DE556324C - Verfahren zur Darstellung halogenhaltiger basischer AEther - Google Patents

Verfahren zur Darstellung halogenhaltiger basischer AEther

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DE556324C DE1930556324D DE556324DD DE556324C DE 556324 C DE556324 C DE 556324C DE 1930556324 D DE1930556324 D DE 1930556324D DE 556324D D DE556324D D DE 556324DD DE 556324 C DE556324 C DE 556324C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/68Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton from amines, by reactions not involving amino groups, e.g. reduction of unsaturated amines, aromatisation, or substitution of the carbon skeleton

Description

  • Verfahren zur Darstellung halogenhaltiger basischer Äther Während den basischen Äthern von Verbindungen der aromatischen und der Chinolinreihe keine nennenswerte antiseptische Wirkung zukommt, läßt sich letztere, wie gefunden wurde, durch Einführung eines oder mehrerer Halogenatome so weit steigern, daß solche Verbindungen für antiseptische Zwecke Verwendung finden können.
  • Zu ihrer Herstellung kann man derart verfahren, daß man - zweckmäßig in Gegenwart säurebindender Mittel - einerseits reaktionsfähige Ester von Aminoalkoholen auf halogenhaltige, kernhydroxylierte Verbindungen der aromatischen oder der Chinolinreihe oder deren Substitutionsprodukte einwirken läßt, oder anderseits Aminoalkohole mit Polyhalogenverbindungen der aromatischen oder der Chinolinreihe oder deren Substitutionsprodukte auf solche Weise zur Reaktion bringt, daß mindestens eine Halogengruppe erhalten bleibt.
  • Die neuen halogenhaltigen basischen Äther können auch erhalten werden, indem man auf halogenalkoxylierte, kernhalogenierte Verbindungen der aromatischen oder der Chinolinreihe oder deren Substitutionsprodukte Amine einwirken läßt. Ferner kann man in halogenfreie basische Äther der aromatischen oder der Chinolinreihe eine oder mehrere Halogengruppen einführen, z. B. durch unmittelbare Halogenierung mit Halogen oder halogenabspaltenden Mitteln oder durch Ersatz von Aminogruppen basischer Äther der aromatischen oder der Chinolinreihe durch Halogen. Schließlich kann man auch basische Äther halogenhaltiger aromatischer Verbindungen durch Ringschluß in basische Äther halogenhaltiger Chinolinverbindungen überführen, z. B. durch Kondensation halogenierter basischer Äther aromatischer Aminoverbindungen mit Glycerin.
  • Die neuen Basen sind einsäurig, diejenigen der Chinolinreihe zweisäurig. Infolge der Wasserlöslichkeit dieser Salze besitzen die neuen Verbindungen ein sehr weites Anwendungsgebiet; so eignen sich insbesondere die einsäurigen Salze infolge der neutralen Reaktion ihrer wässerigen Lösungen für den innerlichen Gebrauch, z. B. für Injektionszwecke. Demgegenüber sind die den basischen Äthern entsprechenden halogenierten Phenole der aromatischen und der Chinolinreihe, wie z. B. das Chlorthymol, das Chlorjodoxychinolin u. dgl., in Wasser so gut wie unlöslich.
  • Die neuen Verbindungen sollen zu the- apeutischen Zwecken Verwendung finden. Beispiel i i Teil Chlorthymol, 1,2 Teile Chloräthyldiäthylaminhydrochlorid und 3 Teile Kaliumcarbonat werden in Aceton unter Rühren mehrere Stunden gekocht. Nach beendigter Umsetzung wird vom anorganischen Anteil abgenutscht, das Aceton abdestilliert, der Rückstand in Benzol aufgenommen .und mehrmals mit verdünnter Natronlauge behandelt. Nach dem Vertreiben des Lösungsmittels wird im Vakuum destilliert. Das i-Diäthylaminoäthoxy-2-isopropyl-4-chlor-5-methylbenzol wird in sehr guter Ausbeute erhalten. Es bildet ein schwach gelbes Öl, das unter 3 mm Druck bei i42 bis 143' siedet. Sein Hydrochlorid stellt ein farbloses, in Wasser leicht lösliches Kristallpulver dar. Beispiel e 3 Teile Tribromphenol,- 3 Teile Chloräthyldiäthylaminhydrochlorid, i Teil Natriumhydroxyd und 6o Teile Wasser werden unter Umrühren mehrere Stunden auf So bis 6o° erwärmt. Das Reaktionsgemisch extrahiert man nach dem Erkalten mit Benzol. Der vorn Lösungsmittel befreite Rückstand wird im Vakuum destilliert. Das 2, 4, 6-Tribromi-diäthylaminoäthoxybenzol wird in guter Ausbeute erhalten. Es bildet ein gelbes Öl, das unter 3 mm Druck bei 17o bis 17i° siedet. Sein Hydrochlorid ist ein in Wasser leicht lösliches Kristallpulver vom Schmelzpunkt 163 bis 164'-Beispiel 3 i Teil i-Diäthylaminoätho.xynaphthalin (hellgelbes Öl, Schmelzpunkt des Hydrochlorids 159 bis 161', dargestellt aus a-Naphthol nach Beispiel i) wird in Eisessiglösung allmählich mit 1,3 Teilen Brom versetzt. Es fällt hierbei ein orangefarbenes, kristallisiertes Perbromid aus, das durch Kochen in wenig Aceton quantitativ in das i-Diäthylaminoäthoxy-4-bromnaphthalinhydrobromid ' vom Schmelzpunkt 174 bis 175° übergeht. Die freie Base bildet ein gelbliches Öl. Ihr Hydrochlorid schmilzt bei 179 bis i8o° und ist ein in Wasser leicht lösliches, farbloses Kristallpulver.
  • Führt man die Bromierung bei Wasserbadtemperatur aus, unter Verwendung von nur o,65 Teilen Brom, so bildet sich sofort das i - Diäthylaminoäthoxy - 4. - bromnaphthalinhydrobromid. Eine Perbromidbildung tritt unter diesen Umständen nicht ein. Das i-Diäthylaminoätlioxy-4-broinnaphthalin kann auch durch Behandlung von 4-Bromi-naphthol mit Chloräthyldiäthylaminohydrochlorid in Gegenwart von Kaliumcarbonat erhalten werden. Beispiel 4 i Teil 2-Amino-4-Chlorphenol, 1,5 Teile Chloräthyldiäthylaminhydrochlorid, 5 Teile Kaliumcarbonat und 3o Teile Aceton werden mehrere Stunden am Rückflußkühler gekocht. Die Aufarbeitung erfolgt wie bei Beispiel i. Das i-Diäthylaminoätho_xy-2-amino-4-chlorbenzol wird in sehr guter Ausbeute erhalten. Es ist ein schwach gelbes, dünnflüssiges Öl vom Siedepunkt 158 bis 16o° bei 3 inm Druck. Beispiel s Zu einer Lösung von i Teil Natrium in Zoo Teilen absolutem Alkohol werden je 4 Teile 5-Chlor-7-jod-8-oxychinolin und Chloräthyldiäthylaminhydrochlorid zugegeben. Es wird während einiger Stunden erwärmt, hierauf vom anorganischen Anteil abgenutscht und der Alkohol im Vakuum abdestilliert. Den Rückstand nimmt man in Benzol auf, schüttelt noch mehrmals mit verdünnter Natronlauge aus und treibt hierauf das Benzol ab. Das 5-Chlor-7-jod-8-diäthyI-aminoäthoxychinolin entsteht in guter Ausbeute. Es stellt ein gelbes, zähflüssiges -Öl dar, das sich mit Säuren zu ein- und zweisäurigen Salzen verbindet. Beide Arten von Salzen sind in Wasser im allgemeinen leizht löslich, erstere mit neutraler, letztere mit saurer Reaktion. Das Dihydrochlorid ist ein gelbes Kristallpulver vom Schmelzpunkt i53 bis 154°. Beispiel 6 4 Teile 5, 6, 7-Trichloroxychinolin, 5 Teile Chloräthyldiäthylaminhydrochlorid, io Teile Kaliumcarbonat und Zoo Teile Aceton werden während mehrerer Stunden gekocht. Die Aufarbeitung ist dieselbe wie bei Beispiel i. Das 5, 6, 7-Trichlor-8-diäthylaminoäthoxychinolin wird in sehr guter Ausbeute erhalten. Es stellt ein fast farbloses Öl dar. Sein farbloses, kristallisiertes Dihydrochlorid schmilzt bei 134 bis 135°. Beispiel ? 22 Teile 2, 7 Dichlor-4-methylchinolin werden zu einer Lösung von 3 Teilen Natrium in ioo Teilen Diäthylaminoäthanol gegeben und während einiger Stunden im Ölbad auf 14o bis 145' erhitzt. Hierauf wird vom Natriumchlorid abgenutscht und der Diäthylaminoäthano@l-überschuß abdestilliert. Das 2-DiäthylaminoäthOxy-4-methyl-7-chlorchinolin verbleibt in guter Ausbeute als ein gelbes C51. Das Dihydrochlorid schmilzt bei 154 bis 155°, das Methansulfonat bei 133 bis i35°. Beide Salze bilden farblose Kristallpulver, die in Wasser leicht löslich sind.
  • Zur Darstellung von 2, 7-Dichlor-4-methylchinolin verfährt man wie folgt: Acetessigesterwird mit m-Chloranilin kondensiert und das entstandene m-Chloracetessiganilid vom Schmelzpunkt 103 bis 1o4° einige Zeit mit konzentrierter Schwefelsäure erwärmt, wobei unter Wasseraustritt Ringschluß eintritt unter Bildung von 2-Oxy-4-methyl-7-chlarchinolin vom Schmelzpunkt 271 bis 272°. Beim Kochen desselben mit Phosphoroxychlorid entsteht das 2, 7-Dichlor-4-methylchinolin vom Schmelzpunkt 97 bis g8°. Beispiel 8 2 Teile i-Diäthylaminoäthoxy-2-amino-4-chlorbenzol (siehe Beispiel 4), i,5 Teile Arsensäure, 5 Teile Glycerin und 4 Teile Schwefelsäure von 56° Be werden während einiger Stunden auf 16o bis 165' erhitzt, dann in Wasser gegossen, alkalisch gemacht und mit Benzol extrahiert. Der Benzolrückstand wird im Vakuum fraktioniert. Das 5-Chlor-8-diäthylaminoäthoxychinolin geht unter o,6 mm Druck bei 165 bis 16g° als gelbliches Öl über. Sein Dihydrochlorid schmilzt bei igi bis 1g3° und ist ein in Wasser leicht lösliches, zitronengelbes Kristallpulver. Die Ausbeute ist befriedigend.
  • In gleicher Weise können z. B. dargestellt werden
    Salz F.
    1-Dicyclohexylaminoäthoxy-4-chlorbenzol . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hydrochlorid 198 bis igg°
    5-Brom-8-diäthylaminoäthoxychiholin .................... Dihydrochlorid 158 - 159'
    5-Chlor-8-dicyclohexylaminoäthoxychinolin ................ - 239 - 24o°
    5-Chlor-7-brom-8-diäthylaminoäthoxychinolin . . . . . . . . . . . . . . . - r42 - z43°
    5, 7-Dibrom-8-diäthylaminoäthoxychinolin . . . . . . . . . . . . . . . . . - 165 - z66°
    5-Brom-7-jod-8-diäthylaminoäthoxychinolin . . . . . . . . . . . . . . . . . - 142 - 143'
    5, 7-Dijod-8-diäthylaminoäthoxychinolin.................... - 168 - 16g°
    4-Methyl-7-chlor-ß-piperidinoäthoxychinolin . . . . . . . . . . . . . . . . . - 150 - 151'
    5-Chlor-7-jod-8-di-n-butylaminoäthoxychinolin ............. - 139 - 143°
    Die als Ausgangsstoffe obiger Basen dienenden Verbindungen werden wie folgt hergestellt: Das 5-Chlor-7-brom-8-oxychinolin vom Schmelzpunkt 177 bis 178° durch Bromieren des 5-Chlor-8-oxychinolins in Eisessig, das 5-Brom-7-jod-8-oxychinolin vom Schmelzpunkt 182 bis 18.I° durch Jodieren des 5-Brom-B-oxychinolins und das 5, 7-Dijod-8-oxychinolin, gelbe Blättchen vom Schmelzpunkt Zog bis 2io°, durch Jodieren von 8-Oxychinolin. Das Hydrochlorid des Chl.)räthyldicyclohexylamins erhält man beim Kochen von Dicyclohexylaminoäthatiol mit Thionylchlorid. Es ist ein farbloses Kristallpulver vom Schmelzpunkt 186°. Das Dicyclohexylaminoäthanol seinerseits wird aus Dicyclohexylamin und Glykolchlorhydrin her-"estellt. Es siedet bei 135° unter einem Druck von 2 mm.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung halogenierter basischer Äther, dadurch gekennzeichnet, daß man - zweckmäßig in Gegenwart säurebindender Mittel-einerseits reaktionsfähige Ester von Aminoalkoholen auf halogenhaltige, kernhydroxylierte Verbindungen der aromatischen oder der Chinolinreihe oder deren Substitutionsprodukte einwirken läßt, oder anderseits Aminoalkohole mit Polyhalogenverbindungen der aromatischen oder der Chinolinreihe oder deren Substitutionsprodukten auf solche Weise zur Umsetzung bringt, daß mindestens eine Halogengruppe erhalten bleibt, oder daß man auf halogenalkoxylierte, kernhalogenierte Verbindungen der aromatischen oder der Chinolinreihe oder deren Substitutionsprodukte Amine einwirken läßt, oder dal3 man in halogenfreie basische Äther der aromatischen oder der Chinolinreihe eine oder mehrere Halogengruppen einführt, oder daß man basische Äther halogenhaltiger aromatischer Verbindungen durch Ringschluß in basische Äther halagenhaltiger Chinolinverbindungen überführt.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man halogenfreie basische Äther der aromatischen oder der Chinolinreihe durch Behandeln finit Halogen oder halogenabspaltenden Mitteln in halogenhaltige Verbindungen überführt.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man basische Äther von Aminoverbindungen der aromatischen oder der Chinolinreihe diazotiert und die Diazogruppe durch eine Halogengruppe ersetzt. q.. Verfahren nach Patentanspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Patentanspruch z, a oder 3 hergestellte halogenierte basische Äther aromatischer Aminoverbindungeri mit Glycerin und Kondensationsmitteln in entsprechende Chinolinderivate überführt.
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