DE530147C - Verfahren zum Faerben hoeherer Fettsaeuren - Google Patents

Verfahren zum Faerben hoeherer Fettsaeuren

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DE530147C
DE530147C DEI32549D DEI0032549D DE530147C DE 530147 C DE530147 C DE 530147C DE I32549 D DEI32549 D DE I32549D DE I0032549 D DEI0032549 D DE I0032549D DE 530147 C DE530147 C DE 530147C
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DE
Germany
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fatty acids
ceresin
stearic acid
dye
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Expired
Application number
DEI32549D
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English (en)
Inventor
Dr Herbert Haehle
Dr Hermann Schladebach
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/002Ingredients
    • C11C5/004Ingredients dyes, pigments; products giving a coloured flame

Description

  • Verfahren zum Färben höherer Fettsäuren Höhere Fettsäuren, wie z. B. Stearinsäure oder ihre Gemische mit Ceresin, Paraffin oder anderen Stoffen, lassen sich mit den meisten organischen Farbstoffen und anorganischen Färbungsmitteln nicht färben. Ihrer Anwendung steht ihre Schwerlöslichkeit oder Unlöslichkeit entgegen; so lösen sich z. B. Sulfo- oder Carboxylgruppen enthaltende Verbindungen nicht in den höheren Fettsäuren. Die Zahl der bisher im Handel befindlichen fettlöslichen Farbstoffe ist ziemlich gering und erfährt dadurch noch eine gewisse Einschränkung, daß die mit ihnen in Fettsäuren erzielten Färbungen oft nicht haltbar sind. Die Zerstörung der Farbstoffe tritt manchmal schon im Dunkeln ein, wird jedoch durch die Einwirkung des Lichtes wesentlich beschleunigt. Manche fettlöslichen Azofarbstoffe oder Triarylmethanfarbstoffbasen werden sogar schon während des Lösungsvorgangies in den Fettsäuren zum Teil zerstört oder büßen ihren klaren Ton ein. Zudem besteht an echten violetten, blauen und grünen Farbstoffen ein Mangel.
  • Wie nun gefunden wurde, fällt die Beschränkung auf verhältnismäßig wenige Farbstoffe weg, wenn man die Fettsäuren vor, bei oder nach dem Färben mit organischen Derivaten .des Ammoniaks behandelt, wodurch die Möglichkeit besteht, eine weitaus größere Beständigkeit und Lichtechtheit der Färbungen als bisher zu erreichen. Nach der vollständigen oder teilweisen Umsetzung mit organischen Derivaten des Ammoniaks, z. B. Alkylaminen, Arylaminen, Aralkylaminen und insbesondere auch Oxyalkylaminen, besitzen die höheren Fettsäuren ein sehr gutes Lösungsvermögen für die meisten organischen Farbstoffe und für anorganische Färbungsmittel, wie z. B. Metalloxyde oder -salze.
  • Nach dem neuen Verfahren lassen sich demgemäß nicht nur die bisher zum Färben höherer Fettsäuren benutzten Farbstoffe bzw. Farbstofrbasen verwenden, sondern es besteht jetzt auch die Möglichkeit, z. B. Farbstoffsäuren oder deren Salze, Salze von basischen Farbstoffen, schwer lösliche Anthrachinonderivate, gewisse Küpenfarbstoffe, Pigmente sowie anorganische Metallsalze zu benutzen.
  • Das Verfahren.läßt sich auch so ausführen, daß man die organischen Derivate des Ammoniaks nicht mit den Fettsäuren umsetzt, sondern die genannten Färbungsmittel damit behandelt und,das Produkt dann in Fettsäure einträgt. Hierbei kann neben einem einfachen Verteilungs- oder Lösungsvorgang auch eine Umsetzung stattfinden, z. B. bei Verwendung von anorganischen Metallsalzen eine Komplexsalzbildung. Bei solchen Farbstoffen, die saure Gruppen enthalten, verwendet man zweckmäßig einen Überschuß an organischen Derivaten des Ammoniaks, der so bemessen wird, daß die anzufärbende Fettsäure teilweise oder völlig neutralisiert wird.
  • Man wählt zweckmäßig die jeweils für die Konstitution- des verwendeten Färbungsmittels geeigneten organischen Ammoniakderivate aus.
  • Man kann ferner bei oder nach dem Färben und der Behandlung mit organischen Derivaten des Ammoniaks Metallsalze mit verwenden, welche durch ihre Eigenfärbung die Gesamtfärbung beeinflussen oder mit den in Frage kommenden organischen Farbstoffen reagieren, z. B. Komplexsalzbildung, V erlackung; .damit kann man .die chemischen und physikalischen Eigenschaften der Farbstoffe, insbesondere den Farbton, verändern und die Echtheit verbessern.
  • Das Verfahren bietet u. a. die Möglichkeit, selbst unter Verwendung wenig echter Farbstoffe, die bisher zum Färben von höheren Fettsäuren wenig oder gar kein Interesse boten, Färbungen von einer bisher nicht erreichbaren Beständigkeit herzustellen.
  • Derartig gefärbte teilweise oder völlige Umsetzungsprodukte aus höheren Fettsäuren mit organischen Derivaten des Ammoniaks, die arach noch Ceresin, Paraffin, Trübungsmittel oder andere Zusätze enthalten können, sind wie die Fettsäuren selbst auch zur Kerzenfabrikation geeignet und brennen ohne Hinterlassung eines Rückstandes ruhig ab.
  • Man hat zwar (vgl. Patentschrift 198 278) die Vereinigung von ölunlöslichen Farbstoffen mit höheren Fettsäuren durch alkalisch reagierende anorganische Verbindungen auf dem Wege der Salzbildung vermittelt. Sobald dies geschehen war, wurde das Alkali durch Auswaschen entfernt; es bildete mithin keinen wesentlichen Bestandteil der Erzeugnisse des Verfahrens nach der Patentschrift 198 278, während im vorliegenden Verfahren die organischen Derivate des Ammoniaks in völlig anderer Weise wirken und. .dem gefärbten Stoff als wesentlicher Bestandteil einverleibt bleiben. Beispiel i 2&5 Teile Stcaninsäure werden geschmolzen und bei etwa i2o° mit 61 Teilen ß-Aminoäthylalkohol oder äquivalenten Teilen Benzylamin, Guanidin oder Piperazin zu einer einheitlichen klaren Schmelze verrührt, die schwach alkalisch reagiert und beim Abkühlen erstarrt. ioo Teile dieser Masse werden mit ioo Teilen Ceresin, Paraffin o. dgl. und o, i Teil Anilinazo,dimebhylanilin auf dem Wasserbade zusammengeschmolzen. Man kann .das Ceresin, Paraffin o. dgl. auch von vornherein der Stearinsäure zusetzen und das Gemisch mit den organischen Basen verschmelzen. wodurch ein Arbeiten bei niedrigerer Temperatur möglich ist. Die erhaltene klare, gelbe Färbung ist wesentlich lichtechter als die entsprechende Färbung in Stearinsäureceresin ohne Zusatz von organischen Derivaten des Ammoniaks. Der .in dem vorstehenden Beispiel genannte Farbstoff läßt sich u. a. durch i-Oxy-4-dioxyäthylaminoan`thrachinon ersetzen. Er liefert ein klares, blaues Rot von guter Lichtechtheit.
  • Beispiel e 28,5 Teile Stearinsäure werden mit 6,1 Teilen ß-Aminoäthylalkohol umgesetzt. Nach dem Verschmelzen mit 34 Teilen Ceresin werden in der warmen Masse 0,7 Teile Kupferchlorid gelöst. Die erkaltete Masse ist grün.
  • Man kann in diesem Beispiel das Kupferchlorid durch andere Metallsalze ersetzen und erhält dann mit Kobaltnitrat ein Rot, mit Aluminiumchlorid ein Gelb, mit Eisenchlorid ein Braun. Beispiel 3 So Teile Stearinsäure werden mit So Teilen Ceresin verschmolzen und mit 3 Teilen ß-Aminoäthylalkohol umgesetzt. Die Masse wird in der Wärme mit i Teil Eisenchlorid verrührt und schließlich von einem geringen Rückstand abgegossen. Man erhält nach dem Erkalten ein klares, kräftiges Gelbbraun. Kupfersalze geben helle, klare Grüntöne.
  • Beispiel 4 5-Teile Kupferchlorid (Cu C12 # 2 H@ O) werden in 2o Teile mäßig erwärmten ß-Aminoäthylalkohol eingetragen; wobei unter weiterer Selbsterwärmung nach einigen Minuten eine klare, tiefblaue Lösung entsteht. Von dieser basischen komplexen Kupferlösung werden 6 Teile in So Teilen Stearinsäure und So Teilen Ceresin bei etwa 9o° gelöst. Man erhält nach dem Erkalten eine grüne Färbung von sehr guter Lichtechtheit.
  • Beispiel s Man löst in der mit Kobaltnitrat nach Beispiel- 2 rot gefärbten Masse 0,0,35 Teile des gelben Farbstoffes Toluidinazo-i-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon (Nr.2i der Farbstofftabellen von S c h u 1 t z, 6. Aufl.). Man erhält ein kräftiges Braun. Beispiel 6 o,o5 Teile Viktöriablaü B (Nr. 559, der Farbstofftabellen von S c h u 1 t z., 6. Aufl.), hochkonzentriert, werden in einer Mischung von So Teilen Stearinsäure und So Teilen Ceresin durch Zugabe von 44 Teilen ß-Aminoäthylalkohol in der Wärme gelöst. Dann werden o,o6 Teile Kupferchlorid unter Rühren zugesetzt: Man ,erhält nach dem Erkalten eine Masse, deren tiefblaue, klare Färbung bedeutend lichtechter ist als die entsprechende Färbung ohne Kupferzusatz.
  • Beispiel 7 In 5o Teilen Stearinsäure und 5o Teilen Ceresin wird eine Lösung von o,o6 Teilen Kupferchlorid in i,4 Teilen ß-Aminoäthylalkohol eingerührt. In dieser Mischung löst man o,o5; Teile Methylviolett B (Nr. 5 15 der Farbstofftabellen von Schultz, 6.Aufl.). Die Färbung der klarvioletten Masse ist wesentlich lichtechter als die ohne Kupfersalzzusatz hergestellte.
  • Beispiel 8 0,05 Teile der Farbsäure
    @i azo-z,4-Diaminobenzol-azo > 2,4-Diamino-=-methylbenzol
    = Amino-8-oxynaphtha-
    lin-3, 6-disulfosäure .@
    @ azo-i,4-Diaminobenzol-azo 5 2,4-Diamino-i-methylbenzol
    werden mit q. Teilen Triäthanolamin verrieben, wobei sie vollständig in Lösung geht. Auf Zugabe von 5o Teilen Stearinsäure und 5o Teilen Ceresin entsteht unter Verrühren bei 9o° eine einheitliche Schmelze. Die tiefschwarze Färbung der erlealteten Masse ist vorzüglich lichtecht.
  • Beispiel 9 o,o5TeilePatenbblauA (Natriumsalz) (Nr. 5a-5 der Farbstofftabellen von Schultz, V. Aufl.) werden in 2 Teilen ß Aminoäthylalkohol unter mäßigem Erwärmen und Verreiben gelöst, wonach diese Lösung mit 5o Teilen Stearinsäure und 5o Teilen Ceresin bei 9o° vereinigt wird. Die Färbung ist ein klares Grünlichblau.
  • Verwendet man im vorstehenden Beispiel (las Patentblau A in Form seiner Farbsäure und ersetzt ß-Aminoäthylalkohol durch die gleiche Menge Benzylamin, so erhält man eine etwas kräftigere Färbung.
  • Beispiel io o,o5 Teile Aliz.arinreinblau B (.Nr. 855 der Farbstofftabelle von Schultz, 6. Aufl.) werden in Form der Farbsäure mit a Teilen B:utylamin verrieben und in 5o Teilen Stearinsäure und 5o Teilen Ceresin bei 9o° gelöst. Die blaue Färbung ist sehr lichtecht. Den Farbstoff kann man auch in Form des Na-Salzes z. B. in Verbindung mit Diäthanolamin verwenden.
  • Beispiel ii o,o5 Teile der Farbsäure 4-Chlor-2-aminoi - oxybenzolazo - (7) - i -amino-8-oxynaphthalin-4-sulfosäure werden mit i Teil ß-Aminoäthylalkohol verrieben und in 5o Teilen Stearinsäure und 5o Teilen Ceresin bei 9o° gelöst. Die Färbung ist violett.
  • Löst man in der Masse noch o,o6, Teile Kupferchlorid (CuC12 # ä H20), so erhält man eine ,blauviolette Färbung; -o,i Teil Kobaltnitrat (Co (N 03) 2 # 6H20) ergibt ein Blau.
  • Beispiel 12 Man setzt a8,5 Teile Stearinsäure mit 6,i-Teilen ß-Aminoäthylalkohol um, verschmilzt weiter mit 34 Teilen Ceresin und löst in der Masse nacheinander 0,035 Teile Alizarin und 0,035 Teile wasserfreies Aluminiumchlorid. Die erkaltete Schmelze ist stumpf blaurot, die Lichtechtheit der Färbung ist gut.
  • Ersetzt man in vorstehendem Beispiel das Aluminiumchlorid durch Kupferchlorid, so erhält man ein Violett, während. Eisen- oder Nickelchlorid zu einem Blauviolett führen.
  • Wind die Stearinsäure nicht so weitgehend umgesetzt, so erhält man zwar die gleichen Töne, doch nimmt ihre Beständigkeit mit fallender Menge ß-Aminoäthylalkohol ab. Beispiel 13 In dem mit 5o T'eilen Ceresin versetzten Einwirkungsprodukt von 2 Teilen ß-Aminoäthylalkohol auf 5o Teile Stearinsäure löst man in der Wärme o,o5 Teile 3 # 5-Dichlor-2 - amino- i - oxybenzolazo -i-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon. Man erhält ein stumpfes, grünliches Gelb. Setzt man nun 0,07 Teile Kupferchlorid oder 0,3 Teile des im Beispiel q. erwähnten Komplexsalzes hinzu, so erhält man ein sattes, klares Braun. In analoger Weise erhält man mit einem Kobaltsalz z. B. als Benzylaminkomplexsalz ein Rotbraun, mit einem Aluminiumsalz, z. B. Aluminiumchlorid, ein rötliches Gelb, mit einem Eisensalz, z. B. Eisenchlorid, ein grünliches Schwarzbraun. Die unter Mitverwendung von Kupfer-und Koabaltverbindungen erzeugten Färbungen sind besonders lichtbeständig.
  • Verwendet man einen blauroten Farbstoff, z. B. 4-Chlor-2-amino-i-oxybenzolazo-2-oxynaphthalin, so kommt man bei Mitverwen-dung von Kupfersalzen bis zum Violett, von Kobaltsalzen bis Blauviolett, während man mit Aluminiumsalzen ein klares Rot erhält. Beispiel 1q.
  • o,o-5 Teile Thioindigorot werden mit q. Teilen Triäthanolamin verrieben und in 5o Teilen Stearinsäure und 5o Teilen Ceresin bei 9o0 gelöst. Die Farbe der erkalteten Masse ist blaurot.
  • Der in dem vorstehenden Beispiel genannte Farbstoff läßt sich u. a. durch Tbiioind.igoscharlach ersetzen. Es wird eine scharlachrote Masse erhalten.
  • Beispiel 15 In der aus- 5o Teilen Stearinsäure durch Verschmelzen mit 6o Teilen Ceresin urndio Teilen i3-Aminoäthylalkohol erhaltenen Masse werden bei ioo° o,2 Teile der gemäß Patent 259 370, Beispiel 3; durch Oxydation von Dibenzanthron gewonnenen Verbindung gelöst. Man erhält eine russischgrün gefärbte Masse.
  • Beispiel 16 o,o5 Teile des Calciumsalzes von q.-Aminoi -methylbenzol - 3 -sulfosäureazo -2 -oxynaphthal.i.n-3-carbonsäure werden mit 4 Teilen Diäthanolamin in 5o Teilen Stearinsäure und 55 Teilen Ceresin bei 9o° gelöst. Die erkaltete Masse ist orangerot gefärbt.
  • Beispiel 17 o,a5 Teile 3-11#Titro-¢-amino-i-methylbenzolazo-2-oxynephthalinwerden mit 4 Teilen Triäthänölamin verrieben und in 5o Teilen Steärinsäure und 5o Teilen Paraffin bei ioo° gelöst. Die Farbe der erkalteten Masse ist orange.
  • Beispiel 18 o,i5 Teile der Eisenverbindung von i-Nitroso-2-oxynaphthalin werden mit 6 Teilen Triäthanolamin gut verrieben und in 5o Teilen Stearinsäure und 5o Teilen Ceresin bei ioo° .gelöst. - Die warme Schmelze wird filtriert oder von dem geringen Rückstande abgegossen. Nach dem Erkalten erhält man eine grün gefärbte Masse.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Färben höherer Fettsäuren mit organischen oder anorganischen Färbungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fettsäuren vor, bei oder nach denn Färben mit organischen Derivaten des Ammoniaks behandelt.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Färbungsmittel verwendet, die mit organischen Derivaten des Ammoniaks behandelt wurden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man vor, bei oder nach dem Färben oder der Behandlung mit organischen Derivaten des Ammoniaks.Metallsalze mit verwendet.
DEI32549D 1927-11-01 1927-11-01 Verfahren zum Faerben hoeherer Fettsaeuren Expired DE530147C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999037743A1 (fr) * 1998-01-22 1999-07-29 Regal Universal Ltd. Composition combustible produisant une flamme coloree

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999037743A1 (fr) * 1998-01-22 1999-07-29 Regal Universal Ltd. Composition combustible produisant une flamme coloree
US6419713B1 (en) * 1998-01-22 2002-07-16 Regal Universal Ltd. Fuel composition producing a colored flame

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