DE3843807A1 - Selbstgekuehlter hochspannungstransformator - Google Patents
Selbstgekuehlter hochspannungstransformatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen selbstgekühlten Hochspannungstransforma
tor, mit Transformatorkern, Transformatorwicklung und Gehäuse, wobei
der freie Innenraum des Gehäuses zwischen Transformatorkern und
Transformatorwicklung einerseits sowie Gehäusemantel andererseits mit
einem für die Selbstkühlung geeigneten Füllmittel ausgefüllt ist. Ins
besondere betrifft die Erfindung selbstgekühlte Masttransformatoren
mit entsprechend der dreiphasigen Hochspannung eingerichteter Trans
formatorwicklung. Wicklung bezeichnet dabei die Gesamtheit der Wick
lungsstränge einer Spannungsseite. Die Erfindung beschäftigt sich
technologisch mit der Selbstkühlung eines solchen Hochspannungstrans
formators. Bekanntlich treten im Transformatorkern und in der Trans
formatorwicklung während des Leerlaufs und des Betriebes Verluste in
Form von Wärme auf, die abgeführt werden muß, um eine unzulässig
hohe Erwärmung der aktiven Teile und der Isolierung zu vermeiden.
Als elektrisch nichtleitende Wärmeübertrager, welche die Wärme am
Entstehungsort aufnehmen und über das Gehäuse aus dem Transforma
tor heraus an die Umgebung abgeben, werden Gase und Flüssigkeiten
eingesetzt. Wird mit Flüssigkeiten gearbeitet, so dient das Gehäuse
gleichsam als Kessel, er führt die Wärme an die Umgebung durch
Strahlung und Konvektion ab.
Bei dem (aus der Praxis) bekannten Hochspannungstransformator, von
dem die Erfindung ausgeht, ist das Füllmittel eine isolierende Flüssig
keit, z. B. Öl, Siliconöl oder eine andere flammenwidrige Flüssigkeit.
Das hat sich in isolationstechnischer Hinsicht und in bezug auf die
Selbstkühlung bewährt, genügt voll den entsprechenden Vorschriften und
Normen und ist insoweit auch in sicherheitstechnischer Hinsicht vor
teilhaft. Die Vorteile einer Flüssigkeit gegenüber einem Gas sind ein
mal die größere spezifische Wärme sowie die größere Wärmeleitfähig
keit, zum anderen die höhere Durchschlagfestigkeit und eine größere
Wärmekapazität, was im Falle kurzzeitiger Überlastung vorteilhaft ist.
Außerdem erlaubt der Einsatz einer Flüssigkeit als sogenanntes Kühl
mittel eine gedrängte und raumsparende Bauweise. Um die Abmessungen
und das Gesamtgewicht eines Transformators möglichst niedrig zu hal
ten, paßt man das Gehäuse dem Transformatorkern und den Transfor
matorwicklungen soweit an, wie es die Isolation zuläßt.
Andererseits kann nicht ausgeschlossen werden, daß bei einem solchen
Transformator das Gehäuse durch Fremdeinwirkung Schaden nimmt und
die Flüssigkeit ausläuft oder in Brand gerät. Das bedeutet eine
potentielle Umweltbelastung, die es zu vermeiden gilt und die insbe
sondere in Wasserschutzgebieten nicht hingenommen werden kann. Diese
Probleme treten zwar nicht auf, wenn als Füllmittel Gießharz eingesetzt
wird. Gießharz-Transformatoren sind jedoch aufwendig und nicht für
alle Einsatzfälle geeignet. Häufig sind besondere Schutzgehäuse erforder
lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochspannungstrans
formator des eingangs beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus zu schaf
fen, der in isolationstechnischer Hinsicht sowie in bezug auf die
Selbstkühlung allen Anforderungen genügt, jedoch von umweltbelasten
den Risiken frei ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Füllmittel
aus einem feinkörnigen dielektrischen Schüttgut ausreichender Wärme
leitfähigkeit besteht, dessen Schüttung evakuierbare und durch Gas
strömung spülbare Schüttgutporenräume bildet, und daß die Schüttgut
porenräume mit einem Gas ausreichender Durchschlagfestigkeit ausge
füllt sind. Schüttgutporenräume meint die Raumbereiche zwischen den
Körnern. Mit anderen Worten sind die Schüttgutporenräume mit einem
Gas ausgefüllt, welches dem Aggregat aus dem Schüttgut und dem Gas
insgesamt eine ausreichende Durchschlagfestigkeit verleiht. Ausreichend
meint im Rahmen der Erfindung, daß die bestehenden Vorschriften
sicher erfüllt werden. Der Ausdruck dielektrisches Schüttgut besagt,
daß diese eine für die isolationstechnischen Belange ausreichende
Dielektrizitätskonstante aufweist. Ausreichende Wärmeleitfähigkeit liegt
z. B. vor, wenn die der bisher üblichen Flüssigkeiten mehr oder we
niger erreicht oder sogar überschritten wird. Das ist z. B. dann der
Fall, wenn das Schüttgut aus einem Stoff der Gruppe Aluminiumoxid
körner (Al2O3), Magnesiumoxidkörner (MgO), Quarzkörner, hauptsächlich
kugelförmige Glaskörner, oder Mischungen davon, auch mit Beryllium
oxidkörnern - besteht. Von besonderer Bedeutung ist, daß erfindungs
gemäß die Schüttung evakuierbar und durch eine Gasströmung spülbar
ist, und zwar nach Einfüllung in das Gehäuse des Hochspannungstrans
formators. In der Formulierung evakuierbar und spülbar kommt
zum Ausdruck, daß die Körnung des Schüttgutes nicht zu klein sein
darf. Allerdings soll sie auch nicht zu grob sein. Insoweit lehrt die Er
findung, daß das Schüttgut eine Körnung von unter 1 mm aufweist. Da
bei kann es sich um feinförniges Schüttgut und/oder auch um solches
mit einer im Rahmen der Lehre der Erfindung vorgegebenen Sieblinie
handeln. Besteht bei einem Hochspannungstransformator das Füllgut aus
einem feinkörnigen dielektrischen Schüttgut ausreichender Wärmeleitfähig
keit, so ist die erforderliche Durchschlagfestigkeit im allgemeinen noch
nicht gewährleistet. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die
Durchschlagfestigkeit überraschenderweise allen Anforderungen genügt,
wenn die Schüttgutporenräume mit einem Gas ausreichender Durchschlagfestig
keit gefüllt sind, - und aus diesem Grunde muß das Schüttgut in dem
Behälter evakuierbar und durch Gasströmung spülbare Schüttgutporen
räume bilden. Die Evakuierung erfolgt durch Anschluß des Behälters
an eine Unterdruckquelle, die Spülung durch gleichzeitige Einführung
des Spülgases, im Rahmen der Erfindung also des Gases ausreichender
Durchschlagfestigkeit.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten
der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So können die Schüttgutporen
räume hauptsächlich mit Schwefelhexafluorid gefüllt sein. Das hat sich
insbesondere in Kombination mit einer Schüttgutfüllung aus Magnesium
oxidkörnern bewährt. Man kann die Schüttgutporenräume aber auch
mit Helium füllen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, Mischungen von
Schwefelhexafluorid und Helium einzusetzen. Dabei können das Schwe
felhexafluorid und/oder das Helium Beimischungen von Luft aufweisen,
d. h. bei der schon beschriebenen Spülung muß nicht das gesamte zu
nächst in der Schüttung enthaltene Luftvolumen entfernt werden. Un
schwer kann durch Versuche festgestellt werden, wie die Spülung ein
zurichten ist, damit die erforderliche Durchschlagsfestigkeit gewähr
leistet ist, obgleich sich noch Luftbeimischungen in der Gasatmosphäre
befinden. Das Gehäuse ist zu diesem Zweck als evakuierbarer und
spülbarer Druckbehälter ausgeführt. Zweckmäßigerweise wird die Aus
legung so getroffen, daß der betriebsbereite Transformator einen
Innendruck von 1 bis 2 bar aufweist. Das gilt insbesondere, wenn
mit Schwefelhexafluorid als Gas gearbeitet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Hochspannungstransfor
mators,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung
des Pfeiles A,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand der
Fig. 1 und
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt C aus dem Gegenstand der
Fig. 3.
Der in den Figuren dargestellte Hochspannungstransformator ist für
Selbstkühlung eingerichtet. Es handelt sich um einen Masttransforma
tor, der mit seinem Unterteil wie üblich auf einen Mast aufgesetzt
wird. Zum grundsätzlichen Aufbau des Hochspannungstransformators
gehören ein Transformatorkern 1, die Transformatorwicklung 2, das
Gehäuse 3 und selbstverständlich die Anschlußeinrichtungen 4 für die
Energiezuführung und -abführung. Weitere bauliche Einzelheiten des
dargestellten Hochspannungstransformators bedürfen hier nicht der Be
handlung. In der Fig. 3 erkennt man den Innenraum des Gehäuse 3
zwischen Transformatorkern 1 und Transformatorwicklung 2 einerseits
sowie dem Gehäusemantel 5 andererseits. Der Innenraum ist mit einem
für die Selbstkühlung geeigneten Füllmittel ausgefüllt.
Das Füllmittel besteht aus einem feinkörnigen dielektrischen Schüttgut
6 ausreichender Wärmeleitfähigkeit. Das Schüttgut 6 bildet evakuierba
re und durch Gasströmung spülbare Schüttgutporenräume 7. Die Schütt
gutporenräume 7 sind mit einem Gas ausreichender Durchschlagfestig
keit ausgefüllt. Das wurde in der Fig. 4 dargestellt, die dem ver
größerten Ausschnitt C aus dem Gegenstand der Fig. 3 entspricht. Die
Körner 8 wurden übertrieben groß gezeichnet, so sollen unter 1 mm
liegen. Verhältnismäßig groß wurden auch die Schüttgutporenräume 7
dargestellt, die z. B. mit Schwefelhexafluorid, Helium oder Mischungen
davon gefüllt sind. Das Gehäuse 3 bildet einen Druckbehälter, der eva
kuierbar und in bezug auf das eingebrachte Schüttgut 6 spülbar ist.
Der Druckbehälter 3 ist für einen Innendruck von 1 bis 2 bar ausgelegt.
Im allgemeinen besteht ein solcher Behälter aus einem Bodenteil 9, dem
Mantel 5 und einem Deckelteil 10. Entsprechende Dichtungsmittel sind
angeordnet. Die Dichtheit läßt sich z. B. leicht herstellen, indem der
Behälter mit einem oder mit mehreren Zugankern zusammengespannt
wird. Ein solcher könnte im Ausführungsbeispiel zentral durch die
Achse des Hochspannungstransformators geführt sein. Im Bereich der
Achse des dargestellten Hochspannungstransformators ist ausreichend
Platz, zusätzlich Maßnahmen zur Wärmeabfuhr aus dem Innern des
Transformators zu verwirklichen. Zum Beispiel kann der Zuganker ent
sprechend ausgelegt sein. Es besteht auch die Möglichkeit, in diesem
Bereich rohrförmige Aggregate anzuordnen, die teilweise mit einer bei
der Arbeitstemperatur des Hochspannungstransformators verdampfenden,
außerhalb des Transformators kondensierenden Flüssigkeit gefüllt sind,
so daß die Verdampfungswärme für die Wärmeabfuhr ausgenutzt wird.
Der dargestellte Hochspannungstransformator zeichnet sich im übrigen
durch hohe Symmetrie und Modulbauweise aus.
Claims (12)
1. Selbstgekühlter Hochspannungstransformator, insbesondere Masttrans
formator, mit
- Transformatorkern,
- Transformatorwicklung und
- Gehäuse,
wobei der freie Innenraum des Gehäuses zwischen Transformatorkern
und Transformatorwicklung sowie Gehäusemantel mit einem für die
Selbstkühlung geeigneten Füllmittel aufgefüllt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Füllmittel aus einem feinkör
nigen dielektrischen Schüttgut ausreichender Wärmeleitfähigkeit be
steht,
- dessen Schüttung evakuierbare und durch Gasströmung spülbare Schüttgutporenräume bildet,
und daß die Schüttgutporenräume mit einem Gas ausreichender Durch
schlagfestigkeit ausgefüllt sind.
2. Hochspannungstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Schüttgut aus Aluminiumoxidkörnern (Al2O3) besteht.
3. Hochspannungstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Schüttgut aus Magnesiumoxidkörnern (MgO) besteht.
4. Hochspannungstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Schüttgut aus Quarzkörnern besteht.
5. Hochspannungstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Schüttgut aus im wesentlichen kugelförmigen Glaskörnern
besteht.
6. Hochspannungstransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Schüttgut eine Körnung von unter 1 mm
aufweist.
7. Hochspannungstransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Schüttgutporenräume hauptsächlich mit
Schwefelhexafluorid gefüllt sind.
8. Hochspannungstransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Schüttgutporenräume hauptsächlich mit
Helium gefüllt sind.
9. Hochspannungstransformator nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwefelhexafluorid und/oder das
Helium Beimischungen von Luft aufweisen.
10. Hochspannungstransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als evakuierbarer und spül
barer Druckbehälter ausgeführt und im Betriebszustand des Transfor
mators ein Innendruck von 1 bis 2 bar eingerichtet ist.
Priority Applications (2)
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Also Published As
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