DE528821C - Verfahren zur Darstellung von Celluloseestern - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Celluloseestern

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DE528821C
DE528821C DEI39407D DEI0039407D DE528821C DE 528821 C DE528821 C DE 528821C DE I39407 D DEI39407 D DE I39407D DE I0039407 D DEI0039407 D DE I0039407D DE 528821 C DE528821 C DE 528821C
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DE
Germany
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cellulose
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water
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acid
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DEI39407D
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Inventor
Dr Rudolf Hofmann
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B3/00Preparation of cellulose esters of organic acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Celluloseestern In dem Patent 526 479 ist ein Verfahren zur Herstellung von Celluloseestern beschrieben. Es besteht darin, daß die Acidylierung von Cellulose in Gegenwart von Methylenchlorid als Lösungsmittel an Stelle der sonst üblichen Fettsäure vorgenommen wird.
  • Der Vorteil des obigen Verfahrens besteht darin, daß das zur Anwendung gelangte Verdünnungsmittel infolge seiner Wasserunlöslichkeit und seines niedrigen Siedepunktes leicht wiedergewonnen werden kann. Des weiteren können sehr bedeutende Ersparnisse, z. B. an Eisessig, dessen Wiedergewinnung in konzentrierter Form kostspielig ist, gemacht werden, da die Menge der im fertigen Veresterungsgemisch enthaltenen Säure lediglich dem zur Durchführung der Veresterung benötigten Anhydrid entstammt.
  • Es wurde nun gefunden, daß an Stelle des Methylenchlorids vorteilhaft auch andere lösend wirkende gechlorte Kohlenwasserstoffe, zweckmäßig solche mit niedrigem Siedepunkt, vorteilhaft nicht höher als dem des Wassers, verwendet werden können, z. B. Äthylenchlorid (Siedepunkt 8q.°) oder Chloroform (Siedepunkt 61'). Auch diese gechlorten Kohlenwasserstoffe sind imstande, beim Veresterungsprozeß die Rolle der Fettsäure nicht nur voll zu ersetzen, sondern darüber hinaus auch bedeutende technische Vorteile zu zeigen. Außerdem besitzt z. B. das Äthylenchlorid den Vorzug großer Billigkeit, wodurch es ermöglicht wird, im Verlaufe der Produktion namhafte Ersparnisse zu machen.
  • Der höhere Siedepunkt des Äthylenchlorids oder des Chloroforms ermöglicht es ferner, etwaige Verluste, die im Verlauf des Herstellungsprozesses durch Abdampfen des Lösungsmittels entstehen könnten, völlig zu vermeiden.
  • Ferner wurde die wichtige Feststellung gemacht, daß bei Anwendung von den in dem Haupt- und Zusatzpatent genannten Lösungsmitteln, wie Äthylenchlorid, Methylenchlorid oder Chloroform, die Reaktion schon mit erstaunlich geringen Katalysatormengen, beispielsweise mit 0,5 0/, Schwefelsäure (bezogen auf das Gewicht der angewandten Cellulose), durchgeführt werden kann. Bei den bisher üblichen, sich z. B. der Essigsäure als Lösungsmittel bedienenden Verfahren, ist eine derart weitgehende Reduzierung der Menge des Beschleunigers unmöglich, da dies stets zu vollkommen gelatinierten Produkten führt. Beim vorliegenden Verfahren kann daher durch die Verringerung der Katalysatormenge die Reaktion sehr schonend gestaltet werden.
  • Die Veresterung läßt sich unter solchen Bedingungen bei erhöhter Temperatur, z. B. um 50' C, schon in weniger als 5 Stunden vollenden, wobei eine klare Rohlösung von hoher Viskosität erzielt wird, die keinerlei Neigung zum Gelatinieren zeigt und sich auch direkt zum Verspinnen eignet.
  • Wird beispielsweise eine Acetylierung durchgeführt, so kann das in der Rohlösung enthaltene Triacetat durch Ausfällen, z. B. mit Wasser, isoliert werden. Das Triacetat ist vollkommen klar löslich, z. B. in Äthylenchlorid. Diese Lösungen sind von außerordentlich hoher Viskosität, ein Zeichen, daß das Cellulosematerial während der Acetylierung weitgehend geschont wurde. Aus diesen Lösungen können Films, von hoher Reißfestigkeit und hoher Wasserbeständigkeit hergestellt werden.
  • Infolge der ausgezeichneten Lösungseigenschaften der angeführten Chlorkohlenwasserstoffe für die gebildete Acidylcellulose läßt sich beim Primärprozeß an Anhydrid bis nahezu zur theoretischen Menge einsparen; trotzdem wird hierbei vermieden, daß die Rohlösung gelatinösen Charakter annimmt.
  • Die Überführung des Primärproduktes in andere Löslichkeitsstufen, z. B. in die Stufe der Acetonlöslichkeit, kann durch geeignete Zugabe von Wasser oder wäßrigen Säurelösungen zur Rohlösung erfolgen. Eine Zugabe von Fettsäure (z. B. von Essigsäure) beim Hydrolysierprozeß ist hierbei nicht erforderlich, da das bei der Hydrolyse zugegebene Wasser von der Rohlösung aufgenommen wird, ohne den gechlorten Kohlenwasserstoff auszuscheiden.
  • Die Hydrolyse z. B. bis zur = Acetonlöslichkeit läßt sich durch geeignete `'(fahl der Hydrolysenbedingungen gleichfalls in etwa 5 Stunden durchführen, so daß der gesamte Reaktionsvorgang im primären und sekundären Stadium in etwa 8 bis zo Stunden beendet werden kann. Man hat es in der Hand, durch geeignete Modifikation des Sekundärstadiums sowohl Produkte von normaler Viskosität als auch solche von ungewöhnlich hoher Zähflüssigkeit herzustellen. Auch die hydrolysierten Rohlösungen eignen sich direkt zum Verspinnen.
  • In dem britischen Patent 226 Sog ist ein Verfahren beschrieben, in welchem die bei Acetylierungsreaktionen verwendete Essigsäure durch gewisse Lösungsmittel, wie Aceton, Methylacetat und Äthylformiat, ersetzt werden kann. Diese Lösungsmittel unterscheiden sich von dem in dem vorliegenden Verfahren allgemein bei Acetylierungsreaktionen als Lösungsmittel verwendeten Methylenchlorid, Äthylenchlorid und Chloroform dadurch, daß sie nicht wie diese vollkommen wasserunlöslich, sondern zum großen Teil wasserlöslich sind. Die bedeutenden Vorteile, die sich durch die Wasserunlöslichkeit des Methylenchlorids, Äthylenchlorids und Chloroforms bei der Wiedergewinnung der Essigsäure ergeben, sind infolgedessen bei dem im britischen Patent 226 Sog beschriebenen Verfahren nicht möglich. Ferner sind diese Lösungsmittel nicht in der Lage, sowohl das Triacetat sowie die hydrolysierte Stufe des gebildeten Celluloseesters in Lösung zu halten, so daß es bei der Durchführung des in dem britischen Patent 2263o9 beschriebenen Verfahrens nicht möglich ist, zu den technisch wertvollen acetonlöslichen Stufen der Celluloseester zu gelangen. Methylenchlorid, Äthylenchlorid und Chloroform haben außerdem den Vorteil, daß sie chemisch vollkommen unangreifbar sind, so daß bei der Hydrolyse keine Veränderung des Lösungsmittels eintreten kann. Dieser Umstand ist für die restlose Wiedergewinnung des Lösungsmittels von besonderer Bedeutung.
  • Ein weiterer Vorteil in der vorliegenden Erfindung beruht darin, daß bei Anwendung der genannten Vertreter der gechlorten Kohlenwasserstoffe die Acetylierung mit erstaunlich geringen Mengen an Katalysator durchgeführt werden kann. Dadurch wird die Reaktion unempfindlich gegen höhere Temperaturen, so daß man in kurzer Zeit zu Produkten von ausgezeichneten Festigkeitseigenschaften gelangen kann. Bei Anwendung der in dem britischen Patent 226 3o9 angegebenen Verdünnungsmittel ist dagegen eine derartige Arbeitsweise nicht durchführbar.
  • Die Isolierung des Celluloseesters aus der Rohlösung kann nach einem der bekannten Verfahren vorgenommen werden. Geschieht sie beispielsweise durch Ausfällen mit Wasser, so wird zweckmäßigerweise so viel Wasser zur Rohlösung zugesetzt, daß eine q0- bis 5o°/oige Fettsäure (z. B. Essigsäure) entsteht. In der vom gefällten Produkt abgetrennten Säure befinden sich dann nur wenige Prozente an gechlortem Kohlenwasserstoff gelöst, der in bekannter Weise, z. B. durch Destillation entweder vor oder während der Essigsäurewiedergewinnung, rückgewonnen werden kann. Der Hauptanteil bleibt in der gefällten Acidylcellulose okkludiert und wird daraus z. B. durch Erwärmen quantitativ ausgetrieben; er kann nach dem Trocknen wieder in den Fabrikationskreislauf in völlig unentwertetem Zustande zurückgeführt werden.
  • Als Ausgangsprodukt dient Cellulose in ihren gebräuchlichen Anwendungsformen.
  • Die Ausbeuten sind gut, häufig nahezu quantitativ. Beispiel i ioo Gewichtsteile Baumwollinters, die gegebenenfalls durch Vorbehandlung nach einem der bekannten Verfahren reaktionsfähiger gemacht worden waren, werden in ein Gemisch von 3oo Gewichtsteilen Essigsäureanhydrid, 3oo Gewichtsteilen Athylenchlorid und 0,5 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure bei Zimmertemperatur eingetragen. Im Verlaufe einer Stunde tritt eine Temperatursteigerung auf etwa 35' ein, worauf die Temperatur wieder absinkt. Etwa 2 bis 3 Stunden nach Beginn der Acetylierung wird durch äußere Wärmezufuhr das Reaktionsgut auf eine Temperatur von etwa 50° gebracht; nach weiteren 2 Stunden ist eine vollkommen klare, hochviskose Rohlösung entstanden. Ihr werden 8o Teile Wasser einverleibt. Nach Zerstörung des überschüssigen Anhydrids werden q. bis 6 Gewichtsteile Salzsäure ioo°/oig in Form von konzentrierter Salzsäure zugegeben und die Temperatur auf etwa 50° gesteigert. Die Hydrolyse wird unterbrochen, sobald die gewünschte Löslichkeitsstufe, z. B. Acetonlöslichkeit, eingetreten ist. Das Triacetat kann selbstverständlich auch isoliert werden, indem man zunächst den Katalysator (z. B. mit der berechneten Menge Natriumacetat) abstumpft und dann mit Wasser fällt. Das Produkt ist vollkommen stabil und kann, z. B. in Methylenchlorid, zu einer klaren, hochviskosen Lösung gelöst, versponnen oder auf Films und plastische Massen verarbeitet werden. Beispiel 2 Too Gewichtsteile gebleichter Cellulose, gegebenenfalls vorbehandelt, werden mit einem auf etwa 12' C abgekühlten Gemisch aus 25o Gewichtsteilen Essigsäureanhydrid, 3oo Gewichtsteilen Äthylenchlorid und o,6 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure überschüttet und die Masse gleichmäßig durchgearbeitet. Die Temperatur steigt dabei zunächst langsam innerhalb i bis :z Stunden auf etwa 30°C und beginnt dann wieder zu fallen. Sobald die Höchsttemperatur überschritten ist, wird durch Wärmezufuhr die Temperatur der Masse auf etwa 50 gesteigert und darauf gelassen, bis sich eine vollkommen klare, faserfreie Rohlösung gebildet hat, was in weiteren 2 bis 3 Stunden erreicht ist. Die gesamte Primärstufe hat demnach in q. bis 5 Stunden zu einer klar fließenden Triacetatlösung geführt, die entweder direkt versponnen oder zwecks Abscheidung des Triacetats gefällt oder durch Hydrolyse in andere Löslichkeitsstufen übergeführt werden kann.
  • Im letzteren Falle wird z. B. die auf etwa 30' abgekühlte Primärlösung zunächst mit 8o bis Too Gewichtsteilen Wasser verrührt und sodann mit 7,5 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure versetzt. Die Temperatur wird hierauf mäßig gesteigert und die Hydrolyse so lange fortgeführt, bis die gewünschte Löslichkeitsstufe erreicht ist.
  • Beispiel 3 Too Gewichtsteile merc. Cellulose, die durch Vorbehandlung nach einem beliebigen Verfahren reaktionsfähig gemacht wurden, werden bei Zimmertemperatur mit einem Gemisch aus 3oo Gewichtsteilen Essigsäureanhydrid, 3oo Gewichtsteiler< Chloroform und 1,2, Gewichtsteilen, konzentrierter Phosphorsäure überschüttet. Ist das Maximum der Reaktionstemperatur erreicht, wird die Temperatur der Masse auf etwa 45' gesteigert. Die Acetylierung ist beendet, sobald sich eine klare, vollkommen faserfreie Rohlösung gebildet hat. Die Weiterbehandlung des entstandenen Produktes kann in ähnlicher Weise wie oben beschrieben erfolgen.
  • Durch die angeführten Beispiele, die sich auf die Acetylierung der Cellulose beziehen, wird indessen die Erfindung nicht begrenzt. Es können in analoger Weise die Ester der höheren Fettsäuren, wie Cellulose-Propionate, -Butyrate usw., sowie Mischester der Cellulose mit verschiedenen Fettsäuren oder anderen organischen Säuren hergestellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abänderung des Verfahrens des Hauptpatents 526 479 zur Herstellung von Celluloseestern in Abwesenheit von freier Fettsäure, dadurch gekennzeichnet, daß hier die Veresterung ganz allgemein in Gegenwart von lösend wirkenden, mit Wasser nicht mischbaren Chlorkohlenwasserstoffen, zweckmäßig von niedrigem Siedepunkt, vorgenommen wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des angewandten Katalysators unter das bisher übliche Maß herabgesetzt wird.
DEI39407D 1929-09-26 1929-09-26 Verfahren zur Darstellung von Celluloseestern Expired DE528821C (de)

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