DE1416912A1 - Elektroerhitzer fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Elektroerhitzer fuer zahnaerztliche Zwecke

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DE1416912A1
DE1416912A1 DE19611416912 DE1416912A DE1416912A1 DE 1416912 A1 DE1416912 A1 DE 1416912A1 DE 19611416912 DE19611416912 DE 19611416912 DE 1416912 A DE1416912 A DE 1416912A DE 1416912 A1 DE1416912 A1 DE 1416912A1
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electric heater
heater according
insulating
concave mirror
heating coil
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Application number
DE19611416912
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Inventor
Erich Hoffmeister
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Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0028Instruments or appliances for wax-shaping or wax-removing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Elektroerhitzer für zahnärztliche Zwecke Die Erfindung betrifft einen Elektroerhitzer für, zahnärztliche Zwecke.
  • Zum Zwecke des Nodellierens, zur Anfertigung von Gebißabdrücken usw. verwendet man in der zahnärztlichen Praxis Wärmequellen in Porm von Spiritus- bzw. Gasbrennern oder Elektroerhitzern. Dabei geht der Arbeitsvorgang derart vor sich, daß das zu erhitzende Werkstück bzw. 4ie Modelliermasse über die W@rmequelle gebracht wird und von dieser durch den aufsteigenden Wäriaestrom bzw. der Strahlungswärme von unten her erhitzt wird. Bs kommt häufig vor, daß, insbesondere bei unvorsichtigem Arbeiten eine zu starke Erhitzung des zu erwärmenden Werkstückes bzw. der Modelliermasse erfolgt, wodurch das Werkstück bzw. die Modelliermasse verflüssigt wird. Die verflüssigte Easse beginnt abzutropfen und tropft in die Flamme und in die Brennerdüse bzw. auf die elektrische Heizspirale des Elektroerhitzers. Hierdurch erlischt die Flamme und der Brenner wird verunreini<rt und verstopft. Bei Verwendung eines Elektroerhitzers wird die Heizspirale verschmutzt, und die @ufgetropfte Masse verbrennt, was mit erheblicher Geruchsbelästigung verbunden ist. Eine Säuberung der Wärme@uellen ist nicht nur lästig~und unbequem sondern- oft nicht einwandfrei möglich.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Erhitzungsvorrichtung für zahnärztliche Zwecke zu schaffen, bei der die geschilderten Nachteile in fortfall kommen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Elektroerhitzer für zahnärztliche Zwecke, insbesondere zur Herstellung von Gebiß'abdrücken und zum Erweichen von Modelliermasse , durch Strahlungswärme einer elektrischen Heizungspirale. Bei einem derartigen Elektroerhitzer schlägt die Erfindung vor, daß die elektrische Heizspirale im haubenartigen Kopfteil eines unterhalb der Heizspirale mit mindestens einem großen seitlichen Durchbruch versehenen Gehäuses angeordnet, und daß im Bodenteil des Gehäuses eine zweckmäßig herausnehmbare Auffangschale angeordnet ist.
  • Findet bei Verwendung des erfindungsgemäßen Elektroerhitzers Erhitzung eine zu starke/des zu erwärmenden von oben her beheizten Objektes bis zur Verflüssigung statt, so tropft die flüssige lasse nach unten in die vorgeschlagene Auffangschale. Eine Beeinträchtigung der Heizspirale ist-nicht mehr möglich, da diese sich über dem zu erwärmenden Objekt befindet. Die @uffangschale kann in einfacher Jeise gesäubert werden oder gegen eine neue Schale ausgetauscht werden, insbesondere wenn sie herausnehmbar angeordnet ist.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß der Kopfteil des Gehäuses durch in ausreichendem Abstand voneinander angeordnete Leisten oder Stangen mit dem Bodenteil verbunden ist. Diese Ausführungsform er@ glicht es, daß das zu erwärmende Objekt von einer Seite her gehalten werden und von der anderen Seite her bearbeitet werden kann.
  • Zur Verbesserung der Wärmestrahlung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß über der Heizspirale ein nach obn gekrümmter Hohlspiegel angeordnet ist. Um eine übermäßig starke Brwärnung des Gehäuses zu verhindern, ist gemäß weiterer Erfindung der Rand des Hohlspiegels zwischen zwei Isolierringen in der Wandung des Kopfteiles des Gehäuses gehalten. Ebenfalls zur Verhinderung einer übermäßigen Erwärmung des Gehäuses schlägt die Erfindung vor, daß ober- und unterhalb der beiden Isolierringe je ein mit nach außen weisendem Plansch versehenes Rohrstück aus wärmeabstahlendem Werkstoff angeordnet ist, wobei die Flansche der Rohrstücke an den Isolierringen anliegen und wobei unterhalb des Flansches des unteren Rohrstückes ein weiterer isolierring vorgesehen ist, der seinerseits auf einer Schulter des Kopfteiles aufliegt. Nach einer besonderen Ausführungsform sind die Isolierringe derart angeordnet, daß sie ringraumartige Luftkammern abteilen, die zum Abhalten der Wärme vom Äußengehäuse dienen.
  • Die Wärmeabhaltung vom Außengehäuse kann weiter verbessert werden, wenn erfindungsgemäß oberhalb des Hohlspiegels eine Sohutzplatte aus wärmeabstrahlendem Werkstoff angeordnet ist.
  • Weiterhin kann über der Schutzplatte eine Isolierplatte vorgesehen sein.
  • Zur leichten Zugänglichkeit zum Innern des Kopfteiles schlagt die Erfindung vor, daß der Kopfteil durch einen abschraubbaren Deckel abgedeckt ist. Dabei kommt der Deckel gegen einen auf der Isolierplatte angeordneten Isolierring zur Anlage und hält so die im Kopfteil angeordneten Einrichtungen fest an ihrem Platz.
  • Damit sich die Wärme im Kopfteil unter- und oberhalb des Hohlspiegels nicht stauen kann, ist erfindungsgemäß der Hohlspiegel mit Durchbrechungen versehen, wobei der über dem Hohlspiegel befindliche Raum mit der Außenluft in Verbindung steht Ein besonders günstiger Abzug der Wärme aus dem Kopfteil wird erreicht, wenn gemäß weiterer Erfindung auch die Schutzplatte und die Isolierplatte sowie der Deckel mit Durchbrechungen versehen sinde Die Erfindung schlägt Weiterhin einaiim Bodenteil des Gehäuses angeordneten Isoliereinsatz vor, z.B. aus keramischem Werkstoff, in dem die zur Heizspirale führenden Stromzuleitungen angeordnet sind und auf dem die Auffangschale gelagert ist.
  • Zweckmäßigerweise erstreckt sich gemäß weiterer Erfindung vom Rand des Isoliereinsatzes aus nach oben ein säulenförmiger Fortsatz zur Aufnahme der mit der Heizspirale verbundenen Stromleiter.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß im isoliereinsatz zwei gegeneinander isolierte Stromschienen angeordnet sind, die einerseits mit den mit der Heizspirale verbundenen Stromleitern und andererseits mit der Stromzuleitung des Gerätes in Verbindung stehen.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich-dadurch, daß die Auffangschale an ihrem Rand eine Ausklinkung für den Durchtritt der mit der Heizspirale verbundenen Stromleiter einschließlich des die Stromleiter umhüllenden Fortsatzes des Isoliereinsatzes aufweist. Durch diese Ausführungaform wird auch eine Zentrierung der Auffangschale erzielt.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß der haubenartige Kopfteil. schräg nach oben geneigt'angeordnet ist und sich zusammen mit dem Hohlspiegel um die Heizspirale herum nach oben erstreckt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das zu erwärmende Medium, welches über der Auffangschals gehalten wird, leicht in den Heizbereich gebracht und dort gut beobachtet werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. bis zeigen: Fig. 1 den Elektroerhitzer im Schnitt, Fig. 2 einen Schnit-t nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform im Schnitt. ober dem Unter- oder Bodenteil 1 des Elektroerhitzers befindet sich der Kopfteil 2, der durch eine segmentartige Verlängerung 3 mit dem Bodenteil 1 bei 4 mittels zweier Schrauben 5 lösbar verbunden ist. Durch den so gebildeten großen Durchbruoh 55 hindurch kann das zu erwarmende Objekt ins Innere des Erhitzers gebracht und dort gehalten werden0 Oben ist der Kopfteil 2 durch einen aufschraubbaren Deckel 6 verschlossen. Im Kopfteil 2, in dem eine Heizspirale 7 ange--ordnet ist, befindet sich eine innere Erweiterung 8, die in einer Schulter 9 endet. Die Schulter 9 dient zur Auflage von zwei mit Flanschen 10a und 11a versehenen ROhrstücken 10 und 11 und eines oberhalb der Heizspirale 7 angeordneten Hohlspiegels 12. Die nach außen weisenden Flansche 1Oa und 11a und der Rand des Hohlspiegels 12 sind durch drei Isolierringe 13 bzw. 13a aus wärmeisolierendem Werkstoff voneinander getrennt. diese @inbauteile sind durch ein metallische Schutzplat-te 14 und eine darüber befindliche Isolierplatte 15 mit darüber befindliche@ Isolierring 16 abgedeckt. Der aufschraubbare Deckel 6 hält die Teile 10 bis 16 unter Spannung fest.
  • Durch die eingesetzten Strahlungswärme schutzringe C, 11 sind ringraumartige, vom Innenraum 36 des Kopfteils 2 abgetrennte Luftkammern 17, 18 gebildet, die in Verbindung mit den Isolierungen 13, 13a und 16 und der Isolierplatte 15 dazu dienen sollen, die @ärme vom Außengehäuse abzuhalten.
  • Dami@ sich die wärme im Kopfteil 2 des Gehäuses unterhalo und obernalb des Kohlepiegels 12 nicht s-tauen kann, besitzt der @ohlspiegel 12 mehrere am Umfang verteilte Durchbrechungen 19, sowie die Platten 14, 15 und der Deckel 6 je eine zentrische Durchbrechung 20, Die Bohrungen gewährleisten eine Luftzirkulstion, die eine übermäßige Erwärmung des Gehäuses verhindert.
  • Der Bodenteil 1 enthält zwei Augen 21, auf denen mittels zweier Schrauben 22 ein Isoliereinsatz 23 @us keramischem Material befestigt ist. Der Isoliereinsatz 23 besitzt an seiner Unterseite durch einen Steg 24 getrennt zwei Aussparungen 25, in welchen elektrische Kontaktstücke bzw. Stromschienen 26 durch S@@@@uben 27 berestigt sind. An den zur @itte @@@ @@@@tes hin @eri@@teten @nden der @tro@ @@i@@@@ @@ @ind Metalletäbe @@ @@@@setzt, die als Stromz@leitung von der nicht darges ellten Stromquelle zu den Stromschienen 26 dienen. Die nach außen zeigenden freien Enden @er Stromschienen 26 enthalten je eine querbohrung und eine mit Gewinde versehene Längsbohrung, die zur Aufnahme eines Gewindestiftes 29 dient. Diese Gewindestifte 29 lassen Üich bis in die Querbohrungen einschrauben und ermöglichen so ein Festklemmen von zwei in die Querbohrungen eingesetzten Metall stiften 30 Die Metallstifte 30 tragen an ihren oberen freien sie durch Hartlötung verbunden die Heizspirale 7 und dienen somit gleichzeitig als Halter und als Zuleitung für die elektrische Energie für die Heizspirale 7.
  • Die beiden Stifte 30 sind durch zwei Kanäle geführt, die in einem säulenartigen, im Querschnitt etwa ellipsenförmigen Fortsatz 31 des Isoliereinsatzes 23 vorgesehen sind0 Der Fortsatz 31 erstreckt sich vom Rand des Isoliereinsatzes 23 aus nacn oben und dient außer zur mechanischen Halterung der Stifte 30 zur Wärmeisolierung, damit die Wärme der Stifte 30 sowohl vom Gebäudeteil 3, als auch von den @ontaktstellen in den Stromschienen bzw. Kontaktstücken 26 ferngehalten wird0 Mine innere Ausnehmung 32 des Isoliereinsatzes 23 nimmt die Auffangschale 33 auf, welche einen breit ausladenden Rand aufweist, der auf dem Rand des Isoliereinsatzes 23 ruht und ein leichtes Greifen zwecks Herausnehmens der Schale zur Säuberung ermöglicht. Der breit ausladende Rand der Auffangschale 33 weist eine Ausklinkung 34 auf, durch welche die Verlängerung 31 der Isoliereinsatzes 23 hindurchtritt. Die Ausklinkung bewirkt ferner einen festen Sitz der auf den Isoliereinsatz 23 gestellten Auffangsohale 33.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der haubenartige Kopfteil 2 schräg nach oben geneigt angeordnet. Der haubenartige Kopfteil 2 geht an senem unteren Ende in die segmentartige Verlängerung 3 über, die in gleicher Weise wie bei Fig. 1 mit dem Bodenteil 1 verbunden ist0 Zusammen mit dem Hohlspiegel 12 und der dahinter angeordneten Isolierplatte 15 erstreckt sich der haubenartige Kopfteil 2 von der segmentartigen Verlängerung 3 aus'um die Heizspirale 7 herum nach oben0 Der Hohlspiegel 12 und die Isolierplatte 15 sind mit Hilfe von Schrauben 37 am haubenartigen Kopfteil 2 befestigt.
  • Aus Fig. 4 geht hervor, daß diese Ausführungsform ein besonders leichtes Hereinbringen des zu erhitzenden Mediums in den Heizbereich unterhalb der Heizspirale 7 und oberhalb der Auffangschale 33 ermöglicht.
  • Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Elektroerhitzer mit einem im Bodenteil 1 angeordneten Schalter 38 ausgertlitet ist, der durch einen Kipphebel 39 betätigt werden kann. Der Bodenteil 1 endet an seinem unteren Ende mit einem zylindrischen Fortsatz 40, der in ein Halteauge 41 eines Tragarmes @@ eingeführt ist. In dem Auge 41 ist der Fortsatz 40 mit Hilfe einer Madenschraube 43 festgeklemmt. In dem tragarm 42 sind die elektrischen Zuleitungskabel 44 angeordhetX

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Elektroer}iitzer' für zalmärztilehe Zwecke, insbesondere zur Herstellung von Gebißabdrücken und zum Erweichen von ~Modelliermasse durch Strahlungswärme einer elektrischen Heizspirale, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizspirale (7) im haubenartigen Kopfteil (2) eines unterhalb der Heizspirale mit mindestens einem großen seitlichen Durchbruch (35) versehenen Gehäuses angeordnet und im Bodenteil (1) des Gehäuses eine zweckmäßig herausnehmbare Auffangachale (33) angeordnet ist.
    2. Elektroerhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (2) durch in ausreichendem Abstand voneinander angeordnete Leisten oder Stangen mit dem Bodenteil (1) verbunden ist.
    3. Elektroerhitzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der Heizspirale (7) ein nach oben gekrümmter Hohlspiegel (12) angeordnet ist.
    4. Eelktroerhitzer nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Hohlspiegels (12) zwischen zwei Isolierringen (13) in der Wandung des Kopfteils (2) gehalten ist.
    5. Elektroerhitzer nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und unterhalb der beiden Isolierringe (13) je ein mit nach außen weisendem Flansch (iOa, lla) versehenes Rohrstück (10, 11) aus Wärme abstrahlendem Werkstoff angeordnet ist, wobei die Flansche (lOa, lla) an den Isolierringen (13) anliegen und unterhalb des Flansches (lOa) des unteren Rohrstückes (10) ein weiterer Isolierring (13a) vorgesehen ist, derseinerseits auf einer Schulter (9) des-Kapfteils (2) aufliegt.
    6. Elektroerhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Isolierringe ringraumartige Buftkammern (17,18) abgeteilt sind.
    7. Elektroerhitzer nach Anspruch 1 - 6, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Hohlspiegels (12) angeordnete Schutzplatte (14) aus Wärme abstrahlendem Werkstoff.
    8. Elektroerhitzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über der Schutzplatte (14) eine Isolierplatte (15) angeordnet ist.
    9. Elektroerhitzer nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (2) durch einen aufschraubbaren Deckel (6) abgedeckt ist.
    10. Elektroerhitzer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) gegen einen auf der Isolierplatte (15) angeordneten Isolierring (16) oder dergleichen zur Anlage kommt.
    11. Elektroerhitzer nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegel (12) mit Durchbrechungen (19) versehen ist und der über dem Hohlspiegel befindliche Raum (36) mit der Außenluft'in Verbindung steht.
    12. Elektroerhitzer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Schutzplatte (14) und die Isolierplatte (15) sowie 'der Deckel (6) mit Durchbrechungen (20) versehen sind.
    13. Elektroerhitzer nach Anspruch 1 - 12, gekennzeichnet durch einen im Bodenteil (1) des Gehäuses angeordneten Isoliereinsatz (23), in dem die zur Heizssi. irale (7) führenden Stromleiter (30) angeordnet sind und auf dem die Auffangschale (33) gelagert ist.
    140 Eelektroerhitzer nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rand des Isoliereinsatzes (23) aus sich nach oben ein säulenförmiger Fortsatz (31) zur Aufnahme der mit der Heizspirale (7) verbundenen Stromleiter (30) erstreckt 15o Elektroerhitzer nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Isoliereinsatz (23) zwei gegeneinander isolierte Stromschienen (26) angeordnet-sind, die einerseits mit den Stromleitern (30) und- andererseits mit der Stromzuleitung (28) des Elektroerhitzers in Verbindung stehen, 16. Elektroerhitzer nach Anspruch 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale (33) an ihrem Rand eine Ausklinkung (34) für den Durchtritt der Stromleiter (o) mit dem umhüllenden Fortsatz (31) des Isoliereinsatzes (23) aufweist0 17. Elektroerhitzer nach den Ansprüchen 1, 3, 8 und 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der hauhenartige Kopfteil (2) schräg nach oben geneigt angeordnet ist und sich zusammen mit dem Hohlspiegel (12) um die Heizspirale (7) herum nach oben erstreckt.
    18. Elektroerhitzer nach Anspruch 18, dadurch gekenn- « zeichnet, daP der Hohlspiegel (12) und die dahinter angeordnete Isolierplatte (15) mittels Schrauben (37) am haubenartigen Kopfteil (2) befestigt sind0,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752332A1 (de) * 1977-11-23 1979-05-31 Zeiser Manfred P Verfahren und vorrichtung zum ausschmelzen von wachsmodellen
DE2933269A1 (de) * 1979-08-16 1981-02-26 Siemens Ag Vorrichtung zur durchfuehrung von waermearbeiten in der zahnaerztlichen praxis
EP0365144A1 (de) * 1988-09-26 1990-04-25 Dale B. Parask Heizgerät für Dental-Abformmassen

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