AT108262B - Instrument für die Bestimmung von Entfernungen, Richtungen und Winkeln auf der Karte und in der Natur. - Google Patents

Instrument für die Bestimmung von Entfernungen, Richtungen und Winkeln auf der Karte und in der Natur.

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AT108262B
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Karl Von Lendvay
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Karl Von Lendvay
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Description


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  Instrument für die Bestimmung von Entfernungen, Richtungen und Winkeln auf der Karte und in der Natur. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Instrument, das zur Lösung, insbesondere für militärische Zwecke wichtiger Aufgaben dient, u. zw : Abmessen der Länge der auf der Landkarte angegebenen Linien und Bestimmung der Richtungen ; Bestimmung der Böschungen ; Messung des Seitenwinkels der Zielobjekt mittels Stricheinteilung und Markierung der Entfernung des Zielobjektes in der gegebenen Richtung ;

   Gewinnung der Unterlagen bei Anfertigung von Ansiehtsskizzen für genaue Zielbestimmung und der Lage der Flächen, ferner Fixierung der Kolonnenlänge der Truppenbezeichnungen für die   Übertragung.   Ein weiterer Vorteil ist noch, dass man nicht nur für die Lösung von Aufgaben, die im Zimmer durchzuführen sind, sondern auch für Aufgaben im Freien, bei jeder Witterung das Instrument gebrauchen kann und ferner, dass er für Zielpunktbestimmungen, welche auf kürzere Entfernung liegen, das verhältnismässig sehr teure, mit Stricheinteilung versehene Prismenbinokel nicht nur ersetzt, sondern auch die Nachteile verringert, welche das kleine Gesichtsfeld des Binokels verursacht. 



   Der Vorteil nach der Erfindung besteht gegenüber den im Gebrauch befindlichen anderen Distanzmessern (Landkartenmesser) darin, dass man nicht nur die Masseinheiten der militärischen Karten, sondern auch diejenigen der Katastermappen unmittelbar ablesen kann ; auch ist das Instrument ausser für Distanzmessen auch für Winkelmessen geeignet. Es können also für die   Feldmesstechnik   wichtige Aufgaben gelöst werden, welche mit anderen Landkartenmessern bisher nicht gelöst werden konnten. Als weitere Vorteile sind noch die einfache Konstruktion und die leichte Handhabung zu erwähnen, sowie, dass das Instrument aus einem zähen, harten, schwer oxydierenden Metall gefertigt ist, dass es nicht empfindlich ist, kleine Abmessungen hat und leicht an Gewicht sowie billig ist. 



   In der Zeichnung zeigt die Fig. 1 eine Draufsicht auf die Grundplatte, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sternplatte und Messspitzen und Fig. 3 die Kupplung. In Fig. 4 ist die Radiusschiene gezeigt, in Fig. 5 das zusammengebaute Instrument in Draufsicht, in Fig. 6 in Seitenansicht. Die Fig. 7 und 8 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht die Verbindung des Universalmessinstrumentes mit einer darunterliegenden Bussole oder Kompass. 



   In einer beispielsweisen Form der Erfindung besteht die Grundplatte aus den einteiligen kreis- 
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 vorgesehen, in welchen sich die Achsen oder Stifte T, T'befinden, welche in der Seitenansicht nach Fig. 6 nach aufwärts und abwärts verschiebbar angeordnet sind. 



   Bei der Grundstellung nach Fig. 6 legt sich die Achse T in den zentralliegenden Teil des Ausschnittes K, welcher auch den Mittelpunkt des Kreises der Grundplatte bildet. Gleichzeitig liegt die Achse T'in dem tiefer liegenden Teil des Ausschnittes K'. 



   Auf dem Kreisbogen der oberen Hälfte F des   Kopfstückes   befindet sich eine   Stricheinteilung ;   in dieser ist jeder nach dem Mittelpunkt zeigende Strich gegenüber einem als Radius dienenden danebenliegenden anderen Strich um 400 erhöht und mit Numerierung von 1600-4800 versehen. Dazwischen liegen Striche von 100 Abstand mit je einem gegen den Mittelpunkt des Kreises zeigenden längeren Strich und dazwischen wieder Striche von 20 Abstand mit je einer kürzeren Linie. 



   Die mit X bezeichneten Zahlen neben den Kreisbogen bedeuten die Entfernungen vom Kreismittelpunkt aus in Kilometern, für die Karten im Massstabe 1 : 75.000. 



   Auf dem Kreisbogen F'der unteren Hälfte des Kopfstückes befindet sich eine Gradeinteilung, bei welcher jeder 20. Grad mit einer längeren Linie und Numerierung von 10-170, jeder 10. Grad mit den vorerwähnten gleichartigen Linien, jedoch ohne Numerierung, jeder 5. Grad mit einer kürzeren Linie, dargestellt ist. 



   In der Mittellinie des Griffes N befinden sich die Ausschnitte 0, welche die Kolonnenlänge der Truppen und deren Teile darstellen. Auf den Rändern des Griffes befinden sich Massstäbe für die Karte 1 : 75.000 für die Entfernung von Schritten bzw. von Metern ; demzufolge kann der Griff N auch als Vorlage beim Zeichnen gebraucht werden. 



   Auf der Zeichnung stellt die Fig. 2 einen Teil der Erfindung, die Sternplatte Y dar. Von dieser Sternplatte an erstrecken sich in vier Richtungen je ein keilförmiges Spitzenpaar 0, P, Q,   R.   Der Abstand oder das Intervall zwischen den Spitzenpaaren in Zentimetern ausgedrückt, zeigen die Zahlen, wie   0'5, 0'8, 1'0, 1'3, welche   neben den Daten der Spitzenpaare eingekratzt sind. Die auf der linken Seite des auf die Spitzenpaare bezügliche begrenzten Raumes befindlichen Ziffern, wie 10, 12-5, 25. 



  75,200 und 750 drücken nach Multiplikation mit 1000 den richtigen Massstab der Karte aus. Die nach dem gegebenen Massstab in Zentimetern ausgedrückten Entfernungen werden durch die auf der rechten 
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Die Entfernung der   keilförmigen   Spitzen, welche zu zwei   verschiedenen Spitzenpaaren gehören,   aber unter diesen zueinander am   nächsten liegen,   zeigen jene Zahlen, welche in den Ecken des innersten Teiles der Sternplatte Y, wie   1'8, 1-9, 2'0   zu sehen sind. Die Sternplatte soll über dem in ihrem Zentrum liegenden kleinen kreisförmigen Ausschnitt auf der Achse T nach Fig. 6 angebracht werden. 



   Auf der Zeichnung stellt die Fig. 3 die Kupplungsplatte Z dar. Die Achse T'nach Fig. 6 wird im Ausschnitt K'nach Fig. 1 von rückwärts nach vorne derartig durchgesteckt, dass der Bund der Achse T' den unteren Kopfteil der Grundplatte von hinten berührt. Darauf wird über die Achse T'die Kupplungsplatte Z mit ihrem kreisförmigen Ausschnitt l'gesteckt und durch die Schraube   B   befestigt. Dadurch wird die Kupplungsplatte Z mit der Grundplatte F'zusammengekuppelt, so dass die Achse T'die Kupplungsplatte mittels ihres kreisförmigen Ausschnittes l'immer mitnehmen wird, wenn die Achse T'im Ausschnitt K'auf-und abwärts bewegt wird.

   Ausserdem hat die Platte Z noch einen   Längs schlitz 1.   
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 über die in ihrem Mittelpunkt befindliche kleine kreisförmige Durehlochung auf die Achse T gesetzt, welche sich aus dem Ausschnitt   Kerllebt.   Der längliche Ausschnitt   I   der Kupplungsplatte Z kommt über die Achse T, wodurch die Grund-, Stern-und Kupplungsplatte miteinander in Verbindung gebracht sind. 



   Um die Sternplatte, welche auf die Achse T zentral montiert ist, für Abmessung von Distanzen in Bereitstellung zu bringen, wird sie im Ausschnitt K mit der Kupplungsplatte so lange aufwärts geschoben, bis die Sternplatte die Nummer 3200 der Stricheinteilung, welche sich am oberen Teil F der Grundplatte befindet, ganz verdeckt hat. Bei dieser Gelegenheit sind beide Achsen T und T', welche über die Ausschnitte K, K'der Grundplatte F und F'ragen, nach aufwärts geschoben ; die Achsen T und T'sind also bis zur oberen Grenze der Ausschnitte   K und K'vorgerückt   ; gleichzeitig hat sich aber die Achse T'in einem dreieckförmigen Ausschnitt der Sternplatte zwischen einem   Spitzenpaar   eingelegt, und dadurch hat die Achse T'die Sternplatte in einer bestimmten Ebene fixiert.

   Um zu vermeiden, dass ein   hervorgeschobenes   Spitzenpaar (z. B. R) der Sternplatte während der Arbeit zurückrutscht, wird die Schraube S nach Fig. 6 auf der Achse T festgezogen, dadurch ist die Kupplungsplatte zur Sternplatte, diese aber zur Grundplatte gepresst. 



   Wenn man zur Distanzmessung auf einer Karte anderen Massstabes ein anderes Spitzenpaar (z. B. 0) gebraucht, muss man die Schraube S lockern und dann die Kupplungsplatte Z allein, ohne die Sternplatte Y in die ursprüngliche Lage   zurückzunehmen.   Dabei wird die Achse T'von einem drei-   eckförmigen   Ausschnitt entfernt und die Sternplatte wird wieder drehbar um die Achse T, welche durch die Mitte der Sternplatte läuft. Das Herumdrehen wird so lange fortgesetzt, bis ein anderer Teil der Sternplatte den gewünschten Massstab aufweist und die   Striebeinteilungsnummer   3200 auf dem oberen Rand der Grundplatte nicht verdeckt. Dann wird die Kupplungsplatte wieder so weit nach vorwärts geschoben, bis der dreieckige Ausschnitt zwischen dem   gewünschten   Spitzenpaar sich auf der Achse T'eingeklemmt hat.

   Dann wird die Mutter   ss   wieder festgezogen. 



   Falls die Sternplatte zum Abmessen der Distanzen auf Katastermappen und sonstigen Karten benutzt werden soll, für welche Distanzen die Spitzenpaare die gewünschten Daten nicht enthalten, ist folgendermassen vorzugehen : Nach Lockern der Schraube S wird die Sternplatte um die Achse T' in der schon beschriebenen Weise derartig gedreht, dass die zu zwei benachbarten   Spitzenpaaren gehörigen,   jedoch unter diesen zueinander am nächsten stehenden Spitzen die Stricheinteilung   3200   der Grundplatte umgeben. Dann wird die Kupplungsplatte so lange nach vorwärts geschoben, bis der rechtwinklige Ausschnitt, welcher zwischen zwei Spitzen den erwähnten Spitzen gegenüberliegt (z. B. die inwendigen Spitzen der Spitzenpaare P und Q) sich nicht auf die Achse T'auflegt.

   Um zu verhindern, dass die Sternplatte während des Messens zurüekrutscht, wird die Mutter   G   geklemmt. 



   Auf der Zeichnung ist in Fig. 4 ein weiterer Teil der Erfindung, die Radiusplatte H, dargestellt. 



  Vom Mittelpunkt des Gelenkes L der Radiusplatte ausgehend, befindet sich auf dieser eine Stricheinteilung, bei welcher jeder 20. Strich mit je einer längeren Linie und mit Numerierung von 20-140, jeder 10. Strich mit je einer der vorerwähnten gleich langen Linie, aber ohne Numerierung und jeder 2. Strich mit je einer kürzeren Linie gekennzeichnet ist. 



   Auf der Achse T wird die Radiusplatte oder Schiene H nach Fig. 6 derart angebracht, dass sie 
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 platte kann also um die Strich-bzw. Gradeinteilung der Grundplatte herum nach Belieben gedreht werden.   Die mit Stricheinteilung   versehene Kante der Schiene H kann nach Feststellung der Schraube   M   für beliebige Strich-bzw. Gradeinteilung gerichtet werden und somit den Seitenwinkel der Zielobjekt festlegen. Da die   Stricheinteilung   der Radiusplatte aus Millimeterteilstrichen besteht, können entlang der Radiusplatte auch Distanzen bestimmt und unmittelbar aufgetragen werden. 



   In Fig. 5 ist eine beispielsweise Form des Instrumentes nach der Erfindung in Draufsicht mit sämtlichen Bestandteilen dargestellt. Auf der Grundplatte ist die Stern- und Kupplungsplatte in der Grundstellung ersichtlich. Die Radiusplatte zeigt eine Abweichung von ihrer ursprünglichen Stellung rechts vom Griff der Grundplatte. Die mit Stricheinteilung versehene Kante der Radiusplatte würde in dem Falle, vom Teilstrich 90 des unteren Kopfstückes F der Grundplatte an gerechnet, auf   450 stehen.   

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   Um für die eben beschriebenen   Mess Vorgänge   eine Konstante zu haben, wird gemäss der Erfindung der Abstand der   Messvorrichtung   vom Auge des Beschauers dadurch festgelegt, dass das Universalinstrument an einer Schnur oder Kette befestigt wird, welche mit dem einen Ende in die unterste Öffnung des Stieles   N   eingreift und mit dem anderen in eine um den Hals des Benutzers zu legende Schnur abläuft. 



  Bei der praktischen Ausführung hat sich hiefür ein Abstand von 50 cm als   zweckmässig   erwiesen, wobei also die   Schnurlänge   so ausgeführt ist, dass beim Umlegen der Schlinge um den Hals des Benutzers und bei Spannen der Schnur das Instrument vom Auge gerade 50 cm Abstand hat. 



   Nach Fig. 7 und 8 soll das Instrument mit einem darunterliegenden Kompass oder einer Bussole verbunden sein. Die Bussole selbst ist mit V, die mit Leuchtmasse versehene Innenfläche der Bussole ist mit   17 bezeichnet,   wobei die Angaben der Himmelsrichtungen ausgespart sind, so dass diese in markanter Weise von der Leuchtmasse umgeben und im Dunkeln gut erkennbar sind. 



   Um das   Messinstrument   auf der Bussole V zu befestigen, ist an dieser parallel zum Griff N des Instrumentes eine schienenförmige Haltevorrichtung U mit einem mittleren Schlitz   A   vorgesehen, die seitlich zum Einschieben und Festhalten der Schiene N falzartige Umbördelung B aufweist, welch letztere ein Abheben des Instrumentes von der darunterliegenden Bussole verhindern. 



   Der Schlitz A ist vorzugsweise deswegen vorgesehen, damit in ihm der in der untersten Stiel- öffnung C angebrachte Karabinerhaken mit der um den Hals zu tragenden Schnur ungehindert bewegt werden kann und nicht gegen die Schiene U anstösst oder klemmt. 



   Bei der Verwendung des Instrumentes mit der Bussole werden beide Teile an der den konstanten Abstand ergebenden Schnur aufgehängt, wobei das Messinstrument in die Schiene fasst, aber lösbar eingeklemmt ist. 



   Ausserdem ist an der   rückwärtigen   Seite der Schiene U noch ein Loch D vorgesehen, um auch darin den an der Schiene hängenden Karabinerhaken befestigen zu können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : l.. Instrument für die Bestimmung von Entfernungen, Richtungen und Winkeln auf der Karte und in der Natur, gekennzeichnet durch die Verbindung der aus kreisförmigem   Kopf teil (F, F')   und Griff (N) bestehenden Grundplatte, welche selbst mit Strich-und Gradeinteilung versehen ist, mit der   mit- Distanzmesserspitzen (0,   P, Q, R) versehenen drehbaren Sternplatte (Y) und der auf der Grundplatte drehbaren Radiusplatte   (H),   wobei auf dem an die Grundplatte sich anschliessenden Griff (N) verschiedene Markierungen zur Messung und Auftragung der Entfernungen vorgesehen sind. 
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Claims (1)

  1. platte (F, F') und Sternplatte (Y), um eine radiale Verschiebung und Festlegung in einer exzentrischen Stellung der Sternplatte auf der Grundplatte zu ermöglichen.
    3. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sternplatte (Y) haltende Schraube (si oder Achse (T) in einem radialen Ausschnitt (K) der Grundplatte verschiebbar ist, um die Messspitzen der Sternplatte über den Rand der Grundplatte herausragen zu lassen.
    4. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grund- EMI3.2 ist, während bei Annäherung der Achsen die Sternplatte durch Einlegen der Achse (T') in Kerben oder Ausschnitte der Platte an einer Drehung verhindert ist.
    5. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass konzentrisch zur Sternplatte (Y) auf dieser drehbar eine Radiusplatte oder Schiene (H) mit Millimetereinteilung vorgesehen ist, um Winkel und Längen messen zu können.
    6. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als konstante Messgrösse der Abstand des Instrumentes vom Auge des Beobachters dadurch festgelegt ist, dass das Instrument durch eine Schnur, Kette oder Stange in einem bestimmten Abstand vom Auge, z. B. in 50 cm.
    Abstand, gehalten wird.
    7. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (N) der Grundplatte als Zeichenvorlage für die Darstellung von auf militärischen Karten erscheinenden Truppen- bezeichnungen ausgebildet ist.
    8. Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einer darunterliegenden Bussole oder einem Kompass (V) befestigt ist, der in an sich bekannter Weise mit Leicht. masse (W) versehen ist und zur Orientierung des Messinstrumentes, entsprechend dem Nordweiser dient.
    9. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem an sich bekannten Leicht. kompass (V, W) eine mit mittlerem Schlitz (J verseheiie Schiene (U) angeschlossen ist, welche durch die Umbördelul1gen oder Falze (B) den eingeschobenen Griff (N) des Instrumentes so festhält, dass die Mittelachsen des Instrumentes und des Leuchtkompasses aufeinander zu liegen kommen.
AT108262D 1925-12-22 1926-11-08 Instrument für die Bestimmung von Entfernungen, Richtungen und Winkeln auf der Karte und in der Natur. AT108262B (de)

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