DE554575C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Kuppeln und Entkuppeln von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Kuppeln und Entkuppeln von Eisenbahnfahrzeugen

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DE554575C
DE554575C DE1930554575D DE554575DD DE554575C DE 554575 C DE554575 C DE 554575C DE 1930554575 D DE1930554575 D DE 1930554575D DE 554575D D DE554575D D DE 554575DD DE 554575 C DE554575 C DE 554575C
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Germany
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lever
coupling
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vehicle
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Expired
Application number
DE1930554575D
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RICHARD BOHNE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00Details or accessories
    • B61G7/04Coupling or uncoupling by means of trackside apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung baut sich, auf einer Vorrichtung zum selbsttätigen Kuppeln und Entkupp ein von Eisenbahnfahrzeugen auf. Mit der Vorrichtung soll ein planmäßiges Ausrangieren der Wagen vom Führerstand der Lokomotive aus bezweckt werden. Bekannt ist eine leicht lösbare Kupplung, die mit einer zwischen den Schienen gelagerten Rangierbrücke oder Bühne unter Zwischenschaltung eines Druckgestänges zusammenwirkt. Beim Überfahren der Bühne wird die Kupplung durch das an jedem Fahrzeug befindliche Druckgestänge gelöst. Die Erfindung wird im wesentlichen darin gesehen, daß die Bühne seitlich umkiappbar zwischen den Gleisen gelagert ist und von der Lokomotive aus in Arbeitsstellung gebracht werden kann. Weitere Kennzeichen der Erfindung bestehen in der Ausbildung der Bühne bzw. ihrer Anhebvorrichtung und des nebenbei eine Signaleinrichtung auslösenden Druckgestänges. Der Lokomotivführer kann al.so beim Überfahren der Bühne diese aufrichten und auf ein gegebenes Zeichen, das durch Berührung des Druckgestänges mit einer neben der Bühne angeordneten Signalanlage ausgelöst wird, das. entkuppelte Fahrzeug oder mehrere zusammenhängende Fahrzeuge, je nach der Anzahl der gegebenen Zeichen, abzählen und durch Bremsen abstoßen. Die Kupplung nicht abzuhängender Fahrzeuge bleibt bei der Rangierbewegung in jedem Falle gesichert.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes liegen im besonderen in seiner einfachen und ein einwandfreies Arbeiten sichernden Bauart.
Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung dargestellt.
Abb. ι zeigt in Seitenansicht zwei gekuppelte Fahrzeuge, von denen das eine vor der aufgerichteten Bühne steht.
Abb. 2 stellt ebenfalls in Seitenansicht den Entkupplungsvorgang zweier Fahrzeuge dar, wobei die punktierten Linien die Stellung der Vorrichtung beim Halten der Fahrzeuge angeben.
Abb. 3 veranschaulicht in Vorderansicht ein über der Bühne stehendes Fahrzeug.
Die Abb. 4 und 5 zeigen in Ansicht von oben die Bühne in Ruhelage bzw. in Arbeitsstellung.
In den Abb. 6 bis 8 sind im größeren Maßstabe Kupplungsteile dargestellt.
Jedes Fahrzeug ist in der Mitte seiner einen Stirnseite mit einem spitzwinkligen Kuppelhaken ι versehen. An der anderen Stirnseite des Fahrzeuges ist entsprechend eine um eine waagerechte Achse schwenkbare Kuppelöse 2 angebracht. Die Lage der Kuppelöse 2, die in der Nähe ihrer Achse eine Platte 14 trägt, zu dem Haken 1 der Gegenkupplung ist in bekannter Weise so, daß dieser von der Öse beim Zusammenschieben der Fahrzeuge etwa in der Mitte seiner Schrägfläche getroffen wird. Hierbei gleitet die Öse
über den Haken und legt sich hinter Ihn Eine vom Fahrzeug ausgehende federnde und an ihrem Ende eine Rolle tragende Schiene 3 liegt von oben auf der Platte 14 der Öse auf und übt auf diese einen Druck aus, der zur festen Verbindung der Kuppelteile führt.
Die Kupplung kann auch die in den Abb. 7 und 8 dargestellte Form erhalten. Beim Zusammenschieben der Fahrzeuge wird, wie bekannt, das Kuppelglied 4, dessen waagerechte Achse zwischen zwei am Fahrzeug befestigten, punktiert gezeichneten Streben 9 Hegt, durch das Kuppelglied der Gegenkupplung mit seinem unteren schweren Teil gehoben, so daß der obere hakenförmige Teil in den ringförmigen Kupplungsteil des anderen Fahrzeuges eingreift. Das Glied 4 wird dann in der waagerechten Lage dadurch festgehalten, daß das freie, in einen Ansatz auslaufende Ende gegen einen darüber in den Streben 9 Hegenden Schnepper 5 stößt, der gehoben wird und nach dem Senken mit einem Haken 6 um den Ansatz greift. Der Schnepper dreht sich um eine zwischen den Streben 9 gelagerte Welle 7 und endigt nach rückwärts in eine Platte 8, die der Platte 14 der Kupplungsöse-2 entspricht.
Um diese Kupplungen von der Maschine aus wieder zu lösen, bedarf es folgender Vorrichtung:
An der die Kupplungsöse 2 bzw. den Haken 4 tragenden Seite des Fahrzeuges wird unterhalb des Fahrzeugbodens ein Hebelarm 11 angelenkt. Der Hebel 11 ragt über die Stirnwand des Fahrzeuges hinaus und weist an seinem nach oben abgebogenen freien Ende eine Rolle 13 auf, die dicht unter der Platte 14 bzw. 8 liegt. Der Hebeln wird durch einen Hebel 12 unterstützt, der mit einem Ansatz 25 dicht unter den oberen Teil des Hebels 11 greift und mit einem nach der Fahrzeugseite geführten Griff 10 versehen ist, um nötigenfalls eine handliche Bedienung der Kupplung zu ermöglichen. An dem Hebel 11 ist weiter eine nach unten ragende Stange 15 angelenkt, die oben einen rückwärts gerichteten Arm 16 aufweist. Am unteren Ende trägt die Stange ι ζ eine zweckmäßig mit Querriffeln versehene Rolle 27, die höher Hegt als die Gleisschienen. An der einen Seite ist die Stange 15 mit einem nach unten ragenden Anschlag 26 ausgerüstet. Infolge der Unterstützung durch den unter dem Hebel 11 Hegenden Arm 16 der Stange 15 kann diese nur nach dem benachbarten Fahrzeugende zu ausschlagen. Zwischen dem Hebel 11 und dem Fahrzeugboden Hegt ein Abstand, der etwas größer ist als der von der Kupplungsöse 2 umfaßte Teil des Hakens 1. Zwischen den Gleisschienen ist mit diesen gleichlaufend in der Mitte eine Welle 17 auf Trägern gelagert (Abb. 4 und 5). Die WeHe hat mindestens die Länge eines Fahrzeuges und ist mit Stützen versehen, über die hinweg eine zweckmäßig mit Querriffeln versehene flache Schiene 18 führt. Diese ist etwas breiter als eine Gleisschiene und fäEt an beiden Enden nach der WeHe 17 hin ab. Das Ganze bildet also eine Rangierbrücke oder Bühne, die hochgesteUt und niedergelegt werden kann und mit ihrer Oberkante in ArbeitssteUung etwas höher liegt als die untere Kante der RoUe 27 der Stange 15. An beiden Enden der Bühne sind, unter dieser hindurchführend, zwei Wellen 19 bzw. 20 gelegt. Die WeUe 20 trägt zwei Hebel 21, 22, von denen der eine, 22, gewöhnlich längs der Brückenwelle 17 liegt, während der zweite, 21, auf der anderen Seite der WeUe 17 und mit geringem Abstand von dieser unter Neigung nach der Mitte der Bühne zu angeordnet ist (Abb. 4). Beide Hebel sind also um ungefähr 450 gegeneinander versetzt auf der WeUe 20 befestigt. Die Bühne liegt in Ruhelage auf dem Hebel 22 und ist an dieser Stelle noch durch eine Strebe 23 verstärkt.
Die zweite QuerweUe ig, die nach einer dem benachbarten Ende der Bühne zu gerichteten Drehung durch eine beHebige Einrichtung stets wieder in die Ruhelage zu- go rückgeht, trägt einen etwas nach der Mitte der Bühne zu geneigten Hebel 24, der auf eine elektrische Signalanlage oder Anzeigevorrichtung für den Lokomotivführer einwirkt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Zug fährt in Pfeilrichtung gemäß Abb. 4 zum Rangieren von Hnks nach rechts vor. Beim Überfahren der seitlich umHegenden Bühne steUt der Führer einen an der Maschine angebrachten Hebel oder Anschlag in Pfeilrichtung (Abb. 4) so ein, daß er den Hebel 21' trifft und ihn nach der andern Seite umlegt. Durch diese Drehung wird bewirkt, daß der Hebel 22 gehoben und durch ihn die Bühne aufgerichtet wird (Abb. 5). Die folgenden Fahrzeuge gleiten mit dem ausgeschwenkten Gestänge 15 über die hochgesteUte Bühne, wobei von dem Anschlag 26 ein Kontakt einer Signalvorrichtung berührt wird. Hierdurch wird dem Führer das Überfahren der Brücke angezeigt. Ist dies geschehen, hält der Führer in angemessener Entfernung und beginnt mit dem Ausrangieren. Auf Grund eines Planes weiß, er, welche und wieviel Wagen der Reihe nach abzuhängen sind. Der Führer fährt dann zurück (auf der Zeichnung von rechts nach Hnks, Abb. 1), wobei die RoUe 27 und mithin auch das Gestänge 15 des auf die Bühne aufgefahrenen Fahrzeuges gehoben werden. Dies wiederholt sich dann bei den folgenden Fahrzeugen (Abb. ι und 2). Der von dem Ge-
stange 15 ausgeübte Druck überträgt sich dabei auf den Hebel 11, der mittels der Rolle 13 die Kupplungsöse 2 bzw. den Haken 4 hebt. In dieser Stellung rollt das Gestänge 15 über die Bühne. Hierbei trifft der Anschlag 26 auf den Hebel 24, der mit der Signalvorrichtung verbunden 'ist, und dreht ihn, so lange in Fahrtrichtung, bis der Anschlag über ihn hinweggleitet, worauf der Hebel 24 wieder in die Ruhelage zurückfällt. Hierdurch wird dem Führer angezeigt, daß das nächste Fahrzeug die Bühne erreicht hat, die Kupplung gelöst ist und das gelöste Fahrzeug durch Bremsen des Zuges ausrangiert werden kann. Dieser Vorgang gilt selbstverständlich auch für eine Reihe von Fahrzeugen, die einzeln mittels der Signalvorrichtung abgezählt werden können. Die Kupplungsöse 2 des Fahrzeuges ist also während der Bewegung über der Bühne aus dem Haken 1 gehoben. Erfolgt ein Bremsen auf der Bühne nicht, wird nach Verlassen der Bühne die Kupplung wiederhergestellt. Hierdurch bleibt der Zug in sich auch für den Fall geschlossen, daß nicht auszurangierende Wagen die Bühne überfahren.
Bei der Kupplung nach den Abb. 7 und 8
erfolgt die Entkupplung dadurch, daß durch Heben der Platte 8 das hintere Ende des Hakens 4 aus dem Schnepper 5 gelöst wird und nach unten gleitet, wodurch der Haken 4 sich aus der Kupplungsöse löst.
Bei der Rangierbewegung wird es sich nicht umgehen lassen, daß nach dem Auslaufen oder Halten des Zuges Fahrzeuge hinter oder auf der Bühne stehen, die nicht entkuppelt werden sollen und die bei der rückwärtigen Bewegung getrennt würden. Dies ist aber nicht der Fall, da bei dieser Bewegung das auf die Kupplung einwirkende Gestänge 15 entgegen der Fahrtrichtung ausweicht und daher nicht auf die Kupplung drückt. Die Lage des Druckgestänges und der von dieser beeinflußten Kupplungsteile ist in Abb. 2 punktiert dargestellt.
Der Zug behält also, nachdem der Zweck des Ausrangierens erfüllt ist, in jedem Falle seine Geschlossenheit.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum selbsttätigen Kuppeln und Entkuppeln von Eisenbahnfahrzeugen, bei der durch eine zwischen *den Gleisen liegende Bühne ein an den Fahrzeugen befindliches Druckgestänge bewegt wird, das am unteren mit der Bühne zusammenwirkenden Ende eine Rolle trägt und mit dem oberen Ende mit der Lösevorrichtung für die Kupplung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne (18) seitlich umklappbar zwisehen den Gleisen gelagert ist und von der Lokomotive aus in Arbeitsstellung gebracht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen 6g den Gleisen liegende Bühne aus einer mindestens die Länge eines Fahrzeuges aufweisenden und nach beiden Enden hin abfallenden, zweckmäßig mit Querriffeln versehenen Schiene (18) besteht, die auf einer drehbar gelagerten Welle (17) ruht und in Arbeitsstellung die Gleise über-
    „ ragt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Bühne eine Querwelle (20) vorgesehen ist, die zwei um ungefähr 450 gegeneinander versetzte Hebel (21, 22) aufweist, von denen der eine (21) mit einem an der Lokomotive sitzenden einstellbaren Hebel zusammenarbeitet, während der andere (22) zum Anheben der Bühne dient und in Ruhestellung derselben unter dieser liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am andern Ende der Bühne eine zweite Querwelle (19) angebracht ist, die einen Hebel (24) trägt, der mit einem Anschlag (26) des Druckgestänges (15) zusammenarbeitet und zum Schließen eines Stromkreises dient.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgestänge (15) mit seinem oberen Ende an einen unterhalb des Fahrzeugbodens angebrachten Hebel (11) angelenkt ist und einen unterhalb des Anlenkungspunktes sitzenden, nach hinten gerichteten Fortsatz (16) aufweist, während der am Fahrzeugboden angreifende Hebel (11) mit seinem vorderen, nach oben gebogenen Ende über den Rand des Fahrzeuges hinaus bis nahe unter das Kupplungsglied (14.) geführt ist und eine Rolle (13) trägt.
  6. 6. Weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des am Fahrzeugboden angreifenden Hebels (11) mit einem hinter dem Kupplungshaken (4) gelagerten Schnepper (8) zusammenarbeitet, der zwei Ansätze (5, 6) aufweist, zwischen welche sich das hintere Ende des Kupplungsgliedes (4) in der 11g Kuppelstellung einlegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
DE1930554575D 1930-11-01 1930-11-01 Vorrichtung zum selbsttaetigen Kuppeln und Entkuppeln von Eisenbahnfahrzeugen Expired DE554575C (de)

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DE (1) DE554575C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743583C (de) * 1940-11-16 1944-11-13 Scharfenbergkupplung Ag Loesevorrichtung einer Selbstkupplung fuer Schienenfahrzeuge
DE1054479B (de) * 1954-06-01 1959-04-09 Josef Gerstkamp Vorrichtung zum selbsttaetigen Kuppeln und Entkuppeln von Foerderwagen
US4304066A (en) * 1979-05-21 1981-12-08 Brand Derek A Apparatus for coupling and uncoupling toy truck tractors and semitrailers
DE3419031A1 (de) * 1984-05-22 1985-02-07 Markscheffel & Lennartz oHG, 2000 Hamburg Automatische kupplung fuer fahrzeuge von modellbahnen

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