DE564675C - Mit einem Sattel versehene, vollautomatische Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln - Google Patents

Mit einem Sattel versehene, vollautomatische Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln

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DE564675C
DE564675C DE1930564675D DE564675DD DE564675C DE 564675 C DE564675 C DE 564675C DE 1930564675 D DE1930564675 D DE 1930564675D DE 564675D D DE564675D D DE 564675DD DE 564675 C DE564675 C DE 564675C
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KARL KRAUSE KOMM GES AUF AKTIE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/02Bevelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

  • Mit einem Sattel versehene, vollautomatische Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln Bei Schneidemaschinen mit selbsttätigem Vorschub, bei denen derselbe abhängig von der Messerbewegung ist, bei denen also der selbsttätige Vorschub keinen durch eine bewegliche Kupplung von der Messerbewegung getrennten Antrieb besitzt, ist es für verschiedene Arbeiten eine unangenehm empfundene Tatsache, daß infolge der Abhängigkeit der Vorschubbewegung von der Messerbewegung nur reichlich die halbe Einsatzhöhe der Schneidemaschine ausgenutzt werden kann, oder anders ausgedrückt, daß bei einer bestimmten Einsatzhöhe die Messerbewegung beinah doppelt so groß ist als die Einsatzhöhe, damit der Vorschub während der oberen Aufundniederbewegungshälfte des Messers stattfinden kann, wobei der Stapel vom Messer frei ist, während die untere Aufundniederbewegungshälfte des Messers, also die Schnittperiode, in die Leerrücklaufzeit der Vorschubkurbel fällt. Um nun bei Schneidemaschinen mit selbsttätigem Vorschub die Messerbewegung nur um ein geringes größer halten zu können als die Einsatzhöhe, hat man den Antrieb des Messers von dem des selbsttätigen Vorschubes getrennt, so daß man in der Lage ist, jede dieser beiden Bewegungen durch je eine beliebig ein- und ausschaltbare bewegliche Kupplung auszuschalten oder für sich allein in Gang zu setzen. Diese Unabhängigkeit dieser beiden Bewegungen voneinander hat jedoch den Nachteil, daß, da jede dieser beiden Bewegungen je einen gesonderten Antrieb besitzt, der von dem dauernd sich drehenden Schwungrade abgeleitet werden muß, auch jede dieser beiden Bewegungen ein gesondertes Rädervorgelege für sich benötigt, was die Maschine unnötig verteuert, und daß bei jeder Schnittperiode entweder die eine oder die andere der beiden Kupplungen oder beide wechselseitig ein- und ausgerückt werden müssen, was jedesmal für die Kupplung ein Anlaufmoment erforderlich macht und zu einem vorzeitigen Verschleiß der Kupplungen und zu Ungenauigkeiten führt. Außerdem sind jedesmal die Gestänge zu bewegen, welche die Kupplungen ein- und ausrücken.
  • Die bisher bekamiten Schneidemaschinen mit automatischem Vorschub des Sattels, bei welchen die volle Einsatzhöhe ausgenutzt werden kann, arbeiten alle mit getrenntem Antrieb für Messer- und Sattelbewegung. Hierbei wird bei der einen Art das Messer in Höchstlage stillgesetzt, und nach vollendetem Vorschub, welcher während des Stillstandes des Messers erfolgt, muß die Maschine von Hand wieder eingerückt werden, um den nächsten Schnitt ausführen zu können. Ein vollautomatisches Arbeiten ist hierbei also nicht vorhanden. Bei der anderen Art von Schneidemaschinen ist wohl ein vollautomatisches Arbeiten vorhanden, doch wird hierbei die Vorschubkurbel, welche den Sattel automatisch absatzweise vorschiebt, nicht stillgesetzt, sondern ist in ständiger Bewegung, und nur der Messerantrieb wird abwechselnd stillgesetzt. Im Gegensatz hierzu wird bei der vorliegenden Erfindung sowohl der :Messerantrieb als auch der Sattelantrieb abwechselnd stillgesetzt, wobei die Maschine vollautomatisch arbeitet.
  • Bei den bekannten Schneidemaschinen, z. B. bei denen der selbsttätige Vorschub erst durch eine bewegliche Kupplung eingerückt wird, nachdem das Messer in seiner Höchstlage nach vollendetem Schnitt zum Stillstand gekommen ist, und bei denen nach vollendetem Vorschub des Stapels und dem Leerrückgang der Vorschubkurbel die Vorschubbewegung ausgerückt und die 1lesserbewegung durch eine Kupplung wieder eingerückt werden muß, sind dauernd wechselseitig die beiden Kupplungen dieser beiden getrennten Bewegungsarten zu betätigen. Außerdem verringert hierbei die Leerlaufzeit des Rückganges der Vorschubkurbel, da dieselbe während des Messerstillstandes stattfindet, die Leistungsfähigkeit der Maschine, da während dieser Zeit von der Maschine nur Leerlaufarbeit geleistet wird.
  • Bei den Maschinen hingegen, bei denen die Vorschubkurbel nach dem Einrücken der Maschine dauernd in Bewegung ist und die Messerbewegung während des Leerrückganges der Vorschubkurbel stattfindet, ist wohl die Leerrücklaufzeit der Vorschubknrbel produktiv durch die dabei stattfindende Messerbewegung ausgenützt, doch ist hierbei nach jeder Beendigung und vor jedem Wiederbeginn des Vorschubes die Kupplung der getrennten Messerbewegung ein- bzw. auszurücken, damit das Messer während der Vorschubbewegung des Stapels zum Stillstand kommt. Die Zwischenschaltung dieser beweglichen Kupplung für die Messerbewegung hat aber außer der dauernden Ein- und Ausrücknotwendigkeit noch den großen Nachteil, daß, sobald infolge Verschleißes ein teilweises Rutschen der Kupplung während der ,Messerbewegung eintritt oder beim Einschalten der Kupplung nicht eine sofortige Mitnahme des Messerantriebes erfolgt; das Messer beim Beginn der neuen Vorschubbewegung noch nicht wieder seine Höchstlage erreicht hat, so daß das Material bei Beginn der Vorschubbewegung noch eingepreßt ist, was eine unvermeidliche Störung der Vorschubmechanismen zur Folge hat. Außerdem ist bei dieser Ausführungsart die Geschwindigkeit der Messerbewegung insofern von der Vorschubgeschwindigkeit abhängig, als der Messerhoch- und -niedergang im Bereiche des Stapels in der Zeit beendet sein muß, in welcher der Leerrückgang der Vorschubkurbel erfolgt, gleichgültig, ob diese Geschwindigkeit für das Schneiden des Materials zu hoch ist. Es ist jedoch eine erwiesene Tatsache, daß man die Schnittgeschwindigkeit nicht beliebig hoch wählen kann, sondern daß dieselbe, um einen sauberen, glatten Schnitt zu erzielen, begrenzt ist. Richtet man sich aber nach der erforderlichen Schnittgeschwindigkeit, dann muß auch die Vorschubgeschwindigkeit, die im allgemeinen größer sein kann als die Schnittgeschwindigkeit, entsprechend herabgesetzt werden, was einer Leistungsverminderung der Maschine gleichkommt.
  • Alle diese unangenehmen Begleiterscheinungen der bisher bekannten Schneidemaschinen beseitigt die im nachstehenden beschriebene und dargestellte Erfindung dadurch, daß sie einesteils jedes Ein- und Ausschalten irgendwelcher beweglichen Kupplungen während des Arbeitens der Maschine vermeidet, da hierbei der Antrieb des Messers einerseits und des selbsttätigen Vorschubes andererseits vollkommen abhängig voneinander sind, da sie mit einem nach Einrücken der Maschine sich ständig in Umdrehung befindlichen Zahnrad der Hauptwelle der Maschine in ständiger zwangsläufiger Verbindung stehen, und daß anderenteils die Vorschub- und Schnittgeschwindigkeiten den praktisch erprobten Erfordernissen entsprechend gewählt werden können, ohne daß hierbei irgendwelche unproduktive Leerlaufarbeiten die Leistungsfähigkeit der Maschine herabmindern. Einen weiteren wertvollen wirtschaftlichen Vorteil bietet noch die Einfachheit und Betriebssicherheit dieser Konstruktion.
  • Die Abbildungen stellen die Antriebsmechanismen der Messer- und Vorschubbewegungen einer derartigen Schneidemaschine dar, wobei alle die Teile der Schneidemaschine fortgelassen ,wurden, die nicht zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
  • Es zeigen Abb. i einen Aufriß, Abb. 2 einen Grundriß, Abb. 3 ein Arbeitsdiagramm der Maschine. Das ständig in Umdrehung befindliche Schwungrad i ist durch die Maschinenkupplung 3 mit der Antriebswelle :z kuppelbar. Nach Einrücken dieser Kupplung 3, also nach Ingangsetzung der Maschine, wird die Umdrehung des Schwungrades i über die Antriebswelle 2 und die Schnecke 4 auf das Schneckenrad 5 übertragen, welches fest mit der Hauptwelle 6 der Maschine verbunden ist. Mit dieser Welle 6 sind auch die beiden Zahnräder 7 und 8 fest verbunden, so daß diese sich nach Einrücken der Maschine in ständiger Umdrehung befinden. In das Zahnrad 7 greift das Kurbelrad 9 für den Messerantrieb und in das Zahnrad 8 das Kurbelrad io für den selbsttätigen Vorschub ein. Die Kurbelbewegung des Kurbelrades 9 wird durch die Zugstange ii über die Winkelhebel i2 und 13, welche durch die Zugstange 14 miteinander verbunden sind, und die Messerzugstangen 15 und 16 auf das Messer 17 übertragen, so daß dasselbe bei einer Umdrehung des Kurbelrades 9 eine auf und nieder gehende Bewegung ausführt. Das Kurbelrad io setzt durch die Zugstange 18 den Hebel ig in eine hin und her gehende Schwingbewegung, welche über die Kegelräder 2o und 21 und die `Fellen 22 und 23 auf die Kurbelschwinge 24 übertragen wird, so daß dieselbe eine i8o° betragende hin und her gehende Schwingbewegung ausführt. Die Kurbelschwinge 24 trägt einen verstellbaren Zapfen 25, an welchem die Zahnstange 26 angreift, die mit ihren Zähnen in Eingriff mit dem Zahnkranz 27 steht, der seinerseits wieder durch ein Freilaufgetriebe 28 irgendwelcher Art mit der Bandscheibe 29 kuppelbar ist. Hierdurch wird die hin und her gehende Bewegung der Zahnstange 26 auf die Bandscheibe :g und von dieser durch ein Stahlband, welches einerseits mit der Bandscheibe und andererseits mit dem Sattel der Schneidemaschine verbunden ist, dergestalt übertragen, daß beim Vorschwingen der Zahnstange die Bandscheibe infolge Kupplung des Freilaufgetriebes gedreht und der Sattel und somit der dagegen anliegende Stapel um ein bestimmtes Maß vorgeschoben wird, während beim Zurückschwingen der Zahnstange infolge des Freilaufgetriebes keine Mitnahme der Bandscheibe stattfindet. Durch Verstellen des Zapfens 25 auf der Kurbelschwinge 24 ist die Vorschubgröße bis auf Null einstellbar. Um die Vorschubbewegung trotz Umdrehung des Kurbelrades io ausschalten zu können, wenn die Maschine ohne selbsttätigen Vorschub arbeiten soll, ist die Welle 22 mit dem lose auf ihr sitzenden Schwinghebel ig durch eine Stiftkupplung 30 in bekannter `''eise kuppelbar. Die beiden Kurbelräder cl und io sind an einem Teil ihres Zahnkranzumfanges in bekannter `'eise von Zähnen befreit, so daß sie, wenn dieser Teil des Zahnkranzes bei ihrer Umdrehung in Eingriff mit den Zähnen der Zahnräder 7 und 8 kommt, außer Zahneingriff kommen und von den Zahnrädern 7 und 8 nicht mehr mitgenommen werden. Diese beiden Ruhestellungen entsprechen den äußeren Totpunktlagen der Kurbelzapfen. Die Arretierung der Kurbelräder g und io in diesen Stellungen erfolgt durch die konzentrischen glatten Laufbahnen 31 und 32 der Zahnräder 7 und S und die beiden Laufrollenpaare 33 und 34 der Kurbelräder g und io.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist nun die folgende: Bei der ständigen Umdrehung der Zahnräder 7 und 8 stößt die Einführnase 35 des Zahnrades 8 gegen eine Rolle 34 des Kurbelrades io und führt so dasselbe in Eingriff mit dem Zahnrad 8, so daß es in Umdrehung versetzt wird. Während der ersten halben Umdrehung des Kurbelrades io erfolgt der Vorschub des Stapels. Zu Beginn der zweiten halben Umdrehung des Kurbelrades io, also zu Beginn des Leerrücklaufes der Vorschubkurbel, stößt die Einführnase 36 des Zahnrades? gegen eine Rolle 33 des Kurbelrades g und führt dasselbe dadurch in Eingriff mit dem Zahnrad 7, so daß nunmehr auch das Kurbelrad g durch die Umdrehung des Zahnrades 7 in Umdrehung versetzt ,v>ird und das Messer 17 bewegt, also das Messer einen Schnitt ausführen läßt. Nach einer vollen Umdrehung des Kurbelrades g bringt die Ausführnase 37 des Zahnrades 7 das Kurbelrad o zum Stillstand, wobei es durch die Laufbahn 3i und die Laufrollen 33 arretiert wird, und zwar so lange, bis das Kurbelrad io eine volle Umdrehung ausgeführt hat und durch die Ausführnase 38 des Zahnrades 8 zum Stillstand gebracht und durch die Laufbahn 32 und die Laufrollen 34 arretiert wird. In diesem Augenblick führt die Einführnase 35 das Kurbelrad io wieder in Eingriff, so daß nach beendetem Schnitt wieder ein neuer Vorschub beginnt. Durch die Verwendung dieser an und für sich bekannten Maschinenelemente ist es möglich, die beiden Kurbelräder g und io trotz ständiger zwangläufiger Verbindung mit den ständig sich drehenden Zahnrädern 7 und 8 der Hauptwelle 6 unter Vermeidung irgendeiner beweglichen Kupplung beliebig wechselseitig in Umdrehung zu versetzen oder zum Stillstand zu bringen und die Zeiten ihrer Bewegungen und ihres Stillstandes je nach der `Fahl des Übersetzungsverhältnisses der beiden Kurbelräder g und io zu den beiden Zahnrädern 7 und 8 beliebig festzulegen.
  • In Abb. 3 sind die Bewegungsverhältnisse des Messers und des Sattels graphisch dargestellt, und zwar bezogen auf eine Umdrehung der Hauptwelle 6 als Abszisse.

Claims (1)

  1. PATED;TANSPPL: CH Mit einem Sattel versehene, vollautomatische Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln u. dgl. in Streifen, bei welcher das Kurbelrad für den Messerantrieb und das Kurbelrad für den selbsttätigen Sattelvorschub ständig in einem zwangläufigen Bewegungsverhältnis zueinander und zum Maschinenantrieb stehen, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das Kurbelrad für den ?Messerantrieb und andererseits das Kurbelrad für den selbsttätigen Sattelvorschub durch Kurven, Daumen o. dgl. derart gesteuert werden, daß der Messerantrieb in der höchsten Stellung des Messers und der Sattelantrieb abwechselnd stillgesetzt werden, daß der Sattelvorschub in an sich bekannter Weise während des Messerstillstandes und die Messerbewegung während oder zum Teil während des Leerrückganges der Vorschubkurbel erfolgen.
DE1930564675D 1930-11-29 1930-11-29 Mit einem Sattel versehene, vollautomatische Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln Expired DE564675C (de)

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