DE643611C - Sperrvorrichtung fuer die in die Endstellung gelangten Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer die in die Endstellung gelangten Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen

Info

Publication number
DE643611C
DE643611C DESCH105649D DESC105649D DE643611C DE 643611 C DE643611 C DE 643611C DE SCH105649 D DESCH105649 D DE SCH105649D DE SC105649 D DESC105649 D DE SC105649D DE 643611 C DE643611 C DE 643611C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread guide
guide rails
locking device
shafts
control cams
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH105649D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority to DESCH105649D priority Critical patent/DE643611C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE643611C publication Critical patent/DE643611C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/64Thread guides for straight-bar knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Sperrvorrichtung für die in die Endstellung gelangten Fadenführerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für die in die Endstellung gelangten Fadenführerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen.
  • Derartige Vorrichtungen sind bisher als in der Endstellung der Fadenführerschienen in Wirkung tretende Sperrungen, also als in der Endstellung wirkende Rückschlagsicherungen, bekanntgeworden. Alle diese Sperrvorrichtungen müssen äußerst peinlich bearbeitet sein' und wirken trotzdem bei schnellem Arbeiten unsicher, da die Einsperrung der Fadenfiihrerschienen erst im letzten Augenblick des Anschlages, also bereits zum Zeitpunkt des Rückschlages, erfolgt.
  • Gegenüber allen bekannten Vorrichtungen zeichnet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch aus, daß bei gleichbleibenden Abständen der Fadenführer zueinander die Wegbegrenzung _ der Fadenführerschiene mit den einfachsten Mitteln unbedingt sicher und rücklaufverhindernd erfolgt. Erreicht wird dies dadurch, daß in gleicher Richtung mit den Fadenführerschienen bewegte Steuernokken gegen Hebelarme treffen, auf deren Wellen Sperrarme sitzen, die kurz vor dem Antreffen der Fadenführerschienen auf ihre Begrenzungsanschläge Sich hinter auf den Fadenführerschiene befestigte Ansätze legen, worauf die Steuernocken unter den Hebelarmen gleitend den Rückschlag der Fadenführerschienen in einer zum Totlauf derselben genügenden Zeit auffangen.
  • Für jede Fadenführerschiene, also für den Grund- und für die Plattierfadenführer, ist je ein Steuernocken angeordnet. Die Steuernocken sind dem Abstand der zu sichernden Fadenführer untereinander entsprechend versetzt angeordnet, damit die -Fadenführer entsprechend ihrem gegenseitigen Abstand dann gleichzeitig, also im Augenblick des Anschlages bzw. Rückschlages, gesperrt werden.
  • Die an dem einen Ende die Sperrarme tragenden Wellen sind auf dem Wegbegrenzungsanschlag teleskopartig ineinandergelagert und tragen am anderen Ende die Hebelarme, die in der Bahn der mit der Rößchenschiene in Bewegungszusammenhang stehenden Steuernocken liegen. An dem einen Hebelarm ist eine Einschaltklinke angelenkt, die von einem zusammen mit den Steuernocken bewegten Anschlagglied beeinflußt wird.
  • Die Fadenführerbremsen können von Kurvenstücken beeinflußt werden, die mit dem Wegbegrenzungsanschlag in Bewegungszusammenhang stehen. Die Fadenführerbremsen kommen so stets der Einstellung des Wegbegrenzungsanschlages entsprechend zur Wirkung. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform als Beispiel dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine perspektivische Ansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3 bis 8 Einzelheiten in verschieder4@", Arbeitsstellungen.
  • Es ist eine flache Kulierwirkmaschine mit zwei Fadenführerschienen angenommen, bei welcher die Wegbegrenzung für die beiden Bewegungsrichtungen der Fadenführerschienen in der Mitte der Maschine liegen. Selbstverständlich müßte, wenn die Fadenführerschienen außen anschlagen, die Wegbegrenzung und damit die Sperrung beiderseitig außen angeordnet sein. Die Wegbegrenzung ist nach dem Beispiel für Plattierfadenführer gezeigt; sie ist natürlich sinngemäß auch für andere Fadenführerbewegungen verwendbar.
  • Auf einem Stab i, der mit der Rößchenschiene in Bewegungszusammenhang steht, sind für jede Bewegungsrichtung an einem Teil : zwei Steuernocken 3, 4 für die eine Bewegungsrichtung der Fadenführerschienen 5, 6 und an einem Teil -2' zwei Steuernocken 3', 4' für die andere Bewegungsrichtung der Fadenführerschienen angeordnet. Der in der Arbeitsrichtung vordere Teil 7 bzw. 7' der Steuernocken ist höher als der durch eine Schrägfläche mit dem hohen Teil verbundene hintere Teil 8 bzw. 8'. Die Steuernocken werden jeweils in der Zahl angeordnet, wie Fadenführerschienen gesperrt werden sollen.
  • Da alle Teile für beide Bewegungsrichtungen in gleicher Anordnung und Wirkung vorhanden sind, werden nur die im rechten Teil der Abb. i dargestellten Teile beschrieben werden; die im linken Teil der Abb. i dargestellten Teile sind mit den gleichen, nur mit Strich versehenen Zahlen bezeichnet.
  • An dem Wegbegrenzungsteil9 ist in Lagern io ein hohles Wellenstück 11 leicht gebremst gelagert. An dem einen Ende ist auf dem Wellenstück ein Hebelarm 12 befestigt, der eine Rolle 13 trägt, welche in der Bahn des Steuernockens 3 liegt und auf dessen Oberkante gleiten kann. Am anderen Ende des Wellenstückes i i ist ein Sperrarm 14 befestigt, der sich hinter einen Ansatz 15 legen kann, welcher auf der Fadenführerschiene 5 sitzt.
  • In dem Wellenstück i i sitzt eine beiderseits hervorstehende Welle 16, ebenfalls leicht gebremst, auf der an dem einen Ende ein Hebelarm 17 befestigt ist, der eine Rolle 18 trägt, welche in der Bahn des Steuernockens 4 liegt und auf dessen Oberkante gleiten kann. Am anderen Ende der Welle 16 ist ein Sperrarm i 9 befestigt, der sich hinter einen auf der Fadenführerschiene 6 sitzenden Ansatz 2o legen kann. An den Hebelarm 12 ist eine Einschaltklinke 21 angelenkt, die in der Bahn eines Anschlages 22 liegt, der an dem die Steuernocken 3, 4 tragenden Teil 2 sitzt. Die Klinke 21 legt sich gegen einen Ansatz 23.
  • Am Wegbegrenzungsteil 9 ist ein Stab 24 -befestigt, der durch ein Verbindungsteil 25 mit einer Schiene 26 verbunden ist, auf der verschiebbar ein Kurvenstück 27 liegt. Die Schiene 26 liegt zwischen den Fadenführerschienen 5, 6 und dem Bremsstab 28. Durch das Kurvenstück 27 kann der die Fadenführerschiene 5 mit der Bremse verbindende Ausleger 29 und durch das Kurvenstück 27' der die Fadenführerschiene 6 mit der Bremse verbindende Ausleger 29' ausgehoben werden.
  • Bewegen sich die Fadenführerschienen 5, 6 und der Stab i in Richtung x (Abb. i und 3), so stößt gegen Ende der Bewegung der Anschlag 22 gegen die an dem Hebelarm 12 sitzende Einschaltklinke 21. Da die Einschaltklinke 21 gegen den Ansatz 23 liegt und nicht ausweichen kann, so wird durch den gegen die Einschaltklinke 21 stoßenden Anschlag 22 der Hebelarm 12 in den Bereich der Steuernocken 3, 4 gesenkt. Bei Weiterbewegung des Stabes i werden dann durch die Steuernokken 3, 4 die Hebelarme 12 und 17 mitgenommen, verdrehen ihre Wellen 11, 16 und schwenken dadurch die an dem anderen Ende der Wellen sitzenden Sperrarme 14, i9 nach unten in die Bahn der auf den Fadenführerschienen 5, 6 sitzenden Ansätze 15, 20 (Abb. i, 4).
  • Bei der weiteren Bewegung des Stabes i werden dann die Hebelarme 12, 17 bis auf die Oberkante der Steuernocken 3, 4 gehoben, wodurch die anderen Sperrarme 14, 19 die Fadenführerschienen gegen jeden Rückschlag gesperrt halten (Abb. 5).
  • Am Ende der Bewegung der Rößchenschiene, mit welcher die Steuernocken in Bewegungszusammenhang stehen, ist die Einschaltklinke 2i aus dem Bereich des Anschlages 22 gekommen und fällt nach unten (Abb. 6).
  • Während dieses Bewegungsvorganges ist in dem Augenblick, in dem die Steuernocken in den Bereich der Hebelarme 12, 17 kommen, der Ausleger 29 der Bremse durch das Kurvenstück 27 gelöst worden.
  • Nach Umkehrung der Bewegungsrichtung der Steuernocken wird der Ausleger 29 der Bremse wieder eingelegt, so daß die Fadenführerschiene 5 in umgekehrter Richtung mitgenommen werden kann. Bei der Bewegung der Fadenführerschienen 5, 6 in Richtung y (Abb.6) drücken die auf diesen sitzenden Ansätze 15, 2o die Sperrhebel 14, i9 hoch, verschwenken die Wellen i i, 16 und die an diesen sitzenden Hebelarme 12, 17 (Abb. 6, strichpunktierte Stellung). Durch die auf die Schrägfläche auflaufenden Hebelarme 12, 17 werden diese wieder in ihre Anfangsstellung gebracht (Abb. 7), in welcher sie durch entsprechende Bremsungen ihrer Wellen i i und 16 bleiben. Das Sperrstück 21 schwingt, wenn es in Höhe des Anschlages 22 kommt, aus (Abb. 8) und fällt dann wieder in seine senkrechte Stellung zurück. Die Teile stehen nun wieder in der in Abb.3 dargestellten Lage, und es wiederholt sich das Arbeitsspiel, wenn der Stab i wieder in Richtung x bewegt wird.
  • Die Steuernocken 3, 4 bzw. 3', 4' sind dem Abstand der zu sichernden Fadenführer untereinander entsprechend versetzt angeordnet. Hierdurch werden die Fadenführer entsprechend ihrem gegenseitigen Abstand gleichzeitig, also im Augenblick des Anschlages bzw. Rückschlages, gesperrt.
  • Damit die Sperrvorrichtung auch bei veränderter Wegbegrenzung stets in dem dieser Wegbegrenzung entsprechenden richtigen Zeitpunkt, d. h. beim Eintreffen am Wegbegrenzungsanschlag, wirkt, stehen, wie nach dem Ausführungsbeispiel angenommen, die die Ausleger 29, 29' lösenden Kurvenstücke 27, 27' durch die Verbindungsteile 25, 25' und Stäbe 24, 24' mit den Wegbegrenzungsteilen 9, g' in Verbindung. Durch diesen Bewegungszusammenhang werden die das Einlegen bzw. Auslegen der Bremsen bewirkenden Kurvenstücke beim Verstellen der Wegbegrenzungsteile stets entsprechend mitverstellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sperrvorrichtung für die in die Endstellung gelangten Fadenführerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in gleicher Richtung mit den Fadenführerschienen bewegte Steuernocken (3, 4) gegen Hebelarme (12, 17) treffen, auf deren Wellen (11, 16) Sperrarme (14, 19) sitzen, die kurz vor dem Auftreffen der Fadenführerschienen auf ihre Begrenzungsanschläge sich hinter auf den Fadenführerschienen befestigte Ansätze (15, 2o) legen, worauf die Steuernocken (3, 4) unter den Hebelarmen (12, 17) gleitend den Rückschlag der Fadenführerschienen in einer zum Totlauf derselben genügenden Zeit auffangen.
  2. 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (11, 16) auf dem Wegbegrenzungsanschlag (9) gelagert sind und an dem einen Ende die Hebelarme (12 bzw. 17) tragen, die in der Bahn der mit der Rößchenschiene in Bewegungszusammenhang stehenden Steuernocken (3, 4) liegen, während am anderen Ende der Wellen die Sperrarme (14, ig) befestigt sind.
  3. 3. Sperrvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Hebelarm (12) eine Einschaltklinke (21) angelenkt ist, die von einem zusammen mit den Steuernocken (3, 4) bewegten Anschlagglied (22) beeinflußt wird.
  4. 4. Sperrvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (11, 16) teleskopartig ineinandergelagert sind.
  5. 5. Sperrvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführerbremsen von Kurvenstücken (27) beeinflußt werden, die mit dem Wegbegrenzungsanschlag (9) in Bewegungszusammenhang stehen.
DESCH105649D 1934-11-24 1934-11-24 Sperrvorrichtung fuer die in die Endstellung gelangten Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen Expired DE643611C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH105649D DE643611C (de) 1934-11-24 1934-11-24 Sperrvorrichtung fuer die in die Endstellung gelangten Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH105649D DE643611C (de) 1934-11-24 1934-11-24 Sperrvorrichtung fuer die in die Endstellung gelangten Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE643611C true DE643611C (de) 1937-04-13

Family

ID=7447997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH105649D Expired DE643611C (de) 1934-11-24 1934-11-24 Sperrvorrichtung fuer die in die Endstellung gelangten Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE643611C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE643611C (de) Sperrvorrichtung fuer die in die Endstellung gelangten Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen
DE2221842C3 (de) Gegenzug-Schaftmaschine
DE490030C (de) Vorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen zur Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Fadenfuehrer gegen das Ende des zurueckzulegenden Weges
DE703635C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Platinenschachtel von flachen Kulierwirkmaschinen
DE617951C (de) Vorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen zur Verzoegerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Fersenfadenfuehrerschienen gegen das Ende des zurueckzulegenden Weges
DE1404573U (de)
DE590069C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE1818689U (de) Vorrichtung zur zufuehrung von gegenstaenden zu einer arbeitsmaschine, insbesondere zur zufuehrung von tubenkoerpern zu einer fuellmaschine.
DE1535383C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kettenfransen auf einer schützenlosen Webmaschine
DE628727C (de) Fadenfuehrerantriebsvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE198431C (de)
DE574331C (de) Selbsttaetige Kannenwechselvorrichtung
DE543998C (de) Fadenfuehrerbremse fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE512126C (de) Werkstueck-Vorschubeinrichtung an Exzenterpressen
DE1552092A1 (de) Antrieb fuer eine Transportvorrichtung
DE743936C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Plattierfadenfuehrerschienen an flachen Kulierwirkmaschinen
DE574291C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit mit der Minderdeckvorrichtung zusammenarbeitender Vorrichtung zur UEbertragung des Doppelrandes
DE486263C (de) Stoffwalzennachwellvorrichtung fuer Gatterstickmaschinen
DE614735C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE495251C (de) Tischplaettmaschine mit selbsttaetiger Stillsetzvorrichtung
AT200450B (de) Schutzvorrichtung für schnellaufende Kurbelpressen u. dgl.
DE631815C (de) Zwickeldeckvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE873080C (de) Vorrichtung zum voruebergehenden Stillsetzen von Webschaeften bei Rundwebstuehlen
DE490827C (de) Schiebetuer mit zwei durch Verschwenken des Tuergriffes ausrueckbaren, unter Federwirkung stehenden, selbstsperrenden Daumenhebeln
DE263186C (de)