DE565461C - Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten

Info

Publication number
DE565461C
DE565461C DEI37551D DEI0037551D DE565461C DE 565461 C DE565461 C DE 565461C DE I37551 D DEI37551 D DE I37551D DE I0037551 D DEI0037551 D DE I0037551D DE 565461 C DE565461 C DE 565461C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
weight
acid
parts
sulfonic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI37551D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Johann Huismann
Dr Hugo Schweitzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI37551D priority Critical patent/DE565461C/de
Priority to AT130233D priority patent/AT130233B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE565461C publication Critical patent/DE565461C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • C07C309/01Sulfonic acids
    • C07C309/28Sulfonic acids having sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
    • C07C309/41Sulfonic acids having sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton containing singly-bound oxygen atoms bound to the carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • C07C309/01Sulfonic acids
    • C07C309/02Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C309/03Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton
    • C07C309/13Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton
    • C07C309/14Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton containing amino groups bound to the carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/15Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten Es wurde gefunden, daß man zu wertvollen Verbindungen gelangt, die beispielsweise als Reservierungsmittel für Wolle oder Seide gegen Anfärbung mit substantiven Farbstoffen benutzt werden können, wenn man aromatische Carbonsäure- oder Sulfonsäurehalogenide mit aromatischen Diaminen zu wasserlöslichen Sulfonsäure- oder Carbonsäureamidderivaten vereinigt, welche weder Nitro- noch freie Amino- oder Hydroxylgruppen enthalten, wobei mindestens eine der Reaktionskomponenten in Metastellung zur Sulfonsäurehalogenid- oder Carbonsäurehalogenid- bzw. zu einer der Aminogruppen substituiert ist. Die Umsetzung wird in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel bei Gegenwart eines Halogenwasserstoff neutralisierenden Mittels vorgenommen.
  • Man hat bereits Umsetzungsprodukte aus aromatischen Diaminen mit in m-Stellung durch Nitrogruppen substituierten Arylcarbonsäurehalogeniden dargestellt. Zweck dieses bekannten Verfahrens war die Gewinnung von Diaminoverbindungen, die durch Reduktion der in den Kondensationsprodukten vorhandenen Nitrogruppen erhalten wurden. Diese Diaminoverbindungen, wie z. B. das diaminobenzoyldiaminodiphenylharnstoffdisulfonsaure Natrium und das diaminobenzoyldiaminostilbendisulfonsaure Natrium, zeigen Baumwollaffinität, so daß sie auf der Faser diazotiert und mit geeigneten Kupplungskomponenten zu Farbstoffen entwickelt werden können. Im Gegensatz zu den bekannten Verbindungen, die also wertvoll nur durch ihre Affinität zur Baumwolle und durch den Besitz von freien zur Bildung von Diazoverbindungen fähigen Aminogruppen sind, bezweckt das neue Verfahren die Darstellung von wasserlöslichen Kondensationsprodukten aus aromatischen Diaminen und Arylsulfonsäure- oder -carbonsäurehalogeniden, die als Endprodukte frei von Amino- und Hydroxylgruppen sind. Das Fehlen von Amino- und Hydroxylgruppen in den neuen Verbindungen ist von ausschlaggebender Bedeutung für ihre Verwendbarkeit als Textilhilfsprodukte, z. B. als Reservierungsmittel für animalische Fasern, weil hierauf die Lichtechtheit der im vorliegenden Fall genannten Kondensationsprodukte beruht. Beispiele 188 Gewichtsteile r, 3-Phenylendiamin-4-sulfonsäure werden in etwa der zofachen Menge Wasser unter Zusatz von Soda bei schwach alkalisch bleibender Reaktion der Brühe gelöst. Man setzt etwa 15o Gewichtsteile Kreide hinzu und trägt unter gutem Rühren bei etwa 70° 46o Gewichtsteile z, 4-Dichlorbenzoylchlorid (iio 0'p der Theorie) ein. Die Reaktionstemperatur steigt allmählich auf etwa 8o°, und das Reaktionsprodukt beginnt sich in dicken körnigen Massen auszuscheiden. Zweckmäßig gibt man zur Verdiinnung der erhaltenen Paste noch warmes Wasser nach und erhitzt allmählich unter gutem Rühren bis auf i oo°, bei welcher Temperatur man die Reaktionsmischung mehrere Stunden hält. Die erkaltete Paste wird abfiltriert und mit Salzsäure deutlich kongosauer angeschlämmt. Das abgesaugte und mit Wasser gewaschene Rohprodukt kann sodaalkalisch aus heißem Wasser umgelöst werden. In guter Ausbeute kristallisiert das bis-(2, 4-dichlorbenzoyl-)1', 3'-phenylendiamin-4'-sulfonsaure Natrium aus das sich als ein vorzügliches Reservierungsmittel für Wolle gegen Anfärbung mit substantiven Farbstoffen erweist. Beispie12 224,5 Gewichtsteile i, 2-Phenylendiamin-4-sulfonsäurechlorhydrat werden unter Hinzufügung von Kreide bis zur neutralen Reaktion der Brühe heiß gelöst. Man setzt noch etwa 3oo Gewichtsteile Kreide nach und trägt dann unter gutem Umrühren bei Temperaturen zwischen 85 und 95° 735 Gewichtsteile i, 2-Dichlorbenzol-4-sulfonsäurechlorid ein. Wenn die alsbald einsetzende Kondensation beendigt ist,' erhitzt man die Reaktionsmischung noch etwa i Stunde auf 9o bis 95° und saugt die heiße Lösung von einem etwa vorhandenen, aus überschüssiger Kreide bestehenden Rückstand ab. Aus der erkalteten Lösung scheidet sich das Kalksalz der Bis-(i, 2-dichlorbenzol-4-sulfonyl-) i', 2'-phenylendiamin-4'-sulfonsäure von der Formel aus. Um das Produkt in das Natriumsalz überzuführen, bringt man es mit heißem Wasser wieder in Lösung und setzt es mit einer Lösung von Natriumoxalat in geringem Überschuß um. Das hierbei ausgefällte Calciumoxalat wird abfiltriert und die Brühe bis zur beginnenden Kristallisatiön eingedampft. Das abgesaugte Natriumsalz des Kondensationsproduktes stellt einen farblosen Körper dar, welcher, dem Färbebad beigemischt, Wolle und Seide in Mischgeweben mit Baumwolle vorzüglich gegen die Anfärbung mit substantiven Farbstoffen zu schützen vermag.
  • Das hier zur Verwendung gelangte i, 2-Dichlorbenzol-4-sulfonsäurechlorid .läßt sich durch Eintragen von i, 2-Dichlorbenzol oder i, 2-Dichlorbenzol-4-sulfonsäure in etwa die 5fache Gewichtsmenge Chlorsulfonsäure and Erwärmen der erhaltenen Lösung auf 6o bis 70° herstellen. Die Reaktionsmasse wird. zweckmäßig auf Eismischung, hergestellt aus Kochsalz und Eis, gebracht und das abgesaugte z, 2-Dichlorbenzol-4-sulfonsäurechlorid nötigenfalls durch Auflösen in Äther, aus dem es nach Trocknen der ätherischen Lösung mittels Chlorcalcium durch Abdestillieren des Äthers gewonnen werden kann, gereinigt. Beispiel 3 344 Gewichtsteile Benzidin-m, m'-disulfonsäure werden in etwa der 3ofachen Gewichtsmenge Wasser schwach sodaalkalisch in der Wärme gelöst und nach Zusatz von etwa Zoo Gewichtsteilen Kreide bei Temperaturen zwischen 85 und 95° mit 512 Gewichtsteilen 1, 2 - Dimethylbenzol - 4 - sulfonsäurechlorid (125 0fo der Theorie) zur Umsetzung gebracht. Man erhitzt noch einige Stunden auf etwa ioo°, saugt die Reaktionslösung heiß von der überschüssigen Kreide ab und fällt das in der Brühe befindliche Chlorcalcium heiß mit der Sodalösung aus. Aus der filtrierten, abgekühlten, mit wenig Salzsäure neutralisierten Lösung fällt das bis-(i, 2-dimethylbenzol-4-sulfonyl-)benzidin-m, m'-disulfonsaure Natrium bei Zusatz von Kochsalz in meist zuerst etwas zähflüssiger, bald bröcklig erstarrender Form aus. Das Produkt vermag Wolle gegen Anfärbung mit substantiven Farbstoffen zu reservieren. Das im Beispiel zur Anwendung gelangte 1, 2-Dimethylbenzol-4-sulfonsäurechlorid läßt sich beispielsweise dadurch gewinnen, daß man o-Xylol in etwa die 5fache Menge Chlorsulfonsäure bei gewöhnlicher Temperatur unter Kühlung eintropfen läßt und die fertige Reaktionsmischung in eine Eiskochsalzmischung einträgt, wobei das Sulfonsäurechlorid in fester Form ausfällt. Es kann abgesaugt und in ätherischer Lösung getrocknet werden. Beim -Abdampfen des Äthers verbleibt ein öliger Rückstand, aus dem das 1, 2-Xylol-4-sulfonsäurechlorid beim Abkühlen des rohen Sulfonsäurechlorids auskristallisiert (Schmelzpunkt 52J5°). Beispiel 4 344 Gewichtsteile Benzidin-m, m'-disulfonsäure werden in etwa der 3ofachen Gewichtsmenge Wasser unter Zusatz von Kreide in Lösung gebracht und in Gegenwart von überschüssiger Kreide oder einem anderen salzsäurebindenden Mittel mit 563 Gewichtsteilen 2-Chlor-i-toluol-4-sulfonsäurechlorid (125 °(o der theoretisch notwendigen Menge) bei 85 bis 95° gut verrührt. Man bringt die Temperatur des Umsetzungsgemisches allmählich auf etwa ioo°, hält hierbei einige Stunden, läßt abkühlen und saugt das ausgefallene Reaktionsprodukt ab. Die Rohware wird alkalisch heiß in Lösung gebracht und aus filtrierter Lösung, die evtl. etwas mit Salzsäure neutralisiert wird, mittels Kochsalzlösung gefällt. Man erhält in guter Ausbeute das bis-(2-chlor-i-toluol-4-sulfonyl-)benzidinm, m'-disulfonsaure Natrium von der Formel welches ein gutes Reservierungsmittel für Wolle gegen Anfärbung mit substantiven Farbstoffen darstellt. Das im Beispiel benutzte 2-Chlor-i-toluol-4-sulfonsäurechlorid läßt sich beispielsweise durch Eintragen von 2-Chlor-i-toluol-4-sulfonsäure in etwa die 5fache Menge Schwefelsäurechlorhydrin und Erhitzen der erbaltenen Lösung auf 6o bis 70° darstellen. Die Reaktionsmasse wird dabei nach Beendigung der Salzsäureentwicklung zweckmäßig auf eine Eismischung aus Eis und Kochsalz gebracht, das ausgefällte 2-Chlor-i-toluol-4-sulfonsäurechlorid abgesaugt und evtl. zur Reinigung mit Äther aufgenommen. Aus der getrockneter. ätherischen Lösung kann es durch Abdestillieren des Äthers gewonnen werden. _ Beispiel s 344 Gewichtsteile Benzidin-m, m'-disulfonsäure werden in etwa der 3ofachen Menge Wässer unter Zusatz von Kreide in Lösung gebracht und in Gegenwart eines überschusses an Kreide oder einem anderen salzsäurebindenden Mittel mit 7oo Gewichtsteilen 1, 2, 3 - Trichlorbenzol.- 4- sulfonsäurechlorid (125°/o derTheorie) bei Temperaturen zwischen 85 und 95° längere Zeit gut verrührt. Man erhitzt dann das Reaktionsgemisch für etwa i/. Stunde auf 1 oo°, läßt es erkalten und saugt den erhaltenen Niederschlag ab. Er wird sodaalkalisch mit heißem Wasser in Lösung gebracht und aus der von der Kreide durch Filtration befreiten Lösung mit Kochsalzlösung gefällt. Man erhält in vorzüglicher Ausbeute das bis-(i, 2, 3-trichlorbenzol-4-sulfonyl-) benzidin-m, m'-disulfonsaure Natrium das ein vorzügliches Reservierungsmittel für Wolle oder Seide gegen Anfärbung mit Substantiven Farbstoffen darstellt. Zur Gewinnung des im Beispiel zur Anwendung gelangten 1,:2, 3-Trichlorbenzol-4-sulfonsäurechlorids kann man beispielsweise 1, 2, 3-Trichlorbenzol in die 5fache Menge Chlorsulfonsäure eintragen und das Sulfoniergemisch langsam auf 6o bis 7o° erhitzen. Wenn die Salzsäureentwicklung aufgehört hat, bringt man die erkaltete Reaktionsmischung auf Eis und saugt das in körniger Form ausgefallene 1, 2, 3-Trichlorbenzol-4-sulfonsäurechlorid ab. Es kann zur Reinigung mit Äther aufgenommen und aus der mit Chlorcalcium getrockneten ätherischen Lösung durch Abdestillieren des Äthers in gereinigtem Zustande gewonnen werden. Beispiel 6 344 Gewichtsteile Benzidin-m, m'-disulfonsäure werden schwach sodaalkalisch inn warmem Wasser gelöst und in Gegenwart von überschüssiger Kreide oder Natriumacetat oder einem anderen salzsäurebindenden Mittel bei 85 bis 95° mit 64o Gewichtsteilen 4-Nitroi-chlorbenzol-2-sulfonsäurechlorid (1250p der Theorie) unter gutem Rühren zur Umsetzung gebracht. Man erhitzt noch einige Stunden auf ioo°, läßt abkühlen und saugt das Reaktionsprodukt ab. Es wird sodaalkalisch ih Lösung gebracht, die filtrierte Lösung wird mit verdünnter Schwefelsäure neutralisiert und einer Reduktion mit Eisen unter Zusatz von wenig verdünnter Schwefelsäure unterworfen. Nach beendigter Reduktion wird die Reaktionsmischung sodaalkalisch gemacht und die heilte Lösung vom Eisenschlamm abgesaugt. Aus der mit Salzsäure angesäuerten, nochmals heiß filtrierten Reduktionslösung kristallisiert die bis-(4-amino-i-chlorbenzol-2-sulfonyl-)benzidin-m, m'-disulfonsäure aus. Der Körper läßt sich in saurer Lösung tetrazotieren und bildet dann eine gelblich gefärbte, in kaltem Wasser ziemlich schwer lösliche Tetrazoverbindung. Die i Grammolekül entsprechende Menge der Bis-(4-amino - i- chlorbenzoj - 2 - sulfonyl-) benzidinm, m'-disulfonsäure wird mit etwa der 3ofachen Menge Wasser schwach sodaalkalisch heiß in Lösung gebracht. Zu der auf etwa 85° erhitzten Lösung gibt man unter gutem Rühren Zoo Gewichtsteile Kreide, setzt 737 Gewichtsteile i, 2-Dichlorbenzol-4-sulfonsäurechlorid (15o °/o der theoretisch notwendigen Menge) hinzu und erhitzt langsam bis auf 95°. Nach kurzer Zeit beginnt sich das Reaktionsprodukt bei klar werdender Lösung in Krustenform auszuscheiden. Man treibt für 1/2 Stunde auf ioo°, läßt erkalten, saugt den Niederschlag ab, schlämmt ihn mit verdünnter Salzsäure an und trennt die Rohware durch Absaugen von der mineralsauren chlorcalciumhaltigen Brühe. Das Umsetzungsprodukt wird dann sodaalkalisch in Lösung gebracht und aus noch alkalisch bleibender Lösung mit wenig Salzsäure ausgefällt. Die Substanz kann nötigenfalls durch Umlösung aus Wasser gereinigt werden. Sie hat die Konstitution und ist ein vorzügliches Reservierungsmittel für Wolle oder Seide gegen Anfärbung mit substantiven Farbstoffen. Man kann in diesem Beispiel wie in anderen Fällen bei den Kondensationen anstatt einheitlicher Säurechloride auch Gemische zur Anwendung bringen. Nimmt man z. B. hier die letzte Umsetzung anstatt mit i, 2-Dichlorbenzol-4-sulfonsäurechlorid mit einer Mischung aus i, 2-Dichlorbenzol-4-sulfonsäurechlorid und 1, 2, 3 - Trichlorbenzol - 4 - sulfonsäurechlorid vor, dann erhält man ein Gemisch aus symmetrisch und asymmetrisch aufgebauten Produkten, das ebenfalls vorzügliche reservierende Eigenschaften für die tierische Faser besitzt.
  • Beispiel ? 344 Gewichtsteile Benzidin-m, m:-disulfonsäure werden unter Zusatz von ioo Gewichtsteilen Kreide mit der io- bis 15fachen Menge Wasser heiß in. Lösung gebracht, und nach Zusatz von weiteren 15o Gewichtsteilen Kreide werden bei etwa 75° 532 Gewichtsteile m-Nitrobenzolsulfonsäurechlorid (12o °% der theoretisch notwendigen Menge) in die gut verrührte wäßrige Lösung eingetragen. Man hält die Reaktionsmischung einige Zeit bei 75 bis 85° und erhitzt sie zum Schluß noch etwa 1/Q Stunde zum Kochen. Die Lösung wird dann durch Zusatz von roher Salzsäure schwach kongosauer gemacht und kalt gerührt. Das entstandene bis-(3-nitrobenzol-i-sulfonyl-)benzidin-m, m'-disulfonsaure Calcium scheidet sich in körniger Form ab und kann durch Absaugen von der Brühe getrennt werden. Es wird mit etwa der 8- bis iofachen Menge Wasser heiß wieder in Lösung gebracht und unter Zusatz von etwa 50 Volumteilen Salzsäure und i ooo Gewichtsteilen Eisenmehl bei 96 bis ioo° reduziert. Nach beendigter Reduktion macht man die heiße Reduktionsmischung mit 525 Volumteilen Natronlauge von 38° B6 stark natronalkalisch, saugt die Brühe vom Eisenschlamm ab und läßt sie kalt in überschüssige verdünnte Salzsäure einlaufen. Die Bis-(3-aminobenzol-i-sulfonyl-)benzidin-m,m -disulfonsäure fällt hierbei aus und kann von der schwach kongosauren Brühe durch Abnutschen getrennt werden. Sie bildet nach dem Trocknen ein weißes Pulver, das sich mit mineralsaurer Reaktion in heißem Wasser löst und eine schwach gelblich gefärbte, in kaltem Wasser ziemlich schwer lösliche Tetrazoverbindung bildet. Die i Grammolekül entsprechende Menge dieses Zwischenproduktes wird mit ioo Gewichtsteilen Kreide und etwa der 7fachen Gewichtsmenge Wasser heiß in Lösung gebracht. In die gut verrührte Lösung trägt man dann noch weitere 40o Gewichtsteile Kreide und bei 85 bis 9o° 638 Gewichtsteile i, 2-Dichlorbenzol-4-sulfonsäurechlorid (13o °,l0 der Theorie) ein. Die Reaktion setzt nach kurzer Zeit ein, und das Kondensationsprodukt scheidet sich in zunächst öliger, dann fest werdender Form aus. Man hält einige Zeit bei go bis g5° und erhitzt dann noch etwa 112 Stunde unter gutem Rühren zum Kochen. Dann läßt man erkalten, gießt die klare Brühe vom fest zusammenhängenden Niederschlag ab, zieht diesen mit verdünnter Salzsäure bei etwa 6o bis 70° aus und bringt ihn nach Entfernung der sauren chlorcalciumhaltigen Brühe mit etwa der 7- bis iofachen Menge Wasser sodaalkalisch heiß in Lösung. Die von dem hierbei ausgefällten Calciumcarbonat durch Absaugen getrennte Lösung wird dann mit verdünnter Essigsäure bis zur deutlich essigsauren Reaktion der Brühe versetzt. Beim Erkalten der Lösung scheidet sich das bis-(i, 2-dichlorbenzol-4-sulfonyl-3'-aminobenzol-i'-sulfonyl-)benzidin-m, m'-disulfonsaure Natrium in zunächst viskoser, dann bröcklig werdender Form aus und kann durch Abgießen der überstehenden klaren Brühe isoliert und dann getrocknet werden. Es bildet im trocknen Zustand ein fast weißes Pulver, das sich leicht in warmem. Wasser mit heller Farbe löst und mit Kochsalz oder Säuren leicht wieder aus dieser Lösung gefällt werden kann. Setzt man es einem Färbeband zu, in dem Halbwolle oder Halbseide mit einem substantiven Farbstoff, gefärbt werden soll, dann vermag es in hohem Maße die Wolle bzw. die Seide vor Anfärbung zu schützen.
  • In den Beispielen 6 und 7 kann das beim Aufbau der sechskernigen Systeme zuletzt jeweils in Anwendung gebrachte i, 2-Dichlorbenzol-4-sulfonsäurechlorid auch durch andere substituierte oder nichtsubstituierte Arylsulfonsäurechloride ersetzt werden. So sind beispielsweise auch die durch Umsetzung von Bis- (3 -aminobenzol - i - sulfony l -) benzidinm, m'-disulfonsäure mit Naphthalin-i-sulfonsäurechlorid oder Naphthalin-2-sulfonsäurechlorid erhältlichen Produkte, also das bis-(naphthalin- i-sulfonyl-3'-aminobenzol- i'-sulfonyl-)benzidin-m, m'-disulfonsaure Natrium von der Formel und das bis-(naphthalin-2-sulfonyl-3'-aminobenzol-i'-sulfonyl-)benzidin-m, m'-disulfonsaure Natrium von der Formel. vorzügliche Reservierungsmittel für Wolle und Seide.
  • Auch kann man im Schema dieser Körper einen Teil der Sulfonimidgruppen durch Carbonimidgruppen ersetzen. Produkte wie das bis-(benzoyl-3'-aminobenzol-i'-sulfonyl-) benzidin-m, m'disulfonsaure Natrium von der Formel herstellbar durch Umsetzung von 2 Molekülen Benzoylchlorid mit i Molekül Bis -(3-aminobenzol-i -sulfonyl-) benzidin-m, m'-disulfonsäure, oder das bis-(i, 2-dichlorbenzol-q-sulfOnyl-3'-aminobenzoyl-)benzidin-m, m'-disulfonsaure Natrium von der Formel herstellbar durch Umsetzung von 2Molekülen i, 2-Dichlorbenzol-q.-sulfonsäurechlorid mit i Molekül Bis- (3-aminobenzoyl-) benzidinm, m'-disulfonsäure, sind ebenfalls gute Reservierungsmittel. Beispiel 8 Die i Grammolekül entsprechende Menge der Bis- (3-aminobenzol-i-sulfonyl-)benz= idin-m, m'-disulfonsäure wird mit etwa der iofachen Menge Wasser unter Hinzufügung von ioo Gewichtsteilen Kreide heiß in Lösung gebracht. In die gut verrührte Lösung werden noch etwa 40o Gewichtsteile Kreide und bei 8o bis 85° 554 Gewichtsteile 3-Nitrobenzolsulfonsäurechlorid (125 °%o der theoretisch notwendigen Menge) eingetragen. Man bringt die Temperatur der Mischung langsam auf go°, hält einige Zeit hierbei und treibt noch für liz Stunde zum Kochen. Dann läßt man erkalten, zieht von dem in zusammenbackender Masse vorliegenden Reaktionsprodukt die überstehende Brühe ab und behandelt den Rückstand bei etwa 6o bis 70° mit überschüssiger Salzsäure. Nach Entfernung der sauren chlorcalciumhaltigen Brühe bleibt ein braun gefärbter, in der Kälte bröcklig fester Niederschlag, der mit etwa der 2ofachen Gewichtsmenge Wasser heiß in Lösung gebracht wird. In die auf etwa go° erwärmte, mit ioo Volumteilen roher Salzsäure versetzte Lösung werden i ooo Gewichtsteile Eisenmehl eingetragen, und das gut verrührte Reduktionsgemisch wird etwa bis 3 Stunden bei Kochtemperatur gehalten. Man macht die Reduktionsbrühe dann mit etwa 6oo Volumteilen einer Natronlauge von 38° Be stark alkalisch, saugt die Lösung vom Eisenschlamm ab und läßt sie in überschüssige kalte, verdünnte Salzsäure einlaufen. Die dabei ausgefällte Bis-(3-aminobenzol-i-sulfony l-3'-aminobenzol-i'-sulfonyl-) benzidin-m, m =disulfonsäure von der Formel bildet nach dem Trocknen ein fast weißes Pulver, das sich in heißem Wasser löst und eine in kaltemWasser ziemlich schwer lösliche, etwas gelblich gefärbte Tetrazoverbindung bildet.
  • Die i Grammolekül entsprechende Menge der Bis-(3-aminobenzol-i-sulfonyl-3'-aminobenzol-i'-sulfonyl-)benzidin-m, ni -disulfonsäure wird mit etwa der 15fachen Menge Wasser unter Zugabe von 22o Gewichtsteilen Kreide heiß in Lösung gebracht, und nach Zusatz weiterer 4oo Gewichtsteile Kreide «-erden in die Lösung bei etwa 83 bis g5° 638 Gewichtsteile i, 2-Dichlorbenzol-4-sulfonsäurechlorid unter gutem Rühren eingetragen. Man erhitzt nach Beendigung der Umsetzung noch etwa 112 Stunde zum Kochen, läßt dann abkühlen, -zieht die überstehende Lösung vom fest zusammenhängenden Rückstand ab und behandelt diesen in der Wärme bei 6o bis 70° mit überschüssiger verdünnter Salzsäure. Die resultierende, chlorcalciumhaltige Lösung wird entfernt und das Kondensationsprodukt heiß sodaalkalisch in Lösung gebracht. Die vorn ausgefällten Calciumcarbonat durch Filtration befreite Lösung macht man dann mit verdünnter Essigsäure deutlich essigsauer. Das bis- (1, 2-dichlorbenzol-4-sulfonyl-3'-aminobenzol - i'- sul fonyl - 3"- aminobenzol-i "-sulfonyl-)benzidin-m, m'-disulfonsaure Natrium fällt fast quantitativ aus und kann durch Absaugen von der erkalteten wäßrigen Lösung befreit werden. Das Produkt, das sich leicht in warmem Wasser löst, besitzt im hohen Grade die Eigenschaft, Wolle oder Seide in Mischgeweben vor Anfärbung mit substantiven Farbstoffen zu schützen.
  • In den Beispielen 3 bis 8 kann das Ausgangsprodukt, die Benzidin-m, m'-disulfonsäure, sinngemäß beispielsweise durch die Tolidin-m, m'-disulfonsäure oder die Diaminostilbendisulfonsäure oder auch durch Diäminodiarylderivate mit anderen Brücken zwischen den beiden Arylkernen ersetzt werden. Auch können Diaminobenzolderivate, wie 2, 6-Toluylendiamin-4-sulfonsäure oder a, 4-Toluylendiamin-6-sulfonsäure und andere mehr, als Ausgangskörper anstatt der Diaminodiphenylabkömmlinge zur Anwendung gelangen. Die dabei erzielten Kondensationsprodukte besitzen gleichfalls die Eigenschaft, Wolle oder Seide in hervorragender Weise gegen Anfärbung mit substantiven Farbstoffen zu reservieren. Beispiel 9 326 Gewichtsteile salzsaures z, 2' Dichlorbenzidin werden in etwa der iofachen Menge Pyridin gelöst und mit einer ätherischen Auflösung von 552 Gewichtsteilen des Semichlorids der m-Sulfobenzoesäure vom Schmelzpunkt 133 bis 134° (Monatshefte für Chemie, i923, S. 11i7), 1z5 °% der theoretisch notwendigen Menge, bei gewöhnlicher Temperatur unter gutem Rühren zusammengegeben. Man destilliert den Äther aus der Reaktionsmischung ab, setzt Wasser und etwa 3oo Gewichtsteile Soda hinzu und destilliert das Pyridin mit Wasserdampf über. Die vom Pyridin befreite Lösung wird angesäuert und das Reaktionsprodukt mit Kochsalz ausgefällt. Zur Reinigung kann es noch einmal sodaalkalisch in Lösung gebracht und aus mit Kochsalz versetzter Lösung durch langsames Hinzufügen von Salzsäure bei noch alkalisch bleibender Reaktion der Brühe ausgebracht werden. Es hat die Konstitution und stellt ein vorzügliches Reservierungsmittel für Wolle gegen Anfärbung mit substantiven Farbstoffen dar. Beispiel io 318 Gewichtsteile 1, 5-Naphthylendiamin-3, 7-disulfonsäure werden in etwa der 15fachen Gewichtsmenge Wasser unter Zuhilfenahme von 16o Gewichtsteilen Soda heiß gelöst. Nach Zusatz von etwa 25o Gewichtsteilen Kreide werden bei 85' 886 Gewichtsteile 3-Nitrobenzolsulfonsäurechlorid (2oo °i, der Theorie) in die gut verrührte Lösung eingetragen. Man hält einige Zeit bei 85 bis 95' und dann noch etwa 112 Stunde im Kochen. Die abgekühlte Lösung wird mit Salzsäure kongosauer gemacht und das Kondensationsprodukt durch Zusatz von Kochsalz noch weiter, abgeschieden. Es wird abgesaugt, mit verdünnter Salzsäure gewaschen und mit der berechneten Menge einer konzentrierten Lösung von Zinnchlorür in Salzsäure bei Kochtemperätur reduziert. In der Kälte scheidet sich die Bis-(3-aminobenzol-i-sulfonyl-) i', 5'-naphthylendiamin-3', 7'-disulfonsäure aus, die sodaalkalisch wieder gelöst und aus der abgesaugten Lösung mit Eisessig gefällt werden kann. Die i Grammolekül entsprechende Menge dieses Produktes wird unter Zugabe von etwa ioo Gewichtsteilen Kreide heiß mit der iofachen Gewichtsmenge Wasser in Lösung gebracht, und in die gut verrührte Lösung werden bei 85 bis 95' 459 Gewichtsteile Benzolsulfonsäurechlorid (i 3o °1o der Theorie) eingetragen. Man erhitzt nach Beendigung der Umsetzung noch etwa 1/2 Stunde unter gutem Rühren zum Kochen, läßt erkalten und entfernt die Brühe von dem in zusammenhängender Masse zurückbleibenden Reaktionsprodukt. Dieses wird mit Wasser heiß sodaalkalisch in Lösung gebracht und aus der vom Calciumcarbonat durch Absaugen befreiten Lösung mit Essigsäure gefällt. Man erhält das bis-(benzolsulfonyl- 3'-aminobenzol-i'-sulfonyl-) 1", 5"-naphthylendiamin-3", 7"-disulfonsaure Natrium in zuerst etwas viskoser, dann in der Kälte kristallinisch erstarrender Form. Nach dem Trocknen stellt es ein weißes Pulver dar, das in heißem Wasser gut löslich ist, aber bei Erkalten der Lösung zum Teil wieder ausfällt. Es hat im hohen Maße die Eigenschaft, Wolle oder Seide im Färbebad gegen die Anfärbung mit substantiven Farbstoffen zu schützen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise aromatische Sulfonsäure- oder Carbonsäurehalogenide mit aromatischen Diaminen zu wasserlöslichen Sulfonsäure-oder Carbonsäureamidderivaten vereinigt, welche weder Nitrogruppen noch freie Amino- oder freie Hydroxylgruppen enthalten, wobei mindestens eine der Reaktionskomponenten in Metastellung zur Sulfonsäurehalogenid- oder Carbonsäurehalogenid- bzw. zu einer der Aminogruppen substituiert ist.
DEI37551D 1929-03-30 1929-03-30 Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten Expired DE565461C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI37551D DE565461C (de) 1929-03-30 1929-03-30 Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten
AT130233D AT130233B (de) 1929-03-30 1930-03-29 Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI37551D DE565461C (de) 1929-03-30 1929-03-30 Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE565461C true DE565461C (de) 1932-12-01

Family

ID=7189545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI37551D Expired DE565461C (de) 1929-03-30 1929-03-30 Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT130233B (de)
DE (1) DE565461C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746305C (de) * 1939-06-08 1945-01-03 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE918221C (de) * 1949-07-09 1954-09-20 Henkel & Cie Gmbh Wasch- und Koeperpflegemittel aus loeslichen Erdalkalisalzen kapillaraktiver Stoffe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746305C (de) * 1939-06-08 1945-01-03 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE918221C (de) * 1949-07-09 1954-09-20 Henkel & Cie Gmbh Wasch- und Koeperpflegemittel aus loeslichen Erdalkalisalzen kapillaraktiver Stoffe

Also Published As

Publication number Publication date
AT130233B (de) 1932-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE565461C (de) Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten
DE2134518A1 (de) Verfahren zur herstellung von verbindungen der benzothioxanthenreihe
DE2429673C3 (de) Verfahren zur Herstellung von symmetrischen 4-Halogen-4', 4''-diarylamino-triphenylmethanverbindungen und deren Verwendung zum Spinnfärben von Polyacrylnitril
DE1569747A1 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Diphenylindoylmethanreihe
DE858438C (de) Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Disazofarbstoffen
DE915128C (de) Verfahren zur Herstellung von unsymmetrischen Xantheniumverbindungen
DE485185C (de) Verfahren zur Darstellung von den 1,3,5-Triazinrest enthaltenden organischen Verbindungen
DE241910C (de)
DE537023C (de) Verfahren zur Darstellung von gruenen Wollfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE621455C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Bz-2-Azabenzanthronreihe
DE580581C (de) Verfahren zur Darstellung von Oxybenzocarbazolcarbonsaeurearyliden
DE652770C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE299510C (de)
DE555081C (de) Verfahren zur Darstellung von 1íñ2-Benzanthrachinonen
DE841916C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxyverbindungen der Benzoxanthenreihe
DE466961C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE116354C (de)
AT95240B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Arylamido-2-naphtholen.
CH268848A (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Wollfarbstoffes.
CH318449A (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Tetrakisazofarbstoffe
CH218521A (de) Verfahren zur Herstellung eines Diphenylsulfonabkömmlings.
DE1963010A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Mono-(beta-cyanathyl)-anilinen
CH298752A (de) Verfahren zur Herstellung eines sauren Wollfarbstoffes.
CH260305A (de) Verfahren zur Herstellung eines chromierbaren Azofarbstoffes.
CH172370A (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Anthrachinonfarbstoffes.