DE1404573U - - Google Patents
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- DE1404573U DE1404573U DENDAT1404573D DE1404573DU DE1404573U DE 1404573 U DE1404573 U DE 1404573U DE NDAT1404573 D DENDAT1404573 D DE NDAT1404573D DE 1404573D U DE1404573D U DE 1404573DU DE 1404573 U DE1404573 U DE 1404573U
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Description
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Schnbart & War gafig Uf Mbrik t fadtBfHhfßrsoham Ton tXßhen MywrkBaiMnt-- Die Neuerung betrifft eine Sperrvorrichtung für - Derartige Vorrichtungen sind bisher als in der Endstellung der Fadenführerschienen in Wirkung tretende Sperrungen, also als in der Endstellung wirkende Rückschlagsicherungen bekannt geworden. Alle diese Sperrvorrichtungen müssen äußerst peinlich bearbeitet sein und wirken trotzdem
bei chnellem Arbeiten unsicher, da die Einsperrung der PadenfuhrerRchi$Mn erst im letzten Augenblick de* Ansohh- gen, also bereite zum Zeitpunkt des Rücksohlages oreagt. Gegenüber allen bekannten Vorrichtungen zeichnet Wegbenzung der Padenführersohiene mit den einfachsten - Erreicht wird dies dadurch, daß in gleicher Richtung mit den Fadenführerschienen bewegte Steuernocken gegen Hebelarme treffen, auf deren Wellen Sperrarme sitzen, die kurze vor dem Antreffen der Fadenführersohienen auf ihre Begrenzungsanschlag sich hinter auf den Fadenführerschienen befestigte Ansätze legen, worauf die Steuernocken unter den Hebelarmen gleitend den Rückschlag der FadenfUhrerRchienen in einer zum Totlauf deerselben genügenden Zeit auffangen.
Für jede Fadenführerochiene, alab fftr den Grund- und für die PlattierfadenfUhrer, ist je ein Steuemooken angeordnet. Die Steuernooken sind dem Abstand der zu si- chernden Fadenführer untereinander entsprechend versetzt angeordnet, damitüie Fadenfuhrer entsprechend ihrem gegen- zeitigen Abstand dann gleichzeitig, also im Augenblick des Anschlages bzw. Rückschlages, gesperrt werden. Die an dem einen Ende die Sperrarme tragenden Wel- die in der Bahn der mit der Rößohenaohiene in Bewegungtzn- Bammenhang stehenden Stewe. mooken liegen An dem einen Hebelarm ist ebe Einaohltklinke angolenkt, die von einem zusaamon mit den Steuemooken bewegten Anaohlagglied be- einfluß wird* DigPad. enführerbremaen können von Kurvenatiioken beeinflußt werden, die mit dem Wegbegrenzungaansohlag in Be- wegungazusammenhaag stehen. Die FadenfUhrerbremaen kommen ao stets der Einstellung des Wegbegrenzungssnsohlages ent- sprechend zur Wirkung In der Zeichnung ist die Neuerung in einer Aus- fUhrungsform als Beispiel dargestellt. Eo zeigen : Abb. 1 eine perspektivische Ansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3-8 Einzelheiten in verschiedenen Arbeit- stellunganw Ee ist eine flache Kulierwiikmasohine mit zwei Fa- denführersohienen angenommen, bei welcher die Wegbegrenzung für die beiden Bewegungariehtungen der Fadenfuhrersohienen in der Mitte der Maschine liegen. Selbstverständlich mußte, wenn die Fadenführerschienen außen anschlagen, die Wegbegrenzung und damit die Sperrung beiderseitig aoßen angeordnet aein* Die Wegbegrenzung ist nach dem Beispiel für Plattierfaden- führer gezeigt, nie ist natürlich sinngemäß auch für andere FadenfUhrerb&wcgungen verwendbar. Auf einem Stab 1, der mit der Rößohensohiene in Bewegungszusammenhang steht, sind fUr jede Beweungsriohtung - Da alle Teile für beide Bewegungsrichtungen in gleicher Anordnung und Wirkung vorhanden sind, werden nur die im rechten Teil der Abb. 1 dargestellten Teile beschrieben werden ; die im linken Teil der Abb. 1 dargestellten Teile sind mit den gleioheh nur mit Strich versehenen Zahlen bezeichnet.
- An dem Wegebegrenzungsteil 9 ist in Lagern 10 ein hohles Wellenstück 11 leicht gebremst gelagert. An dem einen
Ende ist auf dem Wellcnstüok ein Hebelarm 12 befestigt, der eine Rolle 13 trägt, welche in dar Bahn des Steuernocken 3 liegt und auf dessen Oberkante gleiten kann. Am anderen En- de des WellenstUokes 11 ist ein Sperrarm 14 befestigt, der sich hinter einen Ansatz 15 legen kam, welcher auf der Pa- denfuhrersohiene 5sitzt. In dem Wellensttiok 11 sitzt eine beiderseits her- vorstehende Welle 16, ebenfalls leicht gebremst, auf der an - Am Wegbegrenz@ngsteil 9 ist ein Stab 24 befestigt, der durch ein Vorbindungeteil 25 mit einer Schiene 26 verbun-
den ist, auf der verschiebbar ein Kurvenstück 27 liegt » Die Schieno 26 liegt zwedsohen den Fadenführerschienen j, 6 und dem Bremsstaub 28.Durch dasKurvenstüok27kknn der die Fadenführersdhiene 5 mit der Bremse verbindende Ausleger 29 - Bewegen sich die Fadenführerschienen 5,6 und der
Stab 1 in Richtung x (Abb. 1 und 3), ao stößt gegen Ende der 0 Weiterbewegung des Stabes 1 werden dann durch die Stmernooken Bei der weiteren Bewegung des Stabes 1 werden dann die Hebelarme 12, 17 bis auf die Oberkante der Stuemooken 3,- gehoben, wodurch die anderen Sperrarme 14, 19 die PadenfuhMr- - Am Ende der Bewegung der Rößchschienen, mit weleher die Stuernocken in Bewegungszusammemhang stehen, ist die Einsohaltklinke 21 aus dem Bereich des Anschlages 22 gekommen und fällt nach unten (Abb. 6).
Während dieses Bewegungsvorgangee ist in dem Au- 0 genblick, in dem die Stnernocken in den Bereich der Hebel- - Nach Umkehrung der Beegungsrichtung der Steuernocken wird der Ausleger 29 der Bremse wieder eingelegt, sodaß die FadenfUhrersohiene 5 in umgekehrter Richtungen mit genommen werden kann. Bei der Bewegung der Fadenführerschienen 5,6 in Richtung y (Abb. 6j drücken die auf diesen sitzenden Ansätze 15,20 die Sperrhebel 14, 19 hoch, verschwenken die Wellen 11,16 und die an diesen sitzenden Hebelarme 12,17
(Abb. 6, strichpunktierte Stellung). Durch die auf die Schräg- Daa Sperrstaok 21 schwingt, wenn es in Höhe des Anschlages - Die Steuernocken 3, 4 bzw. 3', 4' sind dem Abstand der zu sichernden fadenführer untereinander entsprechend versetzt angeordnet. Hierdurch werden die Fadenführer entsprechend ihrem gegenseitigen Abstand gleichzeitig, also im
Augenblick des Anschlages b. Rückschlages gesperrt. - Damit die Sperrvorrichtung auch bei veränderter Wegbegrenzung stets, in dem dieser wegbegrenzung entsprechenden richtigen Zeitpunkt, d. h. beim Eintreffen am Wegbegrenzungsanschlag, wirkt, stehen, wie nach dem AusfUhrunge-
beispiel angenommen, die die Ausleger 29 29'lösenden Kur- venstüoke 27, 27' durch die Verbindungsteile 25, 25' und Stäbe 24, 24' ndt den egbesrenzungstcilen 9, 9' in Verbindung. Durch u - Auslegen der Bremsen bewirkenden Kuvenstücke beim Verstellen der Wegbegrenzungsteile stctn entsprechend mitverbtellt. Schutzansprüche :
Claims (6)
-
SohtitzanaprUohe : Hebelarme (12, 17) treffen, auf deren Wellen (11, 16) 5port arme (14, 19) sitzen, die kurz vor dem Auftreffen der Faden- führerachienen auf ihre Begrenzungeansohläge eich hinter auf den Fdenführersohienen befestigte Ansätze (15, 20) legen, worauf die Steuernooken (3, 4) unter den Hebelarmen (12, 17) - 2.) Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (11,16) auf dem Wegbegrenzungsanschlag (9) gelagert sind, und an dem einen Ende die Hebel-
arme (12 bzw. 17) tragen, die in der Bahn der mit der Röß- oheneohiene in BewegungsZusammcnhang stehenden Stnemocken 43, 4) liegen, während sm anderen Ende der Wellen die Sperr- - 3.) Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekonnzeichnet, daß an dem einen Hebelarm (12) eine
Einsohaltklinke (21) angelenkt ist, die von einem zusammen mit den Steuernocken (34) bewegen Ansohlagglied (22) beeinflußt wird. - 4.) Spervorrichtung nach anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollen (11,16) teleskopartig ineinander gelagert sind.
- 5.) Sperrvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die FadenfUhrerbremswn von Kurvenstücken (27) beeinflußt werden, die mit dem Wegbegrenzungsanschlag (9) in Bewegungszusammenhang stehen.
- 6. ) Sperrvorrichtung wie dargestellt und beschieben.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=715377
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