DE79259C - Entfernungsmesser - Google Patents

Entfernungsmesser

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DE79259C
DE79259C DENDAT79259D DE79259DA DE79259C DE 79259 C DE79259 C DE 79259C DE NDAT79259 D DENDAT79259 D DE NDAT79259D DE 79259D A DE79259D A DE 79259DA DE 79259 C DE79259 C DE 79259C
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DE
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arm
distance
baseline
line
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DENDAT79259D
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E. J. WALL-GREN, Skara, Schweden
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/10Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01C3/18Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument with one observation point at each end of the base

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen besonders für Kriegsgebrauch bestimmten Entfernungsmesser, bei welchem alle vorkommenden Berechnungen mit dem Instrumente mechanisch ausgeführt werden können.
Die Constructionsgrundsätze für den Entfernungsmesser sind folgende:
Satz i. Wenn vom Auge 0, Fig. 1, des Abstandsuchers die Sehlinien α nach den Endpunkten der Grundlinie b gezogen werden und eine Linie, die sogenannte Visirweite s, zwischen den Sehlinien parallel mit b von einem 1 m von 0 entfernten Punkte auf der einen Seh-
linie gezogen wird, so ist a~
Satz 2. Wenn von einer ersten Station o1, Fig. 2, eine Linie α nach dem Zielpunkt i und eine gegen α rechtwinklige Linie von o1 nach einer zweiten Station o2 gezogen wird und man eine dritte Station o8, ein paar Decimeter hinter o2, auf einer durch o2 gegen die Linie O1O2 winkelrecht gezogenen Linie nimmt, so sieht man bei o3 zwischen i und der Verlängerung der Linie o3 o2, welche keinen markirten Punkt zu treffen braucht, eine ideelle Grundlinie, a*m Ziele so grofs wie die Linie O1O^, für welche die Grundlinien in der Figur die Visirweite - bezeichnet. Hieraus geht hervor, dafs a = (= b).
Man kann O1O2 entweder von Hand oder dadurch aufmessen, dafs man eine kleine Grundlinie b1, Fig. 3, bei o1 gegen o3 markirt und dieselben Constructionen zwischen ο3 und b1,-wie in Fig. ι zwischen ο und b, mit der ausgesetzten Bezeichnung s1 macht, da
bl T1"
ο1 ο == ο ο =—7- und λ = ·
Satz 3. Wenn im Satz 1 b gelöst wird, so ist b = a ■ s.
Satz 4. Wenn zwei Grundlinien, eine gesuchte b, Fig. 4, und eine bekannte b1 sich am Ziele befinden und s und s1 die Visirweiten derselben in der Entfernung α von 0 bezeichnen,
δ 61 , s-bl
so ist α = — = —τ, wovon b = =—
Satz 5. Wenn von einer ersten Station o\ Fig. 5, eine Linie α nach dem Ziel i und eine gegen α rechtwinklige Linie b von o1 nach einer zweiten Station o2 gezogen wird, und eine dritte Station o3 sich da befindet, wo die Verlängerung von Jo1VOn einer von o2 gegen o2i winkelrecht gezogenen Linie geschnitten wird und man die Linie ol o3 mit c bezeichnet, so
b-b
ist a =
In den Sätzen 1 und 2 wird α mittelst der folgenden Constructionen gelöst.
Durch die Endpunkte einer Linie 01O2, Fig. 6, werden in ungleichen Richtungen zwei mit einander parallele Linien 01J?1 und o2p2 gezogen. Auf der Linie 01J?1 bildet man eine Abstandscäla wie folgt. Aus dem Satze 1
leitet man die Formel her 5 = —, aus wel-
eher 5 gelöst wird, während b eine gewisse,
ζ. B. 18o m, Grundlinie und a -die Entfernungen bezeichnet, für welche die Abstandscala zu bilden ist. Die gefundenen s-Werthe werden als Abstandscala auf der Linie ox pl vom Punkte o1 aus abgetragen.
Auf der Linie O1O2 wird eine Grundlinienscala wie folgt gebildet: s wird aus der Formel
s = — bestimmt, indem b die Grundlinie, für
welche die Grundlinienscala gesucht wird, und α irgend einen gewissen gegebenen Abstand, z. B. looo m, bezeichnet. Die gefundenen s-Werthe werden auf der Linie o2p2 vom Punkte o2 aus abgetragen, und die somit abgesetzten s-Punkte werden mit dem Scalenpunkte des gegebenen Abstandes (1000 m) auf der Linie oxpl verbunden. Die Kreuzungspunkte der Verbindungslinie mit der Linie ol o2 bilden die Grundlinienscala, deren Punkte mit den in der Formel verwendeten £-Werthen bezeichnet werden.
Wenn α, Fig. 6, die Ziffer eines Abstandscalenpunktes, b die eines Grundlinienscalenpunktes und s die eines Visirweitenpunktes bezeichnet, so ist immer a = —, welche b- und
5-Punkte auch verbunden werden; der a-Werth wird auf der Abstandscala in der Verlängerung der Verbindungslinie angegeben.
In Satz 3 wird
Constructionen gelöst. Die Linien olo2,olpx und o2p2, Fig. 7, werden wie in Fig. 6 gezogen. Auf den zwei letztgenannten Linien werden Millimetermafse von den o1- und o2-Punkten aus abgetragen. Ein gewisser Punkt, z. B. der 100 Millimeterpunkt auf der Linie .02J?2, wird mit solchen Millimeterpunkteri auf der Linie olpl verbunden, dafs die Quotienten von 100 als gemeinschaftlicher Divisor und 1000 mal die Ziffern der Millimeterpunkte auf der Linie o1 p1 als Dividenden diejenigen Abstände in Metern angeben, für welche die Scala zu bilden ist. Diese Abstandscala entsteht in den Kreuzungspunkten der Verbindungslinien mit der Linie o1 o2. Wenn die Millimeterpunkte auf der Linie ο -ρ2 Visirweiten in Millimetern angeben, so bezeichnen die Millimeterpunkte auf der Linie olpl eine Grundlinienscala in Metern. Wenn nun α, Fig. 7, einen 'Abstandscalenpunkt, 5 einen Visirweitenpunkt und b einen Grundlinienscalenpunkt bezeichnet, so ist b = a ■ s, welche a- und s-Punkte auch verbunden werden. Der £>-Werth wird auf der Grundlinienscala in der Verlängerung der Verbindungslinie angegeben.
Die Sätze 4 und 5 werden mittelst derselben Construction wie Satz 3 gelöst, wenn die Scalen andere Gröfsen' als diejenigen bezeichnen, für welche sie gebildet sind. Der Platz des Decimalkommas wird dann erst im Resultate mit-
b mittelst der folgenden s · b1
gerechnet. Also ist in Fig. 8: — = b und
b-b
= a. Die in diesen fünf Sätzen und
deren Lösungen vorkommenden Linien und Punkte haben ihre entsprechenden Linien und Punkte am Abstandsmesser (und in seiner Verwendung).
Der Abstand- oder Entfernungsmesser besteht aus einer Mefsscheere mit Handgriffen und zwei Visirwinkeln mit Stativen.
In den Figuren bezeichnet A, dafs die abgebildeten Instrumententeile von oben, B von der Seite, C von vorn, D von hinten und E von unten gesehen sind.
Die Mefsscheere besteht aus zwei mittels eines verschiebbaren Gelenkstückes H verbundenen Stellarmen FG, Fig. 9 und 10, einem Ablesungsarm K und einer Meterstange L1 L2.
Der obere Stellarm F deckt den unteren G, wenn die Mefsscheere zusammengelegt (Fig. 18), ■ und kreuzt denselben, wenn sie offen ist (Fig. 9). Winkelrecht gegen die Stellarme und in Rahmen/11, Fig. 19, an ihren Vorderenden sind feine Visirdrähte f2 g2 . angebracht, welche an der zusammengelegten Mefsscheere dicht neben einander liegen. Unter den Visirdrähten liegen Zapfen f3g3, welche vom klauenähnlichen Ende der Meterstange umfafst und Visirdrahtachsen genannt werden. Nahe den hinteren Enden der Stellarme befindet sich am unteren Stellarm ein Zeiger g4, Fig. 23, und am oberen Stellarm der Zapfen/4, Fig. 22, des Ablesungsarmes K. Stahlplatten f g7 vermehren die Stärke der Stellarme an den Ausschnitten/5 gb für den niedergeklappten Zeiger. Ein Paar Griffe f6 ge, Fig. 9, sind an der Mefsscheere anzubringen, wenn sie allein zu verwenden ist.
Auf dem einen Handgriff g6, Fig. 24, ist um den Zapfen gu der im Winkel gebogene Arm g 8 beweglich, welcher mittelst des Daumens rückwärts gedrückt, den über den Ablesungsarm verlegten Haken g9 rückwärts und somit den genannten Arm gegen den Zeiger führt. In rückwärts geklappter Lage wird der Hakeng·9 durch die Rinne g'° geschützt.
Das verschiebbare Gelenkstück (Fig. 20) besteht aus einem Bügel h1 und zwei Läufern hl hs. Von einen! der Schenkel ragt ein Zapfen h2 vor, für welchen ein Loch /j5 im oberen Läufer vorgesehen ist. Eine Schraube hs, welche durch ein mit Schraubengewinde versehenes Loch in dem anderen Schenkel geht, hat ein zapfenähnliches Ende, welches durch das Loch h9 tritt. Die beiden Läufer haben Rinnen /?6/z10, in welche die Stellarme eingeschoben sind. Der obere Läufer hat eine kleine Aussparung h7 für einen Stift /c2 am Ende des Ablesungsarmes, und der untere Läufer hat an der linken Seite einen Absatz h11, welcher den Bügel an
dem Läufer hält. Wird die Schraube des Bügels um ]/'2 Umdrehung zurückgedreht, so kann das verschiebbare Gelenkstück H, Fig. 9 und 10, längs den Stellarmen verschoben werden, und wird die Schraube angezogen, so preist der Absatz derselben gegen den unteren Läufer, wodurch Gelenkstück H und Stellarme F G an einander festgehalten werden und passende Reibung entsteht, wenn der obere Läufer um den Zapfen h2 des Bügels gedreht wird.
Der Ablesungsarm K hat sein Zapfenloch k1, Fig. 9, in der Verlängerung der einen Längsseite. Am freien Ende des Armes befindet sich der Stift k2, der, wenn die Mefsscheere zusammengelegt wird, in die Aussparung h1 des oberen Läufers einzupassen ist, wodurch das Ende des Ablesungsarmes K befestigt wird.
Die Meterstange besteht aus zwei zusammenschiebbaren Armen L1 ZA Das Vorderende des einen Armes L1 besteht aus einer Klaue, welche einen von einer Feder Z3 bewirkten drehbaren Theil Z4 und zwei Löcher I5 für die Bolzen/3^-3 der Visirdrä'hte hat. Der zweite Meterstangenarm L'2 hat in seinem hinteren Ende (Fig. 21) eine Platte Z6 mit Visiröffnung V. Die Visiröffnungsplatte ist an einem Arm Z8 befestigt, der, wenn die Platte aufgeklappt ist (Fig. 21), gegen den Meterstangenarm sich legt und, wenn die Platte niedergelegt ist (Fig. 18), zum Umfassen der Steüarme dient. Die beiden Meterstangenarme werden mittelst Hülsen I9I10I11 in einer Linie mit und an einander befestigt gehalten. Ein MiUimetermafs ist auf der Meterstange vorgesehen.
Die Mefsscheere ist mit vier Scalen versehen: mit einer Abstand- und einer Grundlinienscala an der Kante des Ablesungsarmes, in einer Linie mit dem Centrum des Zapfens /4, und mit einer Grundlinien- und einer Abstandscala an der oberen Seite des oberen Stellarmes F. Die oben erwähnten Abstand - und Grundlinienscalen erhält man nach denselben Grundsätzen, wie die gleichgenannten Scalen in Fig. 6 und 7. An der geöffneten Mefsscheere entspricht nämlich der obere Stellarm zwischen dem Drehzapfen des Ablesungsarmes und dem Visirdraht der Linie o1 o2 und der untere Stellarm zwischen dem Zeiger und dem Visirdraht den die Linie 01O'2 kreuzenden Linien. Die eine Längskante des Ablesungsarmes entspricht also der Linie o1 p1 und die Verbindungslinie der Visirdrähte der Linie o2p2. Der Platz der verschiebbaren ,Gelenkstücke H am oberen Stellarme entspricht den Scalenpunkten auf der Linie o} o2, welche bei der Construction der Instrumentscalen gleich lang wie der Abstand zwischen dem Drehpunkt des Ablesungsarmes und dem Visirdraht des oberen Stellarmes gemacht wird. Bei Bildung der Abstandscala des Ablesungsarmes ist zu beachten, dafs der &-Werth in der Formel 5 = — so genommen
wird, dafs der Minimalabstand auf dem Ablesungsarm Platz hat, und bei der Eintheilung der Grundlinien- und Abstandscalen des oberen Stellarmes ist zu beachten, dafs jedes Absetzen mit dem Abstand zwischen dem Mittel des Zapfens h2, des verschiebbaren Stückes H und der vorderen Kante des oberen Läufers, welche bei der Benutzung des Instrumentes an irgend einen der Scalenstriche verlegt werden soll, vermindert wird. Nach den obigen Grundsätzen wird die Abstandscala des Ablesungsarmes, z. B. für 400 bis 2000 m, für jede 25 zwischenliegenden Meter abgetheilt, für 2000 bis 3000 m für jede zwischenliegenden 50 m und für 3000 bis 5000 m für jede 100 zwischen^ liegenden Meter. Die Scala wird z. B. von den Visirweiten der 180 Meter-Grundlinie für die verschiedenen Abstände gebildet. Die Grundlinienscala des Ablesungsarmes wird für ebenso viele Meter, als der Arm in Millimetern lang ist, eingetheilt. Die Grundlinienscala des oberen Stellarmes wird für jeden Meter zwischen 10 und 150 m und dann für alle 5 m bis 300 m eingetheilt. Die Abstandscala desselben Armes wird für die Abstände von 400 bis 2000 m für alle 10 zwischenliegenden Meter, und dann für alle 25 oder 50 m bis 5000 m eingetheilt. Indem man die Ziffern der Scalen eine gewisse Anzahl Male vermindert oder vergröfsert benutzt, können dieselben für kleinere oder gröfsere Werthe verwendet werden.
Der eine Visirwinkel (Fig. 10 und 28) mit Mefsscheere (Fig. 25 ohne Mefsscheere) besteht aus zwei im rechten Winkel (bezw. beliebigem Winkel) gegen einander klappbaren Armen MN, mittelst Gelenkes an einem Winkelkopf P befestigt, und einem längs einem der Winkelarme verschiebbaren Hülsenarm R1R'2.
Die Winkelarme haben an ihren Enden unter dem Druck von Federn m6n6 auf- und niederklappbare Rahmen m1 n1 mit Visirdrätüen m2 n2 und von Federn beeinflufste und aus einem festen und einem drehbaren Theile bestehende Klauen m3 ns mit Löchern, welche theils als Visirlöcher und theils zum Befestigen der Zapfen y3 g"3 der Mefsscheere verwendet werden. Unten haben die Winkelarme Zahnreihen to4, Fig. 27, für die Zahnräder r4 der Hülse -R1. Nahe den Gelenken des Winkelkopfes sitzen zum Einstellen in der Höhenrichtung Schrauben)«5«5, deren Enden gegen die Zahnräder p3 des Winkelkopfes treten.
Der Winkelkopf P hat auf- und niederklappbare Visiröffnungsplatten p1 mit Visirdrähten für das Visiren von den Klauenlöchern aus und Gabeln j>2 zum Festhalten der Meterstange an einem der Winkelarme; ferner ein
Zahnrad ρ3 und einen Zapfen _p4 zur Drehung in seitlicher Richtung.
Die verschiebbare Hülse R1 hat eine Drehungsscheibe r3, auf deren Welle ein Zahnrad r4, welches in die Zahnreihen mi der Winkelarme eingreift (Fig. 27). Am Arme jR2 der Hülse R\ welcher Arm R2 mittelst einer Schraube r5 in verticaler Richtung eingestellt werden kann, ist ein Arm r 8 schwingbar befestigt, der mittelst des hebbaren, absatzähnlichen Endes einer Feder r7 rückwärts oder auch in schiefer Richtung rechts oder links festgehalten werden kann, um mit einer seiner durch dieselbe Feder r7 bethätigten Klauen re den einen oder anderen der Zapfen/3 g3 der Mefsscheere umfassen zu können.
Der andere Visirwinkel ist dem beschriebenen ähnlich, jedoch ohne Klauen, Gabeln und Hülsenarm.
Das Stativ besteht aus drei Stativfüfsen f1 1'2t3 und einem in einem Rahmen i4 verschiebbaren Läufer oder dem eigentlichen Stativkopf i5. Das eine im Rahmen einklappbare Stativbein i3 wird am Rahmen mittelst Flügelmuttern t7 und der Stativkopf mittelst der Flügelmutter i8 festgehalten. Der Stativkopf hat eine Schraube ohne Ende t10 für die Zahnrädern3 des Visirwinkelkopfes, wodurch der Visirwinkel in seitlicher Richtung eingestellt wird, ferner eine Schraube i11 zum Festhalten des Visirwinkelzapfens, einen einschiebbaren Einvisirungszapfen t12 und ein Loch i13 für den Zapfen pi des Winkelkopfes. Zwei solcher Stative können zu einer Rolle mit den Stücken te in den Enden der Rolle und den zusammenklappbaren Beinen und dem Rahmen des einen Stativs zwischen denjenigen des anderen Stativs zusammengelegt werden. Diese Stativrolle bildet ein Etui für die übrigen Instrumenttheile, die zwischen die und längs den zusammengeklappten Armen der Visirwinkel gelegt werden, deren Zapfen p4 von innen in die Zapfenlöcher i9 der Stücke f6 eingesteckt werden.
i. Die Mefsscheere allein (Fig. 9 und 28) wird folgendermafsen verwendet (s. Fig. 3 und 14):
Wenn die Visirdrähte der Stellarme 1 m vom Auge mittelst der Meterstange entfernt gehalten werden, deren Visiröffnungsplatte an der Wange unter dem Auge liegt, und die Visirdrähte so getrennt werden, dafs eine (z. B. von Terrainpunkten oder den Endpunkten einer Truppenabtheilung) markirte Grundlinie beim Ziel zwischen denselben visirt wird und das verschiebbare Gelenkstück H eingestellt ist;
a) an dem der bekannten Länge der Grundlinie entsprechenden Grundlinientheilstrich, so wird der Abstand von der Grundlinie an der Abstandscala beim Zeiger abgelesen (Satz 1 und Fig. 6);
b) an dem dem bekannten Abstand von der Grundlinie entsprechenden Abstandscalenstrich, so wird die Länge der Grundlinie auf der Grundlinienscala beim Zeiger abgelesen (Satz 3 und Fig. 7) oder
c) an dem 1000 Meter-Strich der Abstandscala (welcher die Mittellage des verschiebbaren Stückes H ist), so wird die Visirweite der Grundlinie in Millimetern auf der Grundlinienscala beim Zeiger abgelesen.
Wenn das verschiebbare Stück H an dem einem bekannten Abstand nach dem Gipfel einer Höhe entsprechenden Abstandscalenstrich eingestellt ist und der Gipfel und der Fufs der Höhe zwischen die Visirdrähte einvisirt sind, so erfolgt das Höhenablesen beim Zeiger auf der Grundlinienscala (s. b oben).
Mit der Mefsscheere können Zahlen multi-
plicirt oder dividirt werden, z. B. — ■ b1 = b
sl
b-b
= α (Sätze 4 und 5, sowie Fig.
Bei der Multiplication stellt man das verschiebbare Stück H an dem dem einen Factor entsprechenden Abstandscalenstrich ein, der zweite Factor wird mit dem einen Visirdraht auf dem Millimetermafs der Meterstange genommen, indem der andere Visirdraht bei dem ο-Punkt des Millimetermafses gehalten wird, und das ■Product wird beim Zeiger auf der Grundlinienscala abgelesen. Bei der Division nimmt man den Divisor mit dem verschiebbaren Stück auf der Abstandscala, den Dividenden mit dem Zeiger auf der Grundlinienscala, und der Quotient wird bei dem einen Visirdraht auf dem Millimetermafs der Meterstange abgelesen, indem die Meterstange wie bei der Multiplication angebracht wird. Der Platz des Decimalkommas wird erst im Resultat mitgerechnet.
2. Die Mefsscheere zusammen mit den Visirwinkeln an den Stativen wird folgendermafsen verwendet: die Mefsscheere wird auf den einen Visirwinkel (Fig. 1 o) mit dem einen Visirdrahtzapfen in der einen Klaue des Hülsenarmes, dem zweiten Visirdrahtzapfen in der Klaue des den Hülsenarm nicht tragenden Winkelarmes und in der Klaue auf der Meterstange angebracht, welche in der Gabel in der Linie des letzteren Winkelarmes angebracht wird. In der Station o\ Fig. 2 bezw. Fig. 17, wird der eine Winkelarm des die Mefsscheere nicht tragenden Visirwinkels auf einen Zielpunkt i einvisirt, und in einer Linie mit dem zweiten Winkelarm visirt man die zweite Station ο 2 ein, zuerst das Stativ auf ein Ungefähr und dann den Visirzapfen des Stativkopfes i12 genau. Der Abstand zwischen o1 und o2, welcher nicht kleiner als V100 des Abstandes des Zieles sein darf, wird entweder mit Meterband gemessen oder, wenn er grofs ist (z. B. eigene Schützenlinie oder Batteriefront), wie beim Abstandmessen zu bekannter Grundlinie (ia
oben), welche dann mit ein Paar Visirpfahlen in z. B. ίο ra gegenseitiger Entfernung bei o1 bezeichnet wird (s. unter Satz 2). Wenn man in der Station o2 den den Hülsenarm tragenden Winkelarm auf den Visirzapfen in der Station o1 einvisirt und' den beim Hülsenarm angebrachten Visirdraht der Mefsscheere mittelst der Drehungsscheibe r3 in die Sehlinie nach dem Zielpunkt i von dem bei der Visiröffnung der Meterstange gehaltenen Auge o3 einführt, so wird
a) der Abstand des Zieles abgelesen, wenn das verschiebbare Stück H bei demjenigen Grundlinienstrich eingestellt ist, welcher der ■Grundlinie zwischen einem nicht sehbaren oder markirten, in Höhe mit dem Ziel befindlichen Punkte entspricht, welcher in der Verlängerung der Linie des vorwärts gerichteten Winkelarmes liegt; diese Grundlinie ist gleich grofs mit der Linie ol o2. Wäre der Visirwinkel so construirt (Fig. 16), dafs jeder seiner Arme in horizontaler Richtung drehbar wäre, nämlich M und N um die Spitze des Winkels, welchen sie bilden, und J?2 um einen Zapfen an der Hülse R1, so könnte bei Abstandmessung z.B. N auf den Zielpunkt i und M auf Punkt o2 einvisirt werden, welcher letztere in beliebigem ■Winkel gegen o1 i genommen worden ist, worauf R'2 eine mit N parallele Lage gegeben wird. ■ Falls danach die Mefsscheere auf den in dieser Lage festgehaltenen ,Armen des Visirwinkels angebracht und der VisirwinkeF nach der Station o2 verlegt und daselbst wie bei a) oben orientirt würde, so könnte dann das Messen ,wie oben ausgeführt werden.
Soll eine Grundlinie am Ziele mit den beiden Endpunkten markirt bestimmt werden, so wird eine solche Grundlinie zwischen den Visirdrähten der Mefsscheere mittelst der Schraube ohne Ende t10 und der Drehungsscheibe r3 einvisirt, während das Hinterende der von der Gabel p2 losgenommenen Meterstange, von wo das Visiren stattfindet, ungefähr gerade hinter dem verschiebbaren Stück H gehalten wird, wie in Fig. 9. Ist dabei das verschiebbare Stück H gestellt
b) bei dem nach 2a) oben oder 3. unten aufgemessenen Abstand entsprechenden Abstandscalenstrich, so wird die gesuchte Grundlinienlänge abgelesen, oder
c) in ihre Mittellage, so wird die Visirweite der gesuchten Grundlinie abgelesen, und die Länge der Grundlinie wird in diesem Falle dadurch erhalten, dafs die Visirweite für die bekannte Grundlinie auch gemessen wird, auf welcher das Äbstandmessen in 2 a) oben gemacht wurde (die Visirweite für diese Grundlinie wird abgelesen, wenn das Instrument, wie in 2 a) oben, mit dem verschiebbaren Stück H in der Mittellage orientirt ist), wonach die Berechnung von
s-b1
(Satz 4) mittelst der Mefsscheere ausgeführt wird. Da die Stellarme von Hand getrennt werden können, so kann man den Hülsenarm bei allen Messungen nach 2. entbehren. Das vordere Ende desjenigen Stellarmes, welcher vom Hülsenarm getragen war, kann dann gegen einen kleinen Arm (z. B. den einen Handgriff/6) sich legen, dessen gabelförmiges Ende/8, Fig. 28, mittelst einer Flügelmutter n1 unter dem vorderen Ende des Winkelarmes befestigt werden kann. • 3. Abstandmessen mit den Visirwinkeln auf Stativ zusammen mit der nach Fig. 13 mit den Armen in einer Linie mit einander angeordneten Mefsscheere und der Meterstange mit den Handgriffen/6^6, mittelst der Hülse/12 befestigt nach Fig. 12, wird folgendermafsen; ausgeführt (Satz 5). Von der Station o1 aus (Fig. 5 bezw. 15) wird der eine Visirwinkelarm auf einen Zielpunkt i gerichtet und in der Linie des zweiten Winkelarmes wird die Station o2 einvisirt; dann wird der Visirwinkel in o1 1Zt Umdrehung gedreht und in der rückwärts gelegenen Klaue (Fig. 26) des rückwärts gerichteten Winkelarmes wird das eine Ende der Mefsscheere befestigt (der Visirdrahtzapfen g3) und das andere Ende (Stift &2) wird in der Linie des Winkelarmes in der Klaue der als Stütze dienenden Meterstange befestigt. In der Station o2 wird der eine Winkelarm auf den Zielpunkt i eingerichtet und in der Linie des zweiten Winkelarmes wird ein vom Messenden in der Station o1 längs der Mefsscheere ge-. führter Visirstift (z. B. ein schmaler Bleistift) nach dem Punkte o3 einvisirt, wo die Linie c auf dem in der Kante abgetheilten Millimefermafs des Instrumentes abgelesen wird.
Indem man dann die Berechnung von
ausführt, erhält man den Abstand des Zieles.
Anstatt der Arme des Visirwinkels könnte auch, um die rechten Winkel in Fig. 5 einzuvisiren, ein mit einem gewöhnlichen Haarkreuz versehenes Fernrohr verwendet werden, welches an einem Arm befestigt ist, der um das Centrum des Winkelkopfes P in zwei von Anschlägen begrenzten, gegen einander winkelrechten Lagen drehbar ist, und anstatt der Mefsscheere nach Fig. 13 könnte ein. gewöhnliches Millimetermäfs benutzt werden.
Wenn nur einige gegebene Abstände zwischen den Stationen o1 und o2 genommen werden, so könnte der Instrumenttheil, auf welchem die Linie c gemäfs dem oben Gesagten abgelesen
wird, statt mit den nach Formel c = —;
(Satz 5) gebildeten Abstandscalen versehen zu werden, eine Scalä für jeden gegebenen Abstand (b) zwischen den Stationen erhalten,

Claims (3)

  1. wodurch directes Abstandablesen stattfinden könnte.
    . Bei allem Visiren von einer Visiröffhung nach einem Visirdraht kann das Feldfernrohr gebraucht werden, wenn es vor der Visiröffnung angebracht wird.
    Der allgemeine Gang der Abstandmessung nach i, 2 und 3 oben wird der folgende sein. Nachdem zu Anfang eines Angriffes der erste Abstand zu der Stellung des Feindes gemessen worden ist (2 a oder 3), wird die deutlich zu markirende Grundlinie daselbst bestimmt (2 b oder c), auf welcher die späteren Abstandmessungen während des Vorrückens ausgeführt werden sollen (ia), und nachdem bei einem Vertheidigungsstreit die Abstände von den Terrainpunkten zuerst gemessen worden sind (2 a oder. 3), welche der Feind zu passiren hat, wird die Frontlänge (Grundlinie) einer feindlichen Angriffslinie bestimmt (ib oder 2b), wenn dieselbe einen solchen Terrainpunkt passirt, und auf dieser bekannten Grundlinie werden die Abstandmessungen ausgeführt (ia), während die Angriffslinie zwischen zwei solchen Terrainpunkten avancirt. Ebenso kann > in einer Vertheidigungsstellung mittelst einiger Paar Fähnchen in gegebenem (z. B. 30 m) gegenseitigen Abstande eine Grundlinie markirt werden, während die zurückgehende Bewachungstruppe die Abstände (ia) vom Vorderterrain schnell aufmifst.
    In derselben Weise kann im Frieden beim Abstandmessen in Streitübungen eine Grundlinie bei den verschiedenen Abtheilungen zur schnellen.Controlirung der Abstände (ia) markirt werden.
    Der Abstandmesser kann nur so viel Procent des wirklichen Abstandes fehlerhaft messen, wie die benutzte Grundlinie (die Linie c im Satze 5) unrichtig bestimmt oder fehlerhaft einvisirt worden ist.
    Patenτ-Ansprüche:
    i. Entfernungsmesser für Kriegsgebrauch, gekennzeichnet durch zwei in einem gewissen Scalenpunkte einander kreuzende, an ihren einen Enden mit Visirvorrichtungen (Visirdrähten/2und g'2) versehenen Armen (Stellarmen F und G), deren einer (F) zwei Scalen hat, eine Abstandscala und eine Grundlinienscala, durch einen am einen Stellarme (F) drehbar befestigten Arm (den Ablesungsarm K), welcher gegen einen am anderen Stellarm befindlichen Index (gi) gedrückt gehalten wird und ebenfalls mit zwei Scalen versehen ist, nämlich einer der Abstandscala des Stellarmes (F) entsprechenden Grundlinienscala und einer der Grundlinienscala desselben Armes entsprechenden Abstandscala, und durch eine um ihr eines Ende schwingbare Meterstange (L1 L'2), deren Schwingungspunkt mit der Achse der einen Visirvorrichtung (dem Visirdraht) zusammenfällt und an deren zweitem Ende eine Visirvorrichtung (Visiröffnungsplatte /6) angebracht ist, zum Zweck, durch Einvisiren einer Grundlinie beim Ziele mittelst der Visirvorrichtungen der Stellarme (Fund G) und der Meterstange (L1 L-) und nach Einstellung der Arme (F und G) auf dem . Arme (K) den Abstand des Zieles (den Sätzen 1 und 2 gemäfs) oder eine Grundlinienlänge .(bezw. eine Höhe) beim Ziele (nach Satz 3) oder die Visirweite der Grundlinie ablesen zu können und nach Umstellung der Arme (F und G) auf den. Armen (L1, L2 und K) Multiplications- und Divisionsresultate von beim Messen (nach den Sätzen 4 und 5) vorkommenden Zahlen ablesen zu können. .
  2. 2. In Combination mit der zu !.bezeichneten Vorrichtung die zwei an einem gemeinsamen Theil (P) drehbar befestigten, im rechten (bezw. beliebigen) Winkel gegen einander auslegbaren Arme (Visirwinkelarme M und N) (event, ein in zwei gegen einander winkelrechten Lagen stellbares Haarkreuzfernrohr), an ihren freien Enden mit Visirvorrichtungen (Visirdrä'hten m2 und n2) versehen, welchen am Theile P befindliche Visirvorrichtungen (Visiröffnungsplatten pl) entsprechen, und Vorrichtungen zum Festhalten des mit Visirvorrichtung versehenen Endes des einen Stellarmes (F bezw. G) und ein von einem der Visirwinkelarme (M und N) vorragender Arm (K2), dessen eines Ende mit Vorrichtungen zum Verschieben des Armes (R ^) parallel zu sich selbst längs dem einen Visirwirtkelarm, und dessen anderes freies Ende mit Vorrichtungen zum Festhalten des mit Visirvorrichtung versehenen Endes des anderen Stellannes versehen ist, wobei vom Theil (P) ein Zapfen (p*) abwärts hervorragt, an.welchem ein Zahnrad (pB) sitzt, zum Zweck, das von den Armen (R2 und M bezw. N)
    getragene Mefsinstrument für EinVisiren einer ideellen Grundlinie beim Ziel mit nur einem markirteri Endpunkt (nach Satz 2) und für das Erhalten der erforderlichen Visirweite bei der Bestimmung des Abstandes zu oder einer zukünftigen Mefsgrundlinie beim Ziel orientiren zu können und bei Abstandmessung (nach Satz 5) einen gewissen Theil (die Linie c, Fig. 5) des mit den Armen (N bezw. M, G, F und K, Fig- 13) in einer Linie mit einander angeordneten Instrumenten bestimmen zu können.
  3. 3. In Combination mit den zu 1. und 2. bezeichneten Vorrichtungen ein Stativ zum Tragen dieser Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dafs in einem die Stativfüfse
    verbindenden Rahmen (tl) ein in horizontaler Richtung verschiebbarer Stativkopf (ts) sich befindet, mit einem Loch (t13) für den Zapfen (p*, Patent-Anspruch 2) und mit einer Schraubenspindel (t'°) versehen, welche beim Eintreten des Zapfens (p*) in das Loch (t13) in Eingriff mit dem Zahnrad (p3, Patent-Anspruch 2) kommt, zum Zweck, den Stativkopf und das von diesem getragene Mefsinstrument über einen gewissen Punkt (o2, Fig. 2, 3 und 5) einstellen und die Arme (M und N) in einer Horizontalebene schwingen zu können.
    Einrichtung zum Zusammenhalten im Kreuzungspunkte der zu 1. bezeichneten Stellarme (F und G), gekennzeichnet durch einen Bügel (h1), dessen beide Schenkel zwei rinnenförmige Theile (h* und h8) umfassen, in welchen die Stellarme gleiten, und von welchen der eine ein Loch (hs) für einen am einen Bügelschenkel sitzenden Zapfen (h2) und der zweite ein Loch für einen Zapfen der durch den anderen Bügelschenkel gehenden Schraube (h3) hat.
    Vorrichtung zum Verschieben des . Armes (R2, Patent-Anspruch 2) parallel mit sich selbst, längs einem der Visirwinkel (Mund N, Patent-Anspruch 2), gekennzeichnet durch einen am einen Ende des Armes (R2) sitzenden, den einen bezw. den zweiten der Visirwinkelarme um schliefsenden hülsenförmigen Theil (R1), an welchem ein Zahnrad (r*) mit dazugehöriger Umdrehungsscheibe (ra) gelagert ist, welches Zahnrad in an den Visirwinkelarmen (M und N) angeordnete Zahnreihen eingreift.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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