DE524943C - Vorrichtung zur Verwertung der Sonnenwaerme zu technischen Zwecken - Google Patents

Vorrichtung zur Verwertung der Sonnenwaerme zu technischen Zwecken

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DE524943C
DE524943C DE1930524943D DE524943DD DE524943C DE 524943 C DE524943 C DE 524943C DE 1930524943 D DE1930524943 D DE 1930524943D DE 524943D D DE524943D D DE 524943DD DE 524943 C DE524943 C DE 524943C
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sun
mirrors
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rays
heat
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S23/00Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors
    • F24S23/70Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors with reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Vorrichtung zur Verwertung der Sonnenwärme zu technischen Zwecken Um die Sonnenwärme technisch zu verwerten, wobei an erster Stelle Gegenden mit ständiger, starker Sonnenbestrahlung in Frage kommen, wird ein Paraboloidspiegel als Trichter zum Auffangen der Sonnenstrahlen in die Richtung dieser Strahlen gestellt, darauf wird die im Brennpunkt des Paraboloidspiegels gesammelte Wärme vermittels eines oder mehrerer Ellipsoidspiegel z. B. zu einem Dampfkessel geleitet, in welchem sie an das zu verdampfende Kesselwasser abgegeben wird, worauf mit dem erzeugten Dampf eine Pumpe oder Maschine betrieben oder ein anderer Zweck erreicht wird.
  • Eine solche Anlage kann z. B. folgendermaßen hergestellt werden und ist in den Abb. i bis -. dargestellt. Es werden ein Paraboloidspiegel A und die Ellipsoidspiegel i3, C, D und E derart miteinander starr verbunden, daß stets zwei benachbarte Brennpunkte zusammenfallen. Die Außenwände der Spiegel sind aus einem Stoff hergestellt, welcher ein guter Wärmeisolator ist, damit eine Wiederausstrahlung der gesammelten Wärme durch die Wände nach Möglichkeit verhindert wird.
  • Es ist bekannt, daß im parabolischen Spiegel eine Wärmequelle gebildet und diese verwertet wurde, aber die Verwertung konnte immer nur im Brennpunkt des Paraboloidspiegels vorgenommen werden. Die neue Einrichtung zur Aufnahme, Vereinigung und Weiterleitung der Sonnenstrahlen ermöglicht es, außerhalb des Paraboloidspiegels frei über die gewonnene Wärme zu verfügen. Am Ende der Ellipsoidspiegelreihe befindet sich der Dampfkessel F, auf welchen die gesammelte Wärme übertragen wird. Diese Übertragung kann erfolgen etwa durch die vermittels eines weiteren kleineren Paraboloidspiegels G oder ohne einen solchen v orzunehinende Bestrahlung der Heizfläche H eines Walzenkessels oder durch Einstrahlung der Wärme in ein Heizröter wie bei Heizröhrenkesseln und noch auf verschiedene andere Weise. Um die gewünschte, genügend starke Wirkung der eingeführten Wärme zu erzielen, sind die Abmessungen des die Strahlen aufnehmenden Paraboloidspiegels A entsprechend groß zu wählen. Auch können zwei oder mehrere Paraboloidspiegel mitEllipsoidenspiegelreihen durch Neben- und Übereinanderlagerungen derart vereinigt «-erden, daß entweder die einzelnen Wärmemengen zusammengeführt werden, welche dann in den Kessel geleitet werden, oder daß die einzelnen Wärmemengen gleichzeitig getrennt an mehreren Stellen auf das Kesselwasser zur Einwirkung gelangen.
  • Zum Betrieb der Anlage ist es erforderlich, daß der Paraboloidspiegel A zur Aufnahme der Sonnenstrahlen stets so eingestellt ist, daß seine Achse sich in der Richtung der Strahlen befindet. Dieses kann z. B. dadurch festgestellt werden, daß ein kleiner Stab parallel der Achse des Paraboloidspiegels an dessen Außenwand angebracht wird, welcher bei richtiger Einstellunä des letzteren keinen Schatten wirft.
  • Eine ständige Einstellung des Paraboloidspiegels auf die Sonne, d. h. sein selbsttätiges Folgen der Sonnenbewegung kann z. B. auf folgende Weise erreicht werden Die Spiegelreihe und der Kessel werden geineinsam gedreht. Zu diesem Zweck ruht sie beweglich auf Böcken I auf einem leichten Tragegerüst K, welches schräg gelagert ist. Der vordere obere Teil dieses Gerüstes besitzt an der Unterseite einen Schlitten I_, welcher auf dem halbkreisförmigen, auf einer Stütze 31 ruhenden und glatten Führungsring N entlang gleitet. Dieser Führungsring I\' ist nach der Mitte hin nach oben abgebogen, damit die Einrichtung der höher steigenden und wieder sinkenden Sonne folgen kann. Um diesen Ring N dem Sonnenlauf während der Jahreszeiten anzupassen, ist die Stütze des Ringes verstellbar eingerichtet. Das hintere untere Ende des Tragegerüstes K lagert auf einem Ansatz O des Kesselbodens. Damit eine feste seitlicheVerbindung zwischen Tragegerüst lind Kessel besteht, aber eine senkrechte Bewegung des ersteren möglich ist, ist der Ansatz O des Kesselbodens z. B. gabelförmig ausgebildet, in welcher Gabel das Tragegerüst 11 beweglich ruht, so daß also der Kessel bei seitlicher Bewegung des Tragegerüstes mitgenommen wird, während er seine aufrechte Stellung stets beibehält.
  • Der Dampfkessel kann hier beispielsweise ein runder Stehkessel sein. Dieser lagert vermittels eines spitzen und abgerundeten Zapfens P, der in der Mitte des äußeren Kesselbodens angebracht ist, in einer angepaßten Vertiefung O einer feststehenden Rundscheibe R; zwischen Boden und Scheibe ist eine kreisförmige Kugellagerung S argebracht.
  • Damit die starre, aus Ellipsoidspiegeln gebildete `Wärmeleitung der steigenden und sinkenden Sonne folgen kann, ist der letzte Ellipsoidspiegel oder bei Einfügung eines weiteren Paraboloidspiegels dieser durch einen Bolzen T in der Kesselwand senkrecht drehbar gelagert. Dieser Einrichtung ist auch die innere Heizfläche I1 dadurch angepaßt, daß sie in senkrechter Richtung kreisförmig abgerundet ist. Bei röhrenartiger Beheizung ist das Rohrende beweglich gelagert. Auf diese Weise kann das Tragegerüst !i mit derWärineleitung und dem Kessel seitlich und ersteres außerdem auf- und abwärts bewegt werden.
  • Ferner kann noch folgende Einrichtung getroffen werden: Der im Kessel erzeugte Dampf wird von einem Dampfdom oder von einem in der Mitte der Deckenwand befindlichen Rohrstutzen (T in ein feststehendes Dampfleitungsrohr L' abgegeben. Infolge der halbkreisförmigen Drehbewegung des Kessels ist es nötig, bei seitlicher Dampfabnahme z. B. aus dem Rohrstutzen die breitere Öffnung desselben etwa durch eine bewegliche L`berlappung abzuschließen oder bei Dampfabnahme von oben eine abgedichtete, aber bewegliche Kappe anzubringen. Der abgegebene Dampf kann zum Betrieb einer Pumpe, einer Maschine oder zu anderen Zwecken dienen. Wenn eine Pumpe b1' betrieben wird, so wird die obere Verlängerung der Kolbenstange a mit einem federnden Hebel h versehen. Letzterer gleitet bei Aufwärtsgang an einem mit sägeartigen Zähnen eingerichteten Zahnrad c entlang, während der Hebel bei A.bwärtsgehen des Kolbens in einen Zahn einhakt und das Zahnrad dreht. 1=s findet also eine langsame und ruckweise Drehung desselben statt. Um eine weitere noch langsamere und den örtlichen Verhältnissen angemessene Drehbewegung zu erhalten, bringt man an dem Rad c noch seitlich einige ab-und umgebogene Einzelzähne an, welche ein weiteres Zahnrad d ruckartig dadurch sehr langsam drehen, daß sie nur zeitweise in die Zähne des Radesd eingreifen. Letzteres Zahnrad besitzt auf der Achse eine Trommel e, um welche ein Seil f gewickelt wird. Dieses Seil läuft an der Außenseite des Führungsringes V herum, faßt das Tragegerüst IL in g und zieht es vermittels des SchlittensL über den glatten Ring N hinweg. Sobald also in Anfangsstellung die Anlage in Betrieb gekommen ist, wird die stets richtige Einstellung derselben zu dem Stand der Sonne selbsttätig erfolgen. Wie beim Betrieb einer Pumpe kann auch beim Betrieb einer Dampfmaschine o. dgl. leicht auf ähnliche Art die selbsttätige Einstellung der Anlage zur Sonne veranlaßt werden.
  • Die selbsttätige Nachfüllung des Kesselwassers kann auf verschiedene Weise erfolgen. Z. B. hat ein oberhalb des Kessels befindliches, mit Speisewasser gefülltes (gegebenenfalls durch die Pumpe nachzufüllendes') Gefäß il . einen Ablauf i mit loser und nachgebender Leitung zum Kessel, welcher durch einen mit Feder versehener, Schieber l@: geschlossen ist. An diesem ist ein Doppelhebel angebracht, dessen freier Arm l durch eine Nockenwelle gesteuert wird oder zeitweise von einem Ansatz einer Laufkette in gefaßt und abgedrückt wird, wobei der Schieber gehoben wird und Wasser abläuft. Nachdem der Hebelarm L von dem Ansatz abgeglitten ist, -wird der Schieber h durch die Wirkung der Feder wieder geschlossen. Nockenwelle oder Laufkette werden von dem Zahnrad c langsam und ruckweise bewegt. Auch diese Einrichtung ist sehr gut regelbar und kann also leicht den örtlichen Verhältnissen angepaßt werden.
  • Die beschriebenen selbsttätigen Einrichtungen der Anlage ermöglichen es, daß sie, z. B. beim Betrieb einer Pumpe, durchaus selbsttätig arbeitet, ohne daß während des Tags eine Wartung erforderlich ist. Erst beim ntergang der Sonne wird die Anlage nachgesehen, und nötigenfalls wird geölt oder Wasser nachgefüllt: sodann wird das Tragegerüst K rnit Leitung und Kessel von Hand in die Anfangslage zurückgebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Verwertung der Sonnenwärme zu technischen Zwecken durch Spiegelung der Sonnenstrahlen z. B. gegen einen Dampferzeuger. bei welcher ein Paraboloidspiegel mit Ellipsoidspiegeln so verbunden ist, daß stets zwei Brennpunkte der Spiegel derart zusammenfallen, daß die im Paraboloidspiegel aufgefangenen Sonnenstrahlen durch die Ellipsoidspiegel «eitergeleitet werden, dadurch gekennzeichnet. daß die im zweiten Brennpunkt des letzten Ellipsoi;ds:piegels (E) der Wärmeleitung (A, B, C, D, E) gesammelte Wärme in einem Dampferzeuger (F) unmittelbar oder mittels eines Paraboloidspiegels (G) mittelbar durch Heizrohre oder Heizflächen auf die zu erwärmende Flüssigkeit übertragen wird, während die Spiegelreihe (A, B, C, D, F_ oder A, B, C, D, E, G) selbsttätig der wechselnden Richtung der Sonnenstrahlen dadurch folgt, daß ihr letztes Glied (G) senkrecht beweglich an dem Kessel (F) befestigt ist und die Spiegelreihe auf einem beweglichen Tragegerüst (IL) ruht, welches den um seine Achse drehbaren Kessel (F) am Boden (O) faßt, während das äußere Ende des Tragegerüstes (Ii) auf einem dem verschiedenen Stand der Sonne entsprechend abgebogenen und verstellbaren Führungsring (N) ruht und vermittels eines um eine Trommel vvichelbaren Seiles o. dgl. von einem Getriebe bewegt wird, das von einer durch den erzeugten Dampf betriebenen Pumpe oder Maschine in Drehung versetzt wird.
DE1930524943D 1930-01-04 1930-01-04 Vorrichtung zur Verwertung der Sonnenwaerme zu technischen Zwecken Expired DE524943C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876783C (de) * 1951-10-10 1953-05-18 Sebald Eicke Der Sonne folgendes Brennglas
US3958553A (en) * 1974-10-29 1976-05-25 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Solar energy trap
FR2310308A1 (fr) * 1975-05-09 1976-12-03 Comp Generale Electricite Dispositif generateur d'hydrogene par concentration de l'energie solaire
FR2310477A1 (fr) * 1975-05-09 1976-12-03 Comp Generale Electricite Dispositif generateur electrique par concentration de l'energie solaire
FR2319090A1 (fr) * 1975-07-24 1977-02-18 Us Energy Reduction des pertes de chaleur dans un collecteur d'energie solaire
US4078547A (en) * 1975-09-02 1978-03-14 Jan Malecek Solar heater and condenser

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