DE539859C - Winkelmess-Vorrichtung an Feuerwaffen - Google Patents

Winkelmess-Vorrichtung an Feuerwaffen

Info

Publication number
DE539859C
DE539859C DE1930539859D DE539859DD DE539859C DE 539859 C DE539859 C DE 539859C DE 1930539859 D DE1930539859 D DE 1930539859D DE 539859D D DE539859D D DE 539859DD DE 539859 C DE539859 C DE 539859C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
handle
division
lines
firearms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930539859D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LARS ERIC MARTIN CLEMENSSON DA
Original Assignee
LARS ERIC MARTIN CLEMENSSON DA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LARS ERIC MARTIN CLEMENSSON DA filed Critical LARS ERIC MARTIN CLEMENSSON DA
Application granted granted Critical
Publication of DE539859C publication Critical patent/DE539859C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/46Sighting devices for particular applications
    • F41G1/473Sighting devices for particular applications for lead-indicating or range-finding, e.g. for use with rifles or shotguns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C27/00Accessories; Details or attachments not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C7/00Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/06Rearsights
    • F41G1/12Rearsights with line or mark other than notch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Winkelmeß-Vorrichtung an Feuerwaffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Feuerwaffen, insbesondere solchen mit seitlich ausschwenkbarem Verschlußstücksgriff, zur Winkelmessung im Gelände.
  • Die beiderseitige sorgfältige Überwachung des Schlachtfeldes bewirkt, daß man sucht, sowohl den einzelnen Soldaten als die schweren `'Waffen und die Stäbe genau zu verbergen. Dies erschwert die Angabe von Zielen. Die moderne Kampfweise hat also die Anforderungen an Genauigkeit und Schnelligkeit in dieser Beziehung außerordentlich vergrößert, und es ist zweckmäßig, daß auch der einzelne Soldat mit Mitteln zur genauen und schnellen Angabe von Zielen ausgerüstet ist, uni sowohl Ziele auffassen als auch angeben zu können.
  • Es sind bis jetzt Messungen mit Finger-, Korn- oder Visierbreiten verwendet worden, diese Methoden sind aber nicht zufriedenstellend, denn sie sind nicht genügend genhu, nehmen eine lange Zeit in Anspruch oder entblößen den Schützen, der außerdem häufig das Visier für die Messung verändern muß und dann vergißt, dasselbe auf die Schießentfernung umzustellen, wodurch das Feuer wertlos wird.
  • Methoden mit niederklappbaren Rahmen an der Waffe nehmen Zeit in Anspruch, die Vorrichtungen sind teuer und verändern die ballistischen Eigenschaften der Waffe.
  • Hierzu kommt noch, daß mehrere der obenerwähnten alten Methoden bei schlechter Beleuchtung nicht anwendbar sind, z. B. wenn der Schütze in einer Schützenwehr unter Deckung steht oder im Schatten in einem Waldrand liegt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Feuerwaffen angegebener Art, die dem Schützen möglich macht, Visierlinien im Gelände in gewissen Winkeln im Verhältnis zu angegebenen Visierlinien zu zielen bzw. Winkel zwischen verschiedenen Visierlinien sowohl seitlich als in senkrechter Richtung zu bestimmen. Der Schütze soll mit der Vorrichtung schnell und genau bestimmen können, wo im Gelände ein Ziel sich im Verhältnis zu einem leicht sichtbaren Gegenstand befindet und danach seine Waffe auf das neue Ziel richten. können. Ferner soll der Schütze anderen Kameraden leicht und schnell berichten können, wo z. B. ein neuentdecktes Ziel, das sich schwer angeben läßt, sich im Verhältnis zu einem gewissen leicht ersichtbaren Gegenstand befindet, ohne daß er seine Stellung zu verlassen oder verändern oder besondere Handgriffe auszuführen braucht. Der Schütze soll die mit der Vorrichtung vorgesehenen Bestimmungen sogar machen können, indem er mit der Backe und den Händen in Anlegestellung verbleibt.
  • Die Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstücksgriff mit einer Einteilung zur Winkelmessung in waagerechter oder senkrechter Richtung oder sowohl waagerechter als senkrechter Richtung versehen ist. Mit Winkelmessung ist in diesem Zusammenhang demnach sowohl das Zielen von Visierlinien in gewissen angegebenen Winkeln im Verhältnis zu angegebenen Visierlinien als auch die Bestimmung von M'inkeln zwischen gewissen Visierlinien nach Gegenständen im Gelände gemeint.
  • Die Erfindung gibt ein Instrument, das die Anforderungen an Genauigkeit und Schnelligkeit wohl erfüllt, es wiegt praktisch nichts, seine Anwendung ist leicht gelernt, und es kostet nicht mehr als ein Bündel Patronen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Ansicht eines Gewehrs, an welchem die Erfindung angewandt ist, Abb. 2 einen Teil des Verschlußstückes reit seinem Griff in größerem Maßstäbe, Abb.3 in vollem Maßstäbe eine besondere Hülse, an welcher die Einteilung angebracht ist, Abb. g einen Querschnitt dieser Hülse; Abb. 5 und 6 zeigen Querschnitte besonderer Ausführungsformen der Hülse.
  • An dem Griffe i des Verschlußstückes ist eine Einteilung oder Skala 2 angebracht, die von einer Anzahl ringsum gehender Ritzlinien im Griffe bestehen kann, welche in einem gewissen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, so daß sie bestimmte Winkel, vom Auge des Schützen gesehen, festlegen. In Abb. i wird die Lage des Auges des Schützen bei A angedeutet, der Backenknochen liegt dabei dem Kolben bei B an. Anstatt die Einteilung unmittelbar am Griffe anzuordnen, kann man sie an einer besonderen Hülse o. dgl. anordnen, die auf den Griff gesetzt wird, z. B. eine geschlitzte Hülse aus federndem Material, die sich selbst am Griff festklemmt. Celluloid oder anderes durchsichtiges Material kann hierfür verwendet werden, da dunkle oder gefärbte Striche auf einem solchen Material sich auf der Ober- und der Unterseite der Hülse scharf abzeichnen. Einfallende Lichtstrahlen werden nämlich vom Griffe der Waffe durch die durchsichtige Hülse nach oben reflektiert und vom oberen Rand derselben aufgefangen, wobei die Ritzlinien wie scharfe Striche erscheinen. Noch schärfer treten die Ritzlinien in Erscheinung, wenn man beim Erzeugen die Hülse mit einem dickeren Rand herstellt, z. B. durch Ausstatten derselben mit einer oder mehreren längsgerichteten Ausbuchtungen oder Rippen gemäß Abb. 5 oder 6, anstatt sie vollständig symmetrisch zu machen. Die Ausbuchtung bewirkt dabei, daß besonders bei schwacher Beleuchtung die Ritzlinien durchschimmern und sich auf einem größeren Teil ihrer Länge abzeichnen. Hierdurch ist die Vorrichtung auch bei verminderter Beleuchtung anwendbar. Durch die in Abb. 3 beim breiteren Ende der Hülse angedeuteten Rundungen C wird das Aufziehen der Hülse auf den Griff erleichtert.
  • Die Striche können anstatt an der Außenseite der Hülse an ihrer Innenseite angebracht werden, in welchem Falle eine etwaige Färbung der Striche besser geschützt wird. Um bei starkem Sonnenlicht Spiegelung zu verhindern, kann die Hülse zweckmäßig ganz oder teilweise mit matter Oberfläche ausgeführt werden, z. B. auf der Hälfte ihrer Umfläche, welcher Teil dann bei Bedarf aufgedreht wird.
  • Anstatt einer Hülse kann man auch eine Anzahl von losen Ringen verwenden, von denen jeder einzelne einer oder mehrerer Teilungen der Einteilung entspricht.
  • Eine andere Ausführung besteht darin, daß der Griff mit einem Streifen, Band o. dgl. schraubenförmig umwickelt ist, dessen Breite einer Teilung entspricht. Die Ringe können wie die Hülse aus durchsichtigem Material ausgeführt sein, während das gewickelte Band aus Stahl oder anderem widerstandsfähigen, federnden Material ausgeführt sein kann.
  • Wenn der Griff mit einer äußeren Kugel 3 versehen ist, kann die Kugel auch mit einer Einteilung ausgerüstet werden, z. B. zur Bestimmung von Winkeln in senkrechter Richtung bei niedergeklapptem Griff oder zur Bestimmung von Winkeln in waagerechter Richtung bei aufgeklapptem Griff. Diese Einteilung kann aus Kreisen bestehen, die in der niedergeklappten Lage des Griffes waagerecht oder senkrecht um die Kugel gehen und in passenden gegenseitigen Abständen angeordnet sind: In der niedergeklappten Lage des Griffes (vgl. Zeichnung) kann der Schütze mit Hilfe der Einteilung 2 Winkel in waagerechter Richtung und mit Hilfe der Einteilung der Kugel Winkel in senkrechter Richtung bestimmen, falls die Kugel waagerechte Kreise besitzt. Mit dem Griff nach oben gerichtet kann die Einteilung 2 zur Winkelbestimmung in senkrechter Richtung und die Einteilung an der Kugel 3 zur Winkelbestimmung in waagerechter Richtung angewendet werden.
  • Damit der Schütze leichter sein Auge an die richtige Stelle im Verhältnis zur Einteilung am Verschlußstücksgriff bringen kann, ist es zweckmäßig, das Gewehr mit einer Markierung oder einem Zeichen auf dem Kolben an der Stelle B zu versehen, wo der Schütze seinen Backenknochen bei der Bestimmung hinlegen soll. Die Markierung wird zweckmäßig. derart ausgeführt, daß sie bei der Berührung mit der Backe durch das Gefühl erfaßt wird und kann z. B. aus einem Schlitz, einem hervorstehenden Punkt oder einem in den Kolben eingesetzten Metallstück o. dgl. bestehen. Wenn ein Metallstück verwendet wird, z. B. ein Nagel o. dgl., wird es bei der Berührung mit der Backe kälter als das umgebende Holz des Kolbens gefühlt. Durch eine derartige Markierung wird erreicht, daß eine und dieselbe Visierlinie von Fall zu Fall erzielt wird. Wird dann die Einteilung an dem Griff oder der Hülse mit verschiedenfarbigen Ritzlinien zur Erleichterung des Unterscheidens derselben ausgeführt, so wird eine große Genauigkeit bei der Messung erhalten, und es sind Verwechselungen und Irrtümer möglichst verhindert. Falls ein schraubenförmig gewickeltes Band statt einer Hülse verwendet wird, wird das Band zweckmäßig auf verschiedenen Strecken derartig gefärbt, daß die Färbung der Einteilung entspricht.
  • Bei Waffen mit einem nicht aufklappbaren, waagerechten Griff erfolgen die Bestimmungen ebenso wie für waagerecht gerichteten Klappgriff. Falls längere Visierlinien erwünscht werden, wird der Punkt B weiter nach hinten auf dem Kolben angebracht.
  • Die Erfindung kann für alle tragbaren Feuerwaffen Verwertung finden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Feuerwaffen zur Winkelmessung im Gelände, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstückgriff mit Einteilungen zur Winkelmessung im Gelände in waagerechter oder senkrechter Richtung versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff mit querlaufenden Teilstrichen versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilung an einer zweckmäßig der Länge nach aufgeschlitzten Hülse, die um den Griff oder einen geeigneten Teil desselben gelegt werden kann, angebracht ist.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 an Feuerwaffen mit einem Griff, bestehend aus einem länglichen Arm und einer Kugel am Ende dieses Armes, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilung kreisförmige Linien an der Kugel umfaßt, die in der niedergeklappten Lage des Griffes waagerecht und/oder senkrecht placiert sind.
  5. 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, däß die Hülse durch eine Anzahl nebeneinander am Griffe angebrachte Ringe ersetzt ist, deren Begrenzungslinien die Einteilung bilden.
  6. 6. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse durch einen schraubenförmig um den Griff gewickelten Streifen, ein Band o. dgl. ersetzt ist, dessen Breite einer Teilung der Einteilung entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse bzw. der Streifen oder die Ringe aus durchsichtigem und/oder federndem Material ausgeführt ist bzw. sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilung von gefärbten Linien an einer austauschbaren Hülse aus durchsichtigem Material gebildet wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gefärbten Linien an der Innenseite der Hülse angebracht sind. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 3, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit einer oder mehreren längsgerichteten Ausbuchtungen, z. B. in Form von Rippen, versehen ist, zum Zwecke die Einteilungslinien auf einem größeren Teil ihrer Länge deutlicher zur Erscheinung zu bringen. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 3, 7, 8, 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse am Griffe drehbar angebracht ist und die Oberfläche der Hülse ganz oder teilweise mattiert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Feuerwaffe mit einem Zeichen oder einer Markierung an der Stelle versehen ist, wo der Schütze seinen Backenknochen bei der Winkelmessung anbringt, damit sein Auge an die richtige Stelle im Verhältnis zur Einteilung am Griffe kommt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichen oder die Markierung aus einer Einkerbung, einem Metallstift oder anderem Gegenstand besteht, so daß bei der Berührung mit der Backe im Verhältnis zum umgebenden Holz des Kolbens die Markierung fühlbar ist.
DE1930539859D 1929-07-20 1930-07-01 Winkelmess-Vorrichtung an Feuerwaffen Expired DE539859C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE539859X 1929-07-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE539859C true DE539859C (de) 1931-12-05

Family

ID=20311567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930539859D Expired DE539859C (de) 1929-07-20 1930-07-01 Winkelmess-Vorrichtung an Feuerwaffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE539859C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE539859C (de) Winkelmess-Vorrichtung an Feuerwaffen
DE665212C (de) Geraet zur Feststellung des Standortes auf einer Karte
DE178106C (de)
DE521955C (de) Zieleinrichtung an Schusswaffen mit Zielfernrohr sowie Kimme und Korn
DE687018C (de) ndkarten, Skizzen, Krokis, Fliegerbildern u. dgl.
DE160016C (de)
DE351125C (de) Mit Schellen auswechselbar auf dem Lauf zu befestigende Zielvorrichtung
AT70692B (de) Visier für Feuerwaffen.
DE419422C (de) Vorrichtung zur Ermittelung der Schaftmasse fuer Handfeuerwaffen
DE574620C (de) Wechselbleistift
AT108262B (de) Instrument für die Bestimmung von Entfernungen, Richtungen und Winkeln auf der Karte und in der Natur.
AT47938B (de) Mechanische Libelle.
DE663658C (de) Einrichtung zur Ermittlung der Seelenverkruemmung von Gewehr- und Geschuetzlaeufen
DE627981C (de) Auswertevorrichtung zum Ermitteln der waagerechten Entfernung, der Hoehen- und der Schraegentfernung durch Einstellen theodolitisch gemessener Groessen
DE416341C (de) Richtungsanzeiger
AT94515B (de) Zielmarke für Schußwaffen.
DE539147C (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Belichtungszeit
DE46164C (de) Entfernungsmesser und Zielvorrichtung
DE79259C (de) Entfernungsmesser
DE301122C (de)
DE382851C (de) UEbungsflinte fuer freihaendigen Anschlag
DE944598C (de) Feuerleitgeraet fuer Geschuetze, insbesondere mehrerer Batterien
DE159496C (de)
DE192978C (de)
AT95473B (de) Entfernungsmesser.