DE549902C - Spuelventil - Google Patents

Spuelventil

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Publication number
DE549902C
DE549902C DEN30304D DEN0030304D DE549902C DE 549902 C DE549902 C DE 549902C DE N30304 D DEN30304 D DE N30304D DE N0030304 D DEN0030304 D DE N0030304D DE 549902 C DE549902 C DE 549902C
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DE
Germany
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valve
spindle
cylinder
handwheel
piston
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Expired
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DEN30304D
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MARTHA NIESE GEB BRESSER
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MARTHA NIESE GEB BRESSER
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/02Self-closing flushing valves
    • E03D3/04Self-closing flushing valves with piston valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 6. MAI 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M549 KLASSE 47 g GRUPPE
Martha Niese geb. Bresser in Düsseldorf Spülventil
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Mai 1929 ab
Gegenstand der Erfindung ist ein Spülventil für Klosettspülung u. dgl., mittels dessen eine gewisse, im voraus bestimmbare Wassermenge aus einer Druckleitung zu Spülzwecken entnommen werden kann, worauf das Ventil selbsttätig die Druckleitung absperrt. Es sind Ventile dieser Art bekannt geworden, bei denen der die Druckwasserleitung absperrende Ventilkegel durch Drehen einer gleichachsigen, steilgängigen Schraubenspindel angehoben wird und sein durch das Gewicht der Spindel und ihres Handrades bewirktes selbsttätiges Sinken durch einen an der Spindel sitzenden Bremskolben verzögert wird. Bei diesen Ventilen sind Bremskolben und Ventile in einem Stück vereinigt. Diese Kolbenventile sitzen axial verschiebbar an der Betätigungsspindel, und erst nach Anhub eines besonderen Hilfsmittels
ao durch diese wird infolge Druckverminderung über dem Kolben gegenüber dem Druck unter dem Kolben dieser vom Sitz gehoben. Wegen dieses nicht zwangsläufigen Hubs des Kolbenventils ist die Einstellung einer bestimmten Zeitdauer der Offenhaltung des Ventils nicht möglich, und die abgegebenen Wassermengen sind im voraus nicht bestimmbar. Es ist auch vorgeschlagen worden, den Bremskolben axial unverschiebbar mit der Spindel des Ventils zu verbinden und Überströmöffnungen oberhalb des Bremskolbens in der Bremszylinderwand anzubringen. Bei dem gemäß diesen Vorschlägen angeordneten Spülventil wird aber die Ventilspindel mittels einer Zahnstange gehoben, wobei es dem Gefühl des Benutzers überlassen bleibt, die jeweils nötige Menge von Flüssigkeit durch entsprechend weites Ausschwenken des Hebels zu treffen. Der Ausbau des mit der Spindel axial unverschiebbar verbundenen Bremskolbens und des unteren Bremszylinderdeckels ist nach längerem Gebrauch unmöglich, ein Verstopfen der engen Überströmöffnungen nicht zu entdecken, so daß das Ventil bald unbrauchbar wird, abgesehen davon, daß auch bei ihm die abgegebenen Wassermengen im voraus nicht genau bestimmbar sind.
Bei dem neuen Spülventil gemäß der Erfindung wird die bekannte Anordnung einer mit dem Ventilkegel gleichartigen steilgängigen Schraube, die durch ihr Eigengewicht und das ihres Handrades das die Druckwasserleitung absperrende Ventil selbsttätig senkt, zum Heben dieses Ventils benutzt. Dabei ist der Bremskolben in ebenfalls bekannter Weise in axialer Richtung unverschiebbar mit dieser Spindel verbunden. Das Muttergewinde dieser Spindel ist aber in dem unteren Deckel eines oben herausziehbaren Zylinders angebracht, in dem sich der Bremskolben bewegt. Die Kolbenstange ist durch den oberen Zylinderdeckel hindurchgeführt. Dadurch ist ein leichtes Ausbauen des Kolbens und des Bremszylinders möglieh sowie eine Kontrolle der unterhalb des oberen Zylinderdeckeis in der Zylinderwand und im unteren Zylinderdeckel angebrachten engen
Überströmöffnungen. Die letzteren bilden verhältnismäßig lange Bohrungen in dem dicken unteren Zylinderdeckel und sind nach außen kegelig erweitert und an der Austrittskante abgerundet, so daß beim Überströmen des Wassers in den Bremszylinder hinein keine Kontraktionswiderstände auftreten und das Anheben des Ventils leicht vor sich geht, während beim Bremshub solche Widerstände ίο auftreten und den Niedergang des Ventils in stets gleichbleibender Weise verzögern.
Damit auch der Hub des Ventils zwangsläufig ein der gewünschten Wassermenge entsprechender ist, wird die Ventilspindel durch ein Handrad betätigt, das dem Benutzer genau bestimmte, durch Anschläge begrenzte Winkelausschläge zu machen gestattet, die der jeweilig gewünschten Wassermenge entsprechen.
In der Zeichnung ist das neue Spülventil in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist ein Axialschnitt durch das Ventil in der Axialebene des Anschlußstutzens, Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht des Ringschiebers für die Voreinstellung des Zuflußquerschnittes,
Fig. 4 ein Querschnitt durch denselben nach Linie C-D der Fig. 3,
Fig. 5 ein Querschnitt durch das Ventil nach Linie A-B der Fig. 1.
An dem Ventilgehäuse 1 sitzt der Anschlußstutzen 2, durch den das Druckwasser dem Ventil in Pfeilrichtung zuströmt und dessen lichter Durchmesser für den geringsten vorkommenden Wasserdruck ausreichend ist. Für höhere Drücke ist es vorteilhaft, diesen Querschnitt zu verkleinern, was durch den Ringschieber 3 geschieht, der mit kreisrunden, verschieden großen Öffnungen im Mantel versehen ist, die sich durch Drehen des Schiebers so vor die Stutzenöffnung bringen lassen, daß der Kreis des Stutzenquerschnittes unten von dem jeweiligen Lochkreis des Ringschiebers tangiert wird, damit keine Unreinigkeiten sich vor dem Loch ansammeln können. Ebenso ist es möglich, mittels einer Absperrfläche 42 des Ringschiebers 3 z. B. zum Auswechseln des Absperrventils 15, den Druckwasserzufluß vollständig abzusperren. Der Ringschieber 3 hat unten entsprechend der Anzahl der Löcher 5 und der Absperrfläche 42 Rasten 4 und wird durch eine Feder 6 axial nach unten mit seinem Ringansatz 7 gegen einen solchen, 8, des Gehäuses 1 gedruckt, wobei die betreffende, dem am Stutzenloch sitzenden Loch 5 entsprechende Rast 4 einen Stift 9 umfaßt. Die Feder 6 stützt sich gegen eine Überwurfmutter 10, die über ein Gewinde 11 des Gehäuses geschraubt ist und durch welche der Drehschieber 3 mit seinem Hals 12 hmdurchragt und mittels einer gerippten Ringfläche 13 gedreht werden kann entsprechend der am Hals 12 angebrachtem Skala 14.
Das Absperrventil 15 aus elastischem Stoff ist kegelig gestaltet und sitzt auf einem flachkegeligen Sitz 16, so daß das durchströmende Wasser bei angehobenem Ventil möglichst geringe Kontraktion erfährt. Das Ventil 15 ist mit einer Metallhaube 17 versehen, durch welche eine hohle Schraube 47 axial hindurchgeht und sie mit der hohlen Schraubenspindel 18 verbindet, derart, daß diese Schraubenspindel mit dem Ventilkegel leicht drehbar, aber axial nicht verschiebbar verbunden ist. Die Schraubenspindel 18 ist mit einem sehr steilgängigen Gewinde versehen und trägt einen Kolben 19, an den die hohle Kolbenstange 20 anschließt, die mit dem Handrad 21 fest verbunden ist. Der Kolben 19 steckt in einem Zylinder 22, in den von unten ein Deckel 23 eingeschraubt ist. Von oben schließt den Zylinder ein Deckel 24. Durch den unteren Deckel 23 als Mutter geht die Schraubenspindel 18 hindurch, durch den oberen Deckel 24 die hohle Kolbenstange 20, die durch eine Stopfbüchse 25 abgedichtet ist. Der Zylinder 22 ist im übrigen mit seinem oberen Deckel 24 auf den Drehschieber 3, der ihn mit Spielraum umgibt, aufgeschraubt und bildet einen oberen Abschluß desselben.
Im Zylindermantel 20 dicht unter dem oberen Deckel sind Löcher 26 eingebohrt zur Verbindung des über dem Kolben befindlichen Zylinderraums mit dem ihn umgebenden Ringraum, der in Verbindung mit dem Gehäuseraum steht. Im unteren Deckel sind mehrere feine Bohrungen 27 parallel zur Zylinderachse eingebohrt, die den unter dem Kolben befindlichen Zylinderraum mit dem Gehäuseraum verbinden.
Oberhalb des Kolbens ist die hohle Kolbenstange 20 bei 28 durchbohrt, so daß ihr Inneres mit dem Zylinderraum 22 in Verbindung steht. Durch ein Nadelventil 29, das in den verengten Ventilsitz 30 eintaucht und im Innern der hohlen Kolbenstange mittels Gewinde 40 axial verschiebbar ist, kann der Austrittsquerschnitt für das bei Frost ständig die Hohlspindel 18 und die hohle Schraube 47 durchströmende Druckwasser abgesperrt bzw. verändert werden, wenn die Befestigungsschraube 31 herausgedreht wird. Das hohlkegelige Handrad 21 erhält eine Mehrzahl, z. B. vier Löcher 32.
Um den Stopfbüchsenhals 33 des oberen Zylinder deckeis 24 ist ein Ring 34 drehbar angeordnet, an dem ein flacher, dünner Anschlagflügel 35 sitzt, der also durch Drehen und Anklemmen mittels einer Stellschraube auf die Nullage jederzeit eingestellt werden kann, wenn durch Abnutzung des Ven-
tils 15 das Handrad eine andere Winkelstellung bei Schlußlage des Ventils einnimmt. Das Ventil arbeitet nun wie folgt: Durch Einstecken eines Fingers in eines der Lochen 32 des Handrades 21 und Drehen des letzteren in umgekehrtem Sinn der Uhrzeigerdrehung (bei rechtgängigem Gewinde der Spindel 18), bis der Finger an den Flügel 35. anschlägt, wird das Ventil 15 um einen to gewissen Betrag angehoben.
Druckwasser strömt zwischen Ventil 15 und Ventilsitz nach dem Auslaufstutzen 36 und in das zum Klosettbecken führende Rohr 37, das durch die Öffnung 38 Luft einziehen kann, so daß der Wasserstrom geschlossene Form behält.
Bei dem drehenden Anheben der Spindel 18 hebt sich natürlich auch der Kolben 19 um ebensoviel wie das Ventil 15 und verdrängt ao dabei einen Teil des über ihm befindlichen Wasserinhaltes des Zylinders 22 durch die Öffnungen 26 hindurch und saugt durch die Öffnungen zj hindurch Wasser unter den Kolben nach. Sobald der Anschlag 35 mit dem Finger erreicht ist, wird dieser ausgezogen und das Handrad sich selbst überlassen. Da das Gewinde der Spindel 18 sehr steilgängig ist, sucht die Spindel unter ihrem Eigengewicht und dem Gewicht der an ihr befestigten Teile nach unten zu gehen, wird dabei aber durch das Wasser unter dem Kolben 19 behindert, das durch die engen Löcher 27 austreten muß. Dadurch braucht die Spindel 18 eine gewisse Zeit, bis sie sich so weit gesenkt hat, daß der Ventilkegel 15 auf seinen Sitz auftrifft und die Durchgangsöffnung abschließt. Je höher also die Spindel 18 durch Verdrehen des Handrädchens 21 gehoben wird, um so länger bleibt das Ventil 15 geöffnet, um so mehr Wasser wird aus der Druckleitung entnommen. Je zahlreicher die Löcher 32 am Handrad 21 angeordnet werden, um so größer ist die Zahl der möglichen Abzapfmengen von Spülwasser.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Spülventil für Klosettanlagen u. dgl. zur Abgabe einer vorher bestimmbaren Wassermenge, bei welchem der die Druckwasserleitung absperrende Ventilkegel durch Drehen einer gleichachsigen, steilgängigen Schraubenspindel angehoben und sein durch das Gewicht der Spindel und ihres Handrades bewirktes selbsttätiges Sinken durch einen an der Spindel sitzenden Bremskolben verzögert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskolben (19) in an sich bekannter Weise axial unverschiebbar mit der Schraubenspindel (18) des Ventils verbunden ist und daß deren Muttergewinde sich in dem unteren Deckel (23) des Bremszylinders (22) befindet, wobei der Zylinderraum mit dem Ventilgehäuseraum in an sich bekannter Weise durch dicht unterhalb des oberen Zylinderdeckels in der Zylinderwand sitzende Bohrungen (26) und andere im unteren Zylinderdeckel sitzende Bohrungen (27) verbunden ist.
  2. 2. Spülventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die im unteren Zylinderdeckel sitzenden engen Bohrungen (27) auf der Unterseite kegelig erweitert sind.
  3. 3. Spülventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hubbegrenzung der Ventilspindel das Handrad (21) mit einer Anzahl Löcher (32) versehen und am Stopfbüchsenhals (33) der Spindel ein einstellbarer Anschlag (35) angeordnet ist, gegen den der zum Drehen des Handrades in ein Loch gesteckte Finger der Hand stößt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN30304D 1929-05-03 1929-05-03 Spuelventil Expired DE549902C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5798832A (en) * 1994-05-02 1998-08-25 Nis Ingenieurgesselschaft Mbh Process and device for determining element compositions and concentrations

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5798832A (en) * 1994-05-02 1998-08-25 Nis Ingenieurgesselschaft Mbh Process and device for determining element compositions and concentrations

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