DE528253C - Pressmaschine - Google Patents

Pressmaschine

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DE528253C
DE528253C DEP61552D DEP0061552D DE528253C DE 528253 C DE528253 C DE 528253C DE P61552 D DEP61552 D DE P61552D DE P0061552 D DEP0061552 D DE P0061552D DE 528253 C DE528253 C DE 528253C
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Germany
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valve
housing
pressure line
valves
low pressure
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DEP61552D
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Prosperity Co Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/04Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated
    • D06F71/06Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated fluid-actuated
    • D06F71/062Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated fluid-actuated with an upper movable pressing member and a lower fixed pressing member
    • D06F71/065Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated fluid-actuated with an upper movable pressing member and a lower fixed pressing member the upper movable member rotating about a fixed axis
    • D06F71/067Fluid-control mechanisms for controlling the ironing pressure or the movement of the pressure member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Preßmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Preßmaschinen oder ähnliche Maschinen, bei denen eine öffnende oder eine schließende Bewegung angewendet wird. Die Erfindung bezweckt, eine besonders einfache und wirksame Regelungseinrichtung zu schaffen, durch welche die Maschine unter einem geringen oder unter gar keinem Druck vorläufig oder auch vollkommen geschlossen werden kann, während nachträglich ein gewünschter Grad des Enddruckes angewendet werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Preßmaschine mit Regelungsmitteln versehen, durch deren Anwendung die Preßglieder anfangs unter einem geringen Druck geschlossen werden können, indem eine durch ein Treibmittel betriebene Antriebsvorrichtung bei niedrigem Druck mit einer Quelle für ein Treibmittel in Verbindung gebracht wird, während die Preßglieder zum Schlusse unter Druck geschlossen werden, indem die Antriebsvorrichtung bei höherem Druck mit einer Quelle eines Treibmittels in Verbindung gebracht wird.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht einer Preßmaschine gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine abgebrochene schematische Schnittansicht der Regelungsvorrichtung, Abb. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2, Abb. q. eine Einzelansicht eines Teils der Ventilanordnung.
  • Die Erfindung kann bei jeder Maschine angewendet werden, bei der von einer öffnenden und schließenden Bewegung Gebrauch gemacht wird. Es wird im folgenden ihre Anwendung bei einer gebräuchlichen Art von Kleider- oder Wäschepreßmaschinen dargestellt. Diese besteht aus zusammenarbeitenden Preßgl.iedern, nämlich dem Kopf i und dem Bock 2, von und zu dem der Kopf i bewegt werden kann. Der Bock ist auf einem Ständer 3 befestigt. Dieser ist seinerseits auf einem Tisch q. angebracht, der durch ein geeignetes Gestell 5 getragen wird. Der Kopf i sitzt an einem Hebel 6, der zwischen seinen Enden bei 7 an dem Halter 8 angelenkt ist, der aus dem Gestell 5 herausragt.
  • Die Antriebsvorrichtung für .den Kopf kann irgendeine geeignete Form und Bauart besitzen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht sie aus einem Motor und Vorrichtungen zur Übertragung der Bewegung von dem Motor auf den Kopf i.
  • Der dargestellte Motor wird durch ein Druckmittel betrieben. Er enthält einen Zylinder g und einen in dem Zylinder beweglichen Kolben io. Außer dem Hebel 6 dienen der Bewegungsübertragung ein Winkelhebel i i, der an seinem Winkel bei r2 mit der Grundplatte des Gestells gelenkig verbunden ist und einen sich nach vorn erstreckenden Arm besitzt, an dem die Kolbenstange bei 14 angelenkt ist, und ein sich aufwärts erstreckender Arm 15, der bei 16 an einem Glied 17 angelenkt ist, welches bei 18 an dem hinteren Arm des Tochhebels 6 angelenkt ist. Das Glied 17 und der Arm 15 bilden einen Kniegelenkhebel. Der Kolben ro- wirkt einseitig, und die Presse wird durch Gegenfedern i9: und 20 geöffnet, wenn der Druck in dem Zylinder nachläßt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Mittel, durch welche das Schließen der Presse so geregelt wird, .daß sie unter einem geringen oder ohne Druck vorläufig geschlossen werden kann und je nach Wunsch verschiedene Grade des Enddrucks angewendet werden können.
  • Die Mittel zur Regelung der Arbeit des Motors, also im vorliegenden Fall zur Regelung der Strömung der treibenden Flüssigkeit von und zu dem Zylinder, bestehen aus zwei Sätzen von Regelventilen. Das Gehäuse des einen Satzes ist mit einer Zuführungsleitung für die antreibende Flüssigkeit, wie verdichtete Luft, von geringem Druck verbunden, während der zweite Satz mit einer Hochdruckleitung verbunden ist: Beide Ventilgehäuse sind in der Hochdruckleitung in Reihe verbunden.
  • 21 ist das mit der Tiefdruckleitung 22 verbundene Gehäuse. 23 und 24 sind die Ein-und Auslaßventile in dem Gehäuse. Diese sind durch einen Zweig 25 so verbunden, daß sie ein zusammengesetztes Ein- und Auslaßventil bilden und als eine Einheit wirken. Die Ventile sind so angeordnet, daß der Kopf 23 des Einlaßventils normalerweise geschlossen ist, während der Kopf ad des Auslaßventils normalerweise geöffnet ist. Sie werden normalerweise durch eine Feder 25" in ihrer Anfangsstellung gehalten, welche bestrebt ist, sie in ihre Anfangsstellung zurückzuführen. Um die Ventile zurückzuführen, kann auch Luftdruck angewendet werden. Das Ventilgehäuse 21 ist durch ein Rohr 26 mit einer Kupplung 27 verbunden, welche mit einem Kanal 28 in dem oberen Ende des Zylinders 9 in Verbindung steht. Das Rohr 26 stellt ein zusammengesetztes Ein- und Auslaßrohr dar.
  • 29 ist das Ventilgehäuse in der Hochdruckleitung 30. 31 und 32 bezeichnen ein durch einen Zweig 33 verbundenes zusammengesetztes Ein- und Auslaßventil. Auch diese Ventile werden durch eine Feder 34 in ihre Anfangsstellung gedrückt. Die Ventile in dem Gehäuse 29 sind von ähnlicher Bauart und Arbe.itsiveise wie diejenigen in dem Gehäuse 21. Die Regelventile werden durch einen den Ventilen in der Hochdruck- und der Nieder-,druckleitung gemeinsamen Handgriff betrieben. Als Handgriff ist hier ein Druckknopf 35 dargestellt, der auf einen Hebel 36 wirkt, welcher seinerseits auf den Arm 37 einwirkt, der auf einer Welle 38 angebracht ist. Die Welle 38 ist an ihren gegenüberliegenden Seiten mit Armen 39 und 40 versehen, welche mit den Stangen 41 bzw. 42 des Auslaßventils 24 und 32 zusammenwirken. Der Hebel 39 ist doppelarmig. Der Arm 43 arbeitet mit den nachstehend beschriebenen Befestigungsmitteln zusammen. Auf den Hebel 36 wirkt eine Rückfeder 44 ein, welche ihn und den Druckknopf 35 zurückführt, wenn der Druckknopf losgelassen wird.
  • Wird der Druckknopf 35 heruntergedrückt, so findet eine Bewegungsübertragung durch den Hebel 36, die Welle 38 und die Arme 39, 4o statt, wobei die Auslaßventile 24 und 32 beide geschlossen und die Einlaßventile 23 und 34 beide geöffnet werden, so daß die Luft frei aus den Hoch- und Xiederdruckleitungen durch das Rohr 26 in den Zylinder strömen und den Kolben darin antreiben kann. Der Luftstrom aus der Hochdruckleitung wird jedoch in der nachstehend beschriebenen Weise verzögert, so daß zu Anfang Luft von geringem Druck in den Zylinder strömt, um den Kolben zu betreiben und die Presse zu schließen. Die beiden Ventilgehäuse 21, 29 sind in der Hochdruckleitung durch eine Leitung 45, in der sich ein Absperrventilgehäuse 46 befindet, in Reihe verbunden.
  • Mit 47 ist das Absperrventil bezeichnet, das von einer Feder 48 gegen den Sitz gedrückt wird. Das Absperrventil verzögert augenblicklich den Strom der Hochdruckflüssigkeit. Es sind Mittel vorgesehen, um die Ventile in der Kammer 21 mit niedrigem Druck in der Arbeitsstellung festzuhalten, während die Ventile in der Hochdruckkammer 29 frei in ihre Normalstellung zurückkehren können, sobald der Druckknopf 35 losgelassen wird. Die hier dargestellten Befestigungsmittel werden durch die Bewegung des Kolbens gesteuert. Sie enthalten eine Membrankammer 49 mit einer Membran So, die auf eine Gleitstange 51 wirkt, welche gegen den unteren Arm 43 des Hebels 39 drückt, der seinerseits auf die Stange 41 des Auslaßventils 24 einwirkt. Die Druckseite der Membrankammer 49 ist durch ein Rohr 52 mit einer Kupplung 53 und einem Rohr 54 verbunden, das mit einer seitlich von dem Zylinder 9 angebrachten Kammer 55 in Verbindung steht und durch einen Kanal 56 nach dem Zylinder zu geöffnet ist. Der Kanal 56 ist so angeordnet, daß er von dem Kolben etwa zu derselben Zeit durchlaufen wird, wie der Kopf i sich auf den Bock :2 herabsenkt, so daß der Druck, nachdem der Kolben den Kanal 56 durchlaufen hat, von dem Zylinder durch die Kammer 55 und die Rohre 54 und 52 zu der Membrankammer 49 zurückkehrt, um die Membran darauf anzutreiben und die y,-entile 23 und 24 in ihrer Arbeitsstellung festzuhalten. Somit wird die Presse unter einem vorläufigen Druck oder unter irgendeinem gewünschten Grad eines zusätzlichen Druckes geschlossen.
  • Durch wiederholtes Drücken auf den Knopf 35 kann auf den Zylinder weiterer Druck aus der Hochdruckleitung zur Einwirkung gebracht werden. Wird dann der Druckknopf losgelassen, so wird dieser weitere Druck in dem Zylinder festgehalten.
  • Die Presse wird durch Herauslassen der Luft aus der Membrankammer geöffnet. Dies geschieht durch Öffnen eines normalerweise geschlossenen, unter Federdruck stehenden Auslaßv entils 57 in einer Kammer 58, die durch ein Rohr 59 mit der Druckseite der Membrankammer verbunden ist. Das Ventil 57 wird durch einen geeigneten Handgriff oder Auslösungshebel6o gesteuert, welcher neben dem Druckknopf 35 angeordnet ist.
  • Bei Bedienung des Entspannungshebels 6o können die Ventile 21 und 2.4 in ihre Normalstellung zurückkehren, so daß das Auslaßventil geöffnet wird und die Luft aus dem Zylinder 9 zurück in das Rohr 26, das Ventilgehäuse 21 und durch den Auslaßgang 24" ausströmen kann.
  • Die Maschine ist vorzugsweise mit einer Sicherheitsvorrichtung versehen, bei welcher beide Hände des Arbeiters benutzt werden müssen, um die Maschine zu schließen. Dies ist aber nur ein 'Nebenzweck im Rahmen der Erfindung.
  • Mit 61 ist der zweite Druckknopf der Zweshandregelungsvorrichtung bezeichnet, welcher durch Hebel 62 und 63 auf die Stange 64 eines normalerweise offenen Auslaßventils 65 in einem Gehäuse 66 wirkt, das durch ein Rohr 67 mit der Kupplung 27 verbunden ist. Dieses Auslaßventil wird in seiner Arbeitsstellung durch eine Membrankammer 68 und eine Membran 69 festgehalten, die auf eine Stange 70 wirkt, welche ihrerseits auf den Hebel 63 einwirkt. Die Druckseite der Membrankammer 68 ist durch ein Rohr 68" mit der Kupplung 53 verbunden.
  • Es ist ersichtlich, daß beim Herunterdrücken des Druckknopfes 61 keine Luft in den Zylinder gelangt, so daß die Maschine nicht arbeitet. Wird nur der Druckknopf 35 gedrückt, so entweicht die Luft aus der Kupplung :27 durch das Rohr 67, anstatt in das Rohr 7, die Kupplung 26 und den Zylinder 9 zu gelangen. Um die Presse unter Druck zu schließen, müssen also beide Knöpfe heruntergedrückt werden. Da das zweite Ventil .durch den Druckknopf 61 gesteuert und gleichzeitig mit den durch den Druckknopf 35 gesteuerten Ventilen in seiner Stellung festgehalten wird, so kann durch bloßes Herabdrücken des Knopfes 35 zusätzlicher Druck angewendet werden. Bei Bewegung des Entspannungshebels 6o entweicht. die Luft, wie ersichtlich ist, auch aus der Membrankammer 6:8.
  • Die Maschine wird vorzugsweise mit Mitteln für den Arbeiter, wie einem Fußtritt, versehen, mit denen die Presse vorläufig geschlossen werden kann.
  • Mit 71 ist,die an dem Zapfen 12 des Winkelhebels i i angelenkte Trittstange bezeichnet. Diese ist durch eine geeignete Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung mit dem Jochhebel 6 verbunden. Die bewegungsübertragende Vorrichtung besteht aus einem Glied 72, .das bei 73 mit dem Hebel 7 1 und bei 74 mit dem einen Arm eines Winkelhebels 75 verbunden ist, der an seinem Winkel bei 76 an das Gestell angelenkt ist, sowie aus einem Glied 77, das bei 78 an dem anderen Arm des Winkelhebels angelenkt ist und eine Zahnstange 79 besitzt, welche mit einem Getriebe 8o in Eingriff steht, das an einer Welle 81 befestigt ist, die einen Arm 82 und ein Glied 83 besitzt, welches den Arm 82 und den hinteren Arm des Jochhebels 6 verbindet.
  • Wird nun der Fußtritt heruntergedrückt, so schließt sich die Presse vorläufig. Das Glied 72 ist gleitbar mit* dem Tritt 7 1 verbunden, um eine Bewegung des Gliedes in bezug auf den Hebel zu gestatten, wenn die Presse unter ihren endgültigen Druck gesetzt wird. Diese Bewegung findet gegen die Wirkung einer Feiler 84 statt.
  • Der Arbeiter kann die Presse vorläufig schließen, indem erden Tritt herunterdrückt, und er kann später den Enddruck in jedem gewünschten Grad anwenden. Der Arbeiter kann aber auch zuerst beide Druckknöpfe 35 und 61 herunterdrücken und hierauf jeden gewünschten Grad des Enddrucks ausüben, indem er nur den Druckknopf 3 5 benutzt, oder er kann auch zuerst die Presse durch Niederdrücken beider Druckknöpfe schließen und dann einen beliebigen Druck anwenden, indem er auf den Knopf 35 drückt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Preßmaschine, gekennzeichnet durch Regelungsmittel, durch die die Preßglieder (i, 2) zu Anfang unter einem geringen Druck geschlossen werden, indem eine durch ein Treibmittel betriebene Antriebsvorrichtung (9, io) mit einer Quelle für ein Treibmittel von niedrigem Druck in Verbindung gebracht wird und durch die ferner die Preßglieder (1, 2) zum Schluß einem höheren Druck ausgesetzt werden, indem die Antriebsvorrichtung (9, io) mit einer Quelle für ein Treibmittel von höherem Druck in Verbindung gebracht wird.
  2. 2. Preßmaschine mit einer öffnenden und einer schließenden Bewegung, gekennzeichnet durch die Kombination einer aus einem Zylinder -(9) und einem darin beweglichen Kolben (io) bestehenden Antriebsvorrichtung mit eine Tiefdruckleitung (22) und eine Hochdruckleitung (30) enthaltenden Mitteln zur Regelung des Treibmittels von und zu der Antriebsvorrichtung, wobei zu jeder Leitung ein Ventilgehäuse (21, 29), ein Regelventil (23, 24, 31, 32) in jedem Gehäuse, ein Handgriff (35) zur öffnung der Ventile und zu den Ventilen sie -in ihre Anfangsstellung zurückführende Vorrichtungen (25a, 34) gehören und zum Festhalten des Ventils (23, 24) in dem Gehäuse (21) der Tiefdruckleitung (22) in seiner Arbeitsstellung dienende Vorrichtungen (49) sowie ferner eine durch ein Absperrventil (47) geregelte, das Gehäuse (29) der Hochdruckleitung (30) und das Gehäuse (2i) der Tiefdruckleitung (22) in Reihe in der Hochdruckleitung verbindende Leitung (45) vorgesehen ist.
  3. 3. Preßmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventilgehäuse (2,1, 29) ein zusammengesetztes Ein- (23, 31) und Auslaßventil (24, 3.2) enthält, .bei dem das Einlaßventil (23, 31) normalerweise geschlossen und das Auslaßventil (24, 32) normalerweise geöffnet ist und ein Handgriff (35) zur Steuerung der Ventile in dem Gehäuse zum öffnen des Einlasses und Schließen des Auslasses vorgesehen ist.
  4. 4. Preßünaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (23, 24) -in dem Gehäuse (29) der Tiefdruckleitung (22') selbsttätig in seiner Arbeitsstellung festgehalten wird, wenn die Preßglieder (1, 2) geschlossen sind, und daß ein Handgriff (6o). zum Entlasten des Ventils vorgesehen ist.
DEP61552D 1929-01-04 1929-10-29 Pressmaschine Expired DE528253C (de)

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