DE847131C - Lampe zur schattenfreien Beleuchtung - Google Patents
Lampe zur schattenfreien BeleuchtungInfo
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Description
- Lampe zur schattenfreien Beleuchtung
11)o1' der Beleuchtung eines Operationsfelds kommt cs darauf an. (1a11 der Operierende das Operations- feld nicht durch :eine Hand oder seinen Kopf ab- -;cliattet. ha ist bekannt, dies in der Reise durch- zuführen. olal.i man v@>rzu gsweisc die Randstrahlen eiiics das licht einer Glühlampe sammelnden Re- flektors zur I'3eleticlitung verwendet. Dieses be- kannte \ 'erfahren hat den Nachteil, daß besondere \ orsiclitsnial,lnahmen -etroffen werden müssen. I damit bei dein .\tisfall der Gliihlainpe die Operation weitergeführt werden kann. 1)1c vurliegen<le I:rhndting liest (las Problem in (fei- \\'eise. (1a1:1 sie sechs oller mehr vorzugsweise gleiche Eitizellanilocn vorsieht, die innerhalb eines gesclilossetieu Geli<iuses kreissymmetrisch angeord- iiet sind und dercit scharf gebündelte Lichtkegel sich aiigeii;iliert iii der Svininetrieachse treffen. Durch die Verwendung von mehreren vorzugsweise gleichen I?hizellanipen wird erreicht, (laß die 1.;11,11)e sehr viel weniger störanfällig wird. Sollte iiünilicli wirklich einmal eine der vorhandenen Glühlampen ausfallen, so wird zwar die Schatten- freilieit ettvas verschlechtert, der Operierende wird aber auf jeden Fall noch so viel Licht zur Ver- fügung haben. dali er die Operation in Ruhe zii Ende führen kann. Es ist also nicht notwendig, daß inan beispielsweise eine Glühlampe mit einem Re- servefa(leii und einer Umschaltvorrichtung vorsieht. die beine Durchgli.ihen des Betriebsglühfadens den Reservefaden einschaltet. Da aber der Ersatzglüh- faden r:itiinlich von dein Hauptglühfaden getrennt 2 athleor , diiet werden inuß, ist nach dem Umschalten atif den Ersatzfaden die Schattenfreiheit schlechter geworden und überhaupt die optische Leistung der Lampe wesentlich geschmälert. Dazu koinint, daß erfahrungs-emäß eine derartige automatische Utn- schaltvorrichtung sehr wenig benutzt wird und dal) sie deshalb gerade dann versagt, wenn sie einmal - Aildererseits wird aber durch die Unterbringung (lcr Einzellampen in einem geschlossenen Gehäuse erreicht, dali die Lampe als Ganzes geschlossen ist tind daher den hygienischen Anforderungen, die an eiii Gerät iin Operationsraum gestellt werden, in bezug auf leichte Reinigungsmöglichkeit und auf Verineidurig von Flächen, auf denen sich Staub ablagern kann, entspricht.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird jede Einzellampe derart veränderlich ausgebildet, daß sie wahlweise ein mehr oder minder konvergentes oder divergentes Strahlenbündel liefert. Diese Unistellung kann beispielsweise dadurch herbeigeführt werden, daß die Einzellichtquelle in ihrem Reflektor verschiebbar angeordnet ist, so daß sie sich z. 13. wahlweise itn Brennpunkt oder außerhalb des Brennpunkts des Reflektors befindet. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn jede einzelne Lampe zwei wahlweise einschaltbare 1-euchtsystenle besitzt, die in einem gemeinsamen Glaskolben tttitergebracht sind, und von denen das eine in Verbindung mit dem Reflektor angenähert paralleles Licht, (las andere dagegen konvergentes licht ergibt.
- LIierdurch hat man nämlich die @Iögliehkeit, die t@r<iße des beleuchteten Felds der jeweiligen Aufgal>e entsprechend zu wählen. Bei manchen Operationen lieiiötigt man nur ein kleines Operationsfeld. bei anderen dagegen ein großes. Es hat sich ti:imlich als sehr zweckmäßig herausgestellt, daß die Lampe möglichst nur das Operationsfeld aus-Icticlitet, nicht dagegen die Umgebung. Da diese durch weiße Tücher abgedeckt ist, wird der Operierende sehr stark geblendet werden, wenn die Tücher in ihrer ganzen Ausdehnung so hell beleuchtet wären wie das eigentliche Operationsfeld. Die Beschränkung der intensiven Beleuchtung nur auf dem Operationsfeld bedeutet daher für den Operierenden eine wesentliche Schonung seiner :\ugen.
- 1:; ist zw-eckmä,ßig, die Umschaltung der Einzellainpen auf konvergentes, divergentes oder paralleles Licht mittels einer einzigen durch Handrad o(l. (1g1. von außen zu betätigenden Vorrichtung vorzunehmen. Man erleichtert hiermit die Bedienung so weit, daß sie während der Operation mülie-1(>s vorgenommen werden kann.
- Während die oben beschriebene Umstellung ausreicht, um in einem bestimmten Abstand von der Lampe ein mehr oder weniger ausgedehntes Bestralilungsfeld zu erhalten, ist beim Übergang zu einem anderen Abstand eine zusäxzliche .Maßnahme erforderlich. Gemäß einer weiteren Ausbildung des l-,rfn(lungsgeelankens ist eine gemeinsame SchwenkvOrrichtung vorgesehen für Einzellampen, mit der die Entfernung zwischen Lampengehäuse und der Stelle, an der sich die optischen Achsen der Einzellainpen treffen. einstellbar ist. Man kann hiermit
das geinelnsanie heletichtetc Feld in gr(lßei-e und kleinere Nähe von der Lampe legen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel zum Teil in schematischer Weise dargestellt. Die Fig. 2 ist als Schnitt durch die Ebene A-A anzu- sehen und umgekehrt die Fig. i als Schnitt längs der Ebene B-B der Fig. 2. Die erfindungsgemäße Lampe besteht aus z. B. acht Einzellampen i, die iil einem gemeinsamen Gehäuse 2 auf einem Kreis untergebracht sind. Die Einzellampe i besteht ihrerseits aus einer Glüh- lampe 3 und einem Reflektor 4. Ferner ist eine weitere Einzellampe in der Mitte des Gehäuses an- geordnet. jede Einzellampe i gibt einen mehr oder weniger stark gebündelten Lichtkegel. Das Ge- häuse 2 wird von (lern 13iigel 7 getragen, der seiner- seits über die angedeutete Stange 8 an der Decke aufgehängt wird. Das Lainpeiigehäuse 2 ist in den Enden des Bügels 7 drehbar gelagert. Das Gehäuse 2 hat die Gestalt einer flachen Dose, die aus zwei Halbschalen j# mi<1 G zusammengesetzt ist. Die untere Halbschale 5 hat einen eingezogenen Boden, so claß eine konische Fläche 9 entsteht, auf der die Einzellampen angeordnet sind, deren Achsen dadurch eine konvergente Riclituagerhalten. Diese Konvergenz kann dadurch variiert -,verdeti, da[ die Einzellampen i an einem kreisförmigen Bügel io befestigt sind, der aii seinem Scheitel ein Langloch aufweist. Auf dieseln gleitet ein dieser Krümmung angepaßter Lampenträger i i und stellt sich je nach seinerLageverschiedenstarkgeneigtein. Die Einzellampen i sitidnunderart miteinander bzw. mit einer Einstellvorrichtung verbunden, daß sich alle Einzellampen gleiclini:il'')i;" mid gleichzeitig ver- stellen lassen. In der Fig. 2 sind hierfür ver- schiedene Möglichkeiten dargestellt. Eine verhält- nismäßig; einfache @orrichtutig besteht aus einem in der ?glitte drehbar gelagerten Ring 12, der z. B. einen Zahnkranz trägt, der durch ein Ritzel 13. Stange 14 und Handrad 1,3 gedreht wird. Der Ring l i ist über die Stiibe 16 mit den Einzel- lampen i verbunden. Durch Drehen des Rings i i wird die Einzellampe i auf den Bügel io ver- schoben. Statt des starren Stabs i6 kann die Ver- bindung auch durch ein flexibles Seil 17 erfolgen. In diesem Fall ist es erforderlich, eine Rückhol- feder 18 vorzuheben, die bei der Rückwärts- bewegung des Rings t i die Lampe in die alte Lage zurückholt. Die Stange 14 ist durch (las Lager 22 für das Gehäuse aus diesem herausgeführt, so daß das Handrad 1 3 auch bei geneigter Lampe stets leicht zugänglich ist. :1n der gleichen Stelle ist ein weiteres Handrad icg angebracht. (las über ein zu der Stange 1.1 konzentrisches Rohr 2o mit den Um- schaltern 21, die die Spannung entweder auf das eine oder auf das andere 1_eticlitsvstein der Glüh- lampe legen. verbunden ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: t. Lampe zur schattenfreien Beleuchtung insbesondere eines Operationsfelds, gekennzeichnet durch sechs und mehr vorzugsw-ei:e gleiche Einzellampen, die kreissvmmetriscli innerhalb eines geschlossenen Gehäuses angeordnet sind und deren scharf gebündelte Lichtkegel sich angenüliert in der Symmetrieachse der Lampe treffen. =. Lampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. (1a1.1 jede Einzellampe wahlweise ein mehr oder weniger konvergentes bzw. divergentes Strahlenbündel liefert. 3. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, claß die Einzellichtquelle in ihrem Reflektor verschiebbar ist. 4. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, claß jede Einzellampe zwei wahlweise einschaltbare Leuchtsvsteme besitzt, von denen <las ririe in \-erbindung mit dem Reflektor angen:diert paralleles Licht, das andere dagegen divergentes Licht gibt. 5. Lampe nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung für die Einzellampen gemeinsam mittels einer einzigen durch l landrad od. dgl. von außen zu betätigenden \-orrichtung erfolgt. 6. Lampe nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Schwenkvorrichtung der Einzellampen, mit der die Entfernung zwischen Lampengehäuse und cler Stelle, an der sich die optischen Achsen der Einzellampen treffen, einstellbar ist. 7. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekeiiiizeichnet, daß die Einzellampen, jede für sich, mittels eines Scharniers oder Gelenks schwenkbar ist, wobei deren Drehachsen auf einen Kreis symmetrisch zur Lampenachse angeordnet sind. B. Lampe nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellampen auf einer kreisförmig gebogenen Führungsschiene verschiebbar angeordnet sind, wobei diese Führungsschienen radial im Gehäuse angebracht sind. (g. Lampe nach Anspruch 3 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lichtaustrittsöffnung für die Einzellampen in dem Lampengehäuse durch eine feste, vorzugsweise aus Wärmeschutzglas bestehende Glasscheibe abgeschlossen ist und daß die Verstellung der Einzellampe hinter diesen Scheiben erfolgt. io. Lampe nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellgestänge für die Lampenumstellungen durch das Lager (22) für das Lampengehäuse nach außen herausgeführt ist und daß die Betätigungsorgane unmittelbar am Lager angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB698922A (de) |
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1950
- 1950-10-27 DE DEQ142A patent/DE847131C/de not_active Expired
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1951
- 1951-10-24 GB GB24860/51A patent/GB698922A/en not_active Expired
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Also Published As
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