DE56158C - Feilenhaumaschine - Google Patents

Feilenhaumaschine

Info

Publication number
DE56158C
DE56158C DENDAT56158D DE56158DA DE56158C DE 56158 C DE56158 C DE 56158C DE NDAT56158 D DENDAT56158 D DE NDAT56158D DE 56158D A DE56158D A DE 56158DA DE 56158 C DE56158 C DE 56158C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
file
drive shaft
rod
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT56158D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. ERLEN-WEIN in Edenkoben, Rheinbayern
Publication of DE56158C publication Critical patent/DE56158C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D73/00Making files or rasps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Vorliegende Erfindung betrifft eine Feilenhaumaschine, welche im wesentlichen aus vier Hauptbestandtheilen besteht, nämlich aus der Meifselhaltervorrichtung in Verbindung mit einem selbstthäügen Vorschubmechanismus, der Dämpfervorrichtung, welche ein härteres Schlagen an den Enden der Feile und das Heben der letzteren von ihrem Ambos bewirkt, . der Schränkvorrichtung, welche ein selbstthätiges Hauen, namentlich einen in der Mitte erweiterten Hieb, herbeiführt, und endlich dem Tisch und der Schlittenanordnung, welche selbsttätig functionirt und die Herstellung des Feilenzahnes unter jedem gewünschten Winkel gestattet.
Die neue Feilenhaumaschine wird auf der beiliegenden Zeichnung durch
Fig. ι und 2 in Vorder- und Seitenansicht und durch die
Fig. 3 bis 9 in Einzelheiten veranschaulicht. '
Von einem Fufs a, Fig. 1 und 2, erheben sich zwei Ständer b und c, zwischen welchen eine Scheere d angebracht ist. In letzterer befindet sich ein aus einem cylindrischen Block hergestellter Ambos e. Die Scheere tritt mit einem Gewindezapfen g" durch den Fufs a und wird mittelst einer Mutter f in der gewünschten Stellung festgehalten. Der Ambos e besitzt an seinem Umfang eine Quernuth h, welche nach der Mitte hin sich erweitert und das Ende eines weichen Zinkblechstreifens aufnimmt, welcher dann um den Umfang des Ambosses gelegt wird. Der Zinkstreifen dient dazu, die eingehauene Seite der Feile vor Quetschungen beim Hauen der anderen Seite zu schützen.
Weiter aufwärts ruht in den Ständern b c ein Tischy mit seinen Lagern k i; dieser Tisch besteht aus zwei T- förmigen Schienen ^, Fig. 3 und 4, welche durch Querstücke ml mit einander verbunden sind. An der rechten Seite und etwas unterhalb befindet sich eine Gewindespindel η, welche in den Lagern r ο ruht und mittelst einer Handkurbel ρ eine Drehbewegung, welche von dem Gang der Maschine unabhängig ist, empfängt. Am entgegengesetzten Ende ist über die Spindel η ein in einem Lager s leicht hin- und herbewegliches Verlängerungsstück u geschoben, welches eingebohrt ist und sich leicht auf dem Ende der Spindel verschieben läfst. Letztere hat in der Nähe des Lagers 0 einen Zapfen ν erhalten, welcher als Mitnehmer dient und zu diesem Zwecke durch eine Aussparung v1 der Verlängerungsspindel u greift. Zwischen dem Lager s und einer auf der Spindel u angebrachten Scheibe t befindet sich eine Feder w, welche das Zusammenkuppeln der beiden Spindeln η und u herbeiführt. Auf der Gewindespindel η ist ferner eine Mutter B angebracht, welche an ihrem oberen Ende einen auf den Schienen \ gleitenden Schlitten A trägt. Auf dem Ende der Verlängerungsspindel sitzt ein Schaltrad χ und ein loser Hebel yx mit den beiden Klinken 1 und 2; letztere greifen in die Zähne des Rades χ, so dafs also infolge Bewegung des Hebels γλ das Schaltrad x, die Spindel u und mit dieser die Spindel η in Drehung versetzt werden.
Der Hebel yx steht durch einen in dem
Schlitz des Hebels beweglichen Schlitten mit einem mittelst einer Kupplungsklammer 4 einstellbaren Gestänge 3, Fig. 8 und 9, in Verbindung; das hintere Ende dieses Gestänges 3 ruht in einem Kugellager 13, welches mit einer verstellbaren Mutter 7 verbunden ist. Letztere greift um einen Gewindebolzen 6, welcher mit seinen Enden in einer Nuth 14 einer Scheibe 5 lagert. Letztere ist auf einer in Lagerarmen 40 ruhenden Welle 32 befestigt, an deren entgegengesetztem Ende eine Scheibe 33 sitzt, welche mit einem Zapfen 34 durch ein Auge 35 einer Gelenkstange 36 greift. Letztere ist ge-. lenkig mit einem Winkelhebel 37 verbunden, welcher um einen Zapfen 38 einer Scheibe 39 der Triebwelle V fafst. Bei jeder Umdrehung der Triebwelle V wird somit die Scheibe 5 mittelst Gelenkstange 36, Scheibe 33 und Welle 32 in Drehung versetzt und bringt somit das Gestänge 3 den Hebel y in Schwingung, so dafs die Klinken 1 und 2 das Schaltrad χ um je einen Zahn weiter drehen. Hierdurch wird wieder die Welle η in Drehung versetzt und somit der Schlitten A mit dem Feilenhalter 18 um einen Feilenzahn nach dem Meifsel hinbewegt.
Die oben erwähnte Mutter 7 kann dadurch verstellt werden, dafs man dem Gewindebolzen 6 eine entsprechende Drehung giebt. Auf diese Weise vermag man zu bewirken, dafs die Klinken 1 und 2 das Schaltrad um mehrere Zähne drehen. Man ist daher infolge dieser Anordnung in den Stand gesetzt, zeitweise einen Bastardhieb, zeitweise einen Schlichthieb zu hauen.
Mit dem vorderen Ende des Gestänges 3 ist ferner durch Kugellager 15 ein Hebel 8 verbunden, welcher sich aufwärts durch eine Führung 16 des Hebels y1 erstreckt und oben einen Knopf /ι2 trägt. Wird der Hebel 8 nach oben oder unten gezogen, so werden die Schwingungen des Hebelsy1 länger oder kürzer; es entsteht somit ein verschiedener Hieb. Man kann demnach am Anfang und am Ende der Feile einen feineren Hieb als in der Mitte herstellen. Dieses Verstellen des Hebels kann durch Anschlagstifte begrenzt werden.
Solbald eine Feile fertig gehauen worden, zieht man an einem an der Schiene \ des Tisches angeordneten Hebel g, wodurch die kleinere Spindel u sich von der grofsen Gewindespindel η löst, so dafs nun das Zurückdrehen des Schlittens A mittelst der Handkurbel ρ vor sich gehen kann. Wenn der Schlitten A genügend vom Meifsel entfernt worden ist, so setzt man die Spindeln η und u wieder zusammen, indem man nur den Hebel g aus seiner letzten Stellung freigiebt, so dafs nun die Feder w das Zusammenkuppeln besorgen kann.
Auf dem Schlitten A hat der bereits oben erwähnte Feilenhalter 18 eine solche Anordnung erhalten, dafs eine jede Feile genau centrirt werden kann. Dies geschieht mittelst der beiden Schrauben 11 und» 12, Fig. 3 und 4, in denen die Angel ihre Führung bekommt, während das hintere, spitze Ende der Feile beliebig eingestellt werden kann.
Unten an dem Verbindungsstück m des Tisches y ist noch eine Vorrichtung C angebracht, um dem Tisch eine beliebige Winkelstellung in Bezug auf den Meifsel zu geben. Diese Vorrichtung C besteht aus einer in Lagern 19 ruhenden Mutter C1, durch welche eine Gewindespindel 20 geht, die mittelst eines Handrades 21 in Drehung versetzt wird und mit ihrem oberen Ende an dem Verbindungsstück m befestigt ist.
Die selbstthätige Bewegung des Meifselhalters und der Dämpfervorrichtung wird durch die Fig. 5 bis 7 veranschaulicht. Auf einer in dem Ständer c vorgesehenen Platte D sind an den Längsseiten Schienen E F angeordnet, zwischen welchen sich ein Schlitten G bewegt, behufs dessen Bewegung an seinem oberen Ende eine Gewindespindel H angebracht ist. Letztere schraubt sich in eine Mutter /, in deren am Umfang angebrachte Zähne eine Schnecke K greift, und welche behufs Verhinderung ihrer Verschiebung in einem gabelartigen Lager L ruht. Die Schnecke K dagegen befindet sich in einem Lager N der Platte D. Auf der Verlängerung des Schneckenzapfens ist ein Handrad M befestigt, durch dessen Drehung die Mutter / gleichfalls in Drehung versetzt und die Gewindespindel H nebst dem Schlitten G aufwärts oder abwärts bewegt wird. v
An dem Schlitten G ist ein Zapfen Q befestigt, auf welchem ein den Meifsel tragender Hebel P ruht. An dem hinteren Ende dieses Hebels P befindet sich ein Scharnier R\ in welches eine Stange R greift. Letztere geht durch einen' mit einer Feder T versehenen Rahmen S und trägt an ihrem oberen Ende zwei Ringe U, welche die Triebwelle V umgeben. Zwischen den beiden Ringen U ist eine Nase oder Rolle W auf einem Zapfen n>1 drehbar angebracht. Die Rolle W liegt in einer kleinen Aussparung V1 der Welle V; es. wird somit bei einer einmaligen Umdrehung der Welle V die Stange R gehoben und dadurch das Vorderende des den Meifsel tragenden Hebels P abwärts auf die Feile geprefst. Tritt dagegen die Rolle B in die Aussparung F1, so senkt sich die Stange R und der Meifsel wird entsprechend gehoben. Zur Verstärkung des Druckes für den Meifsel ist die Feder T in dem Rahmen S angeordnet; aufserdem befindet sich unter dem Scharnier R1 auf der
einen Seite des Hebels P eine kleine Oese X1 mit einer Feder X, welche mittelst Stellschraube Y mehr oder weniger gespannt werden kann und das Heben des Meilseis unterstützt.
Das vordere Ende des Hebels P trägt einen Arm P1, welcher mit einer Stange α1 durch einen Schraubenbolzen P" verbunden wird. Die Stange al ist wiederum mittelst eines Bajonnetverschlusses a" an den Kloben oder Meifselhalter d1 angeschlossen. Zur Sicherung des Bajonnetverschlusses sind zwei Muttern b1 auf die Stange α1 geschraubt. Am entgegengesetzten Ende des Klobens dl befindet sich eine Druckschraube e1 mit Muttern/1. Diese Schraube e1 wirkt gegen eine Platte g·1, hinter welcher der Meifsel in einer Aussparung d" des Klobens untergebracht ist und somit mittelst der Platte g1 und Druckschraube e1 festgestellt werden kann.
Ferner ist an dem Schlitten G der Hebel h1 drehbar auf dem Zapfen i angeordnet. Dieser Hebel hat am hinteren Ende ein Gelenk in" mit einer Stange kl erhalten. Letztere ist behufs ihrer Einstellung mit einer Gabelklammer k" versehen und durch Gelenke b" und m1 und den Hebel i»1 mit der Schlagachse x" nebst Hammer a" verbunden (Fig. 2). Die Schlagachse geht durch Führungen A1 29 und 30 des Ständers c. Auf der Triebwelle V sitzt eine mit einem Daumen 27 versehene Scheibe λγ1, welche bei jeder Umdrehung auf eine mit der Schlagachse x" verbundene Nase ^1 wirkt. Um die Stange k1 legt sich die Schraubenfeder ο1 zwischen dem festen Ring ο" und dem an dem Ständer angebrachten und der Stange kl als Führung dienenden Ansatz c"; ferner ist zwischen einem Ansatz 31 und einem einstellbaren Ring 42 der Schjagachse x" eine Feder p1 und unterhalb der Führung A1 eine Feder p" angeordnet, welche sich mit ihrem einen Ende auf einen einstellbaren Ring I'' der Schlagachse x" legt, mit ihrem anderen Ende dagegen sich gegen eine in dem Ständer c gleitende Scheibe/2 legt, welche von der in dem Ansatz A1 gelagerten Gewindespindel i" nebst Handrad e" verstellt wird, so dafs die Feder p" mehr oder weniger angespannt werden kann.
Das untere Ende des Hebels h\ Fig. 5 und 6, ist abwärts gekrümmt und mit einer ausgebohrten Verstärkung versehen. In letzterer befindet sich eine auf die Feile einwirkende Stange r\ welche mittelst Schrauben s1 in der Verstärkung gehalten wird. Der Hebel h1 kann mittelst einer Schraubenspindel c1, welche durch eine auf einem Zapfen v" bewegliche Mutter v1 eines an dem Schlitten G angegossenen Flantsches M1 und eine in dem Hebel hl vorgesehene Mutter w" geführt ist, verstellt werden. Zu dem Zwecke ist der Kopf der Spindel c1 durchbohrt; es kann somit ein beliebiges Einstellen des Hebels h1 erfolgen. Das Verschieben des Schlittens G hat den Zweck, dem Meifsel jede beliebige Stellung mit Bezug auf die Ambosachse zu geben.
Die vorstehend beschriebene Maschine wirkt in folgender Weise:
Durch Drehen der auf der Triebwelle F angeordneten Riemscheibe B" in der Pfeilrichtung wird die Daumenscheibe x1 in Drehung versetzt und hebt durch den excentrischen Daumen 27 die auf der Schlagachse x" befestigte Nase ^1 und somit auch die Schlagachse x" nebst Hammer a". Durch Heben der Schlagachse x" wird die Stange k1 gesenkt, so dafs nun der Hebel /z1 mittelst seiner Stange r1 die Feile auf den Ambos drückt. Die auf diese Weise zusammengeprefsten Federn pl und p" der Schlagachse x" wirken jetzt auf letztere, sobald die Daumenscheibe B" infolge der Anordnung eines Absatzes 28 die Nase \x der Schlagachse losgelassen hat, um den Hammer nach unten zu stofsen. Dieser Schlag kann nach Bedarf noch stärker gemacht werden, indem man die Spindel i" mittelst des Handrades e" dreht und somit die Feder p" noch mehr gespannt. Sobald der Schlag beendet ist, wirkt die Krümmung des Daumens 27 wieder auf die Nase %\ um den Hammer zu heben. In diesem Augenblick tritt die Rolle W in die Aussparung F1 der Trieb welle F; es vermag jetzt die Feder T in Verbindung mit der Feder X den den Meifsel tragenden vorderen Theil des Hebels P und somit den Meifsel von der Feile zu heben. Zu gleicher Zeit wird durch die auf der Triebwelle V angebrachte Scheibe 39 mittelst Zapfens 38 die Gelenkstange 36 gehoben, so dafs die Scheiben 5 und 33 eine Drehung machen und somit durch Gestänge 3, Hebel yl und Klinken 1, 2 das Schaltrad χ bewegen, welches wiederum mittelst der Spindel η den Feilenschlitten A vorrückt. Sobald dieses geschehen, geht das Spiel von neuem wieder an, der Meifsel wird, da die Rolle W die Aussparung F1 wieder verlassen hat, von dieser mittelst der Stange R, Feder T auf die Feile gesetzt, worauf dann der Hammer den nächsten Hieb schlägt. Ist die Feile etwa zu einem vierten Theil gehauen, so zieht der bedienende Arbeiter an dem Knopf h2. Der Hieb wird nun ein wenig gröber, aber nur sehr unbemerkbar. Ist dann die Feile zu drei Viertel fertig, so schlägt er den Knopf h 2 wieder zurück, so dafs nun der Hieb wieder feiner wird.
Mit der vorstehend beschriebenen Maschine kann jede Sorte von Feilen gehauen werden, auch kann man durch dieselbe die Fehler beseitigen, welche beim Schleifen einer alten Feile entstanden sind.

Claims (2)

Patent-Ansprdch: Eine Feilenhaumaschine, bei welcher folgende Einrichtungen gleichzeitig vorhanden sind:
1. eine Vorrichtung zum selbstthä'tigen Verschieben der Feile, gekennzeichnet durch eine mit dem Feilentisch verbundene Gewindespindel n, welche mittelst eines Schaltrades χ gedreht wird, dessen Drehung wiederum durch Klinken mittelst eines Hebels y1 eines mit einer Gelenkstange 36 durch ein Kugellager 13, eine Mutter 7, eine Welle 32 nebst Scheiben 5 und 33 verbundenen Gestänges 3 und eines von der Triebwelle bethätigten Winkelhebels.37 erfolgt, wobei die Gröfse des Hubes der Klinken regulirt werden kann, um einen feineren oder gröberen Hieb zu gestatten;
2. eine Vorrichtung zur selbsttätigen Bewegung des Meifselhalters, gekennzeichnet durch die Anordnung eines einstellbaren Zapfens Q., auf welchem der Meifselhebel P drehbar angebracht ist, dessen dem Meifsel entgegengesetzt liegendes Ende durch eine Stange R mit zwei mit einer Rolle W ausgestatteten und auf der Triebwelle untergebrachten Ringen U verbunden ist, deren Rolle bei der Umdrehung der Triebwelle in eine Aussparung F1 der letzteren tritt, wobei die dadurch hervorgerufene auf- und abgehende Bewegung des Meifselhebels durch Federn TX verstärkt werden kann; eine Vorrichtung zum Festdrücken der Feile auf den Ambos, sowie zum Bethätigen des Hammers, gekennzeichnet durch einen drehbaren und einstellbaren Hebel h\ dessen eines Ende mit einem Drücker r1 und dessen anderes Ende durch eine Stange k1 und einen Hebel b1 gelenkig mit einer den Hammer tragenden Schlagachse x" verbunden ist, welche von Schraubenfedern umgeben wird und eine von einer Daumenschraube x1 der Triebwelle beeinfiufste Nase ^1 erhalten hat.
DENDAT56158D Feilenhaumaschine Expired - Lifetime DE56158C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE56158C true DE56158C (de)

Family

ID=330637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT56158D Expired - Lifetime DE56158C (de) Feilenhaumaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE56158C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE903401C (de) Metallbearbeitungspresse
DE904854C (de) Maschine zum Querschneiden von duennem, bahnfoermigem Material
DE56158C (de) Feilenhaumaschine
DE487863C (de) Kantvorrichtung fuer Walzwerke
DE13597C (de) Neuerungen an Holzhobelmaschinen
DE220603C (de)
DE169630C (de)
DE824429C (de) Naehmschine
CH342445A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nieten von kleinen Nietschäften
DE159837C (de)
DE562728C (de) Maschine zum Ausfraesen des Gelenkes von Schuhsohlen
DE519527C (de) Schlaegermuehle mit geteiltem Rost
DE1485373C3 (de) Nähmaschine mit einer Schneidvorrichtung
DE115838C (de)
DE273559C (de)
DE189134C (de)
DE39233C (de) Oberflächen - Fräsmaschine
DE97169C (de)
DE408783C (de) Feilenhaumaschine
DE47964C (de) Hand - Gesteinbohrmaschine mit durch Daumenscheibe und Blattfeder bewegtem stofsendem Bohrer
DE120332C (de)
DE44162C (de) Tabakschneidmaschine für Handbetrieb
DE59988C (de) Maschine zur Herstellung von Nägeln und zum Nageln von Schuhwerk u. dergl
DE251492C (de)
DE233955C (de)