DE8528586U1 - Vorrichtung zum Entasten von Bäumen - Google Patents
Vorrichtung zum Entasten von BäumenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
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- A01G23/0955—Self-propelled along standing trees
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Description
T 82 PG 2 Frankfurt am Main
07.10.1985
Kaisei Kogyo Corporation
No. 450-1, Azä-Higashihira,
Ishikawa, Ueki-machi,
Kamoto-gun, Kumamoto-ken (Japan)
No. 450-1, Azä-Higashihira,
Ishikawa, Ueki-machi,
Kamoto-gun, Kumamoto-ken (Japan)
Vorrichtung zum Entasten von Bäumen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entasten von Bäumen mit einer an einem aufrechtstehenden Baum abnehmbar anbringbaren
Hebevorrichtung und einer eine Schneideinrichtung aufweisenden Drehvorrichtung, die abnehmbar an der Hebevorrichtung
so befestig! ist, daß sie um die Hebevorrichtung drehbar ist, mit einer aus Rädern bestehenden Einrichtung zum
Hochbewegen der Hebevorrichtung senkrecht am Baum entlang, wobei die Räder entlang des Baumes bewegbar radial an der
Hebevorrichtung befestigt sind und mit einer Vorrichtung zur kurzzeitigen Unterbrechung der Kraftübertragung zu den Rädern,
bei der sich ein federbelastetes Abtastelement für einen Ast
oder Zweig am oberen Ende der Schneideinrichtung nach vorne vorspringend erstreckt.
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Das Entasten von Bäumen ist für die Züchtung von hochwertigen Nutzholzbäumen, die keine Astknoten aufweisen sollen, notwendig
; auch verhindert es eine Beschädigung des Holzes durch nachteilige Einschlüsse oder durch Schnee, und fördert eine
Beschleunigung des Wachstums der Bäume und eine effektive Nutzuhg eines Waldes sowie die Auszweigung von Bäuinen . Das
Äuszweigen Von Bäumen erfolgt bis heute fast ausschließlich manutill. Da das Auszweigen auch im Gebirge durchgeführt wird,
stellt es eine äußerst harte Arbeit dar und es kann nicht verhindert werden, daß eis zu Unfällen kommt. Da es immer
schwieriger wird, Waldarbeiter für diese Arbeiten zu bekommen, kann auch das Auszweigen der Bäume nicht mehr in dem Maße
erfolgen, wie es notwendig wäre.
In der deutschen Patentanmeldung P 35 19 311.5 ist daher bereits eine Vorrichtung zum Entasten von Bäumen beschrieben
Worden, die sich die Aufgabe gestellt hat, eine vollautomatische Baumentastungsmaschine zu schaffen, bei der die Antriebsräder
sich immer mit etwa der gleichen oder im wesentlichen der gleichen Kraft mit der Oberfläche des Baumes in Kontakt
drehen und damit ein zuverlässiges Entlangfahren am Baum n<
-lh oben und unten gewährleisten, obwohl der Baum in seinem Durchmesser
von der Wurzel an aufwärts langsam abnimmt, bei der die Äste oder Zweige auch dann an ihren Ansätzen mittels der
Schneideinrichtung abgeschnitten werden, wenn der Baum anfängt zu schaukeln und die Rinde des Baumens insbesondere nicht
beschädigt wird. Dies wird bei der bekannten Vorrichtung dadurch erreicht, daß ein Kettengetriebemechanismus mit mindestens
drei Sätzen Radeinheiten vorgesehen ist . die aus einer Vielzahl von oberen und unteren Rädern zum Hochbewgen der
Hebevorrichtung senkrecht am Baum entlang bestehen, wobei die
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Räder entlang des Baumes bewegbar radial an der Hebevorrich- &Idigr;
I tung befestigt sind, daß zum Verriegeln der Radeinheiten §
untereinander ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen ist, j durch den die Radeinheiten immer in einem gleichen Abstand zu '
dem Baum gehalten werden und daß die Räder der jeweiligen Rad- \
einleiten durch einen Druckausgleichsmechanismus, bei dem Federn vorgesehen sind, unter dem gleichen Druck mit der Oberfläche
des Baumes in Berührung gehalten werden. Außerdem ist eine Vorrichtung zur kurzzeitigen unterbrechung der Kraftübertragung
zu den Rädern vorgesehen. Diese Vorrichtung zur kurz- j
zeitigen Unterbrechung der Kraftübertragung auf die Räder ist I
relativ aufwendig und störanfällig und garantiert insbesondere £ bei den in der Praxis auftretenden rauhen Betriebsbedingungen |
kein sicheres Unterbrechen des Radantriebes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß bei einem Auftreffen eines Astes oder Zweiges auf
das obere Ende der Schneideinrichtung ein sicheres kurzzei- '
tiges Unterbrechen der Kraftübertragung zu den Antriebsrädern ■
der Hebevorrichtung gewährleistet ist. I
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäR dadurch gelöst, daß das
Abtastelement ein Sensor ist. Damit wird insbesondere erreicht , daß das obere Ende der Schneideinrichtung nicht versehentlich
zwischen verschiedene Äste oder Zweige gelangen kann, wodurch der Entast 'ingsvorgang gestört und unterbrochen
werden müßte. &igr;
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung näher dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1-(A) und 1-(B) perspektivische Explosionsdarstellungen
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entasten von Bäumen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer
Hebevorrichtung der in Fig. 1 gezeigten Baumentastungsmaschine,
Fig. 3 und 4 Draufsichten auf eine Radeinheit der
in Fig. 2 gezeigten Hebevorrichtung,
Fig. 5 und 6 Seiten- und Frontansichten der in den
Fig. 3 und 4 gezeigten Radeinheit,
Fig. 7 und 8 in teilweiser Darstellung Drauf- und
Seitenansichten der Radeinrteiten gemäß den Fig. 3 bis 6,
Fig. 9 und 10 perspektivische Ansichten eines Ge
triebes ,
Fig. 11 und 12 weitere Ansichten des Getriebes gemäß
Fig. 9 und 10,
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Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Aufstiegs
höhenbegrenzer ,
Fig. 14 und 15 Seitenansichten einer Schneidein
richtung ,
Fig. 16 eine Explosionsdarstellung der in
Fig. 15 gezeigten Schneideinrichtung,
Tig. I7(a), 17(b), 17(c) Seitenansichten eines Sensors,
Fig. 18 eine Fig. 14 entsprechende Seiten
ansicht einer anderen Ausführungsform einer Baumentastungsmaschine und
einer Kraftübertragungseinrichtung,
Fig. 19 eine den Fig. 11 und 12 entsprechende
Ansicht des Getriebes der Baumentastungsmaschine gemäß Fig. ^8,
Fig. 20 eine Fig. 13 entsprechende Teilan
sicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung,
Fig. 21 eine Seitenansicht einer noch anderen
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Baumentastungsmaschine,
Fig. 22 eine Seitenansicht einer noch anderen
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Baumentastungsmaschine und
Fig. 23(a) und 23(b) eine Vorder- und eine Teilseiten-
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ansicht einer bekannten Baumentastungsmaschine .
In den Fig. 1-(A) und 1-(B) ist in Explosionsdarstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entasten
von Bäumen gezeigt. Die Baumentastungsmaschine A weist eine Hebevorrichtung B auf, die abnehmbar an einem aufrechtstehenden Baum befestigt ist. und eine Drehvorrichtung C. die
abnehmbar an der Hebevorrichtung B angeordnet ist. Die Hebevorrichtung
B weist eine Anzahl Aufstiegsräder w auf, die sirh in Längsrichtung des Baumes drehen. Wenn die Räder w durch
einen Motor 1 , der von der Drehvorrichtung C getragen wird angetrieben werden, erklimmt die Hebevorrichtung B in senkrechter
Richtung den Baum. Die Drehvorrichtung C ist abnehmbar an der Hebevorrichtung B befestigt. Wenn die Hebevorrichtung B
den Baum in senkrechter Richtung erklettert, schneidet eine Schneideinrichtung 2. die eine Sägekette 27 aufweist, den Ast
ab, der von der Oberfläche des Baumes vorragt, und zwar an seiner Wurzel, während sich die Schneideinrichtung um die
Hebevorrichtung herumbewegt. Eine Abdeckplatte 3 ist abnehmbar an der Drehvorrichtung C befestigt. Wenn die Maschine A einen
Zweig abschneidet, während sie den Baum erklettert, verhindert die Abdeckplatte 3. daß die von der Schneideinrichtung 2
abgeschnittenen Zweige, die auf den Boden gefallen sind, in die Drehvorrichtung C und die Hebevorrichtung B fallen, wo sie
eine Beschädigung der Drehvorrichtung C und der Hebevorrichtung B verursachen könnten.
Die Entastungsmaschine A treibt die Räder w der Hebevorrichtung B und der Schneideinrichtung 2 der Drehvorrichtung C über
den Motor 1 an, der an einer Seite der Drehvorrichtung C be-
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festigt ist, und schneidet die Zweige ab, während sich die Entastungsmaschine langsam an dem Baum entlang in vertikaler
Richtung bewegt. Wenn die Maschine A ihre vorbestimmten Schneidarbeiten beendet hat, fährt die Maschine A schnell
wieder entlang des Baumstammes nach unten in ihre Ausgangslage. Die Baumentastungsmaschine weist die folgenden drei
Mechanismen auf, um die oben beschriebene Arbeitsweise auszuführen.
(1) Einen Kettengetriebemechanismus zum bewegbaren Befestigen der Radeinheiten an der Hebevorrichtung B, und zwar radial zum
senkrechtstehenden Baum.
(2) Einen Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Radeinheiten
untereinander, damit die Radeinheiten sich immer in gleichem radialen Abstand zu dem Baum bewegen.
(3) Einen Druckausgleichsmechanismus mit Federn, um die Räder, die in den jeweiligen Radeinheiten montiert sind, unter
dem gleichen Druck mit der Oberfläche des Baumes in Berührung zu halten.
Die erfindungsgemäße Baumentastungsmaschine A weist diese drei
Mechanismen auf. Die Entastungsmaschine A schneidet die Zweige ab, während die Maschine mittels dieses Mechanismus sicher den
Baum erklettert. Die Baumentastungsmaschine weist außerdem eine Vorrichtung auf, die verhindert, daß das obere Ende der
Schneideinrichtung 2 zwischen die Äste oder Zweige gelangt. Die Baumentastungsmaschine A wird bezüglich der konstruktiven
Ausgestaltung der drei Mechanismen und der Schneideinrichtung nachfolgend in ihren Einzelheiten näher beschrieben:
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Pig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Hebevorrichtung
B in einer Lage, wie sie an einem Baum T angebracht wird, wobei der Baum T nur andeutungsweise gezeigt ist. Die Hebevorrichtung
B hat als Hauiptrahmen kreisförmige Rahmen Fi, F2,
F3, an denen verschiedene Bauelemente befestigt sind, die weiter unten näher beschrieben werden. Die Hebevorrichtung B
weist auch ein bewegliches großes ringförmiges Zahnradgetriebe GI auf, das an dem obersten Teil der Hebevorrichtung B angeordnet
ist und an dessen inneren und äußeren Umfangsflachen
Zähne ausgebildet sind. Wenn die Entastungsmaschine A an dem Baum T hinaufsteigt, wird das Zahnradgetriebe G1 in Richtung
des Pfeiles X um den Baum T als Zentrum durch den Antrieb des Motors 1 gedreht, um eine normale Drehung auf die jeweiligen
Räder w zu übertragen. Wenn die Entastungsmaschine A den Baum T wieder herabfährt, wird der ringförmige Zahnradantrieb G1 in
Richtung des Pfeiles Y gedreht, um die Drehrichtung der Räder v; ebenfalls umzukehren. Die Hebevorrichtung B weist darüber
hinaus ein stationäres großes ringförmiges Zahnradgetriebe G2 auf, das direkt unter dem ringförmigen Zahnradgetriebe G1
angeordnet ist und nur an seiner äußeren Umfangsflache Zähne
aufweist.
Das Ringgetriebe G2 wird nicht wie das Ringgetriebe G1 in Richtung der Pfeile X und Y gedreht, sondern es ist an dem
Rahmen sicher befestigt. Wenn die Hebevorrichtung B den Baum T hinauffährt, schneidet die Drehvorrichtung C mittels der
Schneideinrichtung 2 die Äste t ab, während es entlang des Ringgetriebes G2 derart rotiert, wobei das Zahnradgetriebe G2
als Führung für die Drehbewegung der Drehvorrichtung C dient. Ein großes Verriegelungsringgetriebe G3 ist direkt über dem
Rahmen F3 so angeordnet, daß es den Baum T umgibt. Das Ringgetriebe G3 bewegt gleichzeitig drei Radeinheiten W zum Hoch-
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beweget' der Baumentastungsmaschine, wobei die Räder w in
radialer Richtung des Baumes T gleichen Abstand haben und durch eine Verriegelungseinrichtung die Radeinheiten W den
Baum T immer im Zentrum der Hebevorrichtung B halten. Der Baum T ist damit auch im Zentrum der Rahmen F1 bis F3 und der
Getriebe Gi bis G3 angeordnet , wenn die Hebevorrichtung B an dem Baum T angebracht ist.
Der Rahmen F1 hat einen Hauptrahmen F1 a und einen weiteren Rahmen F1b. Wenn die Hebevorrichtung B an einem Baum T angebracht
oder wieder entfernt wird, wird der Rahmen F1b geöffnet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Eine seitlich offenbare
Platte 4 ist an dem Rahmen F2 und F3 befestigt. Wenn die Hebevorrichtung B um den Baum T gelegt oder wieder entfernt wird,
wird die Platte 4 geöffnet, wie es in Fig. 1 zu sehen ist. Die Platte 4 dient als Kupplungsbauteil der Rahmen F2 und F3, um
die Rahmen F2 und F3 starr zu verstärken, wodurch die Rahmen F2 und F3 an einem Verdrehen oder Verformen gehindert werden.
Die ringförmigen Zahnradgetriebe G1 und G2 weisen Hauptzahnräder
G1a, G?a und weitere Getrieberäder Gib, G2b auf. Die
weiteren Getrieberäder Gib, G2b sind jeweils drehbar mit ihrem einen Ende an den entsprechenden Enden der Hauptzahnräder G1a,
G2a gehaltert. Wenn die Hebevorrichtung B an einen Baum T angelegt oder von diesem Baum T wieder entfernt wird, werden
der Rahmen F1b, die Platte 4 und die Zahnradgetriebe Gib, G2b alle jeweils geöffnet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, um eine
ausreichende Öffnung zum Durchtritt des Baumes T zu erhalten.
Wenn nun der Baum T durch die Öffnung gelangt ist und sich im Zentrum der Hebevorrichtung B befindet, werden zunächst der
weitere Rahmen F1b, danach die Platte 4 und dann die weiteren
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Zahnräder gib, G2b geschlossen, wie dies in Fig. 1 gezeigt
ist. Die Bezugsziffern 5, 6, 7, 8 und 9 bezeichnen Verschlußelemente.
Ein in Fig. 1 gezeigter Aufstiegshöhenbegrenzer 10 zum Bestimmen der Aufstiegshöhe der Entastungsmaschine A wird
in Verbindung mit Fig. 13 im einzelnen näher beschrieben.
Nachfolgend werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 Aufbau der RadSinhcXtSn W, &agr;53&Ggr;
zum bewegen der Radeinheiten W radial zu dem Baum T, der
Verriegelungsmechanismus zum Bewegen der Radeinheiten W radial zu dem Baum T in jeweils dem gleichen Abstand durch Verriegelung
der Radeinheiten W miteinander, und der Drückausgleichsmechanismus,
der Federn aufweist, um die Räder w, die an den Radeinheiten W Gefestigt sind, mit dem gleichen Druck mit der
Oberfläche des Baumes in Berührung zu halten, näher beschrieben. Obwohl drei Sätze von Radeinheiten W vorgesehen sind,
wird exemplarisch nur ein einziger beschrieben, da alle Radeinheiten W gleich ausgebildet sind.
Jede Radeinheit W weist eine aufrecht montiert«.- rechtwinklige Platte 11 und vier Räder w auf, von denen jeweils zwei an den
oberen und unteren Enden der Platte 11 befestigt sind. Pie Platte 11 ist so gehaltert, daß sie in Längsrichtung nach
vorne und rückwärts in Bezug auf Tragstäbe 12 and 13 beweglich
ist und an den oberen Enden der Rahmenseite in radialen Richtungen a und b des Baumes T drehbar ist. Wenn die Platte 11
nach vorne auf den Baum T zu (in Richtung des Pfeiles a) bewegt wird, gelangen die Räder w in Druckkontakt mit der
Oberfläche des Baumes T, während die Räder w von der Oberfläche des Baumes T getrennt werden, wenn die Platte 11 nach
rückwärts von dem Baum T weg (in Richtung des Pfeiles b)
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bewegt wird. Die Platte 11 und die Stäbe 12 und 13 bilden damit einen Verbindungsmechanismus, um die Radeinheiten W
bewegbar in radialer Richtung zu dem Baum T zu halten.
Die Hebevorrichtung B weist auch ein kleines Zahnradgetriebe g1 auf, das mit der Innenseite des ringförmigen Zahnradgetriebes
G1 , Kegelradgetrieben g2, g3 und einer Kette 14 in Verbindung steht. Die Drehbewegung des Motors 1 wird über die
Getriebe gi bis g3 und die Kette 14 auf die jeweiligen Räder w
übertragen. Ein Antriebsmechanismus der Räder w wird später noch detaillierter beschrieben.
Eine Scheibe 15 ist an der Rückseite der Platte 11 vorgesehen und am Ende der Scheibe 15 ist ein Lager 16 ausgebildet. Ein
Mitnehmer 17 ist drehbar befestigt an demselben Schaft 18 wie
das Zahnrad g4 befestigt und steht mit dem Ringgetriebe G3 in einem engen Eingriff, um dieses gleichzeitig mit dem Zahnrad
g4 zu betätigen. Das Bezugszeichen S1 bezeichnet eine aufgewickelte Feder, die an dem Schaft 18 befestigt ist, um den
Nocken 17 ständig durch die Federspannung in Drehrichtung entgegen
dem Uhrzeigersinn (in der Richtung des Pfeiles c) erregt zu halten, was in Fig. 4 dargestellt ist. Die Baummitnehmer 17
sind durch den ringförmigen Zahnradantrieb G3 und die Getriebe g4 untereinander verriegelt. Wenn einer der drei Nocken 17
beispielsweise um den Schaft 18 als ein Zentrum in der Richtung des Pfeiles c in Fig. 4 rotiert, rotieren die Zahnräder
g4, die auf demselben Schaft 18 wie die Nocken 17 montiert sind, in der gleichen Richtung. Darauf gelangt das ringförmige
Zahnradgetriebe G3 mit den Getrieben g4 in Richtung des Pfeiles d in Rotation. Daraufhin gelangen auch die zwei anderen
Zahnräder g4 mit dem ringförmigen - hnradgetriebe G3 in Eingriff
und rotieren in der gleiche.. - chtung wie das Zahnrad g4 und die anderen beiden Mitnehmer 17, die auf demselben Schaft
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18 wie das Zahnrad g4 befestigt sind, rotieren um den gleichen Betrag in derselben Richtung des Pfeiles c wie die Mitnehmer
17.
In jeder Radeinheit W neigen die Stäbe 12, 13 dazu, aufgrund
ihres eigenen Gewichtes, ihre aufrechte Lage beizubehalten, was in Fig. 5 durch kräftige Striche gezeichnet ist; jcJes
Lager 16 ist verbunden mit der äußeren Umfangskante jedes Mitnehmers 17 und jede Radeinheit W bewegt sich in Längsrichtung
nach vorne und rückwärts in den radialen Richtungen a und b des Baumes T, so wie die Mitnehmer 17 rotieren. Da jede
Radeinheit W durch das ringförmige Zahnradgetriebe G3 verbunden ist, werden die Radeinheiten W in diesem Fall untereinander
verbunden und in radialer Richtung zum Baum T in gleichem Abstand bewegt. Die ringförmigen Zahnradgetriebe G3,
die Zahnräder g4 und die Mitnehmer 17 bilden den Verriegelungsmechanismus für die Radeinheiten W, die in gleichen
Abständen in den radialen Richtungen a und b in Bezug auf den Baum T durch Verriegelung der Radeinheiten W zueinander bewegt
werden und der Baum T wird immer sicher in dem Zentrum der Baumentastungsmaschine A durch den Kettengetriebemechanismus
und den Verriegelungsmechanismus gehalten. Das Bezugszeichen
19 bezeichnet eine Kurbel zum manuellen Drehen der Mitnehmer
17, wenn die Hebevorrichtung B abnehmbar an dem Baum T befestigt
ist, und ein Zahnradgetriebe g5 ist koaxial an der Handkurbel 19 befestigt. Das Zahnradgetriebe g5 ist in Eingriff
mit einem Zahnrad g6 und mit dem ringförmigen Zahnradgetriebe G3. Wenn die Handkurbel 19 gedreht wird, dreht sich
auch das Zahnrad g6. Gleichzeitig wird das ringförmige Getriebe G3 gedreht und die mit dem Getriebe G3 in Eingriff
stehenden drei Getriebe g4 werden ebenfalls gedreht, um ihrerseits die Mitnehmer 17 zu drehen. Mit anderen Worten, wenn die
Hebevorrichtung B an einen Baum T angesetzt oder von dem Baum
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T wieder entfernt wird, wird die Handkurbel 19 betätigt, um die Mitnehmer 17 in eine gewünschte Position zu drehen, die in
Fig. 4 durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist, entgegen der Federkraft der Feder S1 . Danach wird jede Radeinheit
W in Richtung des Pfeiles b und aufgrund seines eigenen Gewichtes rückwärts nach außen und langsam wieder
zurück in die in Fig. 5 gezeigte gewünschte Position bewegt. Dann ist der Baum T durch die Öffnung in den Mittelpunkt der
Hebevorrichtung B gestellt. Wenn der Handgriff 19 darauf losgelassen wird, rotieren die Nocken 17 entgegen dem Uhrzeigersinn,
d.h. in Richtung des Pfeiles c in Fig. 4 aufgrund der Spannung der Federn S1 , die Radeinheiten W werden durch die
Lager 16 gegen die Nocken 17 gepreßt und die Scheiben 15 werden nach vorne zum Mittelpunkt des Baumes hin bewegt, d.h. in
die Richtung des Pfeiles a, und die Räder w kommen mit jeweils gleichem Druck mit der Oberfläche des Baumes T in Berührung.
Wenn die Getriebe r-5 und die Getriebe G3 außer Eingriff gelangen,
ist die Entastungsmaschine A vollständig um den aufrechtstehenden Baum gestellt. Wenn die Räder w auf die Oberfläche
des Baumes T einen Druck ausüben und die Räder w durch den Motor 1 angetrieben werden und rotieren, steigt die Hebevorrichtung
B den Baum t gerade hinauf.
Der Baum T verringert nach oben hin allmählich seinen Durchmesser.
Wenn der Baum T seinen Durchmesser verkleinert, während die Entastungsmaschine A an dem Baum T nach oben fährt,
bewegen die Räder w der jeweiligen Radeinheiten W sich in Richtung des Pfeiles a vorwärts, während sie durch die Spannungen
der Federn S1 unter Druckkontakt mit der Oberfläche des Baumes T stehen und damit in einem sicheren Kontakt mit der
Oberfläche des Baumes T gehalten werden. Wenn die Entastungsmaschine A wieder den Baum T herabfährt und der Baum T all-
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mählich in seinem Durchmesser wieder zunimmt, werden die Radeinheit.en
W gegen die Spannungen der Federn S1 gegen die Oberfläche des Baumes T gedrückt und gleichförmig (in Richtung des
Ffeiles b) nach außen gespreizt, und die Räder w werden sicher unter Ausübung eines Druckes auf die Oberfläche des Baumes T
mit dieser in Berührung gehalten. Da die Radeinheiten W ständig durch die Rotationskräfte der Nocken 17, die durch die
Federn S1 entsprechend gespeichert sind, in Richtung auf den Baum T vorgespannt sind, wobei die Räder w auch dan., in einem
sicheren Kontakt mit Jer Oberfläche des Baumes T gehalten werden, wenn der Baum T in seinem Durchmesser abnimmt, wird
der Baum T immer zentrisch zur Enta^tungsmaschine A gehalten. Daher kann die Entastungsmaschine A zuverlässig und sicher an
dem Baum T entlangfahren. Die Nocken 17 und die Federn SI bilden
den Druckausgleichsmechanismus für eine gleichmäßige Berührungskraft
der Räder w mit der Oberfläche des Baumes T.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Baumentastungsmaschine A
unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 12 beschrieben.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Gehäuse 20 dargestellt. Der Motor 1 ist unterhalb des Gehäuses 20 befestigt. Das Bezugszeichen
21 bezeichnet einen Benzintank, das Zeichen 22 einen Verschlußdeckel, 23 einen Hebel zum Starten des Motors und 24 ist
einen Öltank. Der Motor 1 treibt die Hubräder w und die Schneideinrichtung 2 an. Die Kraft des Motors 1 wird durch
einen Steuerriemen 25 und eine Keilwelle 26 zu der Schneideinrichtung 2 übertragen. Die Bezugszeichen S5 und S6 bezeichnen
Federn, die vorgesehen sind, um die Schneideinrichtung 2 an der Außenseite des Baumes T unter Vorspannung zu halten.
Nachfolgend wird ein Kraftübertragungsmechanismus zu den Hubrädern
w beschrieben.
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Die Drehung des Motors 1 wird über einen Riemen 31, ein untersetzungsgetriebe
32, einen Riemen 33 und ein Untersetzungsgetriebe 34, die in einem Kasten 30 angeordnet sind, übertragen.
In Fig. 9 ist ein drehbarer Schaft 35 gezeigt, der über das Untersetzungsgetriebe 34 von dem Motor 1 in Drehung
versetzt wird. Ein Getrieberad g7 ist auf dem Schaft 35 befestigt, Ein Hebel 36 ist direkt über dem Getrieberad g7
J. JH-IJ CZ
36 erstreckt sich zu der Seite des ringförmigen Zahnradgetriebes G1 und G2. Das hintere Ende des Hebels 36 dient als
Betätigungseinheit 36a. Die Einheit 36a reicht aus dem Kasten 30 (Fig. 1 ) heraus und kann mittels eines Fingers betätigt
werden. Ein Getriebe g8 ist über einen Zapfen mit dem Hebel 36 verbunden und das Getriebe g8 greift in das Getrieberad g7
ein. Das Getrieberad g8 wird durch den Motor 1 über das Getrieberad g7 angetrieben. An beiden Seiten des Schaftes 35
sind drehbare Schafte 37 und 38 vorgesehen und Getrieberäder g9, g10, g1 1 und g12 sind jeweils an den Schäften 37 und 38
befestigt. Das Getrieberad g10 greift in das ringförmige Zahnradgetriebe G2 und das Getrieberad g12 greift in das
ringförmige Zahnrad G1 ein.
Eine Zugfeder S2 ist an dem Ende des Hebels 36 befestigt, um durch die Spannung der Feder S2 das Zahnradgetriebe g8 an der
Seite des Getriebes 11 in Anlage zu halten. Ein Bedienungshebel
39 ist mit dem Ende des Hebels 36 verbunden. Das Getrieberad g8 ist an demselben Hebel wie die Getrieberad g9 und
g11 angeordnet. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, kann der Hebel 36 entgegen dem Uhrzeigersinn durch Betätigung der Betätigungseinheit
36a mittels eines Fingers entgegen der Spannung der Feder S2 in Drehung versetzt werden. Dann ist der Vorsprung
39a am Ende des Stabes 39 in Eingriff mit einem Vor-
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sprung 40 und das Getrieberad g8 ist in Eingriff mit dem Getrieberad g9. Somit wird die Drehbewegung des Zahnräderwerkes
g8 auf die Zahnräder g9 und gi 0 übertragen und das Zahnradgetriebe
g10 dreht sich in Richtung des Uhrzeigers. Die Bezugsziffer 41 bezeichnet ein Führungsbauteil des Stabes 30.
Eine Verankerungsplatte 42 ist an dem Schaft 35 befestigt und eine Druckfeder S3 ist an dem hinteren Ende der Platte 42
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bewegen. Die Spannung der Feder S2 ist größer als die der Feder S3. Die Platte 42 dreht sich zusammen mit dem Hebel 36
und die Platte 42 ist mit ihrem Ende in Eingriff mit dem Zahnrad g12, und zwar dann, wenn das Zahnrad g8 mit dem Zahnrad
g9 in Eingriff ist, um das Zahnrad g12 an einem Rotieren zu hindern. Da das ringförmige Zahnräderwerk G2 an dem Rahmen
befestigt ist, wie es oben beschrieben ist, rotiert es nicht, das Zahnrad g10 rotiert, wenn das Zahnrad g10 durch den Motor
in eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn angetrieben wird, wie es oben beschrieben ist, und zwar entlang des ringförmigen Zahnradgetriebes
G2 in Richtung des Pfeiles X, während es in Eingriff mit dem stationären, ringförmigen Zahnradgetriebe G2
ist. Damit dreht sich die Drehvorrichtung G10 mit dem Zahnradgetriebe
g10 um das ringförmige Zahnräderwerk g2 (d.h. um den Baum T) in Richtung X, um die Zweige t durch die Schneideinrichtung
2 abzuschneiden. Das ringförmige Zahnradgetriebe G2 stellt mit anderen Worten also den Drehpunkt für die Drehvorrichtung
C um die Hebevorrichtung B dar. Wenn die Hebevorrichtung B den aufrechtstehenden Baum T gerade nach oben
entlangfährt, schneidet die Drehvorrichtung C die Äste bzw. Zweige t ab, die von dem Baum T abstehen, während sie um den
Umfang der Hebevorrichtung B rotiert.
Wenn das Zahnrad g10 um den ringförmigen Zahnradantrieb G2
rotiert, wird das Zahnrad g12 während dieser Rotation durch
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die Platte 42 an einer eigenen Rotation gehindert, wie es oben beschrieben ist. Folglich gelangt das ringförmige Zahnradgetriebe
G1 in Eingriff mit dem Getrieberad g12 und wird von dem
Getrieberad g12 in Drehrichtung versetzt, um sich in Richtung des Pfeiles X um den Baum T als Mittelpunkt des Zahnrades g10
zu drehen, wobei die Drehung in Richtung des Pfeiles X zusammen mit der Drehung des Getrieberades g10 erfolgt. Das
ririyiOrniiyS tiSiinräuyctricuc GI ist iüit dein Zahnrad yi &Igr;&Ggr;&igr;&Ggr;&igr;&bgr;&Igr;" —
halb des Getriebes G1 in Eingriff und das Zahnrad g1 dreht sich im Uhrzeigersinn (Fig. 10). wenn das ringförmige Zahnradgetriebe
G2 durch das Zahnrad g12 in Richtung des Pfeiles X in
Drehrichtung versetzt wird, wie es oben beschrieben ist; die Drehung des Zahnrades g1 wird durch die Kegelgetriebe g2, g3
und die Kette 14 zu den Rädern w übertragen. Damit drehen sich die Räder w normalerweise, während sie sich mit dem Baum T in
Druckkontakt befinden und sich die Hebevorrichtung B in gerader Richtung am Baum T nach oben bewegt. In diesem Fall
dreht sich die Drehvorrichtung C um die Hebevorrichtung B, wie es oben beschrieben ist, und schneidet mittels der Schneideinrichtung
2 die Zweige t ab.
In Fig. 11 ist zur besseren Veranschauung ein Getriebesystem
für die Baumentastungsmaschine A gezeigt, die an einem aufrechtstehenden
Baum T nach oben fährt. Wenn die Baumentastungsmaschine
A ihre Arbeit aufnehmen soll, wird die Entäsfungsmaschine A um den Baum T gelegt und die Betätigungseinrichtung
36a wird durch eine Drehbewegung des Hebels 36 entgegen dem Uhrzeigersinn in den Fig. 9 und 13 betätigt.
Danach bewegt sich der Stab 39 in Richtung des Pfeiles c gegen die Spannung der Feder S2 und der Vorsprung 39a an seinem Ende
ist gesichert gegen den Vorsprung 40 an der Rahmenseite. Das Zahnradgetriebe g8 gelangt in Eingriff mit dem Zahnradgetriebe
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g9 und die Drehung des Motors 1 wird durch den Riemen 25 zvs
der Schneideinheit 2 übertragen, durch die Riemen 31 , 33 und die Untersetzungsgetriebe 32, 34 zu dem Zahnradgetriebe g7,
die Drehung des Zahnradgetriebes g7 wird ferner durch das Zahnradgetriebe g8, g9 zu dem Zahnrad g10 übertragen und das
Zahnrad gi 0 dreht sich in Richtung des Pfeiles X um das ringförmige
Zahnradgetriebe G1 , während sich dieses entlang des 3*in<?f örrnict^n Z· 3h &eegr; red es G2 <äreht: Zu äiesern Zsit^unkt ist die
Platte 42 gegenüber dem Zahnrad g12 gesichert, wie oben beschrieben,
und das Zahnrad g12 dreht sich folglich nicht. Wenn sich ferner das Zahnrad g10 in Richtung des Pfeiles X dreht
und die Drehvorrichtung G10 in Richtung des Pfeiles X entlang des ringförmigen Zahnrades G2 gedreht wird, dreht sich das
Zahnrad gi2 ebenfalls in Richtung des Pfeiles X, aber das
Zahnrad g12 selbst dreht sich nicht. Das ringförmige Zahnradgetriebe
G1 wird durch das Zahnrad g12 in Richtung des Pfeiles
X mitgenommen, um um den Baum T als Zentrum eine Drehbewegung auszuführen. Die Drehbewegung des Zahnradgetriebes G1 wird
durch die Zahnräder g1 , g2, g3 und die Kette 14 zu den Rädern
w der jeweiligen Radeinheiten W übertragen, woL'ei die Räder w sich normalerweise drehen, während sich die Entastungsmaschine
A direkt entlang des Baumes nach oben bewegt. Wenn die Räder w auf diese Weise direkt an dem Baum entlang nach oben fahren,
kann die Entastungsmaschine ebenfalls mit einer konstanten Geschwindigkeit an dem Baum entlang nach oben fahren.
Als nächstes wird nun der Mechanismus für die Umkehr der Baumentastungsmaschine
A von einer Aufstiegsbewegung zu einer Abstiegsbewegung
und das Herunterfahren der Maschine A entlang des Baumes T unter Bezugnahme auf die Fig. 12 und 13 beschrieben
.
In dem Kasten 30 ist eine Zeitgebereinheit 10 vorgesehen, die
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als Aufstiegshöhenbegrenzer für die Baumentastungsmaschine A
dient. Die Zeitgebereinheit 10 weist eine Skalenscheibe 101, einen Skalenzeiger 103, der im Mittelpunkt der Scheibe 101 an
einem drehbaren Schaft 102 befestigt ist, und Spiralfedern und (nicht gezeigte) Getriebe auf, die in dem Kasten 30 angeordnet
sind. Die Höhenbegrenzungen (Meter) sind durch Ziffern (1 bis 13) an der oberen Oberfläche der Ziffernscheibe 101 markiert.
Wenn der Skalenzeiger 103 durch einen Finger gehalten wird, um diesen entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Spannung der
Spiralfeder in dem Kasten 30 zu drehen, wird das Ende auf die gewünschte Zahl (z.B. 5 m, wie gezeigt) eingestellt und der
Skalenzeiger 103 wieder losgelassen, so daß sich der Skalenzeiger 103 durch die Spannung der Spiralfeder langsam im Uhrzeigersinn
dreht. Die Zeitgebereinheit 10 hat den gleichen Aufbau wie bekannte mit Spiralfedern arbeitende Uhren. Die
Zeitgebereinheit 10 weist eine Anzahl Spiralfedern und Zahnradgetriebe in dem Kasten 30 auf, wobei wegen des komplizierten
Aufbaus und dem Umstand, daß keine erfinderischen Merkmale
darin verwirklicht werden, auf eine detaillierte Beschreibung dieses Aufbaues verzichtet wird.
Der bereits oben beschriebene Bedienungshebel 39 ist an seinem Ende mit dem Ende des Hebels 36 über einen Zapfen verbunden.
Der Vorsprung 39a erstreckt sich vom Ende des Stabes 39 weg. Wenn die Betätigungseinheit 36a von Hand betrieben wird, w?s
oben beschrieben ist, um den Stab 39 in die Richtung des Pfeiles e zu bewegen und de-&eegr; Vorsprung 39a zum Vorsprung 40 an der
Rahmenseite zu sichern, dreht sich das Zahnrad g8 uir den Schaft 35 als Zentrum, um in einen Eingriff mit dem Zahnrad
g9, in Fig. 13 als strichpunktierte Linie angedeutet, zu gelangen,
wie es oben beschrieben : wobei die normale Drehbewegung auf die Räder w übertrayeii wird und die Ent,.;stungsmaschine
A an dem Baum T nach oben fährt.
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Der Stab 39 ist durch die Spannung einer . Feder S4 gegenüber der einen Seite der Zeitgebereinheit 10 (in Richtung des
Pfeiles g) vorgespannt, so daß in diesem Zustand der Vorsprung 39a gegen den Vorsprung 40 gesichert ist und der Vorsprung 39a
in diesem Zustand gegen den Vorsprung 40 gesichert wird, wobei die Drehbewegung des Zahnrades g9 auf die Räder w übertragen
wird.
Eine Scheibe 104 dreht sich zusammen mit dem Skalenzeiger 103 und ein Vorsprung 105 erstreckt sich von der oberen Oberfläche
der Scheibe 104 nach oben. Wenn sich der Skalenzeiger 103 dreht, um in die gewünschte Höhe eingestellt zu werden, wie es
oben beschrieben ist, drehen sich der Skalenzeiger 103 und die Scheibe 104 langsam in Uhrzeigerrichtung nach dem Prinzip
einer Spiralfederuhr. Wenn die Entastungsmaschine A ihre eingestellte Höhe erreicht hat, stellt der Vorsprung 105 einen
Kontakt mit dem Vorsprung 103 her, der sich an der Seite des
Stabes 39 befindet und wobei durch diesen Kontakt der Stab 39 in Richtung des Pfeiles h gestoßen wird. Dann wird der Vorsprung 39a von dem Vorsprung 40 getrennt und der Stab 39 wird durch die Spannung der Feder S2 in Richtung des Pfeiles h gestoßen, wobei sich das Zahnrad g8 durch die Spannung der Feder S2 im Uhrzeigersinn um den als Drehzentrum dienenden Schaft 35 zu drehen beginnt, wobei das Zahnrad g8 von dem Zahnrad g9 getrennt und mit dem Zahnrad gi 1 ir. Eingriff ist . Gleichzeitig dreht sich die Platte 42 zusammen mit der Platte 36 im Uhrzeigersinn, wobei sie von dem Zahnrad gi2 isoliert ist und das Zahnradgetriebe g12 ebenfalls eine Drehbewegung ausführt (Fig 9 ) .
Stabes 39 befindet und wobei durch diesen Kontakt der Stab 39 in Richtung des Pfeiles h gestoßen wird. Dann wird der Vorsprung 39a von dem Vorsprung 40 getrennt und der Stab 39 wird durch die Spannung der Feder S2 in Richtung des Pfeiles h gestoßen, wobei sich das Zahnrad g8 durch die Spannung der Feder S2 im Uhrzeigersinn um den als Drehzentrum dienenden Schaft 35 zu drehen beginnt, wobei das Zahnrad g8 von dem Zahnrad g9 getrennt und mit dem Zahnrad gi 1 ir. Eingriff ist . Gleichzeitig dreht sich die Platte 42 zusammen mit der Platte 36 im Uhrzeigersinn, wobei sie von dem Zahnrad gi2 isoliert ist und das Zahnradgetriebe g12 ebenfalls eine Drehbewegung ausführt (Fig 9 ) .
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 der
Ablauf der Umkehrung der Aufstiegsbewegung zu einer Abstiegs-
'· ' Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 25 -
bewegung der Entastungsmaschine A näher beschrieben.
Die Entastungsmaschine A steigt in gerader Richtung an einem aufrechtstehenden Baum T entlang nach oben, wobei das Zahnradgetriebe
g8 in Eingriff mit dem Zahnradgetriebe g9 steht durch die normale Drehbewegung des Motors in Bezug auf die Räder w.
Wenn die Entastungsmaschine A den Baum T hochsteigt, drtht sich die Zeitgebereinheit 10 langsam im Uhrzeigersinn in Fig.
13. Wenn die Entastungsmaschine A an dem höchsten, durch die Zeitgebereinheit 10 vorher festgesetzten Punkt angelangt ist,
stellt der Vorsprung 105 einen Kontakt mit dem Vorsprung 103 her, wodurch der Stab 39 in Richtung des Pfeiles h gegen die
Spannung der Feder S4 gestoßen wird. Danach wird der Vorsprung 39a von dem Vorsprung 40 getrennt und der Stab 39 bewegt sich
durch d/.e Spannung der Feder S2 in Richtung des Pfeiles f,
wodurch das Zahnrad g8 von dem Zahnrad g9 getrennt wird und in einen Eingriff mit dem Zahnrad g11 gelangt. Danach stoppt das
Zahnrad g9 seine Drehbewegung und die Drehvorrichtung C stoppt ebenfalls ihre Drehbewegung um das ringförmige Zahnradgetriebe
G2, wodurch das Abschneiden von Zweigen t durch die Schneideinrichtung
2 beendet wird. Wie oben beschrieben, stellen die Zahnradgetriebe g8, g9, g11 und der Stab 39 einen Drehrichtungsumkehrmechanismus
der Räder w dar.
Die Drehung des Motors 1 wird danach durch das Zahnrad g8 auf
die Zahnräder g11, g12 übertragen. Das Zahnrad g12 dreht sich
im Uhrzeigersinn in Fig. 9 und das Zahnradgetriebe G1, das mit dem Zahnrad g12 in Eingriff ist, rotiert in Richtung des
Pfeiles Y. Danch rotiert das mit dem Zahnradgetriebe G1 innerhalb des Getriebes G1 in Eingriff stehende Zahnrad g1 im Uhrzeigersinn
(s. Fig. 10) und die Drehbewegung des Zahnrades g1 wird durch die Zahnräder g2, g3 und die Kette 14 auf die Räder
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' ' -'■' ■''■'"'>■'''■·' Keil&Schaafhausen
&ngr; PATENTANWÄLTE
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w übertragen. Die Räder w drehen sich nunmehr in umgekehrter Richtung und die Entastungsmaschine A fährt wieder von dem
aufrechtstehenden Baum T herab. Die Anzahl der Zähne des Zahnrades
g1 1 ist geringer ist als die des Zahnrades g9. Damit ist die Drehgeschwindigkeit des ringförmigen Zahnradgetriebes G1
in Richtung Y erheblich schneller als die in Richtung X, die der Erklimmzeit entspricht und die Drehgeschwindigkeit der
&ngr; Räder w, die durch das ringförmige Zahnradgetriebe G1 zur Aufstiegszeit
angetrieben werden, sind wesentlich seht.eller als die der Abstiegszeit. Die Zahnräder g8, g9 und g11 verursachen
folglich eine Geschwindigkeitsänderungsübertragung. Darunter :: ist zu verstehen, daß die Entastungsmaschine A die Zweige t
' während des langsamen Aufsteigvorganges entlang des Baumes T
<■ abschneidet und der Abstiegsvorgang nach Beendigung der Baumentastungsarbeit
durch eine Bewegungsumkehr der Drehrichtung der Räder w mit höherer Geschwindigkeit erfolgt.
Die Fig. 14 bis 17 zeigen Details der Schneideinrichtung 2. Unter Bezugnahme auf diese Fig. 14 bis 17 wird nachfolgend der
konstruktive Aufbau der Schneideinrichtung sowie einer Einrichtung beschrieben, die dazu dient, zu verhindern, daß das
obere Ende der Schneideinrichtung 2 zwischen die Äste t gelangt .
Die Bezugsziffer 50 bezeichnet ein Basiselement, auf dem ein im wesentlichen T-förmiger Rahmen 51 angeordnet ist. Die Bezuqsziffer
52 bezeichnen Langlöcher, in die Bolzenschrauben 53 durchsteckbar sind. Der Rahmen Si ist verstellbar in einer
senkrechten Anordnung an dem Basiselement 50 befestigt. Dar
g Rahmen 51 besteht aus einer aufrechtstehenden Einheit 51a und
' einer schrägverlaufenden Einheit 51b. Die schrägverlaufende
Einheit 51b ist so an dem oberen Ende der aufrechtstehenden
•' · ···"..· Keil&Schaafhausen
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Einheit 51a angeordnet, daß sie schräg nach oben und zwar nach vorne gerichtet verläuft.
Das Bezugszeichen 54 bezeichnet Rollen, die am Frontteil und im wesentlichen mittig an der schrägverlaufenden Einheit 51a
befestigt sind und mit 56 ist eine Transporttrommel bezeichnet, die unter dem Rahmen 51 angeordnet ist. Die Transporttrommei
56 ist auf der Keilwelle 26 montiert und wird durch den Motor 1 angetrieben. Die Sägekette 27 ist in Eingriff mit
den Rollen 54 und der Transporttrommel 56. Wenn die Transporttrommel 56 durch den Motor 1 angetrieben wird, dreht sich die
Sägekette 27 entlang der Rollen 54. Die Rückseite des vorderen Teils 27a der Sägekette 27, die &zgr;&ugr;'&idigr;>
Schneiden der Äste t dient, verläuft in einer Ausnehmung 59. Wenn die Ausnehmung 59
am Vorderteil des Rahmens 51 ausgebildet ist, hat der Rahmen 51 während eines Schneidvorganges keinen Kontakt mit einem Ast
t, wodurch der Schneidvorgang gestört würde, wenn nämlich die Äste t durch die Vorderseite 27a der Sägekette 27 abgeschnitten
werden. Das Bezugszeichen 57 bezeichnet Bolzen, die dazu dienen, die Spannung der Sägekette 27 zu regulieren. Die
Spannung der Sägekette 27 wird durch eine Hebebewegung des Rahmens 51 in Bezug auf das Basiselement 50 durch Einstellen
der Klemmung der Bolzen 5 7 und durch Lösen der Bolzenschrauben 53 verändert. Das Bezugszeichen 58 zeigt ein Schaftkontaktbauteil,
das am unteren Teil des Basiselementes 50 befestigt ist.
Das Bezugszeichen 60 bezeichnet einen Sensor für einen Ast t,
um kurzfristig den Antrieb der Räder w in der aufsteigenden |
Richtung entlang des Baumes zu stoppen. Der Sensor 60 ragt |
I etwas vor der Rolle 54 an der Vorderseite der schrägverlaufen- f
den Einheit 51b vor. Ein Stift 61 verhindert einen gleitenden I
1 Kontakt des Sensors 60 mit der Rolle 54. Gleitstäbe 62 sind j
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PATENTANWÄLTE - 28 -
durch Bolzen 63 gleitend in der Längsrichtung der schragverlaufenden
Einheit 51b befestigt. Der Sensor 60 wird mittels Stiften 69 drehbar an den Stäben 62 befestigt. Mit 64 ist ein
weiterer Gleitstab bezeichnet, dessen eines Ende mit Rippen 62a in Eingriff tritt, die sich von den Stäben 62 weg erstrecken.
Am rückwärtigen Ende des Stabes 64 ist eine Spiralfeder 65 angeordnet.
Die Fig. 17(a) bis 17(c) zeigen den Vorgang, wenn der Sensor
60 mit einem Zweig t in Kontakt kommt. Fig. 17(a) zeigt den Fall, daß der Ast t die Vorderseite des Sensors 60 berührt. In
diesem Fall bewegt sich der Sensor 60 linear nach rückwärts gegen die Spannung der Feder 65. Fig. 17(b) zeigt den Fall,
daß der Ast t mit der Unterseite des Sensors 60 in Berührung kommt. In diesem Fall bewegt sich der Sensor dadurch nach
hinten, daß er sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Fig. 17(c) zeigt schließlich den Fall, daß der Ast t mit der Oberseite
des Sensors 60 in Kontakt kommt. In diesem Fall bewegt sich der Sensor 60 in einer Drehbewegung im Uhrzeigersinn
zurück. Da der Sensor 60 drehbar und teleskopartig am rückwärtigen Ende der Stäbe 62 befestigt ist, kann sich der Sensor
60 sowohl nach hinten gegen die Spannung der Feder 65 bewegen, wenn ein Ast t mit irgendeiner der Seiten, sei es die Vorderseite,
die Unter- oder Oberseite des Sensors in Berührung kommt. Wenn der Sensor sich somit nach rückwärts bewegt,
bewegt sich der Stab 64 zusammen mit dem Sensor ebenfalls nach rückwärts. Wie weiter unten beschrieben werden wird, kann für
den Fall, daß der Sensor 60 sich zurückbewegt, die normale Drehbewegung der Räder w durch den Motor 1 gestoppt werden,
d. h. die Bewegung in der dem Baum erklimmenden Richtung kann kurzzeitig unterbrochen werden.
An dem einen rückwärtigen Ende des Rahmens 51b ist ein Draht
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PATENTANWÄLTE - 29 -
66 befestigt, dessen anderes Ende an der Verankerungsplatte 42 befestigt ist. Dieser Draht 66 ist in einem Rohr 67 geführt.
Die Feder S3 hält die Platte 42 immer in einem elastischen Eingriff mit dem Zahnrad g12, um das Zahnrad g12 daran zu
hindern, sich zu drehen. Wenn aber der Sensor 60 in Berührung mit einem Ast t kommt und sich nach rückwärts bewegt, wird der
Draht 66 in Richtung des Pfeiles &rgr; gezogen, wodurch die Platte 42 außer Eingriff mit dem Zahnrad g12 gelangt, wodurch dieses
sich drehen kann (dieser Vorgang ist in Fig. 14 durch strichpunktierte
Linien dargestellt). Die Platte 42 und das Zahnrad g12 stellen mit anderen Worten also eine Kraftabschaltungseinheit
dar, um die Übertragung der Antriebskraft des Motors auf
die Räder w abzuschalten.
Nachfolgend wird die Betriebsweise des Sensors 60 beschrieben. Hierbei wird u.a. Bezug genommen auf Fig. 23.
Da die Schneidkraft des oberen Endes der Schneideinrichtung 2 für einen Ast t gering ist, muß verhindert werden, daß der Ast
t mit dem oberen Ende der Schneideinrichtung 2 in Kontakt kommt. Hierfür ist nun der Sensor 60 vorgesehen, der feststellt,
wenn ein Ast t mit in dem oberen Ende der Schneideinrichtung 2 in Berührung kommt. Wie in den Fig. 17(a) bis 17(c)
gezeigt ist, wird durch den Sensor 60 festgestellt, daß ein Zweig t das obere Ende der Schneideinrichtung 2 berührt. In
diesem Fall bewegt sich der Sensor 60 gegen die Spannung der Feder 65 nach hinten, wie es weiter oben beschrieben ist, und
der Draht 66 wird in Richtung des Pfeiles &rgr; gezogen. Dadurch wird die Platte 42 gedreht und gelangt außer Eingriff mit dem
Zahnrad g12. Damit läuft gleichzeitig das Zahnrad g12 leer,
wodurch die Übertragung der Antriebskraft auf die Räder w
unterbrochen wird und über die das ringförmige Zahnrad G1 mit
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" " KEIL&SCHAäFHAIEEN
\ patentanwälte
\ - 30 -
' dem Zahnrad g12 in Eingriff tritt, und die Entastungsmaschine
"}. A durch ihr eigenes Gewicht etwas nach unten fällt. Damit ist
Ii der Sensor 60 von dem Ast t getrennt (was in Fig. 14 durch
§ gestrichelte Linien gezeigt ist) und der Sensor 60 erstreckt sich wieder durch die Spannung 4er Feder 65 nach vorne vor die
Rolle 54. Danach wird die Platte 42 wieder durch die Spannung der Feder S3 in Eingriff mit dem Zahnrad g12 gebracht. Damit
wird die Drehbewegung des Zahnrades yi 2 yestöppt, das ringförmig*.
Zahnrad G1 wird durch das Zahnrad g12 wieder angezogen,
um eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles X durchzuführen, die Räder w drehen sich wieder normal, die Entastungsmaschine
Ä beginnt wieder den Baum T hinaufzufahren und schneidet einen
Ast t durch die Vorderseite 27a der Sägekette 27 ab, bevor er mit dem Sensor 60 in Berührung kommt. Wenn ein Ast t mit dem
jj Sensor 60 also in Berührung kommt, wird der Antrieb der Räder w bei der beschriebenen Vorrichtung der den Baum erklimmenden
Richtung kurzzeitig unterbrochen. Danach bewegt sich die Entastungsmaschine A durch ihr Eigengewicht etwas nach unten und
das obere Ende der Schneideinrichtung 2 gelangt außer Eingriff mit dem Ast t. Danach beginnen die Räder w sich wieder normal
|, zu drehen, die Entastungsmaschine A fährt wieder nach oben entlang des Baumes und der Ast t befindet sich in einer Lsqe t
&psgr; wo er durch die Vorderseite 27a der Sägekette 27 abgeschnitten
il werden kann. Wenn daher die oben beschriebene Vorrichtung mit
ä einer Entastungsmaschine A verwendet wird, verhindert die Vorrichtung, daß das obere Ende der Schneideinrichtung 2
zwischen Zweige t gelangt, wodurch das Entasten unmöglich würde. Wenn nämlich die Schneideinrichtung 2 zwischen Äste t
gelangen würde, würden die Räder w leerlaufen, während sie unter Druck an der Oberfläche des aufrechtstehenden Baumes T
in Kontakt sind, wodurch die Rinde des Baumes T wegen der Reibung aufgrund der gleitenden Drehbewegung beschädigt würde.
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Da in diesem Fall aber die Entastungsmaschine A sofort nach
unten fallen würde, kann eine derartige Beschädigung nicht auftreten.
Die Fig. 18 bis 20 zeigen eine andere Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Baumentastunqsmaschine. Bei dieser Ausführungsform
ist der Draht 66 nicht vorgesehen, dafür ist ein normal-schließender Endschalter 70 als Positionsanzeigevorrichtung
am rückwärtigen Ende des Gleitstabes 64 angeordnet. Der Schalter 70 schaltet einen Hebel 70a in Offenstellung,
wenn ein Ast t mit dem Sensor 60 in Eingriff gelangt, um den
Stab 64 zurückzubewegen. Eine elektromagnetische Kupplung 67 ist als Antriebskraftunterbrechungseinheit an dem Schaft 38
befestigt. Die Kupplung 71 ist sowohl mit dem Schalter 70 als auch dem normal-öffnenden Endschalter 72 verbunden, der an
einer Seite des Hebels 36 vorgesehen ist. Wenn der Hebel 36 zu seiner aufsteigenden Seite gedreht wird, schaltet ein Hebel
72a den Schalter 72 auf "EIN". In Fig. 19 ist mit 73 eine Stromquelle gezeigt. Diese Stromquelle kann entweder eine
Primärbatterie oder eine Speicherbatterie sein, die durch einen Generator geladen wird, der wiederum durch den Motor 1
angetrieben wird. An dem Schaft 38 ist ein Zahnradgetriebe g13
befestigt, mit dem die Platte 42 in Eingriff ist.
Wenn bei der oben beschriebenen Ausgestaltung der Erfindung
ein Ast t mit dem Sensor 60 in Eingriff gelangt, während die Entastungsmaschine A einen aufrechtstehenden Baum T nach oben
fährt, bewegt sich der Stab 64 nach hinten, wodurch der Hebel 70a in elektrischen Kontakt kommt und der Endschalter 70 auf
"AUS" geschaltet wird. Danach ist die Kupplung 71 außer Eingriff mit dem Zahnradgetriebe gi &Ggr; md läuft damit leer, wodurch
wieder die Übertragung de · ehbewegung auf die Räder
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PATENTANWÄLTE - 32 -
w durch den ringförmigen Zahnradantrieb G1 der mit dem Zahnrad
g12 in Eingriff ist, unterbrochen wird; die Entastungsmaschine A fällt aufgrund ihres Eigengewichtes danach etwas nach unten.
Daraufhin ist der Sensor 60 von dem Zweig t getrennt (was in Fig. 18 durch gestrichelte Linien gezeigt ist), und der Sensor
60 ist durch die Spannung der Feder 65 wieder nach vorne vor die Rolle 54 gerichtet. Danach bewegt sich der Stab 64 ebenfalls
wieder nach vorne, der Hebel 70a ist ausgerückt, der Endschalter 70 ist geschaltet auf "EIN", die Kupplung 71 ist
in Eingriff, das ringförmige Zahnradgetriebe GI ist durch das
Zahnrad g12 angezogen, um eine Drehbewegung in Richtung des
Pfeiles X zu beginnen, die Räder w drehen sich wieder normal und die Entastungsmaschine A fährt wieder den Baum T nach
oben. Wenn die Entastungsmaschine A die vorbestimmte Höhe erreicht hat, dreht sich der Hebel 36 im Uhrzeigersinn in Fig.
20, wie es oben beschrieben ist, das Zahnradgetriebe g8 gelangt in Eingriff mit dem Getriebe 11 und die Entastungsmaschine
A fährt den Baum T wieder hinunter. Für den Fall, daß der Endschalter 72 auf "AUS" geschaltet ist, ist die Kupplung
71 außer Eingriff und das Zahnrad g12 ist frei beweglich.
Fig. 21 zeigt eine noch andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Baumentastungsmaschine. In der Schneideinrichtung 2 dieser Ausführungsform sind der Sensor 60 und die Stäbe 62
und 64 nicht vorgesehen. Das Hinterteil der schrägverl?'ifenden
Einheit 51b des Rahmens 51 ist entfernt. Der normal-schliessende Endschalter 70 ist an dem Hinterteil der aufrechtstehenden
Einheit 51a angebracht. Wenn bei dieser Ausführungsform ein Ast T mit dem oberen Ende der Schneideinrichtung 2 in Eingrif
tritt, wird der Rahmen 51 dadurch gedrückt und gewaltsam nach hinten gebogen (was in Fig. 21 durch gestrichelte Linien
gezeigt ist), der Hebel 70a des Schalters 70 wird geschaltet
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und die Kupplung 71 ist außer Eingriff. Im übrigen arbeitet
die Schneideinrichtung 2 wie bei den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen. Mit anderen Worten, bei der vorliegenden
Ausführungsform stellt die Schneideinrichtung 2 selbst den
Sensor für einen Ast t dar, der mit dem oberen Ende der Schneideinrichtung 2 in Eingriff gelangt. Auf diese Art und
Weise braucht der vor die Rolle 54 ragende Sensor 60 nicht immer vorgesehen sein. Zusammenfassend sei festgehalten, daß
irgendein Sensor zum Nachweis eines mit dem oberen Ende der Schneideinrichtung 2 in Berührung gelangenden Astes t vorgesehen
sein muß, dessen Aufbau, die Art seiner Ausgestaltung und Anordnung aber unterschiedlich sein kann. In der oben
beschriebenen Ausführungsform wird die übertragung der Antriebskraft
auf die Räder w durch die Kupplung 71 unterbrochen ; <?tc Art der Antriebsunterbrechungseinrichtung ist aber
selbstständli^h t icht auf die Spezielle Ausfgestaltung der
Kupplung 71 beschrankt. Genauso kann eine Fliehkraftkupplung
verwendet werden. Außerdem kann die Übertragung der Normaldrehbewegung auf die Räder w auch durch eine automatische
Drehbewegung der Platte 42 aufgrund eines Solenoids, eines Servomotors oder einer hydraulischen Vorrichtung erreicht
werden.
Die vorliegende Erfindung kann bei Entastungsmaschinen vorteilhaft
eingesetzt werden, bei denen die Räder schrägverlaufend an der Hebevorrichtung montiert sind, wie dies in Fig. 23
gezeigt ist. Fig. 22 zeigt ein Beispiel. Die Schneideinrichtung ist dort mit 80 bezeichnet. Eine Sägekette 87 steht
leicht nach vorne gekippt mit einem Rahmen 81 in Eingriff. Zum Antrieb der Sägekette ist ein Kettenrad 82 vorgesehen, das von
dem Motor 1 über Übertragungsräder 84, 85, 86 angetrieben wird. Die Räder w werden von dem Motor 1 über die Kupplung 71
angetrieben. Außerdem sind vorgesehen der oben beschriebene
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normal-schließende Endschalter 70, die elektromagnetische
Kupplung 71 und die Stromquelle 73. Mit 83 ist ein von dem Rahmen 81 vorstehender Vorsprung bezeichnet und 88 ist eine
Feder zum elastischen Halten der Schneideinrichtung 80.
Wenn bei der oben beschriebenen Ausführungsform ein Zweig t
mit dem oberen Ende der Schneideinrichtung 80 in Eingriff gelangt und die Einrichtung 80 durch den Druck leicht gedreht
&iacgr; nach rückwärts bewegt wird (durch strichpunktierte Linien
dargestellt), wird der Hebel 70a durch den Vorsprung 83 gestoßen, der Endschalter 70 wird auf "AUS" geschaltet, die
Kupplung 71 tritt außer Eingriff und die Übertragung der
; Antriebsenergie von dem Motor 1 zu den Rädern w kann kurzfristig
gestoppt werden. Mit anderen Worten, die Schneideinrichtung 80 selbst arbeitet als Sensor für einen Zweig t. Wenn
der Antrieb der Räder w gestoppt wird, wird die Schneideinrichtung 18 dennoch nicht ungewollt unterbrochen, sondern der
Rahmen 81 wird durch seine eigene Elastizität etwas zurückversetzt, die Entastungsmaschine A wird durch ihr eigenes Gewicht
leicht nach unten bewegt und die auf die Einrichtung CO wirken Ie Last wird klein. Darauf wird die Einrichtung 80 durch
die Feder 88 wieder elastisch vorgespannt, wieder nach vorne gekippt, der Hebel "?0a wird wieder getrennt, der Endschalter
70 und die Kupplung 71 werden auf "EIN" geschaltet und die Räder w werden wieder durch den Motor 1 angetrieben. Dabei
gelangt das obere Ende der Einrichtung 80 kurzzeitig durch die Veränderung des Aufsteigwinkels der Räder w, was durch die
oben beschriebene Arbeitsweise und das leichte Herunterfallen
j aufgrund seines eigenen Gewichtes, bedingt ist, direkt unter
den Zweig t und die Einrichtung 80 schneidet diesen Zw-sig t
danach ab.
Wie bereits ausgeführt ist die vorliegende Erfindung nicht auf
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Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 35 -
die beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt.
Vielmehr sind Änderungen und weitere Ausgestaltungen denkbar, die von der Erfindung erfaßt und in deren Schutzumfang fallen.
Zusammenfassend sein nochmals festgehalten, daß die Erfindung
einen Sensor für einen Zweig beschreibt, der mit dem oberen Ende einer Schneideinrichtung in Eingriff gelangt, und wenn
der Ast durch den Sensor wahrgenommen wird, wird der Antrieb der Räder in der entlang des Baumes aufsteigenden Richtung
kurzeitig gestoppt, um zu verhindern, daß das obere Ende der Schneideinrichtung zwischen die Äste gelangt. In diesem Fall
wird der Antrieb der Räder in der entlang des Baumes aufsteigenden Richtung nicht nur gestoppt, sondern es wird auch eine
geschwindigkeitsverändernde Übertragung in dem Übertragungsweg der Räder angeordnet, wobei die Übertragung dann in positiver
Drehrichtung betrieben wird, um die Räder nach rückwärts in einer entlang des Baumes absteigenden Richtung zu bewegen,
wodurch ein ähnlicher Effekt und ähnliche Vorteile erzielt werden.
Gemäß der oben beschriebenen Erfindung wird verhindert, daß das obere Ende der Schneideinrichtung zwischen die Äste gelangt,
wodurch gewährleistet ist, daß die Entastungsarbeiten nicht unterbrochen werden müssen. Außerdem wird verhindert,
daß die Oberfläche des zu bearbeitenden Baumes nicht beschädigt wird, weil die Räder leerlaufen, wenn die Schneideinrichtung
zwischen die Äste gelangt.
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Bezugszeichenliste:
1 | Motor |
2 | Schneideinrichtung |
3 | Abdeckplatte |
4 | Platte |
5 | Verschlußelement |
6 | Verschlußelement |
7 | Verschlußelement |
8 | Verschlußelement |
9 | Verschlußelement |
10 | Aufstiegshöhenbegrenzer |
11 | Platte |
12 | Stab |
13 | Stab |
14 | Kette |
15 | Scheibe |
16 | Lager |
1 7 | Nocken |
18 | Schaft |
19 | Handkurbel |
20 | Gehäuse |
21 | Benzintank |
22 | Verschlußdeckel |
23 | Hebel |
24 | Öltank |
25 | Steuerriemen |
26 | Keilwelle |
27 | Sägekette |
27a | Vorderseite |
30 | Kasten |
31 | Riemen |
32 | Untersetzungsgetriebe |
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PATENTANWÄLTE - 37 -
33 | Riemen |
34 | Untersetzungsgetriebe |
35 | Schaft |
36 | Hebel |
36a | Betätigungseinheit |
37 | Schaft |
38 | Schaft |
39 | Heel &khgr; snun^shsbsi |
39a | Vorsprung |
40 | Vorsprung |
41 | Führungsbauteil |
42 | Verankerungsplatte |
43 | Vorsprung |
50 | Basiselement |
51 | Rahmen |
51a | aufrechtstehende Einheit |
51b | schrägverlaufende Einheit |
52 | Langloch |
53 | Bolzenschrauben |
54 | Rolle |
55 | Rolle |
56 | Transporttrommel |
5 7 | Bolzen |
58 | Schaftkontaktbauteil |
59 | Ausnehmung |
60 | Sensor |
61 | Stift |
62 | Gleitstäbe |
62a | Rippen |
63 | Bolzen |
64 | Gleitstab |
65 | Spiralfeder |
66 | Draht |
> &igr; &igr; > a &igr; > j
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67 | Rohr |
69 | Stifte |
70 | Endschalter |
70a | Hebel |
71 | Kupplung |
72 | Schalter |
72a | Hebel |
73 | Stromquelle |
eo | Schneideinrichtung |
81 | Rahmen |
62 | Kettenrad |
63 | Vorsprung |
64 | Übertragungsrad |
65 | Übertragungsrad |
66 | Übertragungsrad |
67 | Sägekette |
68 | Feder |
101 | Skalenscheibe |
102 | Schaft |
103 | Skalenzeiger |
104 | Scheibe |
105 | Vorsprung |
A Baumentastungsmaschine
B Hebevorrichtung
C Drehvorrichtung
K Radeinheiten zum Hochbewegen von A
w Hubräder
F1 bis F3 Rahmen
F1a Hauptrahmen
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F1b | Rahmen |
G1 , G2 | ringförmiger Zahnradantrieb |
G 3 | Ringgetriebe |
G1a, G2a | HauptZahnräder |
G1b, G2b | Getrieberäder |
g1 bis g12 | Zahn- , Getrieberäder |
SI bis S3 | Federn |
T | Baum |
t | Ast, Zweig |
a,b,c,d,e,f,h | Pfei!richtung |
X, Y Pfeilrichtung
Claims (16)
- T 82 PG 2 Frankfurt am Main07.10.1985Kaisei Kogyo Corporation
No. 450-1, Aza-Higashihira,
Ishikawa, Ueki-machi,
Kamoto-gun, Kumamoto-ken (Japan)Vorrichtung zum Entasten von BäumenAnsprüche:1 . Vorrichtung zum Entasten von Bäumen mit einer an einem aufrechtstehenden L aum abnehmbar anbringbaren Hebevorrichtung und einer eine Schneideeinrichtung aufweisenden Drehvorrichtung, die abnehmbar an der Hebevorrichtung so befestigt ist, daß sie um die Hebevorrichtung drehbar ist, mit einer aus Rädern bestehenden Einrichtung zum Hochbewegen der Hebevorrichtung senkrecht am Baum entlang, wobei die Räder entlang des Baumes bewegbar radial an der Hebevorrichtung befestigt sind und mit einer Vorrichtung zur kurzzeitigen Unterbrechung der Kraftübertragung zu den Rädern, bei der sich ein federbelastetes Abtastelement für einen Ast oder Zweig am oberen Ende der Schneideinrichtung nach vorne vorspringend erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement ein Sensor 60 ist .! ■■·■····Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTE - 2 - - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (60) über einen Rahmen (51) an einem Basiselement (50) befestigt ist.
- i; 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß • der Rahmen (51) aus einer aufrechtstehenden Einheit (51a) und £■ einer schrägverlaufenden Einheit (51b) besteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderteil der schräjveriaufenden Einheit (51b) Rollen (54) ; vorgesehen sind.&idiagr;
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß an der Schneideinrichtung eine Sägekette (27) vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägekette (27) um die Rollen (54, 55) und eine Transporttromrnel (56) geführt ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,iä dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (60) in seiner Ausgangslage etwas vor der Rolle (54) an der Vorderseite der schrägverlaufenden Einheit (51b) vorragt.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (60) durch eine Feder (65) in seine Ausgangslage brincjbar ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (60) drehbar am rückwärtigen Ende der Stäbe (62) befestigt ist.• · ■ ·• w · *Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTE - 3 -
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (60) teleskopartig zurückziehbar am rückwärtigen Ende der Stäbe (62) befestigt ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende einer Verankerungsplatte (42), die von einer Feder (S3) mit einem Zahnrad (g12) in elastischem Eingriff gehalten wird, ein Draht (66) befestigt ist, um das Zahnrad (g12) daran zu hindern, sich zu drehen, und daß der Draht (66) wiederum so mit dem Sensor (60) verbunden ist, daß der bei einer Rückbewegung des Sensors (60) abgezogen wird, wodurch die Verankerungsplatte (42) außer Eingriff mit dem Zahnrad (g12) gelang-c., wodurch sich wiederum das Zahnrad (g12) drehen kann.
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein normal-schließender Endschalter (70) am rückwärtigen Ende des Gleitstabes (64) als Positionsanzeigevorrichtung vorgesehen ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebskraftunterbrechungseinheit eine Kupplung (71) vorgesehen ist. '
- 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, j dadurch gekennzeichnet, daß der normal-schließende Endschalter | (70) unmittelbar an dem hinteren Teil der aufrechtstehenden s! Einheit (51a) angebracht ist. &khgr;
- 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, · dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft auf die Räder '• · # tiKeil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE(w) durch die Kupplung unterbrochen wird.
- 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (71) eine elektromagnetische Kupplung ist»
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