DE539469C - Vollautomatische, mit einem Sattel versehene Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln in Streifen - Google Patents

Vollautomatische, mit einem Sattel versehene Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln in Streifen

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DE539469C
DE539469C DEM107605D DEM0107605D DE539469C DE 539469 C DE539469 C DE 539469C DE M107605 D DEM107605 D DE M107605D DE M0107605 D DEM0107605 D DE M0107605D DE 539469 C DE539469 C DE 539469C
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/22Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member and work feed mechanically connected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Vollautomatische, mit einem Sattel versehene Blaschine zum Zerschneiden von Papierstapeln in Streifen Die Erfindung bezieht sich auf vollautomatische Schneidmaschinen für Papier, Pappe, Karton o. dgl., bei denen der Vorschub und der Schnitt automatisch vor sich gehen, bis der Stapel in die gewünschte Zahl von Teilstößen zerschnitten ist. Mit den bisher bekannten automatischen Schneidmaschinen läßt sich nur ein beschränkter Stapelvorschub zwischen zwei Schnitten erzielen, da sich bei Cberschreitung des zulässigen Vorschubmaßes der Stapel verschichtet, wodurch die Genauigkeit des Schnittes beeinträchtigt wird. Bei der jetzigen Entwicklung des Schneidmaschinenbaues, die zur Herstellung von Schneid:maschinen mit über 12 m Tischlänge geführt hat, ist das Bedürfnis entstanden, bei vollautomatischem Betrieb über die- bisher üblichen Vorschubmaße wesentlich hinauszugehen. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Schneidmaschine soll dieses Bedürfnis befriedigen.
  • Die beliebige Vergrößerung des Vorschubmaßes ohne Überschreitung der im praktischen Betrieb erprobten Sattelbeschleunigungen und Verzögerungen wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß zwischen zwei Schnitten ein mehrmaliger Vorschub des Stapels stattfindet. Das läßt sich bei Schneidmaschinen, bei denen der Vorschubantrieb unabhängig vom Messerantrieb ist, dadurch erreichen, daß die den Messerantrieb einrückende Nockenscheibe langsamer angetrieben wird als die Kurbelscheibe für den Sattelvorschub, und bei Schneidmaschinen, bei denen der Vorschubantrieb mit dem Messerantrieb ständig gekuppelt ist, dadurch, daß die Vorschubkurbel gegenüber der Messerkurbel mehrfach umläuft. Durch entsprechende Änderung des Zwischengetriebes kann die Zahl der zwischen zwei Schnitten liegenden Vorschübe innerhalb praktischer Grenzen beliebig eingestellt werden.
  • Auf der Zeichnung ist die neue Schneidmaschine dargestellt. Es zeigt: Abb. z eine Vorderansicht des für die Erfindung in Betracht kommenden Getriebes, Abb. 2 eine Draufsicht, Abb.3 eine Seitenansicht des Einrückgestänges für den Messerantrieb, Abb.4 bis 6 eine Sicherungseinrichtung in verschiedenen Stellungen, Abb. 7 und S eine andere Einrichtung, die es auch ermöglicht, die Zahl der Vorschübe zwischen zwei Schnitten zu variieren.
  • Das die Erfindung -erläuternde Ausführungsbeispiel zeigt eine Schneidmaschine, bei welcher der Vorschubantrieb unabhängig vom Messerantrieb ist. Mit t ist das Gestell der Schneidmaschine bezeichnet, mit 2 der den Stapel tragende Tisch, mit 3 das Messer und mit .4 der Preßbalken. Der Antrieb der Maschine liegt wie üblich im hinteren Teil. Die ständig umlaufende Riemenscheibe treibt dauernd eine Welle 5 an, die unterhalb des Tisches vom hinteren nach dem vorderen Ende führt. Die zur Betätigung des Messers mittels Zugstange 6 dienende Kurbelwelle 7 wird mit der Riemenscheibe nur von Zeit zu Zeit gekuppelt. Zum Einrücken der in den Zeichnungen nicht dargestellten Kupplung dient eine vom vorderen nach dem hinteren Ende der Maschine dicht über dem Boden verlaufende Stange 8, die nach Einrücken der Kupplung verriegelt wird und nach Aufheben der Verriegelung unter der Wirkung einer beim Einrücken der Kupplung gespannten Feder wieder zurückschnellt. Das vorn liegende Ende der Kupplungsstange 8 ist an das eine Ende eines zweiarmigen, bei 9 drehbar gelagerten Hebels io angelenkt, dessen anderer Arm am Ende mit einer Rast ioa versehen ist. Bei der Drehung des Hebels io während des Einrückens der Kupplung fällt in die Rast ioa eine Klinke ii ein, die das Gestänge 8, io in der Einrückstellung verriegelt.
  • Ein an der Nabe des doppelarmigen Hebels io sitzender Arm 12 ist durch eine Stange 13 mit dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels 14 verbunden, der mit einem Handhebel 15 fest auf einer Welle 16 sitzt. Durch Betätigung des Handhebels 15 (Bewegung nach rechts in Abb. 3, die im übrigen die Verriegelung des Einrückgestänges nach der Kupplung darstellt) kann die Stange 8 verschoben und damit die Kupplung eingerückt werden. Die Klinke i i wird von einer an einem doppelarmigen Hebel 17 aufgehängten Stange 18 getragen. Das eine mit einer Rolle versehene Ende dieses doppelarmigen Hebels 17 wird von einer auf der Kurbelwelle 7 sitzenden Nockenscheibe i9 beeinflußt, die nach demWiederhochgang des Messers den doppelarmigen Hebel 17 anhebt und damit die Klinke i i lüftet. Das andere Ende des doppelarmigen Hebels 17 steht unter dem freien Ende des obenerwähnten doppelarmigen Hebels 14, so daß die Auslösung der Klinke i i auch unabhängig von der Nockenscheibe ig durch Betätigung des Hebels 15 (nach links in Abb.3) erfolgen kann. 2o ist ein federnder Anschlag, durch den die Mittelstellung des Handhebels 15 bestimmt ist, der aber die Bewegung des Handhebels 15 nach links in Abb. 3 nicht verhindert.
  • Von einem auf der Welle 5 sitzenden Zahnrad aus wird ein größeres Zahnrad 2i angetrieben, das mit einer Kurbelscheibe 22 mit verstellbarem Kurbelzapfen fest verbunden ist. An dem Kurbelzapfen greift eine Zahnstange 23 an, die mit einem unter dem Tisch gelagerten Zahnrad 24 kämmt und in einem Schwinglager 25 geführt ist. Das Zahnrad 24 sitzt lose auf seiner Welle 26, kann mit ihr aber durch eine Kupplung 27 verbunden werden. Die Welle 26 treibt über Zwischenräder 28 und eine Freilaufkupplung eine Schraubenspindel 29 an, die zur Bewegung des Sattels dient. Zum Einrücken der Kupplung 27 für den Sattel dient ein Handhebel 30. Dieser ist durch einen Hebelarm 3 i mit der verschiebbaren Muffe der Kupplung verbunden. Der nach links ragende Hebelarm 32 dient zum selbsttätigen Ausrücken der Kupplung 27 beim Erreichen der vordersten Stellung des Sattels.
  • Das Zahnrad 2i kämmt mit einem Zahnrad 33, das mit einer Nockenscheibe 34 gekuppelt ist. In die Bewegungsbahn des Nockens dieser Scheibe ragt das mit einer Rolle versehene Ende eines zweiarmigen Hebels 35, dessen anderer Arm mit seinem Ende auf einem Ansatz 36 des Hebels 12 aufruht. Beim Anheben des Hebels 35 durch die Nockenscheibe 34 wird unter Vermittlung des Hebels 12 der doppelarmige Hebel io so bewegt, daß er durch die Stange 8 die nicht dargestellte Kupplung des Messerantriebes einrückt. Die Nockenscheibe 34 ist so gestaltet und angeordnet, daß das Einrücken des Messerantriebes zu Beginn des leeren Rücklaufes der Zahnstange 23 stattfindet. Die Messerantriebswelle 7 ist mit der Kurbelscheibe 22 für den Sattelvorschub so gekuppelt, daß der Schnitt, also der Messernieder-und -hochgang, vollständig während des Stillstandes des Stapels stattfindet. Das Ausrücken des Messerantriebes nach erfolgtem Schnitt geschieht, -wie oben beschrieben, durch die auf der Kurbelwelle 7 sitzende Nockenscheibe i g.
  • Dreht sich die Nockenscheibe 34 mit derselben Geschwindigkeit wie die Kurbelscheibe 22, so findet nach jedem Vorschub ein Schnitt statt. Dieser einmalige Vorschub kann aber, wie eingangs erwähnt, aus praktischen Gründen ein gewisses Maß nicht überschreiten. Um nun ein größeres Vorschubmaß zu erreichen, sollen gemäß der Erfindung zwischen je zwei Schnitten mehrere Einzelvorschube stattfinden, zwischen denen wegen der Eigenart des Kurbelantriebes für den Sattel eine Pause liegen muß. Das läßt sich dadurch erreichen, daß die Nockenscheibe 34 mit der halben oder ein drittel Geschwindigkeit wie die Kurbelscheibe 22 angetrieben wird. Aus diesem Grunde ist das Zahnrad 2i als Stufenzahnra:d ausgebildet, dessen Gegenräder lose auf ihrer Welle 37 sitzen und einzeln durch einen Schiebekeil :mit ihr verbunden werden können. Zur Bewegung des Schiebekeiles dient eine Stange 38, auf der vorteilhaft eine Teilung angebracht ist, die in Verbindung mit der Nabe der Nockenscheibe 34 erkennen läßt, welche Untersetzung eingeschaltet ist. Die Zahl der möglichen Untersetzungen richtet sich nach den praktischen Bedürfnissen, die Untersetzung muß aber immer ganzzahlig sein.
  • Unter Umständen kann man die Nockenscheibe 34 auch dauernd mit gleicher wesentlich geringerer Geschwindigkeit als die Kurbelscheibe 22 für den Sattelantrieb laufen lassen und mehrere Nocken vorsehen, die verschieden breit sind, so daß je nach der Einstellung der hier axial verschiebbar anzuordnenden Rolle 35,z der zweiarmige Hebel 35 während einer Umdrehung der Nockenscheibe einmal oder mehrere Male zum Ausschlag gebracht und damit der Messerantrieb entweder erst nach mehrmaliger oder auch bei jeder Drehung der Kurbelscheibe 22 eingerückt wird. Eine derartige Einrichtung ist in den Abb.7 und 8 dargestellt. Auch hier ist der Stehschieber für die Rolle 35a mit dem Handhebel zum Ein- und Ausrücken der Kupplung für den Messerantrieb durch einen Hebel 39 verbunden.
  • U m zu verhüten, daß bei Inbetriebsetzung der Schneidmaschine die Einstellung des U ntersetzungsverhältnisses versäumt wird, ist der Schieber 38 mit dem von Hand zu betätigenden Ausrückgestänge i 5, 1 3 in solche Verbindung, gebracht, daß der Schieber 38 beim Ausrcken der Maschine zwangsläufig so gestellt wird, daß keins der Zahnräder mit der Welle 37 gekuppelt ist. Diese Verbindung wird durch einen zweiarmigen Hebel 39 hergestellt, dessen eines Ende an dem Schieber 38 angreift und dessen anderes, mit einer Rolle q.0 versehenes Ende in eine dachförmige Aussparung am unteren Ende der Stange 13 eingreift. Beim Verschieben der Stange 13 nach oben oder unten wird die Rolle 40 verdrängt, wie aus den Abb. d. bis 6 ersichtlich ist, und damit der Hebel 39 so bewegt, daß er den Schieber 38 stets in diejenige Lage bringt, in welcher die Zahnräder nicht gekuppelt sind. Zum Einstellen des Schiebers 38 dient eine am Hebel 39 vorgesehene Handhabe q. i.
  • Schließlich ist an der Schneidmaschine noch eine Verriegelungsvorrichtung für die Kupplung 27 am Vorschubgetriebe für den Sattel vorgesehen, die das Einrücken derselben nur während der Messerbewegung gestattet, so daß nie ein ungenügend großer Vorschub stattfinden kann. Der wesentlichste 'feil dieser Einrichtung ist ein Winkelhebel 4,2, dessen einer Arm von einer auf der Kurbelscheibe22 sitzenden Nockenscheibe43 gesteuert wird und an dessen anderem Arm eine Stange 44 angelenkt ist, -die bei Leerstellung der Kupplung 27 mit ihrem freien Ende in die Ringnut des verschiebbaren Kupplungsteiles eingreift und eine Verschiebung derselben während des ganzen Schaltganges der Kurbelscheibe22 unmöglich macht. DieseVerriegelungsvorrichtung für die Kupplung kann auch gleichzeitig zum Verriegeln des Gestänges 13, 15 zum Einrücken des Messerantriebes von Hand Verwendung finden. Zu diesem Zwecke sitzt an dem Anlenkungspunkt der Stange .44 am Winkelhebel .I2 ein in axialer Richtung federnd beweg @-licher Bolzen 45, der für gewöhnlich nach außen vorsteht. Ihm gegenüber ist an der Stange 13 eine Nase 46 angebracht. Der Bolzen 4.5 führt mit dem durch die Nockenscheibe 43 gesteuerten Winkelhebel 42 eine hin und her gehende Bewegung aus. Befindet sich die Kupplung 27 in Leerlaufstellung, so kommt der Bolzen 45 einmal rechts und einmal links von der Nase 46 an der Stange 13 zu stehen. Ist aber die Kupplung 27 eingerückt, so kann bei der Bewegung des Winkelhebels 42 das freie Ende der Stange 4.4. nicht mehr in die Ringnut des losen Kupplungsteiles eingreifen; der Anschlag des Gestänges wird somit nach dieser Richtung hin begrenzt. Dabei stellt sich der Bolzen 45 unmittelbar unter die Nase 46. Eine Bewegung der Stange 13 zum Einrücken -des Messerantriebes wird dadurch unmöglich gemacht. Die Nockenscheibe 43 ist so angeordnet und gestaltet, daß diese Verriegelung der Stange 13 während des ganzen Sattelvorschubes besteht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vollautomatische, mit einem Sattel versehene Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln in Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß zeitweise der Messerantrieb ausgerückt wird und daß zwischen zwei Schneidbewegungen des Messers ein mehrmaliger Sattelvorschub erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Messerantrieb einrückende Nockenscheibe (3d.) eine geringere Winkelgeschwindigkeit besitzt als die Kurbelscheibe für den Sattelvorschub.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Messerantrieb einrückende Nockenscheibe (3d.) mit mehreren Nocken versehen ist, von denen wahlweise einer oder mehrere zur Wirkung gebracht werden können. q..
  4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die den Sattel vorschiebende Kurbelscheibe (22) und die den Messerantrieb einrückende Nockenschei.be (3d.) Wechselräder eingeschaltet sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (z5) zum Ein= und Ausrücken des Messerantriebes derartig mit dem Schaltschieber (38) für die Wechselräder bzw. für die verstellbare Nockenschei-be (34) verbunden ist, daß die Wechselräder bzw. die Nockenscheibe beim Ein- und Ausrücken des Messerantriebes in Leerlaufstellung bewegt werden.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (38) für die Wechselräder bzw. für die verstellbare N ockenscheibe (34) an das eine Ende eines zweiarmigen Hebels (39) angelenkt ist, dessen anderes Ende in eine Aussparung mit schräg ansteigenden Flanken eingreift, die sich am Gestänge für .die Handein- und -ausrückvorrichtung des Messerantriebes befindet.
  7. 7. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil der Kupplung (27) für den Sattelantrieb mit einer gesteuerten Verriegelungsklinke (44) derartig verblockt ist, daß die Kupplung (27) nur während des Leerlaufes der den Sattel antreibenden Kurbelscheibe (22) eingerückt werden kann. B. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsgestänge (42, 44) für die Kupplung (27') des Sattelantriebes mit einem zungenartigen Ansatz (45) versehen ist, der bei eingerückter Sattelkupplung unter einen gleichartigen Ansatz (46) am Einrückgestänge (r3, 15) für den Messerantrieb greift und eine Betätigung desselben während des Sattelvorschubes verhindert.
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