AT70692B - Visier für Feuerwaffen. - Google Patents

Visier für Feuerwaffen.

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AT70692B
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Robert Lyon Warner
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Robert Lyon Warner
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  VisierfürFeuerwaffen. 
 EMI1.1 
 

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 EMI2.1 
 und 5 sind bei dieser Ausuhrungsform etwas breiter als bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 7. 



   Die Ausführungsform   nach Fig. l   und 3 ist zweckmässiger, da sie gedrungener ist und hier ein Eindringen von Staub, Schmutz und anderen Fremdkörpern in den Raum unter dem Stellstücke besser ausgeschlossen erscheint. Die fünf Zungen R, die auch in geringerer oder grösserer Anzahl angeordnet sein können, könnten, anstatt als offene Visiere mit Kimmen in den Kanten 
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 300, 400, 500 m, ermöglichen. Manche Schützen ziehen diese in Fig. 11 dargestellte Visierform wegen   grösserer   Genauigkeit vor. 



   Beim Gebrauche der Einrichtung wird der Knopf M gedreht0, um das gewünschte Visier in die Visierlage zu bringen. Die   K äntJ3 der   Zunge 1 liegt der Drehachse am nächsten, die Kante 
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 fünf   Aussenflächen legt,   in seiner Lage gehalten und gegen Drehung gesichert ; während bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bis 10 die Nase der   Feder p2 mit der Seite   der Zunge selbst zusammengreift und so die Lage des Visiers sichert. 



   Ein grosser Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der   Schütze   sein Auge stets auf das Ziel   gerichtet   halten kann, es also nicht nötig hat, bei der Einstellung nach dem   Stellstück hin-   zusehen, da er nicht nur das Geräusch des Eingriffes zwischen Feder und   Steilst ück hören,   sondern auch den Widerstand   fühlen   kann. wenn die Feder wie nach Fig. 1 bis 7 über die verschiedenen scharfenEckenzwischendenaneinandergrenzendenFlächendesfünfeckigenStückeshinweggleitet. 



   Ein anderer Vorteil der Erfindung   ist der. dass   die Visiere von starren Teilen gebildet werden. da so die Entfernung der   Visierkimmt'1l   von der   Achse des Stellstückes   auch nach langem Gebrauch   keine Änderung   erfährt, was einen sicheren Schuss gewährleistet. 



   Ein wichtiger Vorteil der Einrichtung liegt auch darin, dass die Feder unter dem   8tell-     stück angebracht ist, weil   sie so beim   Vis@eren   nicht nur nicht behindert, sondern auch gegen   Fremdkörper und zufällige   Stösse geschützt ist. 



   Das Visier kann, wenn es mit einer gegen die flache Oberfläche des fünfeckigen Teiles liegenden Feder versehen ist, in irgend einer Richtung gedreht werden, und in diesem Falle wird ein Anschlag t vorgesehen, der mit Stiften s, s auf dem Stellstück zusammengreift und seine Drehung nach   rückwärts   über das unterste Visier und nach vorwärts über das höchste Visier hinaus ver- 
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 einer in die andere Lage immer dieselbe bleibt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Visier für Feuerwaffen, bestehend aus einem drehbaren   Stellstück,   das mit getrennten Zungen oder Blättern versehen ist, von denen jedes eine Visierkimme trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen, aufeinanderfolgenden Kimmen in zunehmender Entfernung von der 
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 zur Maximal- und Minimalelevation zu begrenzen.

Claims (1)

  1. 2. V@sier nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines auf-und niederklapp- harcn Armes (L) auf der Achse (H) des drehbaren Stellstückes, an welchem Arme ein Visier- schieber (L3) vorgesehen ist.
AT70692D 1912-12-28 1913-12-19 Visier für Feuerwaffen. AT70692B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0195768A2 (de) * 1985-02-19 1986-09-24 Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft Zielvorrichtung für Gewehre
AT1403U1 (de) * 1996-07-16 1997-04-25 Steyr Daimler Puch Ag Schusswaffe mit hilfsvisier

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0195768A2 (de) * 1985-02-19 1986-09-24 Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft Zielvorrichtung für Gewehre
EP0195768A3 (de) * 1985-02-19 1986-10-08 Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft Zielvorrichtung für Gewehre
AT1403U1 (de) * 1996-07-16 1997-04-25 Steyr Daimler Puch Ag Schusswaffe mit hilfsvisier

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