DE640204C - Verfahren zur Beseitigung der korrodierenden Eigenschaften und des ueblen Geruchs bei schwefelhaltigen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Beseitigung der korrodierenden Eigenschaften und des ueblen Geruchs bei schwefelhaltigen Kohlenwasserstoffen

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DE640204C
DE640204C DEK123284D DEK0123284D DE640204C DE 640204 C DE640204 C DE 640204C DE K123284 D DEK123284 D DE K123284D DE K0123284 D DEK0123284 D DE K0123284D DE 640204 C DE640204 C DE 640204C
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Description

  • Verfahren zur Beseitigung der korrodierenden Eigenschaften und des üblen Geruchs bei schwefelhaltigen Kohlenwasserstoffen Bekanntlich werden Metalle, insbesondere Kupfer, von schwefelhaltigen Kohlenwasserstoffgin leicht angegriffen, und es ist darum notwendig, Lösungsmittel, Treibstoffe, Öle u. dgl., die mit empfindlichen Metallen in Berührung kommen, weitgehend von korrodierendem Schwefel zu befreien. Die Tatsache, daß die Reaktion zwischen Kupfer und gelöstem elementaren Schwefel schon bei gewöhnlicher Temperatur verhältnismäßig rasch verläuft, legt es dem Fachmann nahe; Kupfer als Reinigungsmittel anzuwenden. Es sind auch bereits Vorschläge in dieser Hinsicht gemacht worden. So ist beispielsweise ein Hydrierverfahren beschrieben, bei dem zur Vermeidung der Kontaktvergiftung die Kohlenwasserstoffe zunächst über Kupferfeile oder Kupferoxyd .geleitet werden. Weiterhin wurde vorgeschlagen, die Kohlenwasserstoffe im Gemisch reit Wasserstoff über Metalle, z. B. Kupfer, zu leiten. Auch ist es bekannt, eine vollkommene Entschwefelung flüssiger Kohlenwasserstoffe dadurch zu erreichen, daß ein besonders präpariertes Zementkupfer angewendet wird. Wie Kiemstedt in einer Arbeit »Über schädlichen Schwefel usw.« berichtet, vgl. IV. Band »Von den Kohlen und den Mineralölen« (1931), vorgetragen während der Hauptversammlung des Vereins Deutscher Chemiker 1931, wurde die Benutzung von Kupfer großoberflächiger Form als Entschwefelungsmittel im Jahre 19a6 in der Benzolindustrie von ihm vorgeschlagen. Es sind auch Vorschläge gemacht worden, über Kupfer in der Kolonne zu destillieren. Kurz, es sind, besonders in den letzten Jahren, mehrfach Versuche unternommen, Kupfer als reinigendes Reagenz zur Beseitigung der korrodierenden Eigenschaften von Kohlenwasserstoffgin zu verwenden. Keines der genannten oder sonst noch vorgeschlagenen Verfahren hat jedoch größere Bedeutung gewonnen, obgleich die Entschwefelung mit Kupfer bei richtiger Arbeitsweise einfach, wirksam und billig ist. Dies erklärt sich zweifellos daraus, daß allen bisher vorgeschlagenen Verfahren erhebliche Mängel hinsichtlich der Zuverlässigkeit und der Wirtschaftlichkeit anhaften.
  • Es ist bislang kaum bekanntgeworden, daß verschiedene Faktoren die Reaktion zwischen Kupfer und Schwefel erheblich verzögern oder auch gänzlich verhindern können. Wenigstens ist diese Tatsache niemals berücksichtigt worden. In erster Linie sind es gewisse Peroxyde bzw. _ peroxydhaltige Substanzen, die in Kohlenwasserstoffgin und anderen Medien sehr häufig anzutreffen sind, die stark reaktionshemmend wirken, worüber gleichfalls in obenerwähntem Vortrag kuxz berichtet wurde. Weiterhin können Stoffe aldehydartigen Charakters, ferner Säuren, z. B. -Schwefeldioxyd u. dgl., die Reaktion störend beeinflussen. Der Praktiker muß also mit diesen Tatsachen rechnen und genannten störenden Einflüssen durch geeignete Maßnahmen begegnen.
  • Es ist bei den bisherigen Vorschlägen auch. kaum beachtet worden, daß die auf ein -Kupfer entstehenden Reaktionsprodukte, in erster Linie Schwefelkupfer, die weitere Reaktion bzw. die entschwefelnde Wirkung des Metalles verzögern oder vollkommen verhindern. Hierdurch wird natürlich die Wirksamkeit bzw. die Zuverlässigkeit des Kupferverfahrens in Frage gestellt, außerdem wird die vollkommene Ausnutzung des Metalles verhindert, und damit die Wirtschaftlichkeit eines solchen Verfahrens ungünstig beeinträchtigt.
  • Man hat deshalb versucht, Kupfer in feiner Form, d. h. also mit großer Oberfläche, in Gestalt des bekannten Zementkupfers für die Entschwefelung zu verwenden. Aber auch dieses wird aus genannten Gründen nicht hinreichend ausgenutzt. Abgesehen von diesen reaktionshemmenden Schichten, die sich bei der Entschwefelung selbst erst bilden, überzieht sich Kupfer auch beim Liegen an der Luft und unter dem Einfluß verschiedener Faktoren sehr leicht und rasch mit einer Oxydhaut, die bei der Verwendung zum Entschwefeln gleichfalls reaktionshemmend wirkt.
  • Genannten reaktionshemmenden und weitgehende Ausnutzung des Kupfers verhindernden Einflüssen kann man nun leicht begegnen und damit die Entschwefelung mittels Kupfers zu einem brauchbaren Verfahren machen, wenn man in nachstehend beschriebener Weise verfährt.
  • Es wurde gefunden, daß man genannte Peroxyde o. dgl. bzw. ihren störenden Einfluß durch verschiedene Maßnahmen beseitigen bzw. aufheben kann. In einfacher Weise läßt sich dies z. B. durch Zugabe geringer Mengen eines Reduktionsmittels erreichen. Genannt seien Amine (Anilin), Phenole (Hydrochinon) u. dgl. Weiterhin wurde gefunden, daß man in gleicher Weise zum Ziele kommen kann, wenn man die betreffenden schwefelhaltigen Flüssigkeiten mit geeigneten Waschflüssigkeiten behandelt. Als solche kommen in Betracht, verdünnte Säuren, vor allem aber Alkalien, z. B. verdünnte Natronlauge. Außer genannten Mitteln gibt es noch mannigfache Mittel und Wege, um die reaktionshemmende Wirkung in einfacher Weise zu beseitigen. Obige Beispiele mögen indes zur Erläuterung hinreichen.
  • Um die Reaktionsfähigkeit des zur Entschwefelung dienende. Kupfers herzustellen -(durch Beseitigung von Oxydschichten u. dgl.) und um die Reaktionsfähigkeit während des Reinigungsprozesses dauernd zu erhalten (durch Beseitigung der SchwefelkupferscAichten), ist es am vorteilhaftesten, die Metalloberfläche durch Anwendung mechanischer Mittel zu säubern. Zum Beispiel durch Bürsten, Reiben, Schleifen usw. Eine derartige Schleifwirkung läßt sich z. B. bei Kupferfeile durch kräftiges Umwenden erzielen, wobei sich die einzelnen Teilchen gegeneinander abschleifen. Man kann jedoch auch chemische Mittel zur Reinigung der Kupferoberfläche anwenden. So läßt sich z. B. rasch und in einfacher Weise eine gründliche Säuberung durch Wäsche mit einer Cvankalilösung erreichen. In. solchem Falle würde man zweckmäßig in der Weise arbeiten, daß in einem Behälter entschwefelt wird, während gleichzeitig in einem zweiten Behälter das Kupfer regeneriert wird. Infolge der Maßnahme der Oberflächenregenerierung wird es ermöglicht, auch Kupfer in massiver Forin zu verwenden. -Man ist also bei einer derartigen Arbeitsweise keineswegs an die Verwendung von Kupfer in feiner Form gebunden. Schließlich kann man auch das zur Entschwefelung dienende Kupfer in großoberflächiger Form erst im Bedarfsfalle herstellen, indem man in bekannter Weise Kupfer auf geeignetem Material niederschlägt, z. B. durch Behandeln von Eisenspänen mit Kupfersulfat. Auch in diesem Falle dürfte ein Wechselbetrieb in ähnlicher Weise, wie vorstehend beschrieben, angängig sein. Natürlich lassen sich auch verschiedene genannter Methoden und anderer kombinieren.
  • Was die Temperatur betrifft, so ist es zwecks Erzielung eines rascheren Reaktionsverlaufs vorteilhaft, in der Wärme zu arbeiten, z. B. bei ioo° oder darüber. Bei zahlreichen Stoffen, z. B. bei Benzol und Leichtbenzin, ist es ohne Anwendung von Druck jedoch nicht möglich, auf eine höhere als die jeweilige Siedetemperatur zu kommen, d. h. bei Benzol auf etwa 8o° C. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, nicht bzw. nicht ausschließlich die Flüssigkeit zu erhitzen, in der sich das Kupfer befindet, sondern in erster Linie das Metall, so daß die Wärme durch das Kupfer auf die Flüssigkeit übertragen wird. Die entschwefelnde Wirkung ist in dem Falle eine intensivere, d. h. die Reaktion verläuft rascher.
  • Diese Arbeitsweise birgt außerdem noch einen weiteren Vorteil in sich, nämlich hinsichtlich der Regenerierung der Kupferoberfläche. Die während der Entschwefelung gebildeten, oftmals recht fest anhaftenden Reaktionsschichten springen und lösen sich, wie gleichfalls gefunden wurde, viel leichter ab, als wenn z. B. das Kupfer in der Flüssigkeit, d. h. durch diese erhitzt wird. Der Grund hierfür liegt zweifellos in erster Linie in der verschiedenen Ausdehnungsfähigkeit bzw. Ausdehnung von Metall und Reaktionsprodukten bei gleicher Temperatur. Temperaturunterschiede zwischen Metall und Flüssigkeit unterstützen diesen Ablösungsvorgang". außerdem noch.
  • Schließlich wurde noch gefunden, daß man ., durch hinreichendes Erhitzen schwefelhaltiger, übelriechender Kohlenwasserstoffe mit Kupfer neben der Befreiung von korrodierendem Schwefel gleichzeitig auch eine außerordentliche Geruchsverbesserung erzielt. In dieser Hinsicht ist in erster Linie das Schwefelkupfer wirksam. Je nach Art und Menge der übelriechenden Bestandteile isst zwecks deren Unschädlichmachung unter Umständen eine längere Erhitzung notwendig. Falls bei Beginn des Reinigungsprozesses noch kein Schwefelkupfer zugegen ist, oder nur in unzureichender Menge; so ist es vorteilhaft, etwas Schwefel oder auch Schwefelkupfer, das aus einem früheren Reinigungsprozeß herstammt, hinzuzugeben.. Erforderlichenfalls kann man bei stark riechenden Kohlenwasserstoffen u. dgl. in der Weise verfahren, daß man die Flüssigkeit nach dem eigentlichen Entschwefelungsprozeß noch längere Zeit mit dem resultierenden Schwefelkupfer erhitzt. Auch hierbei ist es besonders- vorteilhaft, in erster Linie das Reagenz, d:. h. das Kupfer bzw. das Schwefelkupfer zu erhitzen.
  • In jedem Falle wird bei der oben beschriebenen Arbeitsweise eine praktisch restlose Entschwefelung korrodierender Kohlenwasserstoffe und eine gleichzeitige Beseitigung üblen Geruches, der ja besonders durch Schwefelverbindungen verursacht wird, erreicht. Dabei ist gleichzeitig absolute Zuverlässigkeit hinsichtlich der entschwefelnden Witkung sowie vollkommenste Ausnutzung des Metalls gewährleistet.
  • Nachdem vorstehend das Verfahren eingehend erörtert ist, sollen noch einige Beispiele gebracht werden, die die praktische Durchführung im Prinzip kennzeichnen.
  • Ausführuhgsbeispiele i. Ein Lösungsbenzol, das korrodierenden Schwefel und gleichzeitig geringe Mengen organischer Peroxyde enthält, soll mittels Kupfer (in Form von Kupferfeile) entschwefelt werden. Die Behandlung mit blankem Kupfer führt nicht zum Ziele, weil das -Metall infolge des Einflusses der Peroxyde mit dem Schwefel nicht reagiert. Es wird deshalb vor der Kupferbehandlung eine Wäsche mit Natronlauge oder mit angesäuerter Ferrosulfatlösung durchgeführt. Hierdurch werden die Peroxyde beseitigt bzw. zerstört. Nunmehr tritt bei der nachfolgenden Behandlung mit Kupfer zwischen diesem und dem Schwefel Reaktion ein, d. h. die Entschwefelung geht nunmehr leicht vonstatten. Um eine dauernde Entschwefelungswirkung des Kupfers zu gewährleisten, wird dieses (in Gestalt von Kupferfeile) dauernd scharf umgewendet, wodurch das gebildete Schwefelkupfer abgerieben wird und die Kupferoberfläche reaktionsfähig erhalten wird bzw. bleibt.
  • 2. Ein Benzol soll anschließend an die Destillation entschwefelt werden. Das Produkt enthält geringe Mengen. von Säureresten, z. B. Schwefeldioxyd, wodurch die Reaktion zwischen Kupfer und Schwefel gehemmt bzw. gestört wird. Um die Entschwefelung durchzuführen, wird deshalb das Benzol vor der Behandlung mit Kupfer durch eine Sodalösung oder Alkalilauge geleitet. Es tritt nunmehr Reaktion zwischen Kupfer und Schwefel ein. Um die Kupferoberfläche dauernd reaktionsfähig zu erhalten, wird das Kupfer (während des Entschwefelungsprozesses) durch dauerndes Abbürsten vom g o ebildeten Schwefelkupfer befreit.
  • 3. Zwecks Entschwefelung wird ein Benzin durch einen Zylinder aus kompaktem Kupfer geleitet.. Der Kupferzylinder ist mit einem eisernen Mantel umgeben und ringsum mit einer Heizvorrichtung versehen, wodurch das Kupfer auf etwa 8o bis 12o° erhitzt wird. Im Zylinder rotiert eine Bürste, die das beim Durchströmen der Flüssigkeit gebildete Schwefelkupfer dauernd beseitigt, so daß die Kupferoberfläche immer blank und somit reaktionsfähig erhalten wird. Das abgebürstete Schwefelkupfer wird durch ein Filter 'von dem Benzin abgetrennt. Das Benzin passiert vor der genannten Behandlung einen Behälter mit Natronlauge. -q.. Ein Benzin wird mittels Kupfer entschwefelt, indem es durch einen mit Kupferspänen beschickten Behälter geleitet wird. Anfangs ist die entschw-efelnde Wirkung gut, bald läßt sie jedoch nach, um schließlich ganz aufzuhören, weil die metallene Oberfläche mit Schwefelkupfer bedeckt ist und hierdurch das Kupfer seine Reaktionsfähigkeit eingebüßt hat. Zwecks Entfernung des Schwefelkupfers bzw. zwecks Regenerierung einer reaktionsfähigen Oberfläche wird der Prozess unterbrochen und der Behälter mit einer Cyankalilösung ausgespült, wodurch das Schwefelkupfer beseitigt wird. Um bei derartiger Arbeitsweise einen Dauerbetrieb zu gewährleisten, wird mit wenigstens zwei Behältern gearbeitet, d. h. während in dem einen entschwefelt wird, wird das Kupfer in dem anderen Behälter wieder regeneriert. Das Benzin passiert vor der genannten Behandlung einen Behälter mit Natronlauge.
  • 5. Arbeitsweise wie unter 4 angegeben. Jedoch befinden sich in den Behältern keine Kupferspäne, sondern anderes geeignetes Material, z. B. Eisenspäne, auf denen das Kupfer aus einer Kupfersulfatlösung niedefr'-: geschlagen worden ist.
    6. Ein schwefelhaltiges, übelriecheh'."
    Toluol wird in einem unten konisch zefo'rin ""
    ten Behälter erhitzt. Die Erhitzung geschiefit" derart, daß in erster Linie das Kupfer erhitzt wird. Das Kupfer wird dauernd umgewendet und hierdurch von dem gebildeten Schwefelkupfer befreit. Wird die Behandlung hinreichende Zeit fortgeführt, so wird: das Toluol nicht allein entschwefelt, sondern gleichzeitig auch von dem üblen Geruch befreit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Beseitigung der korrodierenden Eigenschaften und des üblen Geruchs bei schwefelhaltigen Kohlenwasserstoffen und ähnlichen Produkten durch Behandeln mit Kupfer, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kohlenwasserstoffe u. dgl. während oder zweckmäßig vor der Behandlung mit Kupfer mit basisch reagierenden Stoffen, wie Alkalilauge, oder mit reduzierenden Stofferl oder mit sonstigen, an sich bekannten, peroxydzerstörenden oder -bindenden Stoffen oder Waschmitteln behandelt, oder ihnen Reduktionsmittel, wie Amine (Anilin) oder Phenole (Hydrochinon) u. dgl., zusetzt, und daß man das Kupfer während der Behandlung umwendet, abbürstet, abschleift oder mit chemischen Mitteln, etwa einer Cyankalilösung, behandelt. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Wärme arbeitet, vorteilhaft derart, daß nur oder in erster Linie das Metall erhitzt wird, so daß die Erhitzung der Flüssigkeit ausschließlich oder zum Teil durch das Metallerfolgt. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Kohlenwasserstoffe hinreichende Zeit mit Kupfer und dem entstandenen Schwefelkupfer oder auch nur mit letzterem allein erhitzt werden. q.. Verfahren nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daB im Falle des Fehlens ausreichender Mengen Schwefelkupfer, z. B. bei Beginn der Behandlung, solches hinzugegeben wird oder auch durch Zugabe von Schwefel bei der Behandlung selbst erzeugt wird. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kupfer verwendet wird, das in bekannter Weise aus Kupfer enthaltenden Lösungen, z. B. auf Eisen, niedergeschlagen ist.
DEK123284D 1931-12-04 1931-12-04 Verfahren zur Beseitigung der korrodierenden Eigenschaften und des ueblen Geruchs bei schwefelhaltigen Kohlenwasserstoffen Expired DE640204C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197060B (de) * 1959-05-22 1965-07-22 Basf Ag Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Fluessigkeiten
DE2936888A1 (de) * 1979-09-12 1981-04-02 Incon Anlagentechnik GmbH, 6650 Homburg Verfahren zur entschwefelung von fossilem brennstoff
EP0527000A2 (de) * 1991-08-06 1993-02-10 Imperial Chemical Industries Plc Verfahren zur Entfernung von Schwefel

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