DE596124C - Elektrischer Apparat, bei welchem die sich erhitzenden Teile in ein hauptsaechlich aus Quarz bestehendes Isoliermaterial eingebettet sind - Google Patents
Elektrischer Apparat, bei welchem die sich erhitzenden Teile in ein hauptsaechlich aus Quarz bestehendes Isoliermaterial eingebettet sindInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B3/00—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
- H01B3/18—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
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Description
DEUTSCHES REICH
• -BMoflieek
£>ür. ind. Eigendor,
£>ür. ind. Eigendor,
2 2 MEI 1934
AUSGEGEBEN AM
27. APRIL 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 596124 KLASSE 21 d 2 GRUPPE
21 d2 T 22.
•s. ,
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Januar 1930 ab
Es sind elektrische Apparate bekannt, bei welchen die sich erhitzenden Teile in ein
hauptsächlich aus Quarz bestehendes Isoliermaterial eingebettet sind. Diese Ausführung
wurde gewählt, um die elektrischen Leiter gegen eine Lageveränderung durch elektro-'
magnetische Kräfte zu sichern. Bei dieser Anordnung war auch vorgesehen, die Zwischenräume
zwischen den Einzelteilen des festen Isolierstoffes mit öl auszufüllen.
Es ist bekannt, daß Quarz ein außerordentlich gutes Wärmeleitvermögen besitzt, wenn
man ihn in kristalliner Form und in grobkörniger oder stückiger Form benutzt. Seine
Wärmeleitfähigkeit in diesem Zustande beträgt angenähert 1J3 oder */4 der Wärmeleitfähigkeit
des Eisens, und sie ist um ein Vielfaches größer als die Wärmeleitfähigkeit des Mineralöles. Da Quarz außerdem sich
als einer der besten Isolatoren herausgestellt hat, so sollte man erwarten, daß die älteren
Anordnungen, welche Quarz zum Festlegen der Spulen benutzen, hinsichtlich ihres Wirkungsgrades,
insbesondere mit Rücksicht auf die Wärmeabfuhr, denjenigen Apparaten weit überlegen sind, welche als Isolierflüssigkeit
beispielsweise öl enthalten.
Diese Annahme hat sich aber in ihrer Allgemeinheit als unzutreffend erwiesen, und es
hat sich herausgestellt, daß es nicht allein auf die Art der Einbettungsmasse ankommt, sondern
auch auf die Größenverhältnisse der Vorrichtungen und daß man nur unter bestimmten
Bedingungen sich die gute Wärmeleitfähigkeit des Quarzes zur Verbesserung der Wärmeabfuhr zunutze machen kann. Die
Erklärung für diese Tatsache liegt darin, daß bei Kühlung von elektrischen Vorrichtungen,
bei denen die sich erhitzenden Teile in Mineralöl eingebettet sind, die Wärmeabfuhr nicht
allein durch die Wärmeleitfähigkeit des Mineralöls beeinflußt wird. Vielmehr tritt bei genügend
großem Querschnitt der dem Mineralöl zur Verfügung stehenden Räume eine intensive Zirkulation des Öls ein, und diese
Zirkulation des Öls bewirkt eine wesentlich raschere Übertragung der Wärme als die
Wärmeleitfähigkeit des Mineralöls selbst erwarten läßt. Die Zirkulation des Mineralöls
hat zur Folge, daß die Wärmeableitung unter diesen Bedingungen wesentlich größer ist, als
man sie bei Verwendung des Quarzes je erreichen könnte. Daraus ergibt sich, daß eine
Überlegenheit des Quarzes hinsichtlich der Wärmeableitung nur dann gegeben ist, wenn
der Bau der Vorrichtungen dem Mineralöl keine ausreichende Zirkulationsmöglichkeit
bietet, da in diesem Falle bei den mit Mine-
") Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Dr.-Ing. e. Ji. Alexander Meißner in Bcrlin-DaJilon.
ralöl gefüllten Vorrichtungen die Wärmeableitung
im wesentlichen durch die Wärmeleitfähigkeit bedingt ist und deshalb erheblich
hinter der Wärmeableitung zurückbleibt, welche man mit Quarz erreichen kann.
In denjenigen Fällen, in denen man möglichst
kleine Apparate bauen will, wird der Zwischenraum zwischen den sich erwärmenden
Teilen und der Wandung des Gehäuses \o nur so groß gemacht, daß die Stärke der Isolationsschicht etwa eine Dicke von höchstens
20 mm besitzt. Dieser Zwischenraum wird mit einer Schicht aus größeren Quarzstücken
oder Ouarzkörnern ausgefüllt, und solch eine Schicht von 20 mm Dicke besitzt etwa eine
3- bis 5mal höhere Durchschlagsfestigkeit als Öl, d. h. eine größere Durchschlagsfestigkeit
von mehreren 100 000 Volt. Die Wärmeableitung ist in diesem Falle erheblich größer
als die Wärmeableitung in der gleichen Vorrichtung sein würde, wenn der Zwischenraum
mit öl ausgefüllt würde; denn bei derart engen Querschnitten ist die ölzirkulation zu
gering, um wesentlich zur Wärmeableitung beizutragen. Würde man die Isolationsschicht
größer wählen, so würde der neue Transformator mit der Ouarzfüllung einem
Transformator mit guter ölkühlung unterlegen
sein; denn in diesem Falle würde die Zirkulation des Öls eine bessere Wärmeableitung
bewirken als eine entsprechend dickere Quarzschicht.
Die Erfindung besteht danach in der Anordnung einer nach außen isolierenden und
die Wärme ableitenden Schicht, die nicht dicker als 20 mm ist und aus größeren'Quarzstücken
oder Ouarzkörnern besteht. Eine solche Schicht hat gegenüber einer gleich dicken ölschicht den Vorteil einer höheren
Durchschlagsfestigkeit und gleichzeitig einer besseren Wärmeableitung.
Bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen die Wicklungen durch eine Ouarzmasse
mechanisch festgelegt werden sollten, wurde der Wärmeableitung keine Bedeutung beigemessen,
und nach dem Gesagten konnten derartige Vorrichtungen auch keine gegenüber dem öl verbesserte Wärmeableitung besitzen.
Will man gemäß der Erfindung Quarz als Isolator und zur Wärmeabführung verwenden,
so stellen bei dem heutigen Stand der Technik keine geeigneten Quarzkörper zur
Verfugung, die dem betreffenden technischen Apparat in der Form angepaßt sind. Man
muß daher zerkleinerten Quarz verwenden, Quarzkörner oder grobkörnigen Sand. Dann
ist freilich die Wärmeleitfähigkeit dadurch erheblich vermindert, daß beim Übergang der
Wärme von einem Korn zum anderen die Wärme eine Lufthaut an der Oberfläche der
Körner passieren muß und nun hier einen sehr großen Wännewiderstand findet, so mißt
man z. B. bei Ouarzsand wegen der feinen Verteilung einen Wärmewiderstand, der in
der Größenordnung von Mineralölen liegt. Will man also Ouarzkörner oder Quarzsand
für die Ableitung der Wärme verwenden, so muß man die Lufthaut beseitigen. Man erreicht
dies dadurch, daß man die betreffende Ouarzmasse mit Öl, Ceresin, Asphalt oder, mit irgendeiner anderen Bindenlasse ausfüllt,;
zweckmäßig auch auskocht. Würde man eine;-: so hergstellte Masse größtmöglichster Wärmeleitfähigkeit
in das Umfassungsgefäß eines normalen öltransformator füllen, so würde
man finden, daß die Wärmeableitung trotz der viel größeren Wärmeleitfähigkeit gegenüber
öl doch wesentlich schlechter ist als bei ölfüllung.
Die Gründe dieser Erscheinung sind oben auseinandergesetzt.
Macht man aber das Kühlgefäß gemäß der Erfindung nur gerade so groß, daß es nicht
mehr als etwa 20 mm größer ist als die Wicklungskörper und füllt man dann dieses Kühlgefäß,
mit einer zerkleinerten Quarz- oder Sandmasse, so ist ein derartiger Transformator
hinsichtlich Durchschlagsfestigkeit und Wärmeableitung den bisherigen Transformatoren
schon überlegen.
Soll von der äußeren Oberfläche des Transformators die gleiche Wärmemenge nach
außen abgeleitet werden, so ist natürlich erforderlich, daß die äußere Kühloberfläche
"des Transformatorgefäßes dieselbe Größe hat wie bei einem normalen Transformator mit
ölkühlung, d. h. es sind an dem an sich kleineren Kühlgefäß reichlich Rippen, möglichst
solche Rippen, die für die Wärmeableitung in ihrem Ansatz auch einen für die
Wärmeleitung günstigen Querschnitt haben, vorzusehen. Als Füllmasse des Transformators
kann man entweder Ouarzsand verwenden oder besser zerkleinerten kristallinen
Quarz. Die Wärmeableitung und auch die Isolationsfähigkeit wird um so größer sein,
je größer die Ouarzstücke sind. Zweckmäßig kann man hier auch, zum mindesten außen
am Kühlmantel, größere Ouarzstücke verwenden, wobei natürlich darauf zu achten ist,
daß die in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Stücken vorhandenen Lufthüllen
entfernt sind.
In der Abbildung ist ein erfindungsgemäßer Transformator dargestellt. Es bedeutet K
den Eisenkern, auf welchem die beiden Transformatorspulen angeordnet sind. G bedeutet
das zweckmäßigerweise mit Kühlrippen versehene Transformatorgefäß.· Die elektrische
Isolierung zwischen den Spulen und der Gefäßwandung erfolgt mittels Ouarzkörnern,
welche in Ol eingebettet sind. Der Abstand D zwischen den isolierten Spulen und der Gefäß-
wand ist vorliegender Erfindung gemäß kleiner als 20 mm zu wählen.
Für günstiges Arbeiten der Anordnung ist es zweckmäßig, die elektrisch isolierenden,
S mit dem Bindemittel versehenen Quarzkörner unter Druck in das Transforniatorgetäß einzufüllen.
Claims (3)
- Patentansprüche:1: Elektrischer Apparat, bei welchem die sich erhitzenden Teile in ein hauptsächlich aus Quarz bestehendes Isoliermaterial eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen isolierende und die Wärme ableitende Schichtaus größeren Ouarzstücken oder Ouarzkörnern besteht und eine Dicke von weniger als 20 mm hat.
- 2. Elektrischer Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Quarz kristalline Form hat.
- 3. Elektrischer Apparat nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit die Lufthaut an der Oberfläche der isolierenden Masseteilchen in an sich bekannter Weise durch Einbetten in einer gut isolierenden Masse beseitigt, zweckmäßig die aus Quarz und Einbettungsmasse bestehende Mischung ausgekocht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen'
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE596124T | 1930-01-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE596124C true DE596124C (de) | 1934-04-27 |
Family
ID=6573791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930596124D Expired DE596124C (de) | 1930-01-16 | 1930-01-16 | Elektrischer Apparat, bei welchem die sich erhitzenden Teile in ein hauptsaechlich aus Quarz bestehendes Isoliermaterial eingebettet sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE596124C (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746496C (de) * | 1940-08-24 | 1944-12-22 | Zuendtransformator fuer kurzfristigen, den stationaeren Zustand nicht erreichenden Betrieb | |
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DE1062779B (de) * | 1955-06-10 | 1959-08-06 | Gossen & Co G M B H P | Selbsttragende isolierende Umhuellung fuer elektrische Bauelemente |
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-
1930
- 1930-01-16 DE DE1930596124D patent/DE596124C/de not_active Expired
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