DE560812C - Verfahren zur Raffinierung von Mineraloelen - Google Patents

Verfahren zur Raffinierung von Mineraloelen

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DE560812C DE1930560812D DE560812DD DE560812C DE 560812 C DE560812 C DE 560812C DE 1930560812 D DE1930560812 D DE 1930560812D DE 560812D D DE560812D D DE 560812DD DE 560812 C DE560812 C DE 560812C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G29/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, with other chemicals
    • C10G29/06Metal salts, or metal salts deposited on a carrier

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Raffinierung von Mineralölen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung und Raffinierung von nicht zu hoch, praktisch unterhalb von 230' siedenden Mineralölen, vorzugsweise von Benzin u. dgl., die man durch Destillation oder Spaltung erhält. Besonders vorteilhaft ist das neue Verfahren für die Raffinierung von durch Spaltung erhaltenen Ölen; aber auch bei anderen Ölen werden Vorteile beim Arbeiten gemäß der Erfindung erzielt, die nachstehend an Hand der Raffmierung vonBenzin, ohne darauf beschränkt zu sein, beschrieben werden soll.
  • Rohbenzin erhält man gewöhnlich durch Destillation oder Spaltung von Roherdöl oder Erdölfraktionen; es besteht im allgemeinen aus einem Gemisch gesättigter und ungesättigter Kohlenwasserstoffe mit asphaltischen Stoffen, Schwefelverbindungen, basischen Stickstoffverbindungen und anderen Stoffen nicht definierbarer Art. Diese anderen Stoffe sind bei gewöhnlichen Temperaturen leicht oxydierbar und verantwortlich für den Farbwechsel, der beim Lagern von raffiniertem Gasolin eintreten kann. Die Entfernung dieser oxydierbaren Stoffe bereitet bei den bisher üblichen Raffinierungsverfahren Schwierigkeiten. Bei diesen bisher angewendeten Raffinierungsverfahren wird das Rohbenzin mit Schwefelsäure behandelt, der gebildete Säureschlamm entfernt und hierauf das Benzin mit Alkalilösung und schließlich mit Wasser gewaschen. Durch diese Behandlung gelingt es, fast die gesamte Verunreinigungen des Benzins zu entfernen. Häufig ist jedoch eine weitere Behandlung erforderlich, um das Benzin geruchlos zu machen und die korrodierenden Schwefelverbindungen zu entfernen oder in nichtkorrodierende Körper umzuwandeln. Dazu verwendet man im allgemeinen eine Lösung von Natriumplumbit oder Natriumhypochlorit. Diese bekannten und üblichen Raffinierverfahren haben nun folgende Nachteile _. das raffinierte Benzin erleidet beim Lagern häufig Farbveränderungen; 2. der Verbrauch an Schwefelsäure, deren Wiedergewinnung Schwierigkeiten macht, ist groß; 3. etwa ro °1o wertvoller Kohlenwasserstoffe, die im Rohbenzin vorhanden sind, können verlorengehen; q.. häufig muß auf die Raffinierung mit Schwefelsäure noch eine Nachbehandlung mit anderen Raffinationsmitteln folgen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Menge der gewöhnlich zur Raffinierung von Rohbenzin verwendeten Schwefelsäure in großem Maße verringert oder auf Schwefelsäure vollkommen verzichtet werden kann, wenn man als Raffinierungsmittel wäßrige Lösungen von Zinksalzen verwendet. Man kann auch wasserlösliche Zinkverbindungen mit den Sulfonsäuren verwenden, die bei der Behandlung von Erdöldestillaten mit Schwefelsäure erhalten werden.
  • Das neue Verfahren besteht im wesentlichen darin, die zu raffinierenden Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Benzin, in Dampfform mit einer heißen konzentrierten wäßrigen Zinksalzlösung beispielsweise durch Hindurchleiten - -in' Berührung zu bringen. Das auf diese Weise behandelte Benzin ist gewöhnlich so rein, daß es sofort verwendet werden kann; wenn es, was der Fall sein kann, geringe Mengen von Schwefelwasserstoff enthält, kann man diese- durch Waschen mit alkalischer Lösung, beispielsweise Natrium- oder Calciumhydroxyd- oder Natrium-oder Kaliumcarbonatlösung, entfernen.
  • Es sind viele Raffinierungsmethoden -b e= kdnnt, die mit Metällsalzlösungeil,: auch speziell mit Zinksalzlösungen, jedoch bei niedrigerer Temperatur arbeiten; wie sie nach der vorliegenden Erfindung angewendet werden soll.
  • Alle diese bekannten Verfahren- .haben den großen Nachteil, daß die Berührungsdauer zwischen den zu raffinierenden- Ölen und dem-Raffinierungsmittel verhältnismäßig groß ist, beispielsweise unter Umständen bis zu io Stunden betragen muß. Dies kommt daher, daß das. Mineralöl bei diesem Verfahren ganz oder zum größten Teil in flüssiger Form vorliegt. Dieser Nachteil wird beim Arbeiten nach dem neuen Verfahren, bei welchem das Mineralöl als Dampf mit dem Raffinierungsmittel in Berührung kommt, vermieden; die Raffinierung geht also verhältnismäßig schnell vor sich, und es können die Dämpfe, wie sie von Krack- oder Destillationsanlagen kommen, ohne vorherige Kondensation der Raffinierung unterworfen werden, mit dem Ergebnis, daß man reine Erzeugnisse von guter Farbe, beispielsweise wasserhelles Benzin, erhält, ohne daß eine nochmalige Destillation oder andere Nachbehandlungen, wie sie bei den bekannten Verfahren erforderlich sind, nötig werden.
  • Es ist ferner ein Verfahren @ vorgeschlagen, die Kohlenwasserstoffe in Dampfform mit Hilfe von Zinksalzen zu reinigen. Bei diesem Verfahren werden jedoch die Zinksalze in trockener Form auf absorbierende Körper, wie z. B. -Holzkohlenpulver, Kalk, Knochenmehl u. dgl., gebracht, und es wird sorgfältig . auf absolute Trockenheit aller dieser Materialien geachtet. Demgegenüber wird nach der vorliegenden- Erfindung mit einer wäßrigen Lösung der Zinksalze gearbeitet.
  • Die nach dem neuen Verfahren zu raffinierenden Kohlenwasserstoffe können gegebenenfalls vorher einer Behandlung mit -Schwefelsäure oder anderen Raffinierungsmitteln unterworfen werden; sie können aber auch zunächst nach dem neuen Verfahren behandelt und darauf nach den bekannten Methoden beispielsweise mit, Alkalilösungen, Schwefelsäure o. dgl. fertigraffiniert werden. Wenn es sich um die Raffinierung von Spaltbenzin handelt, das aus schwefelreichem Rohöl oder Rückständen hergestellt ist, kann es vorteilhaft sein, das Rohbenzin vor der Behandlung nach dem neuen Verfahren mit geringen Mengen Schwefelsäure vorzubehandeln. Dabei kann man das mit Schwefelsäure vorbehandelte Gut vor der Raffinierungsbehandlung gemäß der Erfindung noch mit Alkalilösung behandeln.
  • Die bei dem neuen Verfahren zu verwendende Zinksalzlösung kann eine Konzentration zwischen 5o und 85°/o haben; zweckmäßig ist die Verwendung möglichst konzentrierter Lösungen und. ein Arbeiten bei Temperaturen zwischen etwa-140 und 2z5° C, je nach der Verdampfungs. temperatur des zu behandelnden Öles.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung des neuen Verfahrens geeigneten Vorrichtung schematisch dargestellt. Das neue Verfahren wird an Hand dieses Beispieles näher beschrieben. Die mit einer Quelle für Rohbenzindämpfe, beispielsweise einer Fraktionieranlage, verbundene Leitung 2 führt die Benzindämpfe bei g in den unteren Teil eines .Turmes B von geeigneter Höhe und Durchmesser; der mit Füllkörpern 3, beispielsweise feuerfesten Ziegeln beliebiger Form und Gestalt, angefüllt ist. An Stelle eines mit Füllkörpern gefüllten Turmes kann man auch einen Turm mit Glockenböden verwenden. Über oder rieben dem Turm Bist ein Gefäß i2 angeordnet, das eine hochkonzentrierte wäßrige Lösung eines Zinksalzes oder Zinksalzgemisches der oben beschriebenen Art enthält, deren Konzentration zwischen 5o und 850/, liegen kann. Dieser Behälter 12 ist durch eine Leitung q. mit Ventil 5 mit dem oberen Teil des Turmes verbunden; die Leitung q. mündet in den Turm B oberhalb einer Verteilungsplatte 6, die die Metallsalzlösung gleichmäßig verteilt auf die Füllkörpermasse gelangen läßt. Die wäßrige Metallsalzlösung fließt durch die Füllkörper hindurch im Turm B nach unten und kann am Boden des Turmes durch eine Leitung 7 angezogen werden, worauf sie regeneriert werden kann. Der Turm B ist ferner mit einer Zuführungsleitung 8 für Wasser oder Dampf ausgerüstet. Die bei g in den Turm - eintretenden heißen Benzindämpfe streichen durch die Füllkörpermasse hindurch im Turm nach oben und kommen dadurch in innige Berührung mit der nach unten fließenden Zinksalzlösung. Die Temperatur der Dämpfe und der wäßrigen Metallsalzlösung liegt zweckmäßig zwischen iqo und 225 ° C. Die Öldämpfe verlassen den Turm oben durch eine .Rohrleitung io, die mit einem Kühler ii üblicher Bauart verbunden ist. Durch die heißen Benzindämpfe wird im Turm eine gewisse Menge von Wasser der Metallsalzlösung verdampft, und deshalb wird durch die Rohrleitung 8 kontinuierlich so viel Wasserdampf oder Wasser zugeführt, als erforderlich ist, um die Metallsalzlösung flüssig zu halten, was wesentlich ist, um eine innige Berührung zwischen dieser Lösung und den Benzindämpfen im Turm herbeizuführen. Dabei wird zweckmäßig kontinuierlich soviel Wasser oder Wasserdampf zugeführt, als erforderlich ist, um die Konzentration der Zinksalzlösung innerhalb bestimmter Grenzen aufrechtzuerhalten; sonst könnte nämlich der Turm durch festes Zinksalz oder festen Schlamm der Verunreinigungen verstopft werden.
  • Obgleich es nicht stets erforderlich ist, empfiehlt es sich doch, daß die Zinksalzlösung Zinkhydroxyd oder Zinkoxyd enthält, bevor sie in den Turm gelangt. Derartige Lösungen kann man erhalten, indem man die wäßrige Zinksalzlösung im Behälter 12 mit Zinkhydroxyd oder Zinkoxyd verrührt. Die optimale Menge an Hydroxyd liegt zwischen etwa 1/. und 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der wäßrigen Zinksalzlösung.
  • Der Reaktionsturm wird mit wäßriger Zinksalzlösung, die gegebenenfalls Zinkhydroxyd oder Zinkoxyd enthält, angefüllt, und es werden für etwa 15o 1 Rohbenzin etwa 7 kg Lösung angewendet, wenn eine entsprechende Menge der verbrauchten Lösung gleichzeitig abgezogen wird.
  • Die erforderlichen Mengen an Wasserdampf, um das aus der Metallsalzlösung verdampfte Wasser zu ersetzen, schwanken innerhalb weiter Grenzen, weil sie von der Konzentration der verwendeten Zinksalzlösung, von der Arbeitstemperatur und von der Art und :Menge der die Benzindämpfe begleitenden Gase abhängen. Auf etwa Z501 Benzin muß man je nach den Arbeitsbedingungen zwischen 22 und 45 kg Wasser oder Wasserdampf verwenden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt; es können Abänderungen vorgenommen werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. So kann man beispielsweise Zentrifugalmischer oder andere mechanische Mischer zur Raffination der Kohlenwasserstoffe mit den Metallsalzlösungen verwenden. Ebenso kann man auch mit anders gebauten Türmen, in denen eine Lösung mit Dämpfen in Berührung gebracht werden kann, arbeiten. Ausführungsbeispiel 9821 hl eines unraffinierten Krackbenzins werden in etwa 6 Tagen in Dampfform mit Zinkchloridlösung behandelt, die auf einer Temperatur gehalten wird, die der Verdampfungstemperatur des verwendeten Spaltbenzins entspricht. Man erhält 9444 hl eines marktfähigen Benzins, das zwischen 22,9 und 214,q.° C siedet. Vor der Raffinierung siedete das Spaltbenzin zwischen 34,4 und 215' C F. Das raffinierte Benzin hatte eine Farbzahl 3o nach S a y b o 1 t und war außerordentlich beständig gegen die Einwirkung des Sonnenlichtes. Das nichtraffinierte Benzin war rotgelb und besaß einen schlechten Geruch.
  • Als Raffinationsabfall wurden erhalten 322,2h1 oberhalb 2o4,4° C siedender Polymerisationsprodukte und Verunreinigungen. Der Verdampfungsverlust bei der Raffination, d. h. die Differenz zwischen der verwendeten Menge unraffinierten Benzins und der erhaltenen Menge raffinierten Benzins zu höher siedenden Produkten betrug 58,2 hl, also etwa o,6°/0.
  • Während der ganzen Raffinierung wurde die Zinkchloridlösung auf einer Durchschnittskonzentration von 72 Gewichtsprozent durch beständige Zufuhr von Dampf gehalten. Verbraucht wurden insgesamt --54599 kg Dampf, ferner 730o kg Zinkchlorid als wäßrige Lösung, während 7183 kg Zinkchlorid wiedergewonnen wurden. Der Verlust an Zinkchlorid betrug also nur Z23,49 kg oder nur 0,o=256 kg Zinkchlorid auf das hl unraffinierten Benzins.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit war so, daß die Benzindämpfe die Raffinieranlage in 14 Sekunden durchströmten.
  • In der Praxis wird mit Zinkchlorid als bestem Raffiniermittel gearbeitet. Bei Kleinversuchen hat man jedoch mit Zinksulfat und Zinknitrat ähnlich gute Ergebnisse erzielt.
  • Behandelt man hingegen das Benzin in flüssigem Zustand mit Zinkchloridlösungen, so gelingt es praktisch nicht, ein wasserhelles Benzin zu erhalten, das farbbeständig ist, es sei denn, daß es die Behandlungsdauer wesentlich verlängert. Behandelt man dasselbe Benzin mit bestem Zinkchlorid bei ungefähr der gleichen Temperatur, so wird das Zinkchlorid nach kurzer Zeit mit einem Überzug versehen und unwirksam. Da man festes Zinkchlorid nicht rühren kann, wird eine Raffinationswirkung schon nach kurzer Zeit überhaupt nicht mehr erzielt. Die Farbe des auf diese Weise raffinierten Benzins ist nicht wasserhell, und zur Reinigung ist eine Redestillation erforderlich. Ferner ist die Menge an gebildeten Polymerisationsprodukten, die beim Arbeiten nach dem neuen Verfahren nur 3,3°/o beträgt, wesentlich höher, wenn man mit festem Zinkchlorid arbeitet. Sie liegt dann bei über 25 °/o.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Raffination von unter 230' C siedenden Mineralölen, insbesondere Benzinen, mit wäßriger Zinksalzlösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfe der zu raffinierenden Mineralöle bei Temperaturen zwischen Zoo und :z25' C mit einer wäßrigen Zinksalzlösung in Berührung gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß eine möglichst konzentrierte, beispielsweise eine 5o- bis 85 °/oige Zinksalzlösung verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung eines Gemisches von Zinksalzen verwendet wird. q.. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Zinksalzlösung verwendet wird, die Zinkhydroxyd, beispielsweise 1/2 bis 3 Gewichtsprozent Zinkhydroxyd, und gegebenenfalls noch Zinkoxyd, beispielsweise i/2 bis 3 Gewichtsprozent Zinkhydroxyd und Zinkoxyd, enthält.
DE1930560812D 1929-05-08 1930-04-20 Verfahren zur Raffinierung von Mineraloelen Expired DE560812C (de)

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