DE550122C - Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen des 1-Benzyl-3-methylisochinolins - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen des 1-Benzyl-3-methylisochinolins

Info

Publication number
DE550122C
DE550122C DEM111600D DEM0111600D DE550122C DE 550122 C DE550122 C DE 550122C DE M111600 D DEM111600 D DE M111600D DE M0111600 D DEM0111600 D DE M0111600D DE 550122 C DE550122 C DE 550122C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
benzyl
derivatives
methylisoquinoline
aminopropane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM111600D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Wolfes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEM FAB
Merck KGaA
Original Assignee
CHEM FAB
E Merck AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHEM FAB, E Merck AG filed Critical CHEM FAB
Priority to DEM111600D priority Critical patent/DE550122C/de
Priority to AT131117D priority patent/AT131117B/de
Priority to CH151178D priority patent/CH151178A/de
Priority to CH151180D priority patent/CH151180A/de
Priority to CH151179D priority patent/CH151179A/de
Priority to CH148289D priority patent/CH148289A/de
Application granted granted Critical
Publication of DE550122C publication Critical patent/DE550122C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D217/00Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems
    • C07D217/12Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with radicals, substituted by hetero atoms, attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring
    • C07D217/18Aralkyl radicals
    • C07D217/20Aralkyl radicals with oxygen atoms directly attached to the aromatic ring of said aralkyl radical, e.g. papaverine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Other In-Based Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Abkömmlingen des 1-Benzyl-3-methylisochinolins Es war bekannt, daß Säureamide, die aus i-Phenyl-2-aminoäthanen und Phenylessigsäuren bzw. deren Derivaten hergestellt wurden, bei der Behandlung mit sauren Kondensationsmitteln nach zwei Richtungen zu reagieren vermögen. Entweder entstehen unter Ringschluß Derivate des i-Benzyldihydroisochinolins (B i s c h 1 e r & N a p i er a 1 s k i, Ber. d. Deutch. Chem. Ges., 26 [I893] S. 1903; Pictet & Finkelstein, Ber. d. Deutsch. Chem. Ges., .42 [igo9] S. 1979), oder es bilden sich Acetylenderivate mit offener Kette (Callow, Gulland, H a w o r t h, Journ. chem. soc., London I929, S.1444; vgl. auch Gadamer, Oberlin, S c h ö 1 e r , Arch. d. Pharm., 263 [19251, S. 83, Abs. 2).
  • In welcher von beiden Richtungen Säureamide reagieren, die aus Derivaten des i-Phenyl-2-aminopropans und Phenylessigsäuren bereitet wurden, war nicht bekannt.
  • Es wurde nun festgestellt, daß Säureamide, die als basische Komponente z. B. 1-[3, 4.-Methylendioxy] - phenyl - 2 - aminopropan oder auch i-[3, 4.-Dimethoxy]-phenyl-2-aminopropan und als Säurebestandteil Phenylessigsäuren oder Ätherderivate derselben enthalten, unter dem Einfluß saurer Kondensationsmittel in Derivate des i-Benzyl-3-methyldihydroisochinolins übergehen, die hinsichtlich ihrer chemischen Struktur eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Dihydropapaverin aufweisen. Diese Umsetzung gewinnt dadurch besondere Bedeutung, daß sowohl die basische wie die saure Komponente aus leicht zugänglichen Naturstoffen (Eugenol, Safrol) leicht herstellbar sind.
  • Es war bereits bekannt, daß Di- und Tetrahydropapaverin sich mittels Palladium zum Papaverin dehydrieren lassen (S p a e t h u. B u r g e r, Ber. d. Deutsch: Chem. Ges., 6o [I927] S. 704). In diesem Falle tragen die beiden Kohlenstoffatome, deren einfache Bindung in eine doppelte überführt werden soll, noch j e zwei Wasserstoffatome. Beiden Derivaten des i-Benzyl-3-methyldihydroisochinolins, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, handelt es sich nun um Verbindungen, bei welchen eines jener H-Atome durch eine Alkylgruppe ersetzt ist. Dadurch könnte die Dehydrierung erschwert bzw. unter Umständen unmöglich gemacht werden. Denn wie wenig nach der bis jetzt vorliegenden Literatur solche Dehydrierungen vorauszusehen sind, beweist die auffallende Beobachtung von Shiro A k a b o r i und Tazo S u z u k i (Proceed. Imp. Acad. Tokyo, 5, S. 255), welchen die Dehydrierung des Tetrahy dropapaverins durch Palladiuinmoor in Gegenwart von Wasserstoff aufnehmenden Stoffen nicht gelang, wie die Verfasser in der Originalabhandlung ausdrücklich hervorheben.
  • Es wurden nun eine Reihe solcher i-Benzvl-3-inetliyldihydroisochinolinderivate neu hergestellt und dieselben durch Dehydrierung mittels Palladium bei 16o bis 200° in Körper von papaverinähnlichem, chemischem Bau übergeführt und diese therapeutisch wertvollen Stoffe damit zugänglich gemacht.
  • Während nämlich die früher untersuchten synthetischen Basen vom Typus des. Papaverins entweder schwächere Wirkung als das natürliche Alkaloid zeigten (Arch. d. Pharrn. 265 [1g27] S. 3) oder so schwer zugänglich waren, daß sie nicht physiologisch untersucht werden konnten (Arch. d. Pharm. a67 [1929-1 S.6oi), ergaben die nach dein vorliegenden Verfahren hergestellten neuen Verbindungen eine krampfstillende Wirkung, welche die des Papaverins übertrifft oder ihr gleichkommt, während die Giftigkeit geringer ist als die des natürlichen Alkaloids. Es erscheint nicht ausgeschlossen, ds.ß diese Wirkung auf die Anwesenheit einer Methylgruppe in Stellung 3 des Isochinolinringes zurückzuführen ist.
  • Beispiele i. io Teile des Amids C H2 02 = C0 H3 -CH, -CH (CH.) -NH-CO-CH2-C@Ho=02CH2 (hergestellt aus 3, 4-Methylendioxyphenyi-2-aminopropan und Homopiperonylsäure; F. 146°) werden in i8o Teilen heißen Toluols gelöst und mit 6 Teilen Phosphoroxychlorid 3 Stunden lang auf etwa foo° erhitzt. Das Reaktionsprodukt, welches sich als dunkle, zum Teil kristallisierte Masse abscheidet, wird vom Toluol abgetrennt und mit iooTeilen Wasser unter Erwärmung i/2 Stunde gerührt, mit Kohle filtriert und der Kristallisation überlasen. Das Hydrochlorid der neuen Base scheidet sich in Prismen ab, welche nach dem Umkristallisieren bei 2370 unter Zersetzung schmelzen. Die freie aus Äther kristallisierte Base schmilzt bei 1o3°. io Teile derselben werden mit i Teil Palladiummoor 3 Stunden bei etwa 18o° gerührt. Die Schmelze wird in heißer 40/0iger Salzsäure gelöst, mit Kohle gereinigt und der Kristallisation überlassen. Das Hydrochlorid scheidet sich in Prismen ab, welche kristallwasserhaltig sind und wasserfrei bei 254° schmelzen (unter Zersetzung). Die freie Base kristallisiert aus Methanol in glänzenden Prismen vom. Schmelzpunkt 14i°. Die Ausbeute beträgt etwa 9o % der Theorie beim Ringschluß und 75 01, der Theorie bei der Dehydrierung. Formelbild des nach dem Beispiel i zu erhaltenden Endproduktes 2. io Teile des Amids (CH,O)2_-COHa-CH2-CH(CH,) -NH-CO-CH2-C,H, «-erden in i 5o Teilen Toluol unter Erwärmen gelöst und nach Hinzufügen einer Aufschwemmung von io Teilen Phosphorpentoxy d in 2o Teilen Toluol 1/2 Stunde gekocht. Nach dem- Erkalten verrührt man das Reaktionsprodukt nach Abtrennung des Toluols mit ioo Teilen Wasser, kocht mit Kohle, filtriert und scheidet aus der Lösung das Hydrochlorid aus der neuen Base durch Zugabe von Natriumchlorid ab.
  • Die freie Base wird, wie im Beispiel i beschrieben, durch Erhitzen mit Palladium dehydriert. Ausbeute durchschnittlich 6o 0f0. Schmelzpunkt der neuen Base iog°.
  • 3. 15o Teile des Amids (C H, O) 2 - C0 H3 - CH, - C H # (CH,) -NH-CO-C6H3- (OCH;)2 (hergestellt aus 1-[3, 4-Dimethoxy]-phenyl-2-aminopropan und 3, 4-Dimethoxyphenylessigsäure Homoveratrumsäure) werden in 15oo Teilen heißen Toluols gelöst und mit 13o Teilen Phosphoroxychlorid 6 Stunden auf i oo ° erhitzt. Nach Abtrennung des Toluols wird das Reaktionsprodukt in heißem Wasser gelöst, mit Kohle filtriert und durch Zusatz von Ammoniaklösung auf freie Base verarbeitet. Letztere wird durch Aufnehmen in. Äther, Filtrieren mit Kohle und Abdestillieren des Äthers als dickes 01 gewonnen. Durch 2stündiges Erhitzen derselben mit ein Viertel ihres Gewichtes an Palladium wird das Methylpapaverin erhalten. Dasselbe schmilzt nach Umlösen aus Alkohol bei 136°. Das Hydrochlorid kristallisiert mit Kristallwasser. Durch Kristallisation aus Alkohol wird es wasserfrei erhalten und schmilzt bei etwa 234° unter Zersetzung. Ausbeute durchschnittlich 6o oho.
  • 4. io Teile des Amids (C H3 O) 2 - C0 H3 - CH, - C H # (C HJ -NH-CO-CH2-C"H2-02CH2 (hergestellt aus Eugenylamin und Homopiperonylsäure, Schmelzpunkt iio') werden in r5o Teilen Xylol gelöst und nach Zusatz von io Teilen Phosphoroxychlorid i Stunde auf i25° erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird auf freie Base verarbeitet und diese durch Erhitzen mit io °/o Palladiummoor auf igo' dehydriert. Das Isochinolinderivat wird aus siedendem Äther umgereinigt. Die Base schmilzt bei 168 bis i69°, das Hydrochlorid (ILristalle aus absolutem Alkohol) bei etwa 233'. Ausbeute etwa 6o o@o.
  • 5. i o Teile des Amids C H@ OZ = Co H3 - CH, - C H # (C H3) -NH-CO-CH_-C,H3-(OCH3)2 (F. i23°) werden durch Erhitzen mit Phosphorpentoxyd in Xylollösung in das Dihydroisochinolinderivat übergeführt und dieses mit Palladiummoor bei etwa i8o' dehvdriert. Die Isochinolinbase schmilzt nach dein Reinigen aus Äther bei 125', das Hydrochlorid bei etwa 22o'. Ausbeute etwa 6o00. 6. io Teile des Amids CH@O_=CoH3-CH@-CH(CH3) -NH-CO-CH(C,Ho-C,Ho (hergestellt aus Safrylamin und Äthylphenylessigsäure, F. i38°) wurden in 2o Teilen heißen Toluols gelöst und mit 8 Teilen Phosphoroxychlorid 3 Stunden auf 105' erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde auf freie Base verarbeitet, diese mit Palladiummoor bei etwa r8o' dehydriert und aus Alkohol umgelöst. Farblose Blättchen, F. i4.3'. Das I-lvdrochlorid ist sehr schwer löslich in Wasser und schmilzt bei etwa 8o'. Ausbeute etwa, 70 %.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von therapeutisch wertvollen Abkömmlingen des i-Benzyl-3-methylisochinolins, darin bestehend, daß man Amide, die aus Phenylessigsäuren und Ätherderivaten von Phenylessigsäuren einerseits, aus i- [3, 4-Methylendioxy) -phenyl-2-aminopropan oder i-[3, 4-Dimethoxy]-phenyl-2-aminopropan anderseits herstellbar sind, mit sauren Kondensationsmitteln behandelt und die so gewonnenen Basen zwecks Dehydrierung mit Palladiummoor auf etwa i8o' erhitzt.
DEM111600D 1929-08-24 1929-08-24 Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen des 1-Benzyl-3-methylisochinolins Expired DE550122C (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM111600D DE550122C (de) 1929-08-24 1929-08-24 Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen des 1-Benzyl-3-methylisochinolins
AT131117D AT131117B (de) 1929-08-24 1930-03-01 Verfahren zur Darstellung von Derivaten des 1-Benzyl-6.7-dimethoxy- bzw. -methylendioxyisochinolins.
CH151178D CH151178A (de) 1929-08-24 1930-03-08 Verfahren zur Darstellung von 6.7-Dioxymethylen-3-methyl-1-(3'.4'-dimethoxybenzyl)-isochinolin.
CH151180D CH151180A (de) 1929-08-24 1930-03-08 Verfahren zur Darstellung von 6.7-Dimethoxy-3-methyl-1-(3'.4'-dimethoxybenzyl)-isochinolin.
CH151179D CH151179A (de) 1929-08-24 1930-03-08 Verfahren zur Darstellung von 6.7-Dimethoxy-3-methyl-1-(3' .4'-dioxymethylenbenzyl-)-isochinolin.
CH148289D CH148289A (de) 1929-08-24 1930-03-08 Verfahren zur Darstellung von 6,7-Dioxymethylen-3-methyl-1-(3'.4'-dioxymethylenbenzyl)-isochinolin.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM111600D DE550122C (de) 1929-08-24 1929-08-24 Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen des 1-Benzyl-3-methylisochinolins

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE550122C true DE550122C (de) 1932-05-10

Family

ID=7327290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM111600D Expired DE550122C (de) 1929-08-24 1929-08-24 Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen des 1-Benzyl-3-methylisochinolins

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT131117B (de)
CH (1) CH148289A (de)
DE (1) DE550122C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT131117B (de) 1933-01-10
CH148289A (de) 1931-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3262977A (en) N-aralkyl-1, 1-diphenyl-propylamine derivatives
DE1420015B1 (de) 2'-Hydroxy-5,9-dimethyl-6,7-benzomorphane
DE69002474T2 (de) Carboxyalkyl-ether von 2-Amino-7-hydroxytetralin.
DE550122C (de) Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen des 1-Benzyl-3-methylisochinolins
DE2003486B2 (de) Verfahren zur Spaltung von racemischen organischen Aminen durch die (-)-Di-O-isopropyliden-2-keto-L-gulonsäure
AT391866B (de) Verfahren zur herstellung neuer s-triazolo (1,5-a) pyrimidine
DE2259471C2 (de) 2-Halogen-9-phenyl-5,6-dihydro-7H-pyrido [2,3-f] [1,4] diazepinderivate
DE2311881A1 (de) Morphinanderivate
DE2217420A1 (de) N-thienylmethyl-heterocyclen, deren saeureadditionssalze sowie verfahren zu deren herstellung
DE2010883A1 (de) Pharmakologisch wirksame Aminoalkohole und Verfahren zu ihrer Darstellung
AT371446B (de) Verfahren zur herstellung von neuen cis-4aphenylisochinolinderivaten und ihren saeureadditionssalzen
AT269886B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Benzomorphanderivate und ihrer Salze
DE614703C (de) Verfahren zur Darstellung von 1- (3, 4, 5-Trialkoxyphenyl)-6, 7-dialkoxyisochinolinen
AT215996B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridinderivaten
AT319917B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen basischen Äthern
DE725534C (de) Verfahren zur Herstellung von Isochinolinverbindungen
AT338793B (de) Verfahren zur herstellung von neuen benzazocinderivaten
AT313889B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-(Furyl-methyl)-6,7-benzomorphanderivaten und deren Säureadditionssalzen
DE1420015C (de) 2 Hydroxy 5,9-dimethyl 6,7 benzomor phane
AT238181B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen
DE526172C (de) Verfahren zur Darstellung von ª‰-(3, 4, 5-Trialkoxyphenyl)-aethylaminen
AT282593B (de) Verfahren zur herstellung von neuem racemischem oder optisch aktivem (1-2'-nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan und dessen salzen
DE1962149A1 (de) Organische Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT265530B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Isochinolinderivaten
AT267499B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden und ihren Salzen