CH318449A - Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Tetrakisazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Tetrakisazofarbstoffe

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CH318449A
CH318449A CH318449DA CH318449A CH 318449 A CH318449 A CH 318449A CH 318449D A CH318449D A CH 318449DA CH 318449 A CH318449 A CH 318449A
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Ernst Dr Iselin
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/50Tetrazo dyes
    • C09B35/56Tetrazo dyes of the type

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Description


  Verfahren zur Herstellung metallhaltiger     Tetrakisazofarbstoffe            1S8    wurde gefunden, dass     inan    wertvolle,  neue,     metallhaltige        Tetrakisazofarbstoffe    er  hält, wenn man 1     31o1    eines     Diamins    der     For-          niel          II2N-R-PI-NH2    (I )  worin die beiden     R.        Phenylenreste,    die gegebe  nenfalls     weitersubstituiert    sind z.

   B. durch  
EMI0001.0014     
    welches in     ortlio-Stellung    zur     Hydroxylgruppe     eine kupplungsfähige Stelle aufweist, und  ;worin n die Zahl 1 oder 2 bedeutet und der  Kern A noch einen weiteren     Substituenten,     z.

   B. die     Hydroxyl-,    die     Amino-,    eine     Alkyl-          amino-,    eine     Aryla.mino-    oder eine     Acylamino-          gruppe,    tragen kann, kuppelt und     dexi    nun  vorliegenden     Tetrakisazofarbstoff    mit einem    Als     1-Amino-2-alkoxynaphthalin-6-sulfonsäuren    kommen     beispielsweise    in Betracht die       1-Amino        9-inethoxynaphthalin-6-sulfonsäure    und die       l.-Amino-2-äthoxynaphthaldn-6-sulfonsäure.     



  Von den     Oxynaphthalinen    der Zusammensetzung     (1I)    seien folgende erwähnt:       l        -Oxyna;phthalin-3-    bzw. -4- bzw.     -5-sulfonsälire,          2-Oxynaphthalin-4-        bmv.    -6- bzw.     -7-sulfonsäure,          2-Amiiio-5-oxy        na:

  phtha.lin-7-sulfonsäure,          2-llethylamino-    bzw.     2-Cyelohexylamino-    bzw.     2-Benzylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure,          \?-Phenylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure,     2-(3'-     bzw.        4'-Carboxy)-phenylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure,       die     Carbonsäure-,    die     Sulfonsäure-    oder eine       Alkoxygruppe,    bedeuten,     tetrazotiert,

      die       Tetrazoverbindung    mit 2     Mol    einer     1-Amino-          2-a11@oxynaphthalin-6-sulfonsäure    kuppelt., die  erhaltene     Diaminodisazoverbindung    wiederum       tetrazotiert,    die     Tetrazoverbindung    mit 2     Mol     eines     Oxynaphthalins    der     Zusammensetzung            metallabgebenden,    z. B. kupferabgebenden,  Mittel behandelt.  



  Von den für das vorliegende Verfahren  v     erwend@baren    Diaminen der Zusammenset  zung (I) sind die wichtigsten     4,4'-Diamino-          1,1'-diphenyl,        4,4'-Diamino-1,1'=diphenyl-3-sul-          fonsäure    und     3,3'-Dim,ethoxy-4,4'-diamino-di-          phenyl.              2-Aeetj-lamino-    bzw.     2-Benzoylamino-5-oxynaplitlialin-7-stilfoivsäure,          2-Amino-5-oxynapht.halin-1,7-disulfonsärir    e,       2-Acetylamino-    bzw.

       2-Benzoylamino-5-oxynaplitlialin-1,7-disulfonsäure,          2-Am        ino-8-oxy        napht.halin-6-sulfonsäure,          2-Acetylamino-    bzw.     2-Benzoyla.mino-8-oxyna.jilitlialin-6-sulfonsätire,          2-hIethy        lamino-    bzw.     2-Phen.ylamino-8-oxy        naplithalin-6-sulfonsäure,          1-Amiiio-8-oxyiiaphthalin-4-sulfonsärire,          1-Aeetylamino-    bzw.

       1-Benzoylamino-8-oxynaplitlialin-4-sttlfonsä.tii-e,        und          1-31ethyla.inino-    bzw.     1-Phenylarnino-8-oxynaphthalin-4-sulfonsäiire.       Die     Tetrazotierung    der Diamine der     Zu-          sammensetzung    (I) erfolgt nach bekannten  Methoden     -Lind    bedarf keiner weiteren Erläu  terung.

   Die Kupplung der     Tetrazoverbisidungen     mit den     1-Amino-2-alkoxyna.phth#alin-6-sulfon-          ,        äi        -tr,        n        wird        in        alkalischem        oder,        vorzugsweise,     in schwach saurem     Medium    vollzogen.

      Die     Tetrazotierung    der     Diaminodisazover-          bindungen        wird        zweckmässigerweise    auf in  direkte Weise durchgeführt., wobei der Zusatz       eines        Alkaliehlorides,    beispielsweise von     Na-          triumch:lorid,    eine     günstige        Wirkung        ausüben     kann.

   Vor der     Vereinigung    mit den     Oxynapb-          thalinen    wird die     Tetrazoverbindung    mit: Vor  teil     abfiltriert    und als     möglichst    konzentrierte  Paste in Gegenwart von Eis zur Kupplung  gebracht. Durch Zusatz von schwach     alkaln:-          schen        Mitteln,        wie    z.

   B. von     Natririmbicarbo-          nat,        Kaliumbicarbonat    oder Ammoniak, wird  für eine     schwach        alkalische    Reaktion der  Kupplungsmasse gesorgt. Ein Zusatz von ter  tiären organischen Basen, wie beispielsweise  von     Pyr'din,        Chinolin    und dergleichen, wirkt       beschleunigend    auf die Kupplung.  



  Für die     überführung    der     Tetrakisazofarb-          stoffe    in ihre     Metallkomplexverbindungen    wer  den mit Vorteil die folgenden Methoden an  gewandt: Erhitzen der wässerigen Fa.rbstoff  pasten oder     -lösungen    mit.

   metallabgebenden       Mitteln    in Anwesenheit von     Alkalisalzen        nied-          iigmolektilarer        aliphatiseher        Ca.rbonsäuren     oder Erhitzen -der wässerigen     Lösungen    mit  komplexen     Metallsalzen.    Als Metalle, die     sich     zur Bildung der     Metal.lkomplexverbindungen     eignen, kommen     beispielsweise    Nickel und  Kobalt, vorzugsweise jedoch Kupfer, in Be  tracht..

      Die neuen Farbstoffe lösen sieh leicht in  Wasser     und    färben Baumwolle und Fasern  aus regenerierter     Cellulose    in neutralen grauen  bis blaugrauen Tönen von sehr guten     Echt-          heitseigenschaften.     



  In den     naehfolgend@en    Beispielen bedeuten  die Teile     Gewichtstelle,    die Prozente sind     CTe-          wichtsprozente,    und die Temperaturen     bind          in        Celsiusgraden.    angegeben.  



       Beispiel.   <I>1</I>       26,4    Teile     4,4'-Diamino-1,1'-diphenyl-3-,sul-          fonsäure    werden in 250 Teilen Wasser unter  Eiskühlung mit 13,8 Teilen     Natriumnitrit          tetrazotiert.    Zu der     Tetra.zoverbindung    lässt  man     nach    Zugabe von 30 Teilen     kristallisier-          tein        Natriumacetat.    eine Lösung von 55 Teilen  des     Natriumsalzes    der 1     Amino-2-inetlioxv-          naphthalin-6-stilfonsä.ure    in 600 Teilen  <RTI  

   ID="0002.0108">   Waswi.     zufliessen. Man streut-     deru@pplungsma@,@e     weitere 60 Teile     kristallisiertes        Natriumacetat          zti    und.     lä.sst    sie 12 Stunden lang unter Küh  lung rühren. Nun     erwärmt    man sie, stellt ihre  Reaktion durch Zusatz von     Natriiimbydrox@-cl-          lösung    alkalisch und fällt die gebildete     Di-          aminodisazoverbin:dung    durch Zusatz von     Na-          tiriumehlorid    aus.

   Sie wird abgesaugt: man       löst,die    Filterpaste in. 700 Teilen     Wasser.    Die       Lösung    kühlt man, nach Zugabe von 13,8 Tei  len     Natriumnitrit,    mit     Eis    auf 5  und lässt  ihr eine     Mischung        aus    70 Teilen konzentrier  ter Salzsäure und 200 Teilen Eis     zufliessen.     Man     lä.sst    die Masse unter Kühlung 10 Stun  den lang     rühren.    Nach dieser Zeit ist. die       Tet:

  razotiei-ting    beendigt, und man vereinigt       nun    die     Tetrazoverbindung    unter Eiskühlung  mit der Lösung von     44,8    Teilen     2-Oxyiaph-          thalin-4-sulfonsäure    in 300 Teilen     @Vasser.    Uni      die     Kupplung        zli    beschleunigen,     empfiehlt-        es          sieh,    der Masse 200-300 Teile     Pyridin        zuzu-          ,eben.    Nenn     die    Kupplung beendigt ist,

   wird  der     Tetraki>sazofarbstoff    isoliert und, unter  Zusatz von 20 Teilen     Natriumcarbonat    wieder  um in 2000 Teilen Wasser     gelöst..    Bei 80-90   rügt man     :der    Lösung unter Rühren und inner  halb von 30 Minuten 500 Teile einer Kupfer  oxyd     ainmoniaklösling        zti,    welche 50 Teile     kri-          atallisiertes        Kupfersulfat    und 85 Teile     konzen-          trierte    wässerige     Ammoniaklösung    enthält.

    Man kocht. .die     Kupferungsinasse    10-12 Stun  den lang am Rückfloss, salzt die gebildete       Kupferkomplexverbindung    aus,     filtriert    sie  und trocknet sie. Sie löst. sich in Wasser und  in     konzentrierter    Schwefelsäure mit     blau-          Trauer    Farbe und färbt Baumwolle und Fa  sern     aufs        regenerierter        Cellulose    in blaustichig  grauen Tönen von     hervorragender    Licht,  Wasch- und     Wasserechtheit.     



  <I>Beispiel 2</I>  26,4 Teile     4,4'-Diamino-1,1'-dip        eriyl-3-sul-          fonsätire    werden nach den Angaben des Bei  spiels 1     tetrazotiert:.    Man vereinigt die     Tetrazo-          verbindung    mit.

   55 Teilen des     Natriumsalzes     der     1-Amino-2-methoxynaphthalin-6-siilfon-          säure    und     tetrazotiert    die entstandene     Di-          aminodisazoverbind-Ling.    Die     Tetrazosuspensi@on          vereinigt        mann    unter     Eiskühlung    mit. einer       Lösung    von 67,4 Teilen dies     Natriumsalzes    der       2-Ph        enylamino-5-oxyna;

  p@hthal        in-7-        sulfonsäure     in     -100    Teilen Wasser und 400 Teilen     Pyridin.     Wenn die Kupplung     beendigt.    ist, wird der  gebildete     Tetrakisazofarbst!off    isoliert und un  ter Zusatz von 20 Teilen     Natriumearbonat     wieder in 2500 Teilen Wasser gelöst-.

   Nach       Zugabe    von 500 Teilen der in Beispiel 1. ver  wendeten     Kupferoxydammon        iaklösung    kocht  man die Masse 8-12 Stunden lang am Rück  fluss, salzt die gebildete     Kupferkomplexver-          bindrang    aus,     filtriert-    sie und     tr        oeknet    sie.

   Sie  löst sieh in Wasser mit     griinstchig        grauer,     in     konzentrierter        Schwefelsäure    mit     blaugrauer     Farbe und färbt Baumwolle und Fasern aus  regenerierter     Cellulose    in grauen Tönen von       hervorragender        Licht-,

      Wasch und     Wasser-          echtheit.            Beispiel   <I>3</I>  Die gemäss     Beispiel    1     hergestellte        Tetrazo-          disazoverbindhmg    lässt man unter     Eiskühlung     einer     natriumcarbonatalkalischen    Lösung von  28,1 Teilen     1-Acetyyllamino-8-o@xynaphtha-Iin-4-          sulfonsäure    in 400 Teilen Wasser und 400 Tei  len     Pyridinbasengemisch    zufliessen.

   Wenn die       Kupplung    beendigt ist,     isoliert    man den Tetra  kisazofarbstoff und filtriert ihn. Zur     über-          führung    in die     Kupferkomplexverbindung     trägt man den feuchten Filterkuchen bei 80       bis    90  in eine Schmelze aus 100 Teilen Was  ser, 50 Teilen     kristallisiertem    Kupfersulfat  und 350 Teilen     kristallisiertem        Natriumacetat     ein,     erhitzt    die Schmelze und     destilliert    davon  so viel Wasser ab,     bis:

      sie eine Temperatur  von<B>1070</B>     erreicht    hat. Nun kocht, man sie noch  12 Stunden lang am Rückfloss. Um den Farb  stoff zu     isolieren,    tropft     mann        d-er    Schmelze  so viel Wasser zu, bis die Salze in     Lösung     gehen, der Farbstoff aber noch ungelöst bleibt,  und     filtriert.    diesen ab,.

   Er     ist.    ein dunkles Pul  ver, das sieh in Wasser mit grüner,     in        kon-          zentrierter    Schwefelsäure mit blauer Farbe  löst und, Baumwolle und Fasern aus regene  rierter     Cellulose    in     grünstichig    grauen Tönen  von hervorragender Licht-     und    sehr guten  Wasch- und     Wasserechtheiten    färbt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herste1hing metallhaltiger Tetrakisazofarbstoffe, dadurch gekennzeich net, dass man 1 Mol eines Diamins der For mel 1I.N-R-P,-NH2 (I) worin die beiden R. Phenylenreste, die ge gebenenfalls weitersubstituiert.
    sind, bedeuten, tetrazotiert, die Tetrazoverbindung mit 2 Mol einer 1-Amino-2-alkaxynaphthalin-6-sulfan- säure ln.ppelt, die erhaltene Diaminodisazover- bindung wiederum tetrazotiert,
    die Tetrazo- verbindung mit 2 Mol eines Oxynaphthalins der Zusammensetzung EMI0003.0137 welches in ortho-Stellung zur FIydroxy lgrup.pe eine kupplungsfähige Stelle aufweist, und worin n die Zahl 1 oder 2 bedeutet un-di der Kein A noch einen weiteren Substituenten tragen kann, kuppelt und den n2ui vorliegen den Tetrakisazofarbstoff mit.
    einem metallab gebenden Mittel behandelt. UNTERANSPRÜCHE 1.' Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Phenyl:enrestei R der Formel (I) je eine Carborisä iregrilppe tragen. 2. Verfahren nach Patent:arispruch, da durch gekennzeichnet-, @dass die Phenylenreste R der Formel (I) je eine Sulfonsäuregruppe tragen. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Phenylenreste R der Formel (I) je eine Alkoxygnippe tra gen. 4. Verfahren nach Patent:ansprueh, da- durch gekennzeichnet., dass der Kern A der Formel (II) noch durch eine fh-di-oxylgi-ttlilie substituiert ist. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kern A der Formel (II) noch durch eine Aminogruppe substituiert ist. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass der Kern A der Formel (II) noch durch eine Alkylamino- grup:pe substituiert ist. 7.
    Verfahren nach Pateiitaiis:prueli, da- durch gekennzeichnet, dass der Kern A der Formel (II) noch durch eine Aryiamino- gruppe substituiert ist. B.
    Verfahren nach Patentans,pziteli, da durch gekennzeichnet, dass der Kern A der Formel (1I) noch durch eine AcyIamino- gruppe substituiert ist. 9. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass man als metall abgebendes Mittel ein kupferabgebendes Mit tel wählt.
CH318449D 1953-10-05 1953-10-05 Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Tetrakisazofarbstoffe CH318449A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60229953A (ja) * 1984-04-28 1985-11-15 Orient Kagaku Kogyo Kk 新規なテトラキスアゾ染料の製法

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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