DE746305C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

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DE746305C
DE746305C DED80598D DED0080598D DE746305C DE 746305 C DE746305 C DE 746305C DE D80598 D DED80598 D DE D80598D DE D0080598 D DED0080598 D DE D0080598D DE 746305 C DE746305 C DE 746305C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
    • C14C3/20Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof sulfonated

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Es wurde gefunden, daß man zu wertvollen Kondensationsprodukten gelangt, wenn man Naphthalinpolysulfohalogenide, die wenigstens drei Sulfohalogenidgruppen enthalten, mit Aminoverbindungen kondensiert, deren Kohlenwasserstoffrest einen oder mehrere acylamidogruppenfreie aromatische Kerne und wenigstens eine wasserlöslichmachende Gruppe oder einen in eine wasserlöslichmachende Gruppe überführbaren Rest enthält, worauf gegebenenfalls die wasserlöslichmachende Gruppe gebildet wird. Die Kohlenwasserstoffreste der Aminoverbindungen können auch bekannte Heteroatome oder Heteroatomgruppen sowie Substituenten enthalten. Als Ausgangsstoffe kommen für dieses Verfahren in erster Linie Naphthalinpolysulfochloride in Betracht, wie z. B. Naphthalinr, 3, 5-trisulfochlorid, Naphthalin-i, 3, 6-trisulfochlorid, Naphthalin-r, 3, 7-trisulfochlorid, Naphthalin-z, 3, 5, 7-tetrasulfochlorid usw. In analoger Weise sind auch die entsprechenden Sulfobromide verwendbar, jedoch haben praktisch die Sulfochloridedas Hauptinteresse.
  • Die Aminoverbindungen, welche erfindungsgemäß mit den Polysulfohalogeniden des -l'#Taphthalins umgesetzt werden, können in den Kohlenwasserstoffresten beispielsweise folgende Heteroatome oder Heteroatomgruppen enthalten: Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff, Halogen, Sulfon-, Estergruppen u. dgl. Als wasserlöslichmachende Gruppen sind zu nennen saure salzbildende Reste anorganischer oder organischer mehrbasischer Säuren, insbesondere Sulfosäuregruppen, ferner quaternäre Aminoniumgruppen, Polyoxy-, Polyäther- und Polyoxyäthergruppen und andere Gruppen, von denen bekannt ist, daß sie die Wasserlöslichkeit organischer Verbindungen zti bewirken oder zu erhöhen vermögen. Als Reste, die die Überführung in wasserlöslichinachende Gruppen gestatten, sind beispielsweise zu nennen: Hydroxyl-, Amino-, Mercapto- und Disulfidreste, Halogen und andere Reste, von denen bekannt ist, daß man sie in wasserlöslichmachende Gruppen überführen kann. Substituenten, die in die Kohlenwasserstoffreste der Aminoverbindungen eingeführt sein können, sind beispielsweise Kohlenwasserstoffreste, Halogen, Hydroxyl-, Amino-, Mercaptogruppen, Äther-, Ester- und Iininogruppen u. dgl.
  • Aminoverbindungen der gekennzeichneten Art, die als Ausgangsstoffe in Betracht koniinen, sind z. B. Metanilsäure, Sulfanilsäure, Anilin-3, 5-disulfonsäure, 2-Aminotoluol-.I, 6-disulfonsätire, die Benzylaminsulfonsäuren, r-\ aplithylaniin-.I-, -5-, -6-, -7- oder -8-sulfonsätire, Di- und Trisulfonsäuren des a.- und Pi-N aplitlivlainins, o- und p- Aminobenzylsulfonsäure, o-, m- und p-Aminobenzoesäure, 3- und q.-Aminophthalsäure, 4.-Aminos,alicylsäure, saure Schwe£el.säureester livdroxylgruppenhaltige:r Verbindungen, wie z. B. von ß-(p-Am-inoph:e:nyl-)äthylall-zohol, ß-(p-Aminophenoxy-)äthylalkohol, m-Aminophenyl-ß-oxäthylsulfon usw. sowie die diesen Schwefelsäureestern entsprechenden Phosphorsäureester oder C-Sulfonsäuren, ferner Polygiykoläther der Aminophenole oder ähnliche Verbindungen mit mehreren alkoholischen Hydroxylgruppen oder Polyglykolätherresten. Auch aromatische Polyaminoverbindungen mit wasserlöslichinachenden Gruppen sind gut verwendbar, beispielsweise Diaminobenzol-bzw. Diaminotoluolmono- und -disulfonsäuren, Benzidinmono- und -disulfonsäuren, Naphthyl,endiam,i.nmon,o- und -.disulfon:säu,ren sowie Diaminocarbonsäuren, wie z. B. 3, 5-Diaininobenzoesäure, 3, 5-Diamina-2-oxybenzoesäure, Benzidin-3, 3'-dicarbonsäure u. dgl.
  • Man kann diese Aminoverbindungen als solche oder auch in -Mischung miteinander zur Kondensation bringen. Daneben kann nian auch Aminoverbindungen mitverwenden, die keinen aromatischen Kern, sondern lediglich wasserlöslichmachende Gruppen enthalten, wie beispielsweise das Taurin u. dgl., um dadurch die Wasserlöslichkeit der Gesamtverbindung zu erhöhen.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens kann man die Aminoverbindungen auch stufenweise einführen, indem man die Naphthalinpolysulfohalogenide zunächst mit Ausgangsstoffen für die Aminoverbindungen kondensiert und über die erhaltenen Kondensationsverbindunben die Endprodukte nachträglich aufbaut. So kann man zunächst Aminoverbindungen kondensieren, die keine wasserlöslichmachenden Gruppen enthalten, und kann die erhaltenen Kondensationsprodukte durch nachträgliche Sulfurierung oder, sofern die Verbindungen Hydroxylgruppen enthalten, durch nachträgliche Alkylenoxydanlagerung wasserlöslich machen.
  • Sofern man bei Verwendung von Polyaniinoverbindungen letztere im Überschuß anendet, «-erden die noch vorhandenen freien Aminogruppen zweckmäßig in bekannter Weise acyliert. Hierfür kann man außer Carbonsäureanhydriden und -halogeniden auch mit Vorteil aromatische -Mono- und Polysulfos:iurechloride verwenden.
  • Die erfindungsgemäße Kondensation wird iir_ allgemeinen in wäßrigem Medium und in Gegenwart säurebindender Mittel, wie Alkali-oder Erdalkalilivdroxvden, -carbnnaten oder -acetaten, Py riciin u. dgl., bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur durchgeführt. Zwischenprodukte, die noch keine wasserlöslichmachenden Gruppen enthalten. werden dabei ,oiteilhaft in Gegenwart eines indifferenten organischen Verdünnungsmittels hergestellt, w:ilireiid die Endprodukte in wäßrigem Me-(lium kondensiert werden.
  • Die nach vorliegendem Verfahren erhältlichen Produkte sind wertvolle Allein- und Kombinationsgerbstoffe. Sie können auch zur Textilveredlung, z. B. zur Reservierung von Wolle, gegen die Anfärbung mit Substantiven Farbstoffen und zur Bildung von Farblacken durch Fällung basischer Farbstoffe dienen.
  • Es ist bereits bekannt, aromatische Disulfo-Chloride mit aromatischen Aminosulfonsäuren, die Acylaininogruppen im -Molekül enthalten, zu kondensieren. Das vorliegende Verfahren ist wesentlich einfacher, weil man, von leichter zugänglichen Aminokoniponenten ausgehend, zu unmittelbaren Gerbstoffen gelangt. Beispiel r Zog Cxe\t-ichtsteile z, 4.-Diaininotoluol-i)-sulfonsäure werden unter Zusatz von 5o Gewi; htsteilen --\-atriumhvdroxyd in 2ooo Gewi(-litsteilen Wasser gelöst. In diese Lösung trägt man. i .5o Gewichtsteile Naphtlialinz, 3, 6-trisulfochlorid, das mit Wasser fein verrieben v. urde, unter Rühren ein und führt die Kondensation unter Neutralisieren und späterem Anwärmen der Reaktionsmischung auf qo bis 95° zu Ende. jedoch ohne «eitere Mengen Trisulfochlorid hinzuzufügen- Die neutrale bis schwach alkalische Lösung des erhaltenen Zwischenproduktes der Formel wird auf Raumtemperatur abgekühlt, und es werden nunmehr igo Gewichtsteile p-Toluolsulfochlorid, die vorher mit i2o Gewichtsteilen Wasser zu feiner Paste angerührt wurde,, eingetragen. Diese zweite Kondensation wird genau wie die erste unter Neutralisieren und Erwärmen durchgeführt. Danach noch nachweisbare Aminogruppen werden durch weitere Zugabe -oon p-Toluolsulfochlorid und Alkali vollends in p-Toluolsulfaminogruppen übergeführt. Das Kondensationsprodukt wird durch Zusatz von Salzsäure und Kochsalz abneschieden, filtriert und getrocknet.
  • An Stelle von p-Toluolsulfochlorid können in vorliegendem Beispiel andere technisch zugängliche Sulfochloride, wie 3, 4.-Dichlorbenzolsulfochlorid, Tetrahydronaphthalinsulfochlorid oder Benzol-m-disulfochlorid, verwendet werden. Man kann auch die Menge des .\raphthalin-i, 3, 6-trisulfochlorids bis auf das Doppelte der oben angegebenen Menge erhöhen, wobei dann entsprechend weniger oder überhaupt kein p-Toluolsulfochlorid usw. benötigt wird.
  • Beispiel e .146 Gewichtsteile i-Naphthylamin-6-sulfonsäure werden unter Zusatz von 8o Gewichtsteilen Natriumhydroxyd in 2ooo Gewichtsteilen Wasser gelöst. In die Lösung werden bei Raumtemperatur 27o Gewichtsteile Naphthalin-i, 3, 5, 7-tetrasulfochlorid, die vorher mit 16o Gewichtsteilen Wasser zu einer feinen Paste verrührt wurden, eingetragen. Man neutralisiert die beim Rühren der Mischung frei werdende Säure durch vorsichtige Zugabe von konzentrierter Natronlauge, zunächst bei Raumtemperatur, später, wenn die Reaktion träge zu werden beginnt, unter allmählicher Temperatursteigerung bis go bis g5°. Nach vollendeter Umsetzung wird auf 6o° abgekühlt und die neutrale bis schwach alkalische Lösung mit Salzsäure angesäuert, wärauf man zweckmäßig 2ooo Gewichtsteile gesättigte Kochsalzlösung hinzufügt. Dabei wird das Kondensationsprodukt in Form eines in der Wärme plastischen, beim Abkühlen erstarrenden Aarzes ausgefällt. Das erhaltene Kondensationsprodukt besitzt Gerbeigenschaften.
  • Statt der i-Naphthylainin-6-sulfonsäure kann man auch die isomere i-Naphthylamin-7-sulfonsäure oder das technische Gemisch dieser beiden Säuren, ebenso 1\Taphthionsäure, i-\aphthylamin-5-sulfonsäure, 2-Naphthylamin-5-, -6-, -7- oder -8-sulfonsäure oder Sulfanilsäure verwenden und gelangt so zu ganz ähnlichen, technisch sehr wertvollen Produkten. Beispiel 3 Sog Gewichtsteile4-Nitro-3'-aminoÜiphenyl-2:inin-2-stilfonsäure werden unter Zusatz von io Gewichtsteilen Natriumhydroxyd in 3000 Gewichtsteilen Wasser gelöst. In die Lösung rührt man 150 Gewichtsteile Naphthalin-1, 3, 7-trisulfochlorid, mit Wasser angepastet, hei Raumtemperatur ein und führt die Kondensation durch Neutralisieren und Erwäriuen, wie in den obigen Beispielen angegeben, zu Ende. Die zum Schluß schwach alkalische, heiße Lösung wird mit Essigsäure bis zur schwach lackmussauren Reaktion angesäuert und langsam in eine kochende Mischung aus Zoo Gewichtsteilen Gußeisenspänen, 2ooo Gewichtsteilen Wasser und4o Gewichtsteilen Eisessig unter Rühren einlaufen gelassen. Nach erfolgter Reduktion, Fällung des Eisens mit Soda und Filtration vom Eisenschlamm wird das Filtrat; falls nötig, auf etwa 300o Vö1umenteile eingeengt und der Gehalt an Aminov erbindung in der Lösung titrimetrisch ermittelt. Nach Abkühlung auf Raumtemperatur werden je Grammäquivalent Aminoverbindung Zoo g mit Wasser zu Paste angerührtes p-Toluolsulfochlorid (oder die äquivalente Menge eines anderen aromatischen Sulfochlorids) bei 2o bis 25° eingetragen. Die Durchführung dieser zweiten Kondensation erfolgt genau wie die erste und die Isolierung des Endproduktes durch Aussäuern mit Salzsäure in der Wärme usw. wie oben beschrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, dar man N.aphthad,i,npodys@udfohalogenide, die «=enigstens drei Sulfohalogenidgruppeii im Molekül enthalten, mit Aminoverbindungen kondensiert, deren Kohlenwasserstoffrest einen oder mehrere acylamidogruppenfreie aromatische Kerne und wenigstens eine wasserlöslichmachende Gruppe oder einen in eine wasserlöslichmachende Gruppe überführbaren Rest enthält, worauf gegebenenfalls die wasserlöslichinachenden Gruppen gebildet werden. Zur =Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 297 197, 565 -16i, 665 -176, 668 577.
DED80598D 1939-06-08 1939-06-08 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Expired DE746305C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE297187C (de) *
DE565461C (de) * 1929-03-30 1932-12-01 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten
DE665476C (de) * 1935-10-06 1938-09-29 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung amidartiger Kondensationsprodukte aromatischer Sulfonsaeuren
DE668577C (de) * 1935-10-13 1938-12-08 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung amidartiger Kondensationsprodukte aromatischer Sulfonsaeuren

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE668577C (de) * 1935-10-13 1938-12-08 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung amidartiger Kondensationsprodukte aromatischer Sulfonsaeuren

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