DE457728C - Winkel- und Richtungsmesser - Google Patents

Winkel- und Richtungsmesser

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DE457728C
DE457728C DEL66948D DEL0066948D DE457728C DE 457728 C DE457728 C DE 457728C DE L66948 D DEL66948 D DE L66948D DE L0066948 D DEL0066948 D DE L0066948D DE 457728 C DE457728 C DE 457728C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/56Gauges for measuring angles or tapers, e.g. conical calipers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C1/00Measuring angles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00

Description

  • Winkel- und Richtungsmesser. Gegenstand der Erfindung ist ein Winkel-und Richtungsmesser, vorzugsweise für militärische Zwecke, zur Benutzung auf Landkarten und in freiem Gelände, der sieh in bekannter Weise mit einem Kompaß verbinden und auch als Entfernungsmesser gebrauchen läßt.
  • Bei den gebräuchlichen Winkel- und Richtungsmessern hat es sich zur bequemeren Vornahme der Messungen als vorteilhaft erwiesen, den einen Schenkel des zu den Messungen verwandten Winkels als Griff mit der Grundplatte fest zu verbinden und den anderen Schenkel schwenkbar anzubringen. Es ist auch bekannt, zur Erleichterung der Arbeit in den Griff geeignete Einteilungen einzustanzen.
  • Die Erfindung bezweckt, die Handhabung und Verwendbarkeit solcher Meßgeräte zu verbessern und zu erweitern. Die Neuerung beruht gemäß der Erfindung im wesentlichen darin, daß die Achse des Schwenkarmes zusammen mit einem auf ihr angeordneten Abgreifspitzengliede in einem Längsschlitz der Platte mit den Winkelteilungen verschiebbar und festklemmbar ist. Dieses Abgreifspitzenglied ist vorteilhaft als Scheibe ausgestaltet und trägt sternförmig angeordnete Spitzenpaare, deren Abstände verschieden groß sind, um sie bei den beabsichtigten Messungen in geeigneter Weise verwenden zu können. Ferner enthält zweckmäßig das Gerät gemäß der Erfindung ein mit einem die Achse des Abgreifgliedes umfassenden Längsschnitt versehenes, in einem an der Kreisscheibe befindlichen zweiten Längsschnitt geführtes Kupplungsglied, durch welches das sternförmige Abgreifglied in der gewünschten Abgreiflage verstellbar wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Ausbildung dieses Geräts zur an sich bekannten Verwendung mit einem Kompaß.
  • Ein Vorteil des Erfindungsgegenstandes gegenüber den bekannten ähnlichen Geräten (Landkartenmessern) besteht darin, daß man nicht nur die Maßeinheiten der militärischen Karten, sondern auch diejenigen der Katasterpläne unmittelbar ablesen kann; ferner ist das Gerät sowohl für Entfernungsmessungen als auch für Winkelmessungen bequem verwendbar. Es können also für Vermessungen im Gebäude wichtige Aufgaben leicht gelöst werden, welche mit anderen Geräten Schwierigkeiten bereiten. Als weitere Vorteile seien die Leichtigkeit, Billigkeit und einfache Benutzbarkeit erwähnt.
  • Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar Abb. i eine Draufsicht auf die Grundplatte, Abb.2 eine Draufsicht auf die Sternplatte mit den Meßspitzen, Abb.3 die Kupplung, Abb. q. die Radiusschiene, Abb. 5 das zusammengebaute Gerät, Abb.6eine Seitenansicht zu Abb.5. Abb.7 und 8 in Draufsicht und Seitenansicht die Verbindung des Geräts mit einer darunterlegenden Bussole.
  • Die Grundplatte F, F' ist mit dein .einen aus dem gleichen Stück gefertigten Griff N verbunden. An der oberen Hälfte F der Platte und an ihrer unteren Hälfte F' sind längliche Ausschnitte I( und V vorgesehen, in welchen Achsen oder Stifte T, ' (Abb. 5 und 6) eingreifen, die in Abb. 6 nach aufwärts und nach abwärts versschiebbar angeordnet sind.
  • Bei der Grundstellung nach Abb. 6 legt sich die Achse T in den im Mittelpunlzt der Grundplatte liegenden Teil des Aussichnittes I(. Gleichzeitig liegt die Achse ' in dem tiefer liegenden Teil des Ausschnittes I<'.
  • Die kreisscheibenförmige Grundplatte F, F' kann in bekannter Weise mit Winkel- oder Stricheinteilungen versehen sein. So ist beispielsweise in den Abb. i und 5 der obere Teil F mit einer Stricheinteilung versehen. In dieser ist jeder nach dem Mittelpunkt zeigende Strich gegenüber .einem als Radius dienenden danebenliegenden anderen Strich um q.oo Teile erhöht und mit der Bezifferung von 160o bis 4800 versehen. Dazwischen liegen Striche im Abstand von ioo Teilen mit je einem gegen den Mittelpunkt des Kreises zeigenden längeren Strich und dazwischen wieder Striche vom Abstand von 2o Teilen mit je einer kürzeren Linie.
  • Die mit X (Abb. i) bezeichneten Zahlen neben der Kreisscheibe F bedeuten die Entfernungen vom Kreismittelpunkt aus. in Kilometern, z. B. für Karten im Maßstab.e von 1:75 000.
  • Auf dem Kreisbogen F' der unteren Hälfte des Kopfstückes befindet sich zweckmäßig eine Gradeinteilung, bei welcher jeder zwanzigste Grad mit einer längeren Linie und einer Bezifferung von io bis 17o Grad, jeder zehnte Grad mit den vorerwähnten gleichartigen Linien, jedoch ohne Ziffern, jeder fünfte Grad mit einer kürzeren Linie dargestellt ist. In der Mittellinie des Griffes N der Kreisscheibe F, F' befinden sich ausgeschnittene Teilungen welche zweckmäßig Kolonnenlängen der Truppen, z. B. für eine Karte im Maßstab 1i 1:750o, darstellen können.
  • Von der Mitte der Sternplatte Y_ (Abb. 2) erstrecken sich in vier Richtungen je ein keilförmiges Spitzenpaar O, P, Q; R. Der Abstand zwischen den Spitzenpaaren zeigt in dem gewählten Beispiel, in Zentimetern ausgedrückt, die Zahlen o,5; o,8; i,o; 1,3, welche neben den weiteren Angaben der Spitzenpaare eingetragen sind. Die auf der linken Seite des auf die Spitzenpaare bezüglichen begrenzten Raumes befindlichen Ziffern, wie io, 12,5, 25, 75, 200 und 75o, drücken nach Multiplikation mit iooo den richtigen Maßstab einer Karte, z. B. 1:75 000, aus. Die nach dem gegebenen Maßstab in Zentimetern ausgedrückten Entfernungen werden durch die auf der rechten Seite der Spitzenpaare befindlichen Zahlen, wie z. B. loo m, 200 m, 50o m, i ooo m, i o km, ausgedrückt.
  • Die Entfernungen der keilförmigen Spitzen, welche zu zwei verschiedenen Spitzenpaaren gehören, ,aber unter diesen zueinander am nächsten liegen, zeigen jene Zahlen, welche in den Ecken des, innersten Teiles der Sternplatte Y, wie i,9, 1,8, 2,0, zu sehen sind. Die Sternplatte soll gemäß der Erfindung mit dem in ihrem Zentrum liegenden kleinen kreisförmigen Ausschnitt auf der Achse T nasch Abb. 6 angebracht werden.
  • Zur bequemeren Vornahme gewisser Messungen kann man das Meßgerät in bekannter Weise mit einem Kompaß vereinigen, wie es die Abb.7 und 8 zeigen. Der Kompaß, der in ebenfalls bekannter Weise mit einer Leuchtmasse bestrichen sein kann, um Ablesungen im Dunkeln zu ermöglichen, wird in der Zeichnung mit V bezeichnet. Zur Befesti,-gung des Meßgerätes an der Bussole V befindet sich an dieser parallel zum Griff der Kreiss,cheib,e F, F' eine schienenförmige Haltevorrichtung U mit einem mittleren Schlitz A. Diese Haltevorrichtung U hat s eitlich zum Einschieben und Festhalten der Schiene N falzartige UmbördelungenB, welche ein Abheben des Meßgeräts von der darunterliegenden Bussole verhindern.
  • Dieser Schätz A ist vorzugsweise deswegen j vorgesehen, damit in, ihm ein in der untersten Stielöffnung C angebrachter Karabinerhaken mit einer in bekannter Weise z. B. um den Hals zu tragenden Schnur ungehindert bewegt werden kann und nicht gegen die i Schiene U anstößt oder klemmt.
  • Das LochD (Abb.7) dient dazu, um darin den an der Schiene hängenden Karabinerhaken befestigen zu können.
  • Die Achse T (Abb. 6) wird im Ausschnitt I(' (Abb. i) von rückwärts nach vorn derartig durchgesteckt, daß der Bund der Achse T' den unteren Kopfteig. der Grundplatte F, F' von hinten berührt. Darauf wird über die Achse T' ein Kupplungsglied Z (Abb. 3) mit seinem kreisförmigen Ausschnitt l' gesteckt und durch die Schraube E befestigt. Dadurch wird das Kupplungsglied Z mit der Grundplatte F' zusammengekuppelt, so daß die Achsre T' das Kupplungsglied mittels seines kreisförmigen Ausschnittes I' immer mit sich nimmt, wenn die Achse T' im Ausschnitt I(' auf- und abwärts bewegt wird. Außerdem hat das Glied Z noch einen Längsschlitz I.
  • Die Achse T (Abb. 6) wird über den Ausschnitt ,K (Abb. r) derart geschoben, daß der Wulst der Achse T das obere Kopfstück F der Grundplatte von rückwärts berührt. Dann wird die Sternplatte Y mit der in ihrem Mittelpunkt befindlichen kleinen kreisförmigen Durchlochung auf die Achse T gesetzt, welche sich aus dem Ausschnitt l( erhebt. Der längliche Ausschnitt I des Kupplungsgliedes Z kommt über die Achse T, wodurch die Grund-und die Sternplatte sowie das Kupplungsglied miteinander verbunden sind.
  • Um die Sternplatte (Abb.2), welche auf die Achse T zentral aufgesetzt ist, für das Messen von Kartenentfernungen in Bereitstellung zu bringen, wird sie im Ausschnitt I( mit dem Kupplungsglied (Abb.3) so lange aufwärts geschoben, bis die Sternplatte die Nummer 32oo der Stricheinteilung, welche sich am oberen Teil F der Grundplatte befindet, ganz - verdeckt hat. Bei dieser Stellung sind beide Achsen T und ', welche in die Ausschnitte K,K' der Grundplatte F, F' hineingreifen, nach aufwärts geschoben. Die Achsen T und T' sind also in dieser Lage an die oberen Enden der Ausschnitte K und K' herangeschoben. Gleichzeitig hat sich aber die Achsel' in einen dreieckförmigen, zwischen einem Spitzenpaar befindlichen Ausschnitt der Sternplatte (Abb. 2) eingelegt. Dadurch hat die Achse T' die Sternplatte m einer bestimmten Lage festgelegt. Um zu vermeiden, daß ein hervorgeschobenes Spitzenpaar (z. B. 1Z) der Sternplatte während der Arbeit zurückrutscht, wird die Schraube S (Abb. 6) auf der Achse T festgezogen, dadurch ist das Kupplungsglied an die Sternplatte, diese aber an die Grundplatte gepreßt.
  • Wenn man zum Abgreifen von Entfernungen auf einer Karte anderen Maßstabes ein anderes Spitzenpaar (z. B. O) gebraucht, muß man die Schraube S lockern und dann das Kupplungsglied Z allein verschieben, ohne die Sternplatte Y in die ursprüngliche Lage zurückzunehmen. Dabei wird die. Achse T' von einem dreieckförmigen Ausschnitt entfernt, und die Sternplatte wird wieder um die Achse T drehbar, welche durch die Mitte der Sternplatte läuft. Das Herumdrehen wird so lange fortgesetzt, bis ein anderer Teil der Sternplatte den gewünschten Maßstab aufweist und die Stricheeinteilungsnummer 3200 auf dem oberen Rand der Grundplatte nicht verdeckt. Dann wird das Kupplungsglied wieder so weit nach vorwärts geschoben, bis sich die Achse ' in den dreieckigen Ausschnitt zwischen dem gewünschten Spitzenpaar eingeschoben hat. Dann wird die Mutter G wieder festgezogen. Falls die Sternplatte zum Abgreifen von Entfernungen auf Katasterplänen und sonstigen Karten benutzt werden soll, für deren Maßstäbe die Spitzenpaare die gewünschten Daten nicht enthalten, ist folgendermaßen vorzugehen. Nach Lockern der Schraube S wird die Sternplatte (Abb. z) um die Achse T' in der schon beschriebenen Weise derartig gedreht, daß die zu zwei benachbarten Spitzenpaaren gehörigen und einander am nächsten stehenden Spitzen die Stricheinteilung 32oo der Grundplatte umgeben. Dann wird das Kupplungsglied so lange nach vorwärts geschoben, bis der dreieckige Ausschnitt, welcher zwischen- zwei Spitzen den :erwähnten Spitzen gegenüberliegt (z. B. einander zugekehrten Spitzen der SpitzenpaareP und Q), sich nicht auf die Achse ' auflegt. Um zu verhindern, daß die Sternplatte während des Messens zurückrutscht, wird die Mutter M angezogen. Der Schwenkarm H (Abb. q.) ist, von der Mitte seines Drehpunktes L ausgehend, mit einerStricheinteilungversehen,bei welcherjeder zwanzigste Strich mit je einer längeren Linie und mit einer Bezifferung von 2o bis 140, jeder zehnte Strich mit je einer der vorerwähnten gleich langen Linie, aber ohne Bezifferung, und jeder zweite Strich mit je einer kürzeren Linie gekennzeichnet ist.
  • Auf der Achse T wird der Schwenkarm H gemäß Abb.6 derart angebracht, daß er auf der Schraube S über dem Gelenk L durch eine andere Schraube M drehbar befestigt ist. Der Schwenkarm H kann also um die Strich- und um die Gradeinteilung der Grundplatte F, F' herum nach Belieben gedreht werden. Die mit Stricheinteilung versehene Kante des Schwenkarmes H kann nach dem Feststellen der Schraube M auf beliebige Winkel der Strich- öder der Gradeinteilung eingerichtet werden, um den Seitenwinkel von Zielpunkten festzulegen. Da die Stricheinteilung des SchwenkarmesH aus Millimeterteilstrichen besteht, können mittels dieser Teilung auch Entfernungen bestimmt oder unmittelbar in eine Kroki eingetragen werden.
  • Durch die besondere Ausgestaltung dieses Schwenkarmes lassen sich z. B. auch Böschungen messen.
  • In Abb. 5 ist die mit der Stricheinteilung versehene Kante des Schwenkarmes H z. B. auf einen Winkel von ¢5 Grad eingestellt.
  • Zum Abmessen von Seitenabständen am Ziel u. dgl. kann in bekannter Weise das Gerät an einer Schnur oder Kette befestigt werden, welche mit dem einen Ende in die unterste Öffnung des Stieles N eingreift und mit dem anderen z. B. in eine um den Hals des Benutzers zu legende Schnur ausläuft. Im Gebrauch hat sich für solche Schnur eine Länge als zweckmäßig erwiesen, bei der nach dem Umlegen der Schlinge um den Hals des Benutzers und bei Spannen der Schnur das Meßgerät vom Auge genau 5o.cm Abstand hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Winkel- und Richtungsmesser, bestehend aus einer mit einem Halter oder Griff sowie mit Winkelteilungen versehenen Platte und einem konzentrisch zur Platte drehbaren, mit :einer Einteilung versehenen Schwenkarm, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (T) des Schwenkarmes (H) zusammen mit einem auf ihr angeordneten Abgreifspitzenglied (Y) in einem Längsschlitz der zweckmäßig eine Kreisscheibe (F, F') bildenden Platte verschiebbar und festklemmbar (M) ist. z. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgreifglied (Y) sternförmig derart ausgebildet ist, daß die Anzahl der verschiedenen, durch die Spitzen (O, P, Q, R) festgelegten Abstände der Zahl der Spitzen entspricht (Abb. L"). 3. Gerät nach Anspruch i oder z, gekennzeichnet durch .ein mit einem die Achse (T) des Abgreifgliedes (Y) umfassenden Längsschlitz (I) versehenes, in einem an der Kreisscheibe (F, F') befindlichen zweiten Längsschlitz (I«, Abb. i) geführtes Kupplungsglied (Z, Abb. 3), durch das das sternförmige Abgreifglied (Y) in der gewünschten Abgreiflage feststellbar ist. q.. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig zum Befestigen einer sich zum Entfernungsmessen bekannten Abstandsschnur eingerichtete und mit Teilungen versehene Griff (N) der Kreisscheibe (F F') zum Aufschieben auf den zweckmäßig mit einem Längsschlitz (A) versehenen Griff (B, U) einer Bussole (V) derart ausgebildet ist, daß nach dem Aufschieben der Kreis (F, F') konzentrisch über der Bussole (V) liegt.
DEL66948D 1925-12-22 1926-10-03 Winkel- und Richtungsmesser Expired DE457728C (de)

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