DE2010883A1 - Pharmakologisch wirksame Aminoalkohole und Verfahren zu ihrer Darstellung - Google Patents

Pharmakologisch wirksame Aminoalkohole und Verfahren zu ihrer Darstellung

Info

Publication number
DE2010883A1
DE2010883A1 DE19702010883 DE2010883A DE2010883A1 DE 2010883 A1 DE2010883 A1 DE 2010883A1 DE 19702010883 DE19702010883 DE 19702010883 DE 2010883 A DE2010883 A DE 2010883A DE 2010883 A1 DE2010883 A1 DE 2010883A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
methyl
compounds
hydroxyphenyl
ethanol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702010883
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dipl.-Chem.Dr. 5060 Bensberg; Lorenz Dietrich Dr. 5060 Kleinhurden; Lehnen Hans Dieter 5201 Birk Boltze
Original Assignee
Troponwerke Dinklage & Co, 5000 Köln-Mülheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Troponwerke Dinklage & Co, 5000 Köln-Mülheim filed Critical Troponwerke Dinklage & Co, 5000 Köln-Mülheim
Priority to DE19702010883 priority Critical patent/DE2010883A1/de
Priority to BE763621A priority patent/BE763621A/xx
Priority to ZA711335A priority patent/ZA711335B/xx
Priority to RO66124A priority patent/RO58366A/ro
Priority to CS163871A priority patent/CS153576B2/cs
Priority to SU1803550A priority patent/SU421180A3/ru
Priority to SU1628597A priority patent/SU402204A1/ru
Priority to NL7102981A priority patent/NL7102981A/xx
Priority to FR7107799A priority patent/FR2085683B1/fr
Priority to IL36354A priority patent/IL36354A/en
Priority to AT192971A priority patent/AT305986B/de
Priority to ES388954A priority patent/ES388954A1/es
Priority to GB1290300D priority patent/GB1290300A/en
Publication of DE2010883A1 publication Critical patent/DE2010883A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/08Indoles; Hydrogenated indoles with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to carbon atoms of the hetero ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUE5 DIPL.-CHEM. ALEK VON KRSJSLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 13. Oktober 1969 Fu/st.-bz, '
Troponwerke Dlnklage & Co., '
Köln-Mülheim, Berliner Straße 220-2^2
Pharmakologisch wirksame Aminoalkohole und Verfahren zu ihrer Darstellung
Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der allgemeinen Formel I
Y J
sowie deren Salze mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säuren, wobei in der allgemeinen Formel X für ein oder zwei Hydroxylgruppen in >-.. 4- und/ oder 5-St0IlU11S steht, A eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylengruppe mit !,bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, m für die Ziffern 0, 1 oder 2 und η für die Ziffern 0 bis 5 steht* wobei die Methylgruppen in beliebiger Stellung am Ring substituiert sein können.
Gegenstand der F,rfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung Gör Verbindungen der allgemeinen Formel I bzw. ihrer Salze mit physiologisch verträglichen Säuren, in
109839/1720
welcher X, A, m und η die oben angeführte Bedeutung haben. Das Verfahren 1st dadurch gekennzeichnet, daß entweder
a) in an sich bekannter Weise Ketone der allgemeinen Formel II
(CH0)
■2'm
II
in der X, A, m und η die oben angeführte Bedeutung haben, in Gegenwart von Metallen der VIII. Gruppe des Periodischen Systems als Katalysatoren hydriert werden, wobei zugleich auch die Benzylgruppe abhydriert wird, und daß gegebenenfalls anschließend die Salze mit physiologisch verträglichen organischen oder anorganischen Säuren gebildet werden, oder daß
b) Verbindungen der allgemeinen Formel III ·
III
in welcher X die oben genannte Bedeutung hat, mit Ketonen oder Aldehyden der allgemeinen Formel IV
(CH0)
0 B-C-Y
IV
10 9 8 3 9/1720
in welcher m und η die oben genannte Bedeutung haben, B eine niedere Alkylengruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und Y Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit bis zu 2 Kohlenstoffatomen bedeuten, reduktiv miteinander kondensiert werden und daß gegebenenfalls die entstehende Base in die entsprechenden Salze überführt wird.
Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formeln III und IV sind bekannt; die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel II, soweit sie nicht bekannt sind, werden durch Kondensation von Verbindungen der allgemeinen Formel V
C - CH2 - Hal v.
in welcher X die^ oben genannte Bedeutung hat und Hai für ein Halogenatom steht, mit Verbindungen der allgemeinen Formel VI
in. welcher A, m und η die oben genannte Bedeutung haben, erhalten.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel VI entstehen wiederum durch reduktive Kondensation von Verbindungen Ci der allgemeinen Formel IV mit Benzylamin.
Verbindungen der allgemeinen Formel I, in denen m = 1 ist, können besonders bedeutungsvoll sein.
BAD ORIGINAL 10 98 39/1720
Von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in denen der Cyclohexylring durch einen Phenylring ausgetauscht worden ist, ist bekannt, daß sie bronchodilatatorisch wirksam sind und auch bei oraler Gabe ihre Wirksamkeit nicht verlieren. Beispiele hierfür sind l-(m-Hydroxyphenyl)- (vergl. belgisches Patent Nr. 693 120, im weiteren Verlauf als VII bezeichnet), l-(3.5-Dihydroxyphenyl)-(vergl. belgisches Patent Nr. 703 687, im weiteren Verlauf als VIII bezeichnet) und 1-(3»4-Οΐ-hydroxyphenyl)-2-(l-methyl-3-phenylpropylamino)-äthanol (vergl. DBP 916.I7O, im weiteren Verlauf als XI bezeichnet) .
Nachteilig für den Einsatz des bronchodilatierenden Agens in der Humanmedizin ist jedoch bei VII und VIII ein starker Effekt auf den Kreislauf und eine erhebliche Herzfrequenzsteigerung, welche bei der angeführten Indikation als unerwünschte Nebenwirkungen zu bezeichnen sind.
Andererseits weiß man, daß bei Einsatz von aliphatischen Resten anstelle von
- >—17^(CH
0H*>m
in Verbindungen der allgemeinen Formel I, Verbindungen erhalten werden, die zwar bronchodilatatorisch sehr wirksam sind, jedoch ebenfalls erhebliche Herz- und Kreislaufeffekte aufweisen und zudem oral unwirksam sind. Beispiele solcher Verbindungen sind Isoprenalin (1-(3.4-Dihydroxyphenyl)-2-isopropylaminoäthanol; (im weiteren Verlauf als IX bezeichnet) und Orciprenalin (1 -(3·5-Dihydroxyphenyl )-2-isopropylatniriaäthanolj im weiteren Verlauf als X bezeichnet). Es war deshalb
10 9 8 3 9/1720 ^iMÄ1
BAD ORIGINAL
■- 5.-
überraschend festzustellen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I zwar erwartungsgemäß die bronchospasmolytische Wirksamkeit der Vergleichssubstanzen VII bis X aufweisen, jedoch im Gegensatz zu IX und X auch oral wirksam sind, und vor allem im Gegensatz zu allen Vergleichssubstanzen eine erheblich geringere Wirkung auf Kreislauf und Herzfrequenz zeigen.
Die starke bronchodilatatorisehe Wirksamkeit einer Anzahl der erfindungsgemäßen Verbindungen sei beispielhaft in der folgenden Tabelle aufgeführt. In dieser bedeutet PE1-Q die Dosis, bei der im Histaminasthmatest am Meerschweinchen 50 % der Tiere das festgelegte Asthmakriterium innerhalb von 5 Minuten nicht zeigen. Falls nicht besonders vermerkt, bezieht sich die DEc0 auf orale Verabreichung. .
Tabelle 1
Verbindung DE
- ; mg
!-(^-Hydroxyphenyl)-2-(l-.methyI-3-cyelDhexylpropylaininö)-äthanol (im weiteren Verlauf als
XII bezeichnet) 0,23
Intravenös 0,12
Intraperitoneal 0,24
subkutan 0,3
l-(3*5"-Dihydroxyphenyl)-2- (l-methyl-3-cyclohexylpropyiamino)-äthanol 3,2
1 - (3.4-Dihydroxyphenyl) -2- (1 -methyl-3-cyclohexylpropylamino)-äthanol 1,66
1-(3-Hydroxyphenyl)-2-/T-methyl-3-(2.2.6-
trime thylcyclohexyl)-propylamino7-äthanol 2,98
1-(^-Hydroxyphenyl)-2-(I-methyl-2-cyclopentylpropylamino)-äthanol 0,28
1-(^-Hydroxyphenyl)-2-(1-methyl-^-cyclohexylpropylämihoj-äthanol 3*6
1-(5-Hydroxyphenyl)-2-/2F-methyl-4-cyclöhexylpentyl~(2)~amino7-äthanol 0*85
i-(3 .Λ-Dihydroxyphenyl)-2-(1-methy1-3-phenylpropylarnino)-äthanol (XI) 0^54
10 9339/1720'
Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, zeigt die zum Stand der Technik gehörende Verbindung XI etwa die gleiche bronchodilatatorische Wirksamkeit wie die erfindungsgemäßen Verbindungen, jedoch ist diese Verbindung therapeutisch nicht verwendbar, da sie mit einer DL™ von 2,9 mg/kg bei oraler Applikation hochtoxisch ist. Demgegenüber beträgt für die beispielhaft angeführte erfindungsgemäße Verbindung XII die DL50 750 mg/kg bei oraler Verabreichung an der Maus, an der Ratte 1000 mg/kg und am Meerschwefchen 425 mg/kg.
Beispiel 1
1- (3.4-Dihydroxyphenyl) ^-/T-methyl-jJ-cyclohexylpropyl-(1)-amino/-äthanol-(1)
20 g des Hydrochlorides von 2-(N-Benzyl-/~l-methyl-3-cyclohexylpropyl-(1)-amino/)-3 *.4 *-dihydroxyacetophenon werden in 200 ml Methanol gelöst und mit 5 g lO^igem Palladium-Kohle-Katalysator bei normaler Temperatur und leichtem Druck bis zur Aufnahme der theoretischen Menge Wasserstoff hydriert. Nach Abfiltrieren des Katalysators wird das Lösungsmittel im Vakuum abgedampft und der er haltene Rückstand in heißem Wasser und etwas NaHSO^ gelöst und mit verdünntem Ammoniak auf einen pH von 8,j5 eingestellt. Die ausgefallenen Kristalle werden abfiltriert, mit Äther gewaschen und im Exsikkator getrocknet. Es werden 11,8 g (83 % der Theorie) l-(j5.4-Dihydroxyphenyl)-2-/T-methyl-3-cyclohexylpropyl-(1)-aminoZ-äthanol-(1) mit einem Schmelzpunkt von 143°C erhalten.
Beispiel 2
l-(3-Hydroxyphenyl)-2-(cyclohexylmethylamino)-äthanol-(1)-hydrochlorid
Die Verbindung wird aus J>'-Hydroxy-2-benzyl-cyclohexylmethylaminoacetophenonhydrochlorid wie unter Beispiel 1
109839/1720
beschrieben hergestellt. Die Ausbeute beträgt ?1 $ der Theorie und das erhaltene Hydrochlorid schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Isopropanol bei 1700C
Für GΗο,Ν0ο · HCl : ■
Ip 2J? 2 ».
berechnet: C 63,0 #; H 8,46 %; N 4,90 £,· gefunden; C 63,16 #;. H 8,43 #J N 4,89 #5
Beispiel
1 - (3-Hydroxyphenyl) -2- (1 -me thyl-^-cyclohexyläthylamino") äthanol-(l), p-Aminobenzoat . ;
Die Verbindung entsteht durch Reduktion von 3'-Hydroxy-2-/b~enzyl-( l-cyclohexylpropyl- (2)-amino7-9-cetophenonhydrochlorid, wie unter Beispiel 1 beschrieben. Nach dem Abfiltrieren des Katalysators und Abdampfen des Lösungsmittels wird der Rückstand in wenig Methanol/Hasser gelöst, mit Natronlauge auf einen pH von 8,3 eingestellt und mit Kther extrahiert« Die Ätherlösung wird über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und mit einer konzentrierten methanolischen Lösung der berechneten Menge 4-Aminobenzoesäure versetzt. Anschließend wird das Lösungsmittel abdestilliert und der kristalline Rückstand aus Essigester umkristallisiert.
Das so erhaltene p-Aminobenzo'at von l-(3-Hydroxyphenyl)-2-(l-methyl-2-eyclohexyläthylamino)-äthanol-(1) schmilzt bei 1270C Die Ausbeute beträgt 83 % der Theorie.
Für C17H27NO 2 * C7 H7I ίθ4 * H 8, 26 %\ 6, 76
berechnet: C 69, 60 H 8, 25 %. 6, 45
gefunden: C 69, 25
! N
; N
109639/17 20
Beispiel 4
1-(^-Hydroxyphenyl)-2-/~l-methyl-3-cyclohexylpropyl-(I)-amino7-äthanol- (1)
91 g 2-/~l-Methyl-3-cyGlohexylpropyl-(l)-amin£7-3'-hydroxyacetophenonhydrochlorid werden in 1,5 1 Methanol und unter Kühlung tropfenweise mit einer Lösung von 10,5 g Natriumborhydrid in 50 ml Eiswasser versetzt. Nach einstündigem Stehen wird der Katalysator abfiltriert, das Lösungsmittel im Vakuum abgedampft, der syrupartige Rückstand in Wasser gelöst und mit Äther extrahiert. Die ätherische Phase wird über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und die Lösung mit der berechneten Menge 4-Aminobenzoesäure, gelöst in 200 ml Methanol, versetzt. Anschließend werden die Lösungsmittel abgedampft und der Rückstand aus Isopropanol/äther umkristallisiert. Es werden 85 g (67 % der Theorie) des 4-Aminobenzoats von 1-(^-Hydroxyphenyl) -2-/T-me thyl-jS-cyclohexylpropyl- (I)-amino7-äthanol-(l) mit einem Schmelzpunkt von 124 - 125°C erhalten.
Für
C18H29NO2 C C7H7NO2 *
H 8, 42 ti N 6, 54 ti
berechnet: C 70,00 H 8, 08 ti N 6, 69 ti
gefunden: 70,02 ti
Beispiel 5
l-(5-Hydroxyphenyl)-2-/~5-öyclohexyl-2-methylpropyl-(2)-amino7-äthanol-(1), p-Aminobenzoat
Die Verbindung entsteht durch Reduktion von J>' -Hydroxy-2■ ^T-methyl-3-cyclohexylpropyl-(2)-amin£7-acetoPhenonhydro· chlorid, wie im Beispiel 4 beschrieben. Nach Abdampfen des Lösungsmittels im Vakuum und Aufnahmen des Rückstandes in Wasser wird die Lösung mit Äther extrahiert. Die Ätherphase wird über Natriumsulfat getrocknet und nach
109839/1720
Filtration mit einer ätherischen Lösung der berechneten Menge 4-Aminobenzoesäure versetzt. Es fällt als weiße Kristallmasse das 4-Arninobenzoat von !-(^-Hydroxyphenyl)-2-/~3-cyclohexyl-2-methylpropyl-(2)-amino7-äthanolmit einem Schmelzpunkt '
trägt 88 % der Theorie.
mit einem Schmelzpunkt von 1O7°C aus. Die Ausbeute be-
Beispiel 6
1 - (5.5-Dihydroxyphenyl) -2-/~l -methyl-3-cyclohexylpropyl-(2)-·aΓninQ/-äthanol-(l)
29 g 2-/~l-Methyl-3-cyclohexylpropyi-(l)-amino7-3V5ldihydroxyacetophenon werden in 200 ml Methanol" gelöst und analog Beispiel 4 reduziert und aufgearbeitet., Das erhaltene 4-Aminobenzoat von l-(3.5~Dihydroxyphenyl)-2-/T-methyl-5-cyclohexylpropyl-( 1 )-schmilzt bei 119 - 1200C.
Beispiel 7
1-(^-Hydroxyphenyl)-2-/~l~methyl-3-cyclohexylpropyl-(I)-amino7-äthanol-(l)
g des Hydrochloride von 2-(N-Benzyl-/~l-methyl-3"-cyclohexylpropyl-(1)-amino/)-3'-hydroxyaoetophenon werden in 200 ml Methanol gelöst und mit 18 g lO^igem Palladium-Kohle-Katalysator versetzt. Anschließend wird bei 3O0C bis zur Aufnahme der berechneten Menge Wasserstoff hydriert. Nach Abfiltrieren des Katalysators wird das Lösungsmittel im Vakuum eingedampft, der Rückstand in Wasser gelöst, mit verdünnter Natronlauge auf einen pH von 8,3 eingestellt und mit Äther extrahiert. Die Ätherphase wird über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und mit einer methanolisehen Lösung der berechneten Menge 4-Aminobenzoesäure versetzt« Das Lösungsmittel wird im Vakuum eingedampft, der Rückstand in Isopropanol aufge-
■109839/1720.
/010883
- ίο -
nommen und durch langsames Zugeben von Kther fraktioniert gefällt. Es werden zwei Formen des 4-Aminobenzoats von 1- (^-Hydroxyphenyl )-2-/~l -methyl-jS-cyclohexylpropyl- (1) amino7-äthanol-(l) erhalten: 15 g mit einem Schmelzpunkt von 153°C und 14,2 g mit einem Schmelzpunkt von 1250C. Die niederschmelzende Form entspricht der im Beispiel 4 erhaltenen Verbindung.
Für CjgHggNOg · C7H7NO2 (niederschmelzende Form) :
berechnet: C 70,00 %\ H 8,42 %\ N 6,54 %', gefunden: C 69 82 %\ H 8,08 %\ N 6,29 %',
Beispiel 8
1-(3-Hydroxyphenyl)-2-/0-methyl-3-(2,2,6-trimethylcyclohexyl)-propyl-(l)-amiri<ä7-äthanol-(l)
9,6 g l-(3-Hydroxyphenyl)-2-aminoäthanol-(l) und 8,4 g 4-(2,2,6-Trimethylcyclohexyl)-butanon-(2) werden in 80 ml Methanol gelöst, mit 0,2 g Platindioxyd versetzt und bei Zimmertemperatur hydriert. Nach Aufnahme der theoretischen Menge Wasserstoff wird der Katalysator abfiltriert und , das Lösungsmittel im Vakuum abgedampft. Der erhaltene Rückstand wird in Ä'ther aufgenommen, mit Wasser gewascF n, getrocknet und mit verdünnter Salzsäure versetzt. Es fällt als Niederschlag l-(3-Hydroxyphenyl)-2-/~l-methyl-5-(2,2,6-trimethylcyclohexyl)-propylamino-(lJ7-ätnano1-(l)-hydrochlorid aus, welches nach Kristallisation aus Isopropanol/Äther bei I7I - 1720C schmilzt. Die Ausbeute beträgt 12,8 g.
Für C21H55NO2 · HCl :
berechnet: C 68,20 %\ ._ H 9,8156; N 3,78#; Cl 9,58?S gefunden: C 68, l8 <f>\ H 9»73#; N 4,00#j Cl 9
109839/1720
7ϋΐϋ883 - Ii -
Beispiel 9
1- (3-Hydroxyphenyl )-2-/""l-methyl-5-cyclopentylpropyl- (1) aming7-äthanol-(1)-, p-Aminobenzoat ' - ~
2,5 g 1-(3~Hydroxyphenyl)-2-aminoäthanol-(1) und 2 g 4-Cyclopentylbutanon~(2) werden in 50 ml Methanol gelöst, mit 0,1 g Platindioxid versetzt und unter leichtem Druck bei Raumtemperatur bis zur Beendigung der Wasserstoffaufnahme "hydriert. Nach dem Abfiltrieren des Katalysators und Abdampfen des Lösungsmittels wird der Rückstand in Diäthyläther aufgenommen und mit p-Aminobenzoesäure behandelt. Das entstandene p-Aminobenzoat des 1-(JJ-Hydroxyphenyl )-2-/~l-methyl-3-cyclopentylpropyl-(1)-amin£7-äthanol~(l) schmilzt nach Kristallisation aus Kthylacetat bei 810C. Die Ausbeute beträgt 3.g. FUrC17H27NO2 .· C7H7NO2 ϊ
berechnet? C 68,4o %-, H 8,31 %l N 6,65 %', gefunden: C 68,40 %y H 8,1? %; N 6,'4θ ^; '
Beispiel 10
1-(3-Hydroxypheny1)-2-^~4-methyl-4-eyelohexylpentyl-(2)-amino7-äthanol-(l), p-Aminobenzoat
17»lfeg l-(3-Hydroxyphenyl)-2-aminoäthanol-(l) und 18,5 g 4-Methyl-4-cyclohexylpentanon-(2) werden in 200 ml Methanol gelöst und nach Zugabe von 0,3 S Platindioxyd bei leichtem Druck und Raumtemperatur mit Wasserstoff hydriert Nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme wird das Reaktionsgemisch wie im Beispiel 9 beschrieben aufgearbeitet. Das so erhaltene p-Aminobenzoat des l-(3-Hydroxypheny3)-2-/ "4-methyl-4-cyclohexylpentyl-(2)-atnino7'-äthanol-( 1) schmilzt bei 195°C.
1 0 9 8 3 9 / -1 7 2 0
/•010883
Beispiel 11
1 - (4-Hydroxyphenyl) -2-/~l -me thyl-jS-cyclohexylpropyl- (I)- amino.7-propanol- (I), p-Atninobenzoat
Die Verbindung wurde nach der in Beispiel 8 angegebenen Vorschrift aus 8,7 S l~(4-Hydroxyphenyl)-2-aminopropanol-(1) und 8 g 4-Cyclohexylbutanon~(2) hergestellt. Das erhaltene p-Aminobenzoat des l-(4-Hydroxyphenyl)-2-/~lmethyl-3-cyclohexylpropyl-(1)-aminoZ-propanol-(1) schmilzt nach Umkristallisieren aus Essigsäureäthylester bei ΙΟβ -
107PC. •C 7ΗγΝ( I
»
%\ H 12 8, 69 %', N 6, 23
B1Ur ci cH^NOg C 69, Beispiel H 8, 62 *\ N 6, 03
berechnet: C 69,
gefunden:
)2 :
,50
,45
1- (4-Hydroxyphenyl )-2-/~l -methyl -j5-cyclohexylpropyl-( I)-amino7-äthanol, p-Aminobenzoat
9,8 g l-(4-Hydroxyphenyl)-2-aminoäthanol und 8 g 4-Cyclohexylbutanon-(2) werden unter Zusatz von 5»3 g Triäthylamin in 100 ml Methanol gelöst und mit 0,3 g Platindioxid versetzt. Anschließend wird bei leichtem Druck und Raumtemperatur bis zur Aufnahme der theoretischen Menge Wasserstoff hydriert. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt wie im Beispiel 9 beschrieben. Das erhaltene p-Aminobenzoat des l-(4-Hydroxyphenyl)-2-j!^~lmethyl-3-cyclohexylpropyl-(l)-amino7-äthanols schmilzt nach Umkristallisieren aus Essigsäureäthylester/Petroläther bei l40 - l42°C.
109839/1720

Claims (2)

  1. 2Ü10883
    Patentansprüche
    1) Verbindungen der allgemeinen Formel I
    OH
    CH-CH2-NH-A-
    CH 2)
  2. 2)m
    sowie deren Salze mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säuren, wobei in der allgemeinen Formel X für ein oder zwei Hydroxylgruppen in J3-, 4— und/oder 5-Stellung steht, A eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylengruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, m für die Ziffern 0, 1 oder 2 und η für die Ziffern 0 bis > steht, wobei die Methylgruppen in beliebiger Stellung am Ring substituiert sein können.
    2) Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I bzw. ihrer Salze mit physiologisch verträglichen Säuren, in welcher X, A, m und η die oben angeführte Bedeutung haben, dadurch gekennzeichnet, daß entweder
    a) in an sich bekannter Weise Ketone der allgemeinen Formel II
    98 39/1720
    in der X, A, m und η die oben angeführte Bedeutung haben, in Gegenwart von Metallen der VIII. Gruppe des Periodischen Systems als Katalysatoren hydriert werden, wobei zugleich auch die Benzylgruppe abhydriert wird, und daß gegebenenfalls anschließend die Salze mit physiologisch verträglichen organischen oder anorganischen Säuren gebildet werden, oder daß
    b) Verbindungen der allgemeinen Formel III
    CH-CH2-NH2 III
    in welcher X die oben genannte Bedeutung hat, mit Ketonen oder Aldehyden der allgemeinen Formel IV
    (ca ^ - V
    O
    B - C - Y IV
    in welcher tn und η die oben genannte Bedeutung haben, B eine niedere Alkylengruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und Y Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit bis zu 2 Kohlenstoffatomen bedeuten, reduktiv miteinander kondensiert werden und daß gegebenenfalls die entstehende Base in die entsprechenden Salze überführt wird.
    10 9 8 3 9/1720 / BAD ORIGINAL
DE19702010883 1970-03-07 1970-03-07 Pharmakologisch wirksame Aminoalkohole und Verfahren zu ihrer Darstellung Pending DE2010883A1 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702010883 DE2010883A1 (de) 1970-03-07 1970-03-07 Pharmakologisch wirksame Aminoalkohole und Verfahren zu ihrer Darstellung
BE763621A BE763621A (fr) 1970-03-07 1971-03-01 Amino-alcools doues d'une activite pharmacologique et procede pour leurobtention
ZA711335A ZA711335B (en) 1970-03-07 1971-03-02 Phamracologically active aminoalcohols and process for their production
RO66124A RO58366A (de) 1970-03-07 1971-03-02
CS163871A CS153576B2 (de) 1970-03-07 1971-03-04
SU1803550A SU421180A3 (ru) 1970-03-07 1971-03-04 Способ получения этаноламипов
SU1628597A SU402204A1 (ru) 1971-03-04 Способ получения этаноламинов
NL7102981A NL7102981A (de) 1970-03-07 1971-03-05
FR7107799A FR2085683B1 (de) 1970-03-07 1971-03-05
IL36354A IL36354A (en) 1970-03-07 1971-03-05 1-(hydroxyphenyl)-2-(cycloalkyl alkyl-amino)ethanols,their production and pharmaceutical compositions containing them
AT192971A AT305986B (de) 1970-03-07 1971-03-05 Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Hydroxyphenyl-2-cycloalkylalkylamninoäthanal-(1)-en sowie von deren Säureadditionssalzen
ES388954A ES388954A1 (es) 1970-03-07 1971-03-05 Procedimiento para la preparacion de aminoalcoholes.
GB1290300D GB1290300A (de) 1970-03-07 1971-04-19

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702010883 DE2010883A1 (de) 1970-03-07 1970-03-07 Pharmakologisch wirksame Aminoalkohole und Verfahren zu ihrer Darstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2010883A1 true DE2010883A1 (de) 1971-09-23

Family

ID=5764443

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702010883 Pending DE2010883A1 (de) 1970-03-07 1970-03-07 Pharmakologisch wirksame Aminoalkohole und Verfahren zu ihrer Darstellung

Country Status (12)

Country Link
AT (1) AT305986B (de)
BE (1) BE763621A (de)
CS (1) CS153576B2 (de)
DE (1) DE2010883A1 (de)
ES (1) ES388954A1 (de)
FR (1) FR2085683B1 (de)
GB (1) GB1290300A (de)
IL (1) IL36354A (de)
NL (1) NL7102981A (de)
RO (1) RO58366A (de)
SU (1) SU421180A3 (de)
ZA (1) ZA711335B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008022038A1 (en) * 2006-08-10 2008-02-21 The Government Of The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Department Of Health And Human Services Preparation of (r,r)-fenoterol and (r,r)- or (r,s)-fenoterol analogues and their use in treating congestive heart failure
AU2013202127B2 (en) * 2006-08-10 2014-06-12 The Government Of The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Department Of Health And Human Services Preparation of (R,R-)-fenoterol and (R,R)- or (R,S)-fenoterol analogues and their use in treating congestive heart failure
US10130594B2 (en) 2010-03-10 2018-11-20 The United States Of America, As Represented By The Secretary, Department Of Health And Human Services Use of fenoterol and fenoterol analogues in the treatment of glioblastomas and astrocytomas

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI70205C (fi) * 1978-05-17 1986-09-15 Degussa Foerfarande foer framstaellning av nya terapeutiskt anvaendbara l-/3-hydroxi-3-fenylpropyl-(2)/-/3-oxo-propyl/aminer

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2900415A (en) * 1954-12-14 1959-08-18 Lakeside Lab Inc Synthesized antispasmodic compounds
FR1541394A (fr) * 1966-10-18 1968-10-04 Boehringer Sohn Ingelheim Procédé de fabrication de nouvelles 3, 4-dihydroxyphénylalcanolamines

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008022038A1 (en) * 2006-08-10 2008-02-21 The Government Of The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Department Of Health And Human Services Preparation of (r,r)-fenoterol and (r,r)- or (r,s)-fenoterol analogues and their use in treating congestive heart failure
AU2013202127B2 (en) * 2006-08-10 2014-06-12 The Government Of The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Department Of Health And Human Services Preparation of (R,R-)-fenoterol and (R,R)- or (R,S)-fenoterol analogues and their use in treating congestive heart failure
US9908841B2 (en) 2006-08-10 2018-03-06 The United States Of America, As Represented By The Secretary, Department Of Health And Human Services Preparation of (R,R)-fenoterol and (R,R)- or (R,S)-fenoterol analogues and their use in treating congestive heart failure
US10562843B2 (en) 2006-08-10 2020-02-18 The United States Of America, As Represented By The Secretary, Department Of Health And Human Services Preparation of (R,R)-fenoterol and (R,R)- or (R,S)-fenoterol analogues and their use in treating congestive heart failure
US10130594B2 (en) 2010-03-10 2018-11-20 The United States Of America, As Represented By The Secretary, Department Of Health And Human Services Use of fenoterol and fenoterol analogues in the treatment of glioblastomas and astrocytomas
US10617654B2 (en) 2010-03-10 2020-04-14 The Usa, As Represented By The Secretary, Department Of Health And Human Services Use of fenoterol and fenoterol analogues in the treatment of glioblastomas and astrocytomas
US10925840B2 (en) 2010-03-10 2021-02-23 The Usa, As Represented By The Secretary, Department Of Health And Human Services Use of fenoterol and fenoterol analogues in the treatment of glioblastomas and astrocytomas

Also Published As

Publication number Publication date
SU421180A3 (ru) 1974-03-25
CS153576B2 (de) 1974-02-25
ZA711335B (en) 1971-11-24
FR2085683B1 (de) 1975-08-01
IL36354A0 (en) 1971-05-26
SU402204A3 (de) 1973-10-12
RO58366A (de) 1975-12-15
IL36354A (en) 1973-11-28
BE763621A (fr) 1971-09-01
ES388954A1 (es) 1973-06-01
GB1290300A (de) 1972-09-27
NL7102981A (de) 1971-09-09
FR2085683A1 (de) 1971-12-31
AT305986B (de) 1973-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2220480A1 (de) Polymethylendiamine
DD297806A5 (de) Verfahren zur herstellung von n-methyl-3-(p-trifluormethylphenoxy)-3-phenylpropylamin
DE2305092C2 (de)
DE1518207B1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenylcyclopropanderivaten bzw. deren Salzen und quaternaeren Ammoniumverbindungen
DE2216537A1 (de) Aminoalkohole,verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE3016827A1 (de) Phenylaethylamin-derivate, deren herstellung und verwendung sowie derivate enthaltende zubereitungen
CH626047A5 (de)
DE2010883A1 (de) Pharmakologisch wirksame Aminoalkohole und Verfahren zu ihrer Darstellung
DE1245357B (de) Verfahren zur Herstellung von basischen AEthern von substituierten Hydroxybenzoesaeureamiden
DE2656088A1 (de) Neues benzylalkoholderivat und verfahren zu seiner herstellung
DE2225332A1 (de) 1 eckige Klammer auf 4 Hydroxy 3 (hydroxymethyl) phenyl eckige Klammer zu 1 hydroxy 2 aralkylaminoathane
CH530401A (de) Verfahren zur Herstellung von Phenanthridinderivaten
DE2413102A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-(3,5dihydroxyphenyl)-1-hydroxy-2- eckige klammer auf 1-methyl-2-(4-hydroxyphenyl)-aethyl eckige klammer zu -amino-aethan
CH640507A5 (en) Process for preparing novel 1-aryloxy-2-hydroxy-3-aminopropanes
DE2364685A1 (de) Phenoxyalkylamine und verfahren zu ihrer herstellung
DE2061864A1 (de)
DE1177633B (de) Verfahren zur Herstellung aminoalkylierter 9,10-Dihydroanthracene
AT256816B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten 1-Phenyl-2-aminoalkanolen und deren Säureadditionssalzen
CH556323A (de) Verfahren zur herstellung von neuen naphthylalkylaminen.
AT201604B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Aza-[2,3:5,6]-dibenzocycloheptadienderivaten, ihren Säuresalzen und quartären Salzen
AT266075B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonaniliden und deren Säureadditions- und Metallsalzen
DE1643266C3 (de) 1 Phenoxy 2 hydroxy 3 sek alkylamino propane, ein Verfahren zu ihrer Herstel lung und diese enthaltende Präparate
AT257571B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen N-Benzyl-α,α-dimethyl-β-(p-fluorphenyl)-äthylamins und dessen Salze
AT230875B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen (-)-1-(4&#39;-Hydroxyphenyl)-2-(1&#34;-methyl-2&#34;-phenoxyäthylamino) - äthanols und seiner Säureadditionssalze
AT230364B (de) Verfahren zur Herstellung von 9,10-Dihydroanthracenen und ihren Säureadditionssalzen