DE1295268B - Baumentastungsgeraet - Google Patents

Baumentastungsgeraet

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DE1295268B
DE1295268B DEF46904A DEF0046904A DE1295268B DE 1295268 B DE1295268 B DE 1295268B DE F46904 A DEF46904 A DE F46904A DE F0046904 A DEF0046904 A DE F0046904A DE 1295268 B DE1295268 B DE 1295268B
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DE
Germany
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clutch
tree
gear
cutting tool
gearbox
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DEF46904A
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English (en)
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Fend Fritz
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/095Delimbers
    • A01G23/0955Self-propelled along standing trees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Baumentastungs- Lösung hat den Vorteil, daß der Gangwechsel selbstgerät zum Entasten lebender Bäume, bestehend aus tätig, in diesem Falle geschwindigkeitsabhängig, ereinem den Baumstamm klammerartige umfassenden folgt^
Gestell, das den Antriebsmotor, das Getriebe, das Weisen die aufzuästenden Bäume beispielsweise Schnittwerkzeug und die Vorschubeinrichtung trägt, 5 lediglich schwache und morsche Äste auf, so kann wobei die mindestens ein Antriebsrad und mehrere man zur Erzielung einer besonders hohen Schnitt-Abstützräder umfassende Vorschubeinrichtung dazu leistung des Gerätes gegebenenfalls darauf verzichten, dient, das Gerät längs einer Schraubenlinie am Baum- die Geschwindigkeit der Vorschubeinrichtung wähstamm auf und ab zu bewegen und deshalb in ihrer rend des Schnittvorganges zu reduzieren. Aus diesem Bewegungsrichtung umkehrbar ist. io Grunde ist es vorteilhaft, wenn gemäß einem weiteren
Bei den bekannten Baumentastungsgeräten der Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung eine oder genannten Art erfolgt der Antrieb der Vorschubein- mehrere Schaltkupplungen des Wechselgetriebes in richtung über ein mit einem konstanten Überset- einer Betriebsstellung blockierbar sind, da auf diese zungsverhältnis ausgelegten Getriebe. Aus diesem Weise ein Umschalten des Getriebes etwa auf eine Grunde war es nötig, die Vorschub- und Schnittge- 15 niedrigere Gangstufe verhindert wird, schwindigkeit des Gerätes so aufeinander abzustim- Die Erprobung des erfindungsgemäßen Gerätes hat men, daß einerseits Betriebsstörungen, die auf eine gezeigt, daß bereits — wie in einem Merkmal der zu große Vorschubbewegung beim Schnittvorgang zu- Erfindung zum Ausdruck gebracht wird — durch die rückzuführen wären, vermieden werden, andererseits Anwendung eines zweistufigen Wechselgetriebes die aber eine optimale Schnittleistung des Gerätes er- 20 Schnittleistung des Gerätes und damit dessen Wirtzielt wird. schaftlichkeit erheblich gesteigert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine vorteil- Wird entsprechend einem weiteren Merkmal der
hafte Weiterentwicklung derartiger Baumentastungs- Erfindung die der ersten Übersetzungsstufe zugeord-
geräte deren mögliche Schnittleistung zu erhöhen. nete Schaltkupplung als Freilaufkupplung ausgebil-
Eine wesentliche Steigerung der Schnittleistung 25 det, so ergibt sich hieraus eine weitere Vereinfachung
eines Baumentastungsgerätes der obengenannten Art des Getriebeaufbaues.
läßt sich gemäß der Erfindung durch die Verwendung Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ereines Wechselgetriebes mit mehreren Übersetzungs- geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der stufen zum Antrieb der Vorschubeinrichtung er- Figuren. In den Figuren sind zwei Ausführungsbeizielen, wobei die Umschaltung des Getriebes in 30 spiele des erfindungsgemäßen Baumentastungsgerätes Abhängigkeit von den auf das Schnittwerkzeug wäh- schematisch dargestellt, und zwar zeigt rend des Betriebes einwirkenden unterschiedlichen F i g. 1 eine Ansicht eines Baumentastungsgerätes Kräften erfolgt. Durch die erfindungsgemäße Anwen- mit schwenkbar ausgebildetem Kettenschwert, dung eines Wechselgetriebes mit selbsttätig wirken- Fig. 2 das gemäß der Erfindung zum Antrieb der der Umschalteinrichtung nämlich ist es möglich, das 35 Vorschubeinrichtung dienende Zweigang-Wechselge-Gerät mit hoher Geschwindigkeit bis an den abzu- triebe, wobei entsprechend Fig. 1 die Schwenkbesägenden Ast heranzuführen, während des Schnitt- wegung des Kettenschwertes zur Schaltung des Vorganges aber durch Einschalten einer niedrigeren Wechselgetriebes benutzt wird, Übersetzungsstufe mit einer verringerten Vorschub- F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfingeschwindigkeit zu betreiben. 40 dungsgemäßen Wechselgetriebes mit Fliehkraft-
Das Wechselgetriebe kann gemäß einem Merkmal schaltung.
der Erfindung eine Primär- und eine Sekundärwelle Der Aufbau des erfindungsgemäßen Baument-
umfassen, wobei jeder Getriebestufe eine Schaltkupp- astungsgerätes ist nur rein schematisch angedeutet,
lung zugeordnet ist. Auf diese Weise erhält man ein Das in Fig. 1 dargestellte Gerät besteht aus dem den
Getriebe, das sich durch einen einfachen konstruk- 45 Baumstamm 1 klammerartig umfassenden Gestell 2,
tiven Aufbau auszeichnet. das den Antriebsmotor 3, das Schnittwerkzeug 4, den
Geht man von einem bereits vorgeschlagenen Getriebeblock 5 und die Vorschubeinrichtung trägt. Baumentastungsgerät aus, bei dem das Schnittwerk- Der Getriebeblock 5 umfaßt ein Wendegetriebe, das zeug an einem Teil des Gerätes angelenkt und in der zur Änderung der Bewegungsrichtung des Gerätes Arbeitsebene schwenkbar ist und bei dem ferner das 50 dient und erfindungsgemäß ein Wechselgetriebe mit Schnittwerkzeug über Ausrückmittel mit einer in der mehreren Übersetzungsstufen ist, so daß zur Erhöhung Vorschubeinrichtung enthaltenen Kupplung verbun- der Schnittleistung mehrere Vorschubgeschwindigden ist, so wird gemäß einem Merkmal der Erfindung keiten eingeschaltet werden können. Die Vorschubempfohlen, diese Kupplung als Schaltkupplung einer einrichtung ihrerseits besteht aus mindestens einem Getriebestufe auszubilden. Durch die beim Beginn 55 Antriebsrad 6 und mehreren Abstützrädern 7. Die des Schnittvorganges eintretende Verschwenkung des Antriebsräder 6 sind hierbei derart angeordnet, daß Schnittwerkzeuges wird für die Dauer des Schnittvor- sie dem Gerät eine Auf- bzw. Abwärtsbewegung am ganges eine Schaltkupplung des Wechselgetriebes be- Baumstamm 1 entlang einer Schraubenlinie erteilen, tätigt und damit eine niedrigere Vorschubgeschwin- Das in Fig. 2 skizzierte Wechselgetriebe mit zwei digkeit selbsttätig eingeschaltet. 60 Gangstufen besteht aus der von der Kurbelwelle des
Wird gemäß einem anderen Merkmal der Erfin- Antriebsmotors 3 angetriebenen Primärwelle 8 und dung eine Schaltkupplung des Getriebes als Flieh- der Sekundärwelle 24. Die Primärwelle 8 trägt die kraftkupplung ausgebildet, bei der die Fliehgewichte Zahnräder 9 und 11, wobei das Zahnrad 9 ständig an einem abtriebsseitigen Teil angeordnet sind, so mit dem Zahnrad 10 der Sekundärwelle 24 kämmt schaltet sich das Wechselgetriebe während des Schnitt- 65 und die erste Übersetzungsstufe bildet und das Zahnvorganges — sobald eine vorgegebene Vorschubge- rad 11 zum Antrieb des Schnittwerkzeuges 4 dient, schwindigkeit unterschritten wird — selbsttätig auf Zwischen der Sekundärwelle 24 und dem Zahnrad eine niedrigere Übersetzungsstufe um. Auch diese 10 ist eine Freilauf kupplung 12 angeordnet, die ein
Voreilen der Sekundärwelle 24 gegenüber dem Zahnrad 10 gestattet. An dem einen Ende der Primärwelle 8 ist ferner eine als Konuskupplung 13 ausgebildete Schaltkupplung vorgesehen. Sie besteht aus der mit der Primärwelle 8 drehfest verbundenen Konusscheibe 14 und aus einer auf einer Zwischenwelle 15 drehfest aber axial verschiebbar angeordneten Gegenreibscheibe 16, die gegen die Kraft einer Feder 17 durch einen im Getriebegehäuse gelagerten Hebel 18 od. dgl. gegen die Konusscheibe 14 ge- ίο drückt wird, so daß die Kupplung eingerückt ist. Bei eingerückter Kupplung erfolgt der Kraftfluß von der Primärwelle 8 über die die zweite Obersetzungsstufe bildenden Zahnräder 19 und 20 auf die Sekundärwelle 24. An ihrem äußersten Ende trägt die Sekundärwelle 24 ein Kettenrad 21, das zum Antrieb der Vorschubeinrichtung dient.
In F i g. 2 ist ferner angedeutet, daß der Hebel 18 der Konuskupplung 13 über ein Gestänge oder einen Bowdenzug 22 mit dem an einem Teil des Gerätes ao elastisch angelenkten und in Arbeitsebene schwenkbaren Schnittwerkzeug 4 verbunden ist, so daß beim Beginn des Schnittvorganges durch die Verschwenkung des Schnittwerkzeuges die Schaltkupplung für die Dauer des Schnittvorganges ausgerückt ist und der Antrieb folglich über die Zahnräder 9 und 10 der ersten Übersetzungsstufe erfolgt.
Die Übersetzungsverhältnisse zwischen den Zahnrädern 9 und 10 der ersten Übersetzungsstufe bzw. 19 und 20 der zweiten Übersetzungsstufe sind so gewählt, daß die Vorschubgeschwindigkeit bei ausgerückter Schaltkupplung in diesem Fall der Konuskupplung 13 geringer ist als bei eingerückter Kupplung.
Das in Fig. 3 dargestellte Wechselgetriebe unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 lediglich durch die abweichende Ausbildung der zwischen der ersten und zweiten Übersetzungsstufe angeordneten Schaltkupplung. An Stelle der durch die Verschwenkung des Schnittwerkzeuges ausrückbaren Konuskupplung 13 wird als Schaltkupplung eine Fliehkraftkupplung 23 verwendet. Die Fliehkraftkupplung besteht aus der drehfest mit der Primärwelle 8 verbundenen Kupplungstrommel 25 und den die Fliehgewichte bildenden Kupplungsbacken 26, die auf der von der Sekundärwelle 24 angetriebenen Zwischenwelle 15 angeordnet sind.
Die Wirkungsweise des in F i g. 1 und 2 dargestellten Baumentastungsgerätes ist folgende:
Das den Baumstamm 1 klammerartig umfassende Gerät wird durch die in einem Winkel von etwa 25° zur Horizontalen angestellten Antriebsräder 6 der Vorschubeinrichtung schraubenförmig den Baumstamm hinaufbewegt. Zur Erzielung einer hohen Schnittleistung ist für den Antrieb der Vorschubeinrichtung ein Zweigang-Wechselgetriebe vorgesehen, zu dessen Schaltung die Konuskupplung 13 dient. Die beiden Gangstufen des Wechselgetriebes sind so aufeinander abgestimmt, daß bei eingerückter Konuskupplung, d. h. also, so lange der Kraftfluß über die Zahnräder 19 und 20 auf die Sekundärwelle 24 erfolgt, eine höhere Vorschubgeschwindigkeit vorliegt als bei ausgerückter Kupplung, bei der die Sekundärwelle 24 über die Zahnräder 9 und 10 angetrieben wird.
Das Geräte wird im Schnellgang (Konuskupplung 13 ist eingerückt) bis an den abzuschneidenden Ast herangeführt und der Schnittvorgang beginnt. Eilt hierbei die schraubenförmige Kletterbewegung des Gerätes dem Schnittvorgang voraus, so erfährt das Schnittwerkzeug 4 gegen die Kraft einer Feder eine Auslenkung. Die hierbei eintretende Verschwenkung des beispielsweise als Kettensäge ausgebildeten Schnittwerkzeuges 4 ist in F i g. 1 und 2 gestrichelt angedeutet. Die Verschwenkung des Schnittwerkzeuges wird durch einen Bowdenzug 22 zur Betätigung der Konuskupplung 13 benutzt. Als Folge der Verschwenkung wird entsprechend F i g. 2 der im Gehäuse gelagerte Hebel 18 entgegen der Kraft der Feder 27 bewegt, so daß die Gegenreibscheibe 16 durch die Kraft der Feder 17 nach rechts verschoben und damit die Kupplung gelüftet wird. Der langsame Gang des Wechselgetriebes ist eingeschaltet. Bei Beendigung des Schnittvorganges kehrt das elastisch angelenkte Schnittwerkzeug in seine Ausgangsstellung zurück, so daß die Konuskupplung 13 wieder eingerückt wird. Der Antrieb der Vorschubeinrichtung erfolgt somit wieder im Schnellgang.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3, bei dem die dem Schnellgang zugeordnete Schaltkupplung als Fliehkraftkupplung ausgebildet ist, erfolgt der Antrieb der Vorschubeinrichtung zunächst in der langsamen Gangstufe. Hat das Gerät lediglich einen normalen Steigwiderstand zu überwinden, so wird sich die Steiggeschwindigkeit des Gerätes allmählich erhöhen und die Kupplungsbacken 26 werden zum Eingriff mit der Kupplungstrommel 25 gelangen. Dadurch wird der Schnellgang eingeschaltet und das Zahnrad 10 auf der Sekundärwelle 24 überholt. Der Antrieb erfolgt über die Zahnräder 19 und 20. Gelangt das Gerät an ein Hindernis, etwa an einen abzuschneidenden Ast, so vermindert sich mit der Steiggeschwindigkeit des Gerätes auch die Drehzahl des Antriebsmotors und die Kupplungsbacken 26 gelangen wieder außer Eingriff mit der Kupplungstrommel 25, d. h. der Antrieb der Sekundärwelle 24 und damit der Vorschubeinrichtung wird wieder vom Zahnradpaar 9 und 10 durch die Freilaufkupplung 12 übernommen. Dadurch ist der langsame Gang wieder eingeschaltet. Ist das Hindernis überwunden, so wird sich in der vorbeschriebenen Weise der Schnellgang erneut, einschalten.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr eine Reihe von konstruktiven Lösungen möglich. Dies gilt besonders hinsichtlich der Anordnung, Ausbildung Steuerung der Schaltkupplungen. So kann es unter Umständen auch vorteilhaft sein, das Wechselgetriebe mit mehr als zwei Gangstufen auszubilden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Baumentastungsgerät zum Entasten lebender Bäume, bestehend aus einem den Baumstamm klammerartig umfassenden Gestell, das den Antriebsmotor, das Getriebe, das Schnittwerkzeug und die Vorschubeinrichtung trägt, wobei die mindestens ein Antriebsrad und mehrere Abstützräder umfassende Vorschubeinrichtung dazu dient, das Gerät längs einer Schraubenlinie am Baumstamm auf und ab zu bewegen und deshalb in ihrer Bewegungsrichtung umkehrbar ist, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Wechselgetriebes mit mehreren Übersetzungsstufen zum Antrieb der Vorschubeinrichtung, wobei die Umschaltung des Getriebes in Abhängigkeit von den auf das Schnittwerkzeug während des Betriebes einwirkenden unterschiedliehen Kräften erfolgt.
2. Baumentastungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe eine Primär- (8) und eine Sekundärwelle (24) umfaßt und jeder Getriebestufe (9,10 und 19, 20) eine Schaltkupplung (12 und 13 bzw. 23) zugeordnet ist.
3. Baumentastungsgerät nach Anspruch 1 und 2, wobei das Schnittwerkzeug an einem Teil des Gerätes elastisch angelenkt und in der Arbeitsebene schwenkbar ist und über Ausrückmittel mit einer in der Vorschubeinrichtung enthaltenen Kupplung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kupplung als Schaltkupplung (13) einer Getriebestufe ausgebildet ist.
4. Baumentastungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltkupplung als Fliehkraftkupplung (25) ausgebildet ist.
5. Baumentastungsgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Schaltkupplungen (13, 23) des Wechselgetriebes in einer Betriebsstellung blockierbar sind.
6. Baumentastungsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe zwei Übersetzungsstufen (9,10 und 19, 20) aufweist.
7. Baumentastungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Übersetzungsstufe (9,10) zugeordnete Schaltkupplung
als Freilaufkupplung (12) ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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