DE1162438B - Verfahren zur Herstellung von elektrischen Isolationen und Einkapselungen von elektrischen Geraeten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elektrischen Isolationen und Einkapselungen von elektrischen Geraeten

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DE1162438B
DE1162438B DEW22999A DEW0022999A DE1162438B DE 1162438 B DE1162438 B DE 1162438B DE W22999 A DEW22999 A DE W22999A DE W0022999 A DEW0022999 A DE W0022999A DE 1162438 B DE1162438 B DE 1162438B
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von elektrischen Isolationen und Einkapselungen von elektrischen Geräten In der Elektroindustrie will man vielfach elektrische Teile vollständig in Harze einschließen. Um vollständig zufriedenzustellen, müssen solche Harze zum Pressen, Einbetten, Gießen u. ä. brauchbar sein. Darüber hinaus sollen die Harze härtbar sein zu harten, zähen, dauerhaften Produkten, welche lange großen Temperaturschwankungen widerstehen können, ohne zu brechen oder sich von den elektrischen Bauteilen abzutrennen. Die Neigung, abzuspringen, wächst schnell mit der Größe der Erzeugnisse und der Dicke der eingebetteten Metallteile.
  • Nach bekannten Verfahren wurden bereits gekapselte elektrotechnische Erzeugnisse dadurch hergestellt, daß man unter Verwendung einer geeigneten äußeren Form den einzubettenden Körper umgoß mit einem pulverförmigen anorganischen Isolierstoff und dann eine Bindemasse oder auch einen polymerisierbaren bzw. härtbaren Lack aufbrachte. Ferner war es bekannt, zur Herstellung von dünnen Isolierschichten ein in einem organischen Lösungsmittel gelöstes Organopolysiloxan, welches nur polymerisationsunfähige organische Reste enthielt, zu verwenden. Bei Verwendung solcher Organopolysiloxane entstehen stets Blasen und Risse. Auch die Verwendung von reinen, niederviskosen, flüssigen, härtbaren Organopolysiloxanen zum Imprägnieren war bekannt.
  • Es wurde nun gefunden, daß die bereits vorgeschlagenen niederviskosen, flüssigen, lösungsfreien Organopolysiloxane, wenn sie zusammen mit einem anderen flüssigen und mischbaren Siloxan polymerisiert verwendet werden, hitzehärtbare Organopolysiloxane ergeben, die sich hervorragend zum Imprägnieren, Füllen und Einkapseln von relativ großen elektrischen Geräten eignen. Diese hitzehärtbaren Organopolysiloxane springen beim Härten nicht und widerstehen thermischen Beanspruchungen ohne Bildung von Rissen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung erhält man selbständige Einkapselungen, und man hat nach der Entfernung der Formteile eine alles einkapselnde Ummantelung vor sich, wobei gleichzeitig noch eine vollständige Imprägnierung des Inneren stattgefunden hat. Die erhaltenen dicken Isolierschichten weisen keine Blasen auf. Ein besonderer Vorteil besteht ferner darin, daß vornehmlich große elektrische Geräte und Bauteile einwandfrei eingekapselt werden können. Die gemäß der Erfindung hergestellten elektrischen Isolationen, die gleichzeitig einkapseln und imprägnieren, können lange Temperaturen bis zu 200°C widerstehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Imprägnieren, Füllen und Einkapseln hitzehärtbare Organopolysiloxane, welche durch Polymerisation von (a) 10 bis 50 Gewichtsprozent eines flüssigen Siloxans der allgemeinen Formel worin R ein einwertiger Alkylrest mit bis 4 Kohlenstoffatomen oder Arylrest, substituiert durch maximal zwei Methylgruppen, R, ein einwertiger gesättigter oder ungesättigter Kohlenwasserstoffrest und n = 2 bis 10 ist und (b) 50 bis 90 Gewichtsprozent eines anderen flüssigen, mit den ersteren mischbaren Organopolysiloxans gewonnen wurden, verwendet werden.
  • Hat h nun einen Durchschnittswert von 2 bis 10, dann ist die Viskosität 0,1 bis 1 Poise bei 25'C. Die thermisch stabilsten und niedrigstviskosen Organopolysiloxane werden erhalten, wenn R in der Formel (1) Methyl ist.
  • Die Siloxane, in denen n = 1 in der obigen Formel (1) ist, sind leicht flüchtig. Werden mit solchen Organopolysiloxanen imprägnierte Spulen auf 100 bis 140'C erhitzt, so setzt eine reichliche Rauch-und Dampfentwicklung ein. Verbindungen mit n = 2 zeigen eine merkliche Abnahme des Dampfdruckes verglichen mit Verbindungen mit n = 1. Sie sieden noch nicht bei 85 bis 100°C und 0,1 mm Hg. Daher ist es zweckmäßig, die Reaktion so durchzuführen, daß ein Minimum an Siloxanen mit n = 1 entsteht. Wenn mehr als einige Gewichtsprozente Siloxane mit n = 1 zugegen sind, kann und soll eine Abtrennung durch fraktionierte Destillation erfolgen. Kleine Mengen der Trisiloxanverbindungen können für gewisse Verbindungen zugegen sein, im besonderen dann, wenn zwei Vinylgruppen pro Molekül vorhanden sind.
  • Besonders günstig erwies sich die Verwendung von Organopolysiloxanen der folgenden Formel (2): worin R' ein einwertiger Rest ist, wie z. B. Methyl oder Phenyl, und R, ein einwertiger Rest, wie z. B. Methyl oder Vinyl, und im Durchschnitt wenigstens zwei Vinylreste pro Molekül und n mindestens gleich 2 ist.
  • Auch niederviskose Flüssigkeiten, die folgender Formel (3) entsprechen: worin n mindestens gleich 2 ist und einen Durchschnittswert von 2 bis 10 hat, erwiesen sich als geeignet.
  • Flüssigkeiten entsprechend der Formel (2), die eine Viskosität von 10 bis 40 cP bei 25°C haben, werden erhalten, wenn n in der Formel durchschnittlich 2,0 bis 3,5 beträgt. Wenn n in (3) einen Durchschnittswert von 2,5 hat, ist die Viskosität der Flüssigkeit annähernd 15 eSt bei 25°C, und wenn n im Durchschnitt gleich 3 ist, dann ist die Viskosität fast 20 cSt bei 25°C.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten niederviskosen flüssigen Organopolysiloxane werden nach bereits bekannten Verfahren hergestellt, beispielsweise durch Hydrolyse (a) von 2 bis 10 Mol oder mehr eines monomeren Phenylvinylsilans, in welchem die beiden an Silicium gebundenen Gruppen leicht hydrolysierbare Reste sind, wie z. B. Chlor, Fluor, Alkoxy oder Aryloxy, beispielsweise Methoxy, Äthoxy oder Phenoxy, oder auch ein Amin mit (b) 2 Mol eines kettenabbrechenden Mittels, wie z. B. eines Silanmonomeren mit nur einer leicht hydrolysierbaren Gruppe, welche an Silicium gebunden ist, während die anderen an Silicium gebundenen Reste z. B. Methyl, Phenyl und Vinyl sind, aber im Monomeren nicht mehr als einen Phenyl- oder einen Vinylrest enthalten. Das Gemisch wird mit Wasser oder einer verdünnten Säure, z. B. 5- oder 20%iger Schwefelsäure, hydrolysiert. Dann wird das Hydrolysat mit einer Säure oder einem Alkali zum Organopolysiloxan kondensiert. Die Hydrolyse und Kondensation erfolgt gleichzeitig.
  • 2 Mol des Silans (b) können ersetzt sein durch I Mol eines Disiloxans, das bei der Spaltung die Endgruppen liefert. In solchen Disiloxanen sind sechs Kohlenwasserstoffreste an 2 Siliciumatome gebunden, wobei wenigstens ein Methylrest und nicht mehr als ein Phenyl- und ein Vinylrest an jedem Siliciumatom vorhanden sind.
  • Solche geeigneten Disiloxane sind z. B. Hexamethyldisiloxan, Vinylpentamethyldisiloxan und Divinyltetramethyldisiloxan.
  • Organopolysiloxane gemäß Formel (1) können für sich allein zum Imprägnieren elektrischer Teile verwendet werden. Sie werden jedoch beim Härten relativ hart und spröde. Flexiblere und zähere Festkörper werden erhalten, wenn die niederviskosen Organopolysiloxane der Formel (1) gemischt werden mit verträglichen niederviskosen langkettigen Polysiloxanflüssigkeiten, welche reaktionsfähige > C =- C < -Gruppen enthalten, wie z. B. Vinyl, Allyl und Methallyl, die über Kohlenstoff an Silicium gebunden sind. Für die erfindungsgemäß verwendeten Massen, welche beim Härten oder während der Verwendung nicht springen, ist es wichtig, daß erfindungsgemäß 10 bis 50 Gewichtsprozent eines Organopolysiloxans der Formel (1) mit einer Viskosität unter 1 Poise und vorzugsweise 50 cP bei 25°C und 50 bis 90 Gewichtsprozent eines anderen flüssigen, mit dem ersteren mischbaren Organopolysiloxans mit > C = C < -Gruppen und einer Viskosität größer als 1 Poise, vorzugsweise größer als 10 Poise, bei 25 C verwendet werden.
  • Die Isoliermasse kann 70 bis 90 Gewichtsprozent - bezogen auf das Gesamtgewicht der Isoliermasse - an feinverteilten anorganischen Füllstoffen enthalten. Die restlichen 30 bis 10% bestehen aus den bereits beschriebenen Organopolysiloxanen. Es ist überraschend, daß diese Massen, die zugleich imprägnierend und einkapselnd wirken und die eine relativ große Menge Füllstoffe enthalten, bei relativ hohen Temperaturen, etwa 200°C, gehärtet werden können - selbst noch in relativ großen Wandstärken -, ohne zu springen.
  • Ferner war es überraschend, daß das fertige elektrische Erzeugnis keine Sprünge oder andere mechanische Defekte zeigte, selbst nach wiederholten Hitzeschocks bei Temperaturen von --85 bis -55°C.
  • Als Füllstoff verwendet man wenigstens einen inerten, feinverteilten, nicht bröckelnden, anorganischen Füllstoff, wie z. B. Siliciumdioxyd, Silicate, Aluminiumoxyd und hydratisiertes Aluminiumoxyd. Spezifische Füllstoffe sind: Sand, Porzellan, Aluminiumsilicate, Magnesiumsilicate, Glas, Aluminiumoxyde in Form seiner Mono-, Di- oder Txihydrate u. ä. Diese Füllstoffe können allein oder auch vermischt verwendet sein. Zufriedenstellende Isolationen werden erhalten, wenn die Füllstoff teile so groß sind, daß sie durch ein Sieb mit 8 bis 10 Maschen auf 2,5 cm hindurchfallen oder auf einem Sieb mit 30 Maschen auf 2,5 cm zurückbleiben. Es ist wichtig, daß die Teilchen hart sind und nicht leicht zerbröckeln und bei der Verwendung nicht in kleinere Teilchen brechen; besonders geeignet sind solche mit glatter Oberfläche.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung möge die Zeichnung dienen. Es zeigt F i g. 1 einen Aufriß der Apparatur, die eine Form enthält, welche geeignet ist für die Isolierung eines Transformators, F i g. 2 eine Ansicht für die Vakuumimprägnierung der Form und des Transformators mit dem flüssigen niederviskosen Organopolysiloxan, F i g. 3 einen Aufriß, der eine Apparatur darstellt, die für die Härtung der Siloxanharze, wenn sie z. B. für die Herstellung des Transformators verwendet werden, geeignet ist, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Transformators, eingegossen in das erfindungsgemäß verwendete Harz.
  • Zunächst (1) wird das elektrische Erzeugnis in einer bestimmten Lage in eine Form gebracht, deren Gestalt geeignet ist, das Erzeugnis während der folgenden Anwendung der Isoliermasse in der gewünschten Lage zu halten. Dann gibt man (2) feinverteilte anorganische Füllstoffe in die Form, und zwar in einer Menge, die genügt, um alle Öff- nungen und Zwischenräume in dem elektrischen Erzeugnis und in der Form im wesentlichen zu füllen. Die Form wird dann unter Verwendung von flüssigen, hitzehärtbaren Organopolysiloxanen gefüllt. Die verwendeten Organopolysiloxane haben eine niedere Viskosität. Sie dringen zwischen die Füllstoffteilchen ein und füllen die Form vollständig aus. Das umgossene elektrische Gerät wird dann (4) in einen Ofen oder eine Heizvorrichtung gegeben. Oder es wird Strom durch die Teile geschickt, um die für die Härtung erforderliche Temperatur zu erreichen. Das resultierende elektrische Gerät ist sowohl mit einer imprägnierenden als auch einer einkapselnden Isolierung versehen.
  • Die folgenden Verfahren A und B beschreiben die Herstellung der hier verwendeten flüssigen Organopolysiloxane. Diese und deren Herstellungsverfahren sind nicht Gegenstand der Erfindung. Verfahren A In einem Reaktionsgefäß wurde ein Gemisch von 37,5 Teilen Diäthoxyphenylvinylsilan, 30 Teilen Diäthoxydimethylsilan und 81,5 Teilen 1,4-Bis-äthoxydimethylsilylbenzol in etwa 165 Teilen Benzol gelöst. Das Reaktionsgefäß wurde in ein Eisbad gestellt und auf 0°C abgekühlt. Die Lösung wurde hydrolysiert durch Hinzufügen von ungefähr 100 Teilen 80o/oiger Schwefelsäure, aus dem Eisbad entfernt, mehrere Stunden gerührt und mit zerstoßenem Eis zersetzt. Die benzolische Schicht wurde abgetrennt, und die wäßrige Schicht wurde verworfen. Dann wurde die Benzolschicht mit Natriumbicarbonat säurefrei gewaschen. Anschließend wurden das Wasser und das Benzol im Vakuum entfernt. Es hinterblieben etwa 80 Teile eines polymerisierbaren, flüssigen Organopolysiloxans mit einer Viskosität von 6 Poise bei 25°C. Verfahren B Ein Organopolysiloxan wurde durch Hydrolyse einer Toluollösung von 4 Mol Dichlorphenylvinylsilan und 6 Mol Dichlormethylphenylsilan mit Eiswasser dargestellt. Die Toluollösung dieses Hydrolysats wurde dann in Gegenwart von Kalilauge oder einem anderen starken Alkali mehrere Stunden am Rückfluß gekocht. Dann wurde das Alkali hydrolysiert mittels verdünnter Salzsäure. Die Viskosität des resultierenden Siloxans war 13 Poise bei 25 ° C.
  • Die gemäß der Erfindung zur Herstellung von elektrischen Isolationen und Einkapselungen verwendeten Organopolysiloxane können durch Erhitzen in Gegenwart eines Peroxydkatalysators zu festen Polymeren gehärtet werden. Solche sind z. B. Benzoylperoxyd, Benzoylacetylperoxyd, Dicumylperoxyd, Dinaphthoylperoxyd und Benzoyllaurylperoxyd. Das Säureradikal in solchen Peroxyden kann einen anorganischen Substituenten enthalten, wie z. B. eine Halogen- oder Nitrogruppe. Von dem Säureperoxyd können bis zu 10 Gewichtsprozent -bezogen auf die Siloxanmenge - verwendet werden. Im allgemeinen genügen 2 bis 4 Gewichtsprozent.
  • Die Organopolysiloxane können auch durch Wärme oder durch Bestrahlen mit hochfrequenten Strahlen oder UV-Licht zu festen Polymeren gehärtet werden, im besonderen, wenn die Verbindungen mit einem der beschriebenen Katalysatoren vermischt worden sind. Unter diesen Bedingungen verwendet man meist 0,1 bis 2 Gewichtsprozent. Ferner können Polymerisationsbeschleuniger, wie z. B. Kobaltnaphthenat, hinzugegeben werden. Man verwendet hierzu 0,01 bis 0,05 Gewichtsprozent.
  • Die Organopolysiloxane können auch ohne Zugabe eines Katalysators gehärtet werden, entweder mittels UV-Licht oder durch hochfrequente Strahlen, z. B. mittels Gammastrahlen oder Elektronenstrahlen. Letztere erhält man aus einem Van-de-Graafff Generator oder aus einem radioaktiven Material, wie z. B. radioaktivem Kobalt, welches sowohl Elektronen- als auch Gammastrahlen emittiert. Die Verbindungen können einer Elektronenbestrahlung von weniger als 0,05 MEV unterworfen werden, um daraus feste Produkte zu erzeugen.
  • Die hitzehärtbaren Organopolysiloxane erwiesen sich besonders vorteilhaft zum Isolieren von elektrischen Teilen, im besonderen zum Eingießen von Transformatoren, wie es nachfolgend an Hand von Beispielen zusammen mit den Zeichnungen erläutert wird.
  • In F i g. 1 ist eine geteilte Form 10 gezeigt, die eine geeignete Größe hat, um den Transformator 12 in einer gewünschten Lage während des Eingießens aufzunehmen. Die geteilte Form 10 kann aus zwei oder mehr Teilen bestehen, welche vorläufig miteinander verbunden sind. Die Teile der Form können aus Aluminium, Eisen, Stahl, Kunststoff oder ähnlichen Materialien sein, welche Temperaturen bis zu 200°C aushalten können.
  • Feinverteilte Füllstoffe, wie z. B. Sand 14, der durch ein Sieb mit 10 Maschen auf 2,5 cm hindurchläuft, aber nicht durch ein solches mit 30 Maschen auf 2,5 cm, wird in die Form 10 durch einen Trichter 16 gefüllt. In die Form 10 wird so viel des Füllstoffes 14 eingefüllt, daß alle Lücken und Zwischenräume im Innern des Transformators gefüllt sind und auch die Form 10 vollständig gefüllt ist.
  • Es ist vorteilhaft, die Form in einen geeigneten Schüttelapparat (nicht gezeichnet) zu geben und einige Minuten zu schütteln, damit auch wirklich alle Zwischenräume mit Füllstoffteilch,-u (Sandpartikelchen) gefüllt sind. Danach wird zusätzlich Füllstoff 14 in die Form 10 eingefüllt, um diese vollständig auszufüllen. Wenn gewünscht, kann die Form unter Vakuum gesetzt werden, um alle Luft aus und zwischen den Teilchen zu entfernen und um ferner sicher alle Zwischenräume im Transformator 12 und in der Form 10 mit Füllstoffteilchen vollständig zu füllen.
  • F i g. 2 zeigt die Einfüllung des Organopolysiloxans 18, das 1 Gewichtsprozent Dicumylperoxyd als Katalysator enthält, in die Form durch einen Trichter 20. Das Organopolysiloxan 18 hat eine so niedere Viskosität, daß es zwischen die Füllstoff teilchen 14 eindringen kann und alle Zwischenräume im Innern des Transformators 12 und an dessen Oberfläche in der Form 10 vollständig füllt. Die Form wird in eine Vakuumkammer 21 gegeben, welche bis zu einem absoluten Druck von 4 bis 20 mm Hg evakuiert wird. Es wird so lange mit dem Organopolysiloxan imprägniert, bis keine Blasen mehr aus dem Harz an der Oberfläche der Form auftreten. Das Vakuum wird dann aufgehoben, und das überflüssige Harz wird entfernt.
  • Die harzimprägnierte Form .wird dann in einen Ofen 22 gegeben, der mit den Heizelementen 24 versehen ist, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, und hier 8 Stunden auf 135 bis 150°C erhitzt und anschließend weitere 8 Stunden bei ungefähr 200°C gehärtet. Dann werden die Formteile von dem gehärteten elektrischen Transformator entfernt. Nach Entfernung der Form 10 hat man den fertigen Transformator 26 vor sich, wie er in F i g. 4 dargestellt ist, der ein vollständig imprägniertes Inneres und eine alles einkapselnde Hülle 28 hat.
  • Beispiel Ein Transformator wird isoliert, indem man ihn in eine Form der oben beschriebenen Art und entsprechend der Zeichnung bringt. Nachdem der Transformator mit einem Füllmittel, enthaltend 85 Gewichtsprozent Sand, dessen Panikelchen durch ein Sieb mit 10 Maschen auf 2,5 cm hindurchlaufen, aber nicht durch ein Sieb mit 30 Maschen auf 2,5 cm, bedeckt ist, wird die Form in einen geeigneten Schüttelapparat gegeben und 5 Minuten geschüttelt. Weiterer Sand wird dann unter Schütteln in die Form gegossen, und zwar so viel, daß die Form bis zur Spitze gefüllt ist. Dann wird die Form 4 Stunden einem Vakuum von 4 bis 8 mm Hg ausgesetzt, um die restliche Luft zwischen den Füllstoffteilchen zu entfernen.
  • Während noch in der Form der Transformator mit einem Organopolysiloxan, das 1 Gewichtsprozent Dicumylperoxyd als Katalysator enthält, vakuumimprägniert wird, dringt das Harz zwischen die Füllstoffteilchen und imprägniert den Transformator vollständig unter Bildung eines einkapselnden Überzuges, dessen Gestalt durch die innere Wand der Form bestimmt wird. Die Harzimprägnierung wird bei einem Vakuum von 4 bis 8 mm Hg ausgeführt, bis alle Luft aus der Form entfernt ist. Dies ist der Fall, wenn keine Blasen mehr aus dem Harz entweichen. Das Vakuum wird dann aufgehoben, und überschüssiges Harz wird entfernt. Dann wird die Form 8 Stunden lang in einen Luftumlaufofen von 150°C gegeben und hierin anschließend 8 Stunden bei 200°C gehärtet. An der Oberfläche des einkapselnden Überzuges bilden sich während des Aushärtens keine Risse. Der fertige Transformator war annähernd 15 x 15 x 20 cm groß und hatte eine durchschnittliche Stärke von annähernd 6,3 mm.
  • Der Isolierwiderstand dieses Transformators wurde dann bestimmt vor, während und nach einer Feuchtigkeitsprobe, einer Hitzeschockprobe und einer zweiten Feuchtigkeitsprobe. In der ersten Feuchtigkeitsprobe wurde der Transformator zehnmal von 25°C bei 50°1o relativer Feuchtigkeit auf 65°C bei 95 bis 100°l() relativer Feuchtigkeit in 24 Stunden gebracht. Am Ende dieses Feuchtigkeitstestes wurde der Transformator in einen Ofen gegeben und 50 Stunden auf 100°C erwärmt, um die Erholung des Isolierwiderstandes zu prüfen. in der Tabelle I ist der Isolierwiderstand in Megohm des Transformators angegeben, der zwischen jedem Paar der drei Wicklungspaare und zwischen jedem Wicklungspaar und der Erde vor dem Feuchtigkeitstest nach dem fünften und zehnten Zyklus und nach der Erholungsperiode gemessen wurde.
    Tabelle I
    Isolationswiderstand in Megohm
    Wicklungen getestet nach dem nach dem
    vor fünften zehnten Erholung
    Zyklus Zyklus
    1 gegen 2 ..... 24000 900 69 27000
    1 gegen 3 ..... 16000 820 62 19000
    2 gegen 3 ..... 13000 135 18 18000
    1 gegen Erde . 95000 850 66 5600
    2 gegen Erde . 29000 290 32 4900
    3 gegen Erde . 19000 2,5 19 4 100
    Der Transformator wurde dann einem Wärmeschock unterworfen, indem man ihn 10mal von +85 auf -55°C brachte. In Tabelle II ist der Isolierwiderstand des Transformators vor und nach dem Wärmeschock in Megohm angegeben.
    Tabelle 11
    Wicklungen getestet Isolierwiderstand in Megohm
    vorher nachher
    1 gegen 2 . . . . . . . . . 22400 7500
    1 gegen 3 . . . . . . . . . 24000 24000
    2 gegen 3 . . . . . . . . . 19800 15700
    1 gegen Erde ....... 15 500 40000
    2 gegen Erde ....... 7600 27000
    3 gegen Erde ...... 20000 16000
    Dann wurde der Transformator einem zweiten Feuchtigkeitstest unterworfen analog dem bereits beschriebenen ersten Feuchtigkeitstest. In Tabelle III ist der Isolierwiderstand des Transformators in Megohm angegeben, gemessen vor dem zweiten Feuchtigkeitstest, nach dem fünften und nach dem zehnten Zyklus dieses Testes und nachdem der Transformator 50 Stunden auf 100'C gehalten wurde, um die Erholung des Isolierwiderstandes zu bestimmen.
    Tabelle III
    Isolierwiderstand in Megohm
    Wicklungen getestet nach dem nach dem
    vor fünften zehnten Erholung
    Zyklus
    Zyklus
    1 gegen 2 ..... 14200 400 1,05 10800
    1 gegen 3 ..... 36000 410 1,6 30000
    2 gegen 3 ..... 20 100 380 1 ,05 42000
    1 gegen Erde . 30000 100 3,4 14 500
    2 gegen Erde . 50000 120 4,6 16500
    3 gegen Erde . 37000 700 2,45 15000
    Die beschriebenen hitzehärtbaren Organopolysiloxane können nach dem Preß-, Gieß- oder Einbettungsverfahren, insbesondere in der Elektrotechnik zum Einbetten von größeren elektrischen Erzeugnissen verwendet werden. So können sie verwendet werden für die Herstellung von elektrischen Buchsen und zum Isolieren von Solenoidspulen (Induktionsspulen), Impulswandlern, elektrischen Drosseln u. ä. In einigen Fällen können die Massen in Metallbehälter gegossen werden, welche das elektrische Erzeugnis enthalten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von elektrischen Isolationen und Einkapselungen von elektrischen Geräten durch Füllen der Form mit einem anorganischen Material und anschließendem Imprägnieren und Einkapseln mit einem Gießharz auf Organopolysiloxanbasis, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zum Imprägnieren, Füllen und Einkapseln hitzehärtbare Organopolysiloxane, welche durch Polymerisation von (a) 10 bis 50 Gewichtsprozent eines flüssigen Siloxans der Formel (R = einwertiger Alkylrest mit bis 4 Kohlenstoffatomen oder Arylrest, substituiert durch maximal zwei Methylgruppen, R, = einwertiger gesättigter Rest oder ungesättigter Kohlenwasserstoffrest und h = 2 bis 10) und (b) 50 bis 90 Gewichtsprozent eines anderen flüssigen, mit den ersteren mischbaren Organopolysiloxans gewonnen wurden, verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Organopolysiloxan wenigstens ein Peroxydkatalysator zugesetzt wird.
  3. 3. Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hitzehärtbares Organopolysiloxan verwendet wird, das durch Polymerisation eines flüssigen Siloxans (a) der Formel worin n mindestens gleich 2 und im Durchschnitt 2 bis 10 mit einem flüssigen und mit ersterem mischbaren Organopolysiloxan gewonnen wurde.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Füllstoffteilchen verwendet werden, die durch ein Sieb mit 8 bis 10 Maschen auf 2,5 cm hindurchlaufen und von einem Sieb mit 30 Maschen auf 2,5 cm zurückgehalten werden. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 596 124; deutsche Patentanmeldung L 15148 VIII d/21 c (bekanntgemacht am 28. 10. 1954), S.17 951 VIII b/21 d2 (bekanntgemacht am 13. 3. 1952); schweizerische Patentschrift Nr. 274 039; USA.-Patentschriften Nr. 2 494 920, 2 717 219; Kunststoffe, 44 (1954), S. 191 bis 197.
DEW22999A 1957-04-05 1958-03-21 Verfahren zur Herstellung von elektrischen Isolationen und Einkapselungen von elektrischen Geraeten Pending DE1162438B (de)

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