DE419026C - Rohrbruchventil mit ausserhalb des Druckmittelraums angeordnetem Bremskolben - Google Patents

Rohrbruchventil mit ausserhalb des Druckmittelraums angeordnetem Bremskolben

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DE419026C
DE419026C DEH90047D DEH0090047D DE419026C DE 419026 C DE419026 C DE 419026C DE H90047 D DEH90047 D DE H90047D DE H0090047 D DEH0090047 D DE H0090047D DE 419026 C DE419026 C DE 419026C
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piston
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DEH90047D
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Huebner & Mayer Fa
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Huebner & Mayer Fa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • F16K17/22Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
    • F16K17/24Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member
    • F16K17/28Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in one direction only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
18. SEPTEMBER 1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
-Jn 419026-KLASSE 47g GRUPPE 16
(H 90047 XII\47S)
Firma Hübner & Mayer und Otto Roschanek in Wien.
Rohrbruchventil mit außerhalb des Druckmittelraums angeordnetem Bremskolben.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Juni 1922 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Österreich vom 31. Mai 1922 beansprucht.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein sorgfältig gewartet werden. Dieser Nachteil Rohrbruchventil mit außerhalb des Druck- ist dem Umstände zuzuschreiben, daß die bemittelraums angeordnetem Bremskolben. ; weglichen Teile der Ventile und insbesondere Bei derartigen Vorrichtungen ergibt sich der , die zur Abbremsung dienenden Teile durch Nachteil, daß die Selbstschlußkörper nicht ' sich absetzende Fremdkörper, Schlamm, unbedingt verläßlich im gewünschten Augen- j Kesselstein o. dgl. an der freien Beweglichblick in Wirkung treten, wenn sie nicht sehr j keit gehindert werden können.
Diese Nachteile erscheinen bei der Einrichtung nach der Erfindung vermieden, indem der Selbstschlußkörper oder ein in der Leitung liegender Staukörper mit einem Sitzventil verbunden ist, das in der Ruhelage den Zutritt des Druckmittels zum Bremskolben sperrt, so daß der Zutritt des die Bremse betätigenden Druckmittels zu der Bremse und deren Verbindungsorganen erst ίο bei Betätigung des Selbstschlußkörpers oder Staukörpers freigegeben wird. Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand der Zeichnungen beschrieben werden.
Bei der in Abb. ι dargestellten Ausführungsform eines Rohrbruchventils sitzt an dem selbstschließenden Ventilkegel 1 ein kleiner Kegel, der bei geöffnetem Ventil 1 die am Gehäusedeckel sitzende Büchse 3 verschließt. Die Büchse 3 geht unten in einen nach außen ragenden offenen Zylinder 4 über, der zur Aufnahme eines durch die Stange 5 mit dem Kegel 2 verbundenen Kolbens 6 dient. Vom oberen Teil des Zylinders 4 führt ein Kanal 7 in die Außenluft, dessen lichter Querschnitt durch eine Regulierschraube 8 beliebig gedrosselt werden kann. An diesem Kanal 7 kann ferner bei 9 eine Druckmittelleitung angeschlossen werden, um das bei Betätigung des Ventils ab- ; strömende Druckmittel zu irgendeiner ge- '■ wünschten Verwendungsstelle zu leiten. i
Am Gehäuse ist ferner noch ein Hand- i hebel 10 eingelenkt, um den Kegel 2 auch [ von Hand aus beeinflussen zu können. 1
Überschreitet die Strömungsgeschwindigkeit des Druckmittels in der Leitung eine bestimmte Grenze, so wird das Ventil 1 vom Druckmittel mitgenommen und hierbei der j Kegel 2 in bekannter Weise von seinem Sitz , abgehoben, so daß das Druckmittel in den ! Raum 4 strömt und dort auf den Kolben 6 , wirkt, welcher daher die Schließbewegung ; des \"entils 1 zu hemmen sucht. Die Stärke j der Hemmung oder Bremsung kann hierbei j dadurch geregelt werden, daß man die Regu- : lierschraube S mehr oder weniger schließt und hierdurch die Spannung im Raum 4 erhöht oder vermindert.
Wie ersichtlich, sind bei dieser Konstruktion alle in Führungen gleitenden Teile ohne ; Verwendung von Stopfbüchsen nach außen verlegt, und das Selbstschlußventil kann von außen eingeschliffen oder anderweitig beeinflußt bzw. eingestellt werden.
Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausfüh- ■ rungsform ist die den Kolben 6 aufnehmende Büchse 3 im Gehäuse verschraubbar ange- i ordnet, so daß der Hub des Ventilkörpers 1 beliebig geregelt werden kann. Der Kolben 6 besitzt hier eine Bohrung 11, die aus dem | Zylinderraum oberhalb des Kolbens und i durch die Kolbenstange in die Außenluft führt. In die Mündung der Bohrung 11 ist eine Regulierschraube 12 eingesetzt, um den Abfluß des Druckmittels drosseln zu können. Ein Teil des Druckmittels strömt aus dem Raum oberhalb des Kolbens durch die Bohrung 11 ins Freie, während der andere Teil zwischen Kolben und Zylinderwand oder ' durch eine Bohrung auf die andere Kolbenseile gelangt und von dort durch eine an den Stutzen 9 angeschlossene Leitung zu irgendeiner Verwendungsstelle geführt werden , kann. Durch entsprechende Einstellung der ' Regulierschraube 12 kann man den ganzen
oder einen größeren oder geringeren Teil des ; Druckmittels durch den Stutzen 9 abströmen J lassen.
Eine weitere Ausführungsform eines ι Selbstschlußventils nach der Erfindung So ; zeigt die Abb. 3. Hier ist die Bremsvorrichtung nicht in der Achse des Selbstschlußkörpers ι angeordnet, sondern seitlich von derselben. Der Ventilkörper 1 ist mit der den Ventilkegel 2 und Kolben 6 tragenden Stange vermittels eines Hebels 13, der bei 14 : im Gehäuse angelenkt ist, gelenkig verbunden. Die Abfuhr des Druckmittels kann beispielsweise durch eine Bohrung 15 im Kolben 6, deren Mündung durch eine Regulierschraube 16 verschlossen ist, erfolgen, oder es kann auf der Büchse ein Ring 17 aufgeschraubt sein, an welchem Rohrstutzen 18 sitzen, die mit dem Hohlraum 19 im Innern des Ringes in Verbindung stehen, in welchen das Druckmittel aus dem Raum oberhalb des Kolbens durch eine öffnung 20 in der Zylinderwand eintritt. Die Stutzen 18 können mit Regulierschrauben 21 für die Regelung des Druckmittelaustrittes in die Außenluft versehen sein, oder es können an diese Stutzen zu irgendwelchen Verwendungsstellen für das Druckmittel führende Leitungen angeschlossen sein.
Eine der Abb. 3 ähnliche Ausführung ist in Abb. 8 der Zeichnung dargestellt, nur ist hier die Regelung des Hubes des Selbstschlußkörpers nicht durch Verschrauben der Büchse 3, sondern durch Verstellung des Gehäuses vermittels der Schra'uben 43 zu bewerkstelligen.
Um mit fortschreitender Schließbewegung des Selbstschlußorgans eine erhöhte Bremswirkung auf dasselbe zu erzielen, kann der Kolben 6 und dessen Führung 4 in der Büchse 3 eine besondere, in den Abb. 4,5 und 6 dargestellte Ausbildung erfahren. Bei der Ausführung nach Abb. 4 spielt der Kolben 6 in einer konischen Erweiterung der Büchse 3, so daß mit fortschreitender Schließbewegung der freie Raum zwischen der oberen Kolbenflache und der ihn um-

Claims (5)

gebenden Büchsenwandung immer kleiner und demgemäß der freie Querschnitt für den Druckmittelabfluß immer kleiner wird, so daß der Druck über dem Kolben ansteigt. Der gleiche Zweck wird bei der Ausführung nach Abb. 5 durch Anwendung eines Stufenkolben und eines entsprechend abgestuften Zylinders erreicht, wobei die Abmessungen der Stufen derart gewählt sind, daß die einzelnen Stufen des Kolbens zu verschiedenen Zeiten, aufeinanderfolgend in die zugehörigen Zylinderräume eintreten. Bei der Ausführung nach Abb· 6 befindet sich der Kolben 6 in der Offenlage des Selbstschlußorgans außerhalb des Zylinders 4 und trägt auf seiner Oberseite radiale Führungsrippen 39, welche sein zentrisches Eintreten in den Zylinder sichern. Durch diese Einrichtung hat man es in der Hand, die Bremswirkung in einem beliebigen Zeitpunkte während der Schließbewegung des Selbstschlußorgans beginnen zu lassen. Statt das Druckmittel aus dem Räume zwischen Kolben 6 und Büchse 3 in die Außenluft oder eine besondere Rohrleitung eintreten zu lassen, kann man auch, wie Abb. 9 zeigt, die Einrichtung so treffen, daß das Druckmittel wieder in die Druckmittelleitung zurückgeführt wird. Zu diesem Zwecke ist die Stange 5, welche den Kolben 6 mit dem Ventil 2 verbindet, mit einer Längsbohrung 44 versehen, welche unten durch eine mittels Regulierschraube 47 drosselbare Ouerbohrung 45 mit dem Raum über dem Kolben 6 und oben durch eine Ouerbohrung 42 mit dem unter dem Kegel 2 befindlichen Räume in Verbindung steht. Die Stange 5 ist nur in ihrem unteren Teile so stark, daß sie in der Büchse 3 Führung findet. Es ist daher beim Beginne der Schließbewegung das Druckmittel durch einen Ringkanal von verhältnismäßig großem Querschnitt mit dem Raum oberhalb des Kolbens in Verbindung. Wenn der untere Teil der Stange in die Büchse eintritt, wird das Druckmittel in den Raum oberhalb des Kolbens eingeschlossen und kann nur durch die enge Bohrung 44 in die Druckmittelleitung zurückströmen. Es erhöht sich daher der Widerstand gegen die Schließbewegung. Bei der Ausführungsform nach Abb. 11 schließt der Kolben 6 nach einem Teil seines Weges die Ausströmöffnung 48 für das Druckmittel. Die Stange 5 ist wieder abgesetzt und legt sich am Hubende mit dem ventilartigen Absatz auf eine Sitzfläche 49 an der Büchse 3. Die aus Ventil 2 und Kolben 6 bestehende Bremsvorrichtung kann aber auch zur Abbremsung der Steuerbewegung einer schwingbar in die Druckmittelleitung eingebauten Widerstandsplatte verwendet werden, welche Platte bei Überschreitung einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit des Druckmittels bewegt wird. Die Abb. 7 zeigt ein Beispiel einer solchen Anordnung, bei welcher die Widerstandsplatte 40 an einem Arme eines im Gehäuse eingelenkten Hebels 4r sitzt, dessen anderer Arm mit dem in bereits beschriebener Weise den Bremskolben tragenden Ventil 2 verbunden ist. Wird die Widerstandsplatte 40 durch das strömende Mittel bewegt, so wird das Ventil 2 geöffnet, und das Druckmittel gelangt über den Bremskolben und in eine sonst drucklose Leitung 42, welche zu einem bei Überschreitung der Strömungsgeschwindigkeit des Druckmittels zu betätigenden Organ, wie einem Absperrventil o. dgl., führt. 80 Patent-A ns ρ rüche:
1. Rohrbruchventil mit außerhalb des Druckmittelraums angeordnetem Bremskolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Selbstschlußkörper oder ein in der Leitung liegender Staukörper mit einem Sitzventil verbunden ist, das in der Ruhelage den Zutritt des Druckmittels zum Bremskolben sperrt.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskolben (6) in einem nach außen offenen Zylinder spielt, so daß dieser mit dem Ventil verbundene Bremskolben von außen zugänglich ist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kolben aufnehmende bzw. mit ihm verbundene (Abb. 2) Gehäuse (3) 1°° verstellbar angeordnet ist.
4. Absperrvorrichtung nach Anspruch r und 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Stufenkolbens (6), wobei die Abmessungen der Stufen im KoI-ben und Zylinder (3) derart gewählt sind, daß die einzelnen Stufen des Kolbens zu verschiedenen Zeiten in ihre zugehörigen Zylinderräume eintreten (Abb. 5).
5. Absperrvorrichtung nach An- «» spruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) in einem Gehäuse (3) mit konischer Wandung spielt, zum Zwecke, mit fortschreitendem Ventilhub eine zunehmende Bremsung des Selbstschlußkörpers zu bewirken (Abb. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH90047D 1922-05-31 1922-06-07 Rohrbruchventil mit ausserhalb des Druckmittelraums angeordnetem Bremskolben Expired DE419026C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013019374A1 (en) 2011-08-03 2013-02-07 Westinghouse Electric Company Llc Nuclear steam generator steam nozzle flow restrictor

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