CH298312A - Lampe zur schattenfreien Beleuchtung. - Google Patents

Lampe zur schattenfreien Beleuchtung.

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M B H Quarzlampen Gesellschaft
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Quarzlampen Gmbh
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Description


  Lampe     zur        schattenfreien        Beleuchtung.       Bei der Beleuchtung eines Operationsfel  des kommt es darauf an, dass der Operierende  das Operationsfeld nicht durch     seine    Hand  oder seinen Kopf abschattet. Es ist bekannt,  dies, in der Weise durchzuführen, dass man  vorzugsweise die Randstrahlen eines das Licht  einer Glühlampe sammelnden Reflektors zur  Beleuchtung verwendet. Dieses bekannte Ver  fahren hat den Nachteil, dass besondere Vor  sichtsmassnahmen getroffen werden müssen,  damit bei dem Ausfall der Glühlampe die  Operation weitergeführt werden kann.  



  Die vorliegende Erfindung löst das Pro  blem in der Weise, dass sie     mindestens    sechs  gleiche Einzellampen vorsieht, die innerhalb  eines geschlossenen Gehäuses kreissymmetrisch  angeordnet sind und deren scharf gebündelte  Lichtkegel sich angenähert in der Symmetrie  achse der Lampe treffen. Durch die Verwen  dung von mehreren gleichen Einzellampen  wird erreicht, dass die Lampe sehr viel weni  ger störanfällig wird. Sollte nämlich wirklich  einmal eine der vorhandenen     Glühlampen    aus  fallen, so wird zwar die Schattenfreiheit  etwas verschlechtert, der Operierende wird  aber auf jeden Fall noch so viel Licht  zur     Verfügung    haben, dass er die Opera  tion in- Ruhe zu Ende führen kann.

   Es  ist also nicht notwendig, dass man beispiels  weise eine Glühlampe mit einem Reservefaden  und einer Umschaltvorrichtung vorsieht, die  beim Durchglühen des Betriebsglühfadens den  Reservefaden     einschaltet.    Da aber der Ersatz-    Blühfaden räumlich von dem Hauptglühfaden  getrennt angeordnet werden muss, ist nach  dem Umschalten auf den Ersatzfaden die  Schattenfreiheit schlechter geworden und  überhaupt die optische Leistung der Lampe  wesentlich geschmälert. Dazu kommt, dass er  fahrungsgemäss eine derartige automatische  Umschaltvorrichtung sehr wenig benutzt wird  und dass sie deshalb gerade     dann    versagt,       wenn    sie einmal benötigt wird.

   Durch die Ver  wendung einer grösseren Anzahl von Einzel  lampen wird in bezug auf die Schattenfreiheit  die gleiche     Wirkung    erzielt wie mit der ein  gangs beschriebenen bekannten     Einrichtung.     



  Anderseits wird aber durch die Unterbrin  gung der Einzellampen in einem geschlossenen  Gehäuse erreicht, dass die Lampe als Ganzes  geschlossen ist und daher den hygienischen  Anforderungen, die an ein Gerät im Opera  tionsraum gestellt werden, in bezug auf leichte  Reinigungsmöglichkeit und auf Vermeidung  von Flächen, auf. denen sich Staub ablagern  kann, entsprechen.  



  Jede Einzellampe kann derart ausgebildet  sein, dass sie wahlweise ein mehr oder minder  konvergentes oder divergentes Strahlenbündel  liefert. Diese Umstellung kann beispielsweise  dadurch herbeigeführt werden, dass die Ein  zellichtquelle in ihrem Reflektor verschiebbar  angeordnet ist, so dass sie sich zum Beispiel  wahlweise im     Brennpunkt    oder ausserhalb des  Brennpunktes des Reflektors befindet.. Beson  ders zweckmässig ist es jedoch, wenn jede ein-           zelne    Lampe zwei wahlweise einschaltbare  Leuchtsysteme besitzt, die in einem gemein  samen Glaskolben untergebracht sind und von  denen das eine in Verbindung mit dem Reflek  tor     angenähertes    paralleles Licht, das andere  dagegen konvergentes Licht ergibt.  



  Hierdurch hat man nämlich die Möglich  keit, die Grösse des beleuchteten Feldes der  jeweiligen Aufgabe entsprechend zu wählen.  Bei manchen Operationen benötigt man nur  ein kleines Operationsfeld, bei andern dagegen  ein     grosses.    Es hat sich nämlich als sehr  zweckmässig herausgestellt, dass die Lampe  möglichst nur das Operationsfeld ausleuchtet,  nicht dagegen die Umgebung. Da diese durch  weisse Tücher abgedeckt ist, wird der Operie  rende sehr stark geblendet werden, wenn die  Tücher in ihrer ganzen     Ausdehnung    so hell  beleuchtet wären wie das eigentliche Opera  tionsfeld. Die Beschränkung der intensiven  Beleuchtung nur auf das Operationsfeld be  deutet daher für den Operierenden eine we  sentliche Schonung seiner Augen.  



  Es ist zweckmässig, die Umschaltung der  Einzellampen auf konvergentes, divergentes  oder paralleles Licht mittels einer einzigen  durch Handrad oder dergleichen von aussen zu  betätigenden Vorrichtung vorzunehmen. Man  erleichtert hiermit die Bedienung so weit, dass  sie während der Operation mühelos vorgenom  men werden kann.  



  Während die oben beschriebene Umstel  lung ausreicht, um in einem bestimmten Ab  stand von der Lampe ein mehr oder weniger  ausgedehntes     Bestrahhingsfeld    zu erhalten, ist  beim Übergang zu einem andern Abstand eine  zusätzliche Massnahme erforderlich. Dies kann  durch eine gemeinsame Schwenkvorrichtung  für die Einzellampen bewerkstelligt werden,  mit der die Entfernung zwischen Lampen  gehäuse und der Stelle, an der sich die opti  schen Achsen der Einzellampen treffen, ein  stellbar ist. Man kann hiermit das gemeinsame  beleuchtete Feld in grössere     und    kleinere Nähe  von der Lampe legen.

   Es hat sich als zweck  mässig herausgestellt, jede     Lichtaustrittsöff-          nimg    für die Einzellampe in dem Lampen  gehäuse durch     eine    feste Glasscheibe abzu-    schliessen und die Verstellung der Einzellampe  hinter diesen Scheiben     vorzunehmen.    Hier  durch wird erreicht, dass unabhängig von der  Einstellung der Einzellampe das Gehäuse eine  geschlossene Oberfläche bildet, ohne dass kom  plizierte Abdichtungen zwischen der     sehwenk-          baren    Einzellampe und dem Lampengehäuse  erforderlich sind.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel der erfindungsgemässen Lampe zum Teil  in schematischer Weise dargestellt. Die     Abb.    2  ist als Schnitt längs der Linie     A-A    in     Abb.1     anzusehen und umgekehrt die     Abb.    1 als  Schnitt längs der Linie     B-B    der     Abb.    2.  



  Die Lampe gemäss     Abb.l    und 2 besteht  aus acht Einzellampen 1, die in einem gemein  samen Gehäuse 2 auf einem Kreis unterge  bracht sind. Jede Einzellampe 1 besteht aus  einer Glühlampe 3 und einem Reflektor J,  wobei letzterer durch eine Glasscheibe abge  schlossen ist. Ferner ist eine weitere Einzel  lampe in der Mitte des Gehäuses angeordnet.  Jede Einzellampe 1 gibt einen mehr oder we  niger stark gebündelten Lichtkegel. Das Ge  häuse 2 wird von dem     Bügel    7 getragen, der  seinerseits über die angedeutete Stange 8 an  der Decke aufgehängt wird. Das Lampen  gehäuse 2 ist in den Enden des Bügels 7 dreh  bar gelagert.  



  Das Gehäuse 2 hat die Gestalt einer flachen  Dose, die aus zwei Halbschalen 5 und 6 zu  sammengesetzt ist. Die untere     Halbsehale    5  hat einen eingezogenen Boden, so dass eine  konische Fläche 9 entsteht, auf der die Einzel  lampen angeordnet sind, deren Achsen da  durch eine konvergente     Richtung    erhalten.  Diese Konvergenz kann dadurch variiert wer  den, dass die Einzellampen 1 je an einer kreis  förmigen Führungsschiene 10 befestigt sind,  die an ihrem Scheitel ein Langloch aufweist.  Diese Führungsschienen sind im Lampen  gehäuse radial angeordnet. Auf diesem gleitet  ein dieser Krümmung angepasster Lampenträ  ger 11 und stellt sich je nach seiner Lage ver  schieden stark geneigt ein.

   Die Einzellampen  1 sind nun     derart    mit einer Einstellvorrich  tung     verbunden,    dass sich alle     Einzellampen     gleichmässig und gleichzeitig verstellen lassen.      In der     Abb.    2     sind        hierfür    verschiedene Mög  lichkeiten dargestellt. Eine verhältnismässig  einfache Vorrichtung besteht aus einem in der  Mitte drehbar gelagerten Ring 12, der zum  Beispiel einen Zahnkranz trägt, der durch ein       Ritzel    13, Stange 14 und Handrad 15 gedreht  wird. Der Ring 11 ist über die Stäbe 16 mit  den Einzellampen 1 verbunden. Durch Dre  hen des Ringes 11 wird die Einzellampe 1  auf den Bügel<B>10</B> verschoben.

   Statt des starren  Stabes 16 kann die     Verbindung    auch durch  ein     flexibles.Seil    17 erfolgen. In diesem Fall  ist es erforderlich, eine     Rückholfeder    18 vor  zusehen, die bei der Rückwärtsbewegung des  Ringes 11 die Lampe in die alte Lage zurück  holt. Die Stange 14 ist durch das eine Lager  22 für das Gehäuse aus diesem herausgeführt,  so dass das Handrad 15 auch bei geneigter  Lampe stets leicht zugänglich ist. An der glei  chen Stelle ist ein weiteres Handrad 19 ange  bracht, das über ein zu der Stange 14 axiales  Rohr 20 mit den Umschaltern 21, die die Span  nung entweder auf das eine oder auf das an  dere Leuchtsystem der Glühlampen legen, ver  bunden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lampe zur schattenfreien Beleuchtung, insbesondere eines Operationsfeldes, gekenn zeichnet durch mindestens sechs gleiche Ein zellampen, die kreissymmetrisch innerhalb eines geschlossenen Gehäuses angeordnet sind und deren scharf. gebündelte Lichtkegel sich angenähert in der Symmetrieachse der Lampe treffen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Lampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einzellampe wahl weise ein mehr oder weniger konvergentes bzw. divergentes Strahlenbündel liefert. 2. Lampe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzellichtquelle in ihrem Reflektor verschiebbar ist. 3.
    Lampe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einzellampe zwei wahlweise einschaltbare Leuchtsysteme besitzt, g die in einem gemeinsamen Glaskolben unter gebracht und von denen das eine in Verbin dung mit dem Reflektor angenähert paralleles Licht, das andere dagegen divergentes Licht gibt. 4. Lampe nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung für die Einzellampen gemeinsam mittels einer einzigen, durch Handrad von. aussen zu betäti- genden Vorrichtung erfolgt. 5.
    Lampe nach Unteranspruch 4, gekenn zeichnet durch eine gemeinsame Schwenkvor- richtung der Einzellampen, mit der die Ent fernung zwischen Lampengehäuse und der Stelle, an der sich die optischen Achsen der f Einzellampen treffen, einstellbar ist. 6. Lampe nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzellampen, jede für sich mittels eines Gelenkes schwenkbar ist, wobei deren Schwenkachsen auf -einen greis f symmetrisch zur Lampenachse angeordnet sind. 7.
    Lampe nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzellampen auf einer kreisförmig gebogenen Führungsschiene verschiebbar angeordnet sind, wobei diese Führungsschienen radial im Gehäuse ange bracht sind. 8. Lampe nach Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lichtaus--- trittsöffnung für die Einzellampen in dem Lampengehäuse durch eine feste Glasscheibe abgeschlossen ist und dass die Verstellung der Einzellampe hinter diesen Scheiben erfolgt. 9.
    Lampe nach Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzel gestänge für die Lampenumstellungen durch das Lager (22) für das Lampengehäuse nach aussen herausgeführt ist und dass die Betäti gungsorgane unmittelbar am Lager angeord- i net sind.
CH298312D 1950-10-27 1951-10-23 Lampe zur schattenfreien Beleuchtung. CH298312A (de)

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