgehäuses angeordnet ist.
  5. 5. Transformator nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsgefäß aus zwei, drei oder vier miteinander durch ein oder mehrere Rohre verbundenen Teilen besteht und daß diese Teile an zwei, drei oder allen vier Kanten des Transformatorgehäuses angeordnet sind.
  6. 6. Transformator nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter unten eine Öffnung aufweist, mit der er auf eine entsprechende Öffnung im Deckel des Transformatorgehäuses unter flüssigkeitsdichter Verbindung beider Teile aufgesetzt ist.
  7. 7. Transformator nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter unten geschlossen und mit dem Innern des Transformatorgehäuses durch ein gegebenenfalls einen Buchholzschutz enthaltendes Rohr verbunden ist, das in eine Öffnung des Deckels des Transformatorgehäuses mündet. B. Transformator nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einerseits im Ausdehnungsgefäß, andererseits im Behälter endende Verbindungsrohr außerhalb des Transformatorgehäuses angeordnet ist. g. Transformator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr aus zwei mittels einer lösbaren Muffe flüssigkeitsdicht verbundenen Teilen besteht, von denen der eine mit dem Ausdehnungsgefäß, der andere mit dem Behälter fest verbunden ist.
DEK13660A 1952-03-27 1952-03-27 Mit einer Isolierfluessigkeit gefuellter Transformator mit einem Ausdehnungsgefaess Expired DE910695C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243777B (de) * 1954-08-11 1967-07-06 Hans Ritz Dr Ing Messwandler
FR2001993A1 (fr) * 1968-02-15 1969-10-03 Licentia Gmbh Appareil electrique statique refroidi et isole par liquide notamment transformateur ou bobine d'inductance
US3503025A (en) * 1968-12-06 1970-03-24 Mc Graw Edison Co Cooling means for underground transformer
EP0245598A1 (de) * 1986-03-13 1987-11-19 Siemens Aktiengesellschaft Transformator mit Flüssigkeitskühlung und mit einem Wärmedehnungen ausgleichenden Gaspolster

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