DE562391C - Verfahren zur Herstellung von Mono- oder Diarylessigsaeuren und deren Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mono- oder Diarylessigsaeuren und deren Derivaten

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DE562391C
DE562391C DEI36934D DEI0036934D DE562391C DE 562391 C DE562391 C DE 562391C DE I36934 D DEI36934 D DE I36934D DE I0036934 D DEI0036934 D DE I0036934D DE 562391 C DE562391 C DE 562391C
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DE
Germany
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acid
weight
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mono
acids
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Expired
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DEI36934D
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English (en)
Inventor
Dr Emil Hausdorfer
Dr Ludwig Schoernig
Dr Arthur Wolfram
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mono- oder Diarylessigsäuren und deren Derivaten Es wurde gefunden, daß Mono- oder Diarylessigsäuren und deren Derivate erhalten werden können, wenn man Mono- oder Dichlor-(oder -brom-)essigsäuren oder deren Ester oder Säurehalogenide mit aromatischen Kohlenwasserstoffen, deren Homologen und Substitutionsprodukten, finit j Ausnahme solcher, bei denen der Substituent, wie z. B. die -ONa- oder die -NH. Gruppe, mit der Halogenverbindung zu reagieren vermag, bei erhöhter Ternperatur umsetzt.
  • Die neu gefundene Umsetzung ist von großer technischer Bedeutung, da mit ihrer Hilfe bisher kaum zugängliche Arylfettsäuren in einfacher Art und mit guten Ausbeuten hergestellt werden können. Die Verbindungen sollen für Farbstoffe, Färbereihilfsprodukte und Arzneimittel Verwendung finden.
  • Beispiele r. 5o Gewichtsteile Naphthalin werden mit loo Gewichtsteilen Monochloressigsäure unter Rühren auf 165° erwärmt, wobei Chlorwasserstofentwicklung einsetzt. Im Laufe von etwa 24 Stunden wird die Temperatur auf etwa 18o0 C erhöht und dann 48 Stunden zwischen 18o und 18j' C belassen. Nach dem Abkühlen gibt man die dunkle Masse in Wasser, um den Oberschuß der Chloressigsäure zu entfernen, saugt ab und behandelt den Rückstand wiederholt mit etwa 3o/oiger Natronlauge. Die filtrierte alkalische Lösung wird angesäuert, wobei die a-Naphthylessigsäure als hellgrauer Niederschlag ausfällt. Nach dem Umkristallisieren aus Wasser schmilzt sie bei 12,90.
  • 2. Zoo Gewichtsteile Acenaphthen werden mit 25o Gewichtsteilen Monochloressigsäure unter Rühren 6o Stunden lang auf 1;50 erwärmt. Nach dem Abkühlen zerreibt man die Masse in kaltem Wasser, saugt ab und zieht den Rückstand mit etwa 3ojoiger Natronlauge aus. Aus der filtrierten alkalischen Lösung fällt durch Ansäuern mit verdünnter Mineralsäure die Acenaphthylessigsäure als graubrauner Niederschlag aus. ,Man kann auch die Aufarbeitung so vornehmen, daß man nach dem Ausziehen mit Wässer den Rückstand trocknet und mit Äther extrahiert. Nach dem Verdunsten des Äthers wird die Säure entweder aus Methylalkohol umkristallisiert oder im Vakuum destilliert, wobei sie bei g mm um etwa 18o0 übergeht. Die 4cenaphthvlessigsäure kristallisiert in farblosen Prismen und schmilzt nach vorherigem Sintern bei 174 bis 175°. 3. loo Gewichtsteile Antliracen werden mit Zoo Gewichtsteilen Monochloressigsäure etwa 24 Stunden auf 175° erwärmt, wobei eine lebhafte Salzsäureentwicklung stattfindet. Nach dem Erkalten wird das Produkt, wie in Beispiel i und 2 beschrieben, aufgearbeitet. Die so erhaltene rohe Säure wird zur Reinigung aus Benzol mit Petroläther gefällt. Man erhält die Anthracylmonoessigsäure in schwach gelblichen derben Prismen vom Schmelzpunkt z89° C.
  • q- Zoo Gewichtsteile Fluoren und 30o Gewichtsteile Monochloressigsäure werden etwa 6o Stunden auf 175 bis i80° erwärmt. Nach dem Abkühlen entfernt man wie in den obigen Beispielen die überflüssige Monochloressigsäure durch Behandeln mit Wasser und trennt die Fluorenylessigsäure vom nicht umgesetzten Fluoren durch Ausziehen mit etwa 3°i0 Natronlauge und Ausfällen mit verdünnter Salzsäure-Man kann auch das gesamte Reaktionsgemisch im Vakuum destillieren, wobei zuerst Chloressigsäure, dann das Fluoren und schließlich bei 8 mm von 16o bis i80° die Fluorenylessigsäure übergeht. Diese kristallisiert aus Methylalkohol in farblosen Prismen und schmilzt nach vorherigem Sintern bei 1q.8° C.
  • 5. Ersetzt man in Beispiel i die Monochloressigsäure durch Monobromessigsäure, so tritt beim Erwärmen auf etwa i 5o0 Reaktion ein unter Entwicklung von Bromwasserstoff. Das Reaktionsprodukt wird wie in Beispiel i aufgearbeitet. Man erhält wie dort die a-N aphthy lessigsäure.
  • 6. 50o Ge-,vichtsteile u-Bromnaphthalin und 235 Gewichtsteile Chloressigsäure werden i So Stunden lang auf 16o0 erhitzt. Das dunkle Reaktionsprodukt wird mit verdünnter Sodalösung ausgezogen und aus der Sodalösung die Bromnaphthalinessigsäure mit verdünnter Salzsäure abgeschieden. Das bräunliche, klebrige Rohprodukt zeigt nach dem Umkristallisieren aus Wasser einen Schmelzpunkt von 122 bis 1280.
  • 7. 418 Gewichtsteile a-Chlornaphthalin und 282 Gewichtsteile Chloressigsäure werden iq.o Stunden lang zum schwachen Sieden erhitzt. Die dunkle Reaktionsmasse wird mit 15 1 Wasser und Soda ausgekocht. Die trübe alkalische Lösung wird mit Zoo Gewichtsteilen Natriumsulfat geklärt und das Filtrat sauer gemacht. Die rohe Chlornaphtliyiessigsäure scheidet sich als graubraunes, körniges Pulver ab, Schmelzpunkt i02 bis i05°. Aus Wasser umkristallisiert bildet sie farblose Kriställchen vom Schmelzpunkt i240.
  • 8.256 Gewichtsteile Naphthalin und 244 Gewichtsteile Chloressigester werden zusammen 72 Stunden lang zum schwachen Sieden erhitzt. Dann wird nicht umgesetzter Ester und Naphthalin abdestilliert. Dabei steigt die Siedetemperatur auf 225°. Der braune Rückstand wird mit Zoo Gewichtsteilen Holzgeist und 2o Gewichtsteilen konzentrierter Natronlauge 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Dann wird mit Wasser verdünnt, abgekühlt, das abgeschiedene Naphthalin abfiltriert und das alkalische Filtrat angesäuert. Die abgeschiedene Naphthylessigsäure wird in 'ither aufgenommen. Nach dem Abdestillieren des Äthers verbleibt sie als bräunliche Masse vom Schmelzpunkt i08 bis iio°, der beim Umkristallisieren aus Wasser auf 129 bis 13o° steigt.
  • 9: ioo Gewichtsteile ß-NLTaphthol und Zoo Gewichtsteile Monochloressigsäure werden 6o bis ioo Stunden auf i20° erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion wird das erhaltene dunkle Produkt im Vakuum destilliert, wobei zuerst nicht umgesetzte Chloressigsäure und ß-1Taphthol und bei 275° und 13 mm Druck als Hauptmenge ein farbloses Destillat übergeht, dass nicht alkalilöslich ist. Aus Äthylalkohol oder Eisessig erhält man das Lakton der 2-Oxy-i-naphthylessigsäure in farblosen weißen Blättchen vom Schmelzpunkt i06 bis l07°, das in der Literatur (R. S t o e r in e r , Liebigs Annalen 313, S.92) als Produkt vom Schmelzpunkt 1040 beschrieben ist.
  • 1o. 45 Gewichtsteile Naphthalin werden mit 5o Gewichtsteilen Dichloressigsäure etwa 6o bis ioo Stunden auf 16o bis 18o0 erhitzt. Nach dem Abkühlen behandelt man die erhaltene dunkle Masse zur Entfernung überschüssiger Dichloressigsäure mit Wasser, gibt sie dann in verdünnte Natronlauge und filtriert noch vorhandenes Naphthalin mit Dampf ab. Aus der alkalischen Mutterlauge erhält man beim Ansäuern eine fast farblose Säure. Durch Umkristallisieren aus Äthylalkohol erhält man eine Dinaphthylessigsäure vom Schmelzpunkt 216 bis 2180 in kleinen farblosen Kristallen.
  • i i. 12o Gewichtsteile Chloressigsäure, Zoo Gewichtsteile a-Methylnaphthalinwerden zusammen 18 Stunden unter Rückfluh zum schwachen Sieden erhitzt. Der dunkelbraune Kolbeninhalt wird mit Sodalösung alkalisch gemacht und das nicht verbrauchte a-Methylnaphthalin mit Wasserdampf entfernt. Dann wird mit verdünnter Salzsäure fast neutral gestellt, von etwas braunem Rückstand abfiltriert und die Methylnaphthylessigsäure aus der Lösung mit konzentrierter Salzsäure ausgefällt. Sie bildet feine, kristalline, farblose Körnchen vom Schmelzpunkt -122 bis 12q.°. Aus Wasser läßt sie sich umkristallisieren und schmilzt dann bei 125 bis 1260.
  • 12. 121 Gewichtsteile Dimethy lanilin und 94 Gewichtsteile Monochloressigsäure werden 16 Stunden bei i7o bis i8o° gerührt. Das dunkle Reaktionsprodukt wird mit Wasserdampf destilliert, der Rückstand in verdünnter Natronlauge aufgenommen. Nach dem Filtrieren säuert man die Lösung an und saugt die ausgeschiedenen weißen Flocken ab. Die so erhaltene rohe Diinethy laminophenylessigsäure läßt sich durch Lösen in verdünnter Sodalauge und NViederausfällen mittels verdünnter Salzsäure noch reinigen und ist dann ein fast farbloses Pulver, das sich am Licht leicht bräunt.
  • 13. 128 Gewichtsteile Naphthalin und 112 Gewichtsteile Cliloracetylchlorid werden 8 Stunden zum schwachen Sieden erwärmt. Man behandelt das dunkelgelbe Reaktionsprodukt mit Wasserdampf, wobei Chloracetylchlorid und N aphthylessigsäurechlorid schnell zerstört werden. Dann wird mit verdünnter Natronlauge alkalisch gemacht und bis zur Entfernung des Naphthalins weiter mit Dampf destilliert. Die alkalische Lösung wird nach dein Filtrieren mit konzentrierter Salzsäure angesäuert; dabei scheidet sich Naphthvle ssigsäure aus, die einen Schmelzpunkt von etwa i2-i° hat. Wird sie aus Wasser umkristallisiert, so steigt derselbe auf 127 bis 128°. Der Mischschmelzpunkt des Produktes mit der nach dem Beispiel i erhaltenen Naphthylessigsäure zeigt keine Depression.
  • An Stelle der oben beschriebenen Aufarbeitung der Reaktionsmasse kann auch eine Vakuumdestillation treten. plan erhält dann nach Abdestillieren der nicht verbrauchten Ausgangsstoffe das Naphthylessigsäurechlorid als gelbliche Flüssigkeit vom Kp. 148 bis 155° bei 0,5 mm Hg.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Mono-oder Diarylessigsäuren und deren Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Mono- oder Dichlor-(oder -brom-)essigsäuren oder deren Ester oder Säurehalogenide mit aromatischen Kohlenwasserstoffen, deren Homologen und Substitutionsprodukten, mit Ausnahme solcher, bei denen der Substituent mit der Halogenverbindung zu reagieren vermag, bei erhöhter Temperatur umsetzt.
DEI36934D 1929-02-02 1929-02-02 Verfahren zur Herstellung von Mono- oder Diarylessigsaeuren und deren Derivaten Expired DE562391C (de)

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DE (1) DE562391C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847146C (de) * 1948-10-02 1952-08-21 Gerlach Gmbh E Verfahren zur Herstellung von Arylfettsaeuren, insbesondere von Naphthylessigsaeuren
DE868298C (de) * 1947-12-20 1953-02-23 Bozel Maletra Soc Ind De Prod Verfahren zur Herstellung von ª‡-Naphthylessigsaeure und deren Estern
US3114768A (en) * 1961-09-25 1963-12-17 Union Carbide Corp Synthesis of polycyclic alkanoic acid compounds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868298C (de) * 1947-12-20 1953-02-23 Bozel Maletra Soc Ind De Prod Verfahren zur Herstellung von ª‡-Naphthylessigsaeure und deren Estern
DE847146C (de) * 1948-10-02 1952-08-21 Gerlach Gmbh E Verfahren zur Herstellung von Arylfettsaeuren, insbesondere von Naphthylessigsaeuren
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